AT14046U1 - Befestigungsvorrichtung für Profilkörper - Google Patents

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AT14046U1
AT14046U1 ATGM340/2013U AT3402013U AT14046U1 AT 14046 U1 AT14046 U1 AT 14046U1 AT 3402013 U AT3402013 U AT 3402013U AT 14046 U1 AT14046 U1 AT 14046U1
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Zumtobel Lighting Gmbh
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Abstract

Befestigungsvorrichtung für Profilelemente, insbesondere Tragschienen oder profilförmige Leuchtenkörper, mit einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper, wobei ein Deckbereich und zwei Seitensegmente vorgesehen sind, und die Seitensegmente dazu ausgebildet sind, einen Profilkörper zu übergreifen, wobei an den Seitensegmenten Formelemente vorgesehen sind, die eine Verbindung zum Profilkörper herstellen, und der Deckbereich mindestens ein Mittel zur Halterung einer Abhängevorrichtung aufweist, und wobei die Formelementen derart ausgebildet sind, dass eine Verschiebung des Grundkörpers entlang der Längsrichtung des Profilkörpers möglich ist.

Description

Beschreibung
BEFESTIGUNGSVORRICHTUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Profilelemente, insbesondereTragschienen oder profilförmige Leuchtenkörper, die entlang der Längsrichtung des Profilsverschiebbar ist. Hierzu weist diese Befestigungsvorrichtung einen im Wesentlichen U- förmigenGrundkörper auf, mit einem Deckbereich und zwei Seitensegmenten. Im Deckbereich der Be¬festigungsvorrichtung sind Mittel zur Halterung einer Abhängevorrichtung vorgesehen. DieSeitensegmente sind dazu ausgebildet, das Profil zu übergreifen und mittels an den Seitenele¬menten angeformter Formelemente wird eine Verbindung zum Profilkörper hergestellt, derart,dass eine Verschiebung des Grundkörpers entlang der Längsrichtung des Profilkörpers ermög¬licht ist.
[0002] Meist werden Profilelemente, insbesondere stromkabelführende Tragschienen oderprofilförmige Leuchtenkörper, mit von der Decke hängenden Seilen, sowie an der Leuchte oderder Tragschiene fix befestigten Gegenstücken fixiert. Diese, dem Profilelement zugeordnetenGegenstücke, sind dort an einem festgelegten Ort positioniert. Es besteht aber oftmals dasProblem, dass die Abstände der bauseitig an der Decke angebrachten Abhängemöglichkeitennicht mit den an den Profilkörpern vorgesehenen Abständen zu Befestigung übereinstimmen.
[0003] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtungvorzuschlagen, welche eine Verschiebung der Befestigungsvorrichtung entlang der Längsrich¬tung eines Profilkörpers ermöglicht, um so einer bauseitigen Festlegung der Abpendelvorrich¬tungen in geeigneterWeise begegnen zu können.
[0004] Erfindungsgemäß wird daher eine Befestigungsvorrichtung im Sinne des Hauptan¬spruchs vorgeschlagen.
[0005] Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, stirnseitig auf eineProfilkörper aufgesetzt und dann entlang der Längsrichtung des Profilkörpers beliebig verscho¬ben zu werden, um so eine positionsflexible Befestigungsmöglichkeit für bauseitig feste Abhän¬geseile bereitzustellen. Hierzu weist diese Befestigungsvorrichtung einen im Wesentlichen U-förmigen Grundkörper auf, mit einem Deckbereich und zwei Seitensegmenten. Die Seitenseg¬mente sind dazu ausgebildet, das Profil zu übergreifen und mittels an den Seitenelementenangeformter Formelemente ist eine Verbindung zum Profilkörper hergestellt, derart, dass eineVerschiebung des Grundkörpers entlang der Längsrichtung des Profilkörpers ermöglicht ist.
[0006] Im Deckbereich der Befestigungsvorrichtung sind Mittel zur Halterung einer Abhängevor¬richtung zum Befestigen eines Seils, mittels seilseitig vorgesehener Verbindungsmittel, vorge¬sehen.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen dass zwei Mittel zur Halterungeiner Abhängevorrichtung im Deckbereich vorgesehen sind. Dadurch, dass zwei Halterungsmit¬tel vorgesehen sind, wird ein Aussbalancieren des aufhängenden Profils ermöglicht, da somitmehr Freiheitsgrade für eine Feinabstimmung bereitgestellt sind und einem Verdrehen derBefestigungsvorrichtung vorgebeugt ist.
[0008] Durch eine mittelpunktssymmetrische Anordnung der Haltemittel auf dem Deckbereichwird, ist sichergestellt, dass die Aufhängung des Profils an einer Seilabhängung relativ zurBefestigungsvorrichtung, beziehungsweise relativ zu dessen Deckbereich, zentriert stattfindet.Weiterhin begünstigt wird dieser Effekt, wenn die Mittel zur Halterung im Randbereich desDeckbereichs angeordnet sind, da so ein größerer Abstand zwischen den Haltemitteln besteht,der ein Ausbalancieren des Profils begünstigt.
[0009] Erfindungsgemäß sind die Haltemittel bevorzugt den Seitensegmenten zugeordnetangeordnet, da so einem Verkippen des Profils in Querrichtung verbessert entgegengewirktwird.
[0010] Weiterhin ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung derart aufgebildet, dass siezur Aufnahme einer besonders einfachen Aufhängevorrichtung geeignet ist.
[0011] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zu Halterung als Dop¬pelloch, im Sinne von zwei einander zugeordneten Löchern unterschiedlichen Durchmessers,die sich entweder überschneiden oder über einen Verbindungsschlitz miteinander verbundensind, ausgeführt. Diese Ausführungsform begünstigt die Verwendung einer vereinfachten Auf¬hängevorrichtung, wobei diese Aufhängevorrichtung beispielsweise ein Seil mit verdicktenEndbereichen ist. Zur Montage der Aufhängevorrichtung werden die verdickten Endbereicheder Aufhängevorrichtung jeweils durch das größere der Löcher geführt und in Richtung desLoches mit kleinerem Durchmesser verschoben, wo es somit in seiner Montagestellung positio¬niert ist. Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des kleineren Loches so gewählt, dass erkleiner ist, als die verdickten Endbereiche der Aufhängevorrichtung und somit ein Herausgleitender verdickten Endbereiche verhindert ist.
[0012] Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Verbindungsschlitz einen Knick aufweist,da so ein versehentliches Zurückverschieben der verdickten Endbereiche der Aufhängevorrich¬tung in Richtung der Löcher mit größerem Durchmesser erschwert und somit ein versehentli¬ches Lösen der Verbindung zwischen Aufhängevorrichtung und Befestigungsvorrichtung ver¬hindert werden kann. Besonders bevorzugt ist der Knick im Verbindungsschlitz mit seiner Spitzein Richtung des zugeordneten Seitensegments orientiert, und liegt im montierten Zustand vor¬zugsweise über einem der seitlichen Profilstege. Durch eine derartige Ausführung wird gewähr¬leistet, dass die verdickten Endbereiche der Aufhängevorrichtung, in montiertem Zustand, nichtvon dem kleineren Loch zu dem größeren Loch verschoben werden können, da der Verbin¬dungsschlitz profilseitig blockiert ist.
[0013] Bevorzugt weist der Grundkörper Mittel zur lagefesten Fixierung der Befestigungsvor¬richtung am Profilkörper auf, wobei diese Mittel vorzugsweise als Gewindebohrungen ausgebil¬det sind. Durch derartige Gewindebohrungen kann, beispielsweise mittels Madenschraubeneine Lagefixierung herbeigeführt und somit ein Verschieben der Befestigungsvorrichtung inLängsrichtung des Profils verhindert werden. Besonders bevorzugt sind die Mittel zu Fixierungim Deckbereich des Grundkörpers vorgesehen und hier in einem Bereich angeordnet, der immontiertem Zustand über einem Profilsteg liegt, da so zum einen eine sichere Fixierung gegen¬über dem Profil hergestellt wird und zum anderen keine für den Betrachter sichtbaren Spurenan den Seiten des Profils hinterlassen werden, sollte ein Verschieben der Befestigungsvorrich¬tung aus irgendeinem Grund nötig werden.
[0014] Die Herstellung der Befestigungsvorrichtung ist besonders einfach und kostengünstig,wenn das der erfindungsgemäße Grundkörper als Stanz-/Biegeteil ausgebildet ist und dieFormelemente vorzugsweise als Prägungen in den Seitensegmenten ausgebildet sind.
[0015] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am Deckbereich mindestens eine,bevorzugt aber zwei, zwischen den Seitensegmenten angeordnete Laschen vorgesehen sind,wobei diese Laschen derart ausgebildet sind, dass sie innerhalb des Profilkörpers positionierbarsind. Hierbei sind die Laschen bevorzugt so ausgeführt, dass deren Breite minimal kleiner ist,als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden des Profils. Auf diese Weise ist einerFührung innerhalb des Profils bereitgestellt und weiters wird, in montiertem Zustand ein Zu¬sammendrücken des Profils in Querrichtung verhindert.
[0016] Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird vorzugsweise in Kombination miteiner besonders vereinfachten Aufhängevorrichtung verwendet, wobei die Aufhängevorrichtungals Seil, bevorzugt als Drahtseil ausgebildet ist und an den Enden Verdickungen aufweist,wobei diese Verdickungen vorzugsweise als Kugel, welche beispielsweise an die Seilendengeclincht wird, ausgebildet sind. Selbstverständlich sind auch andere Arten von Aufhängevor¬richtungen denkbar, beispielsweise steife Bügel oder eine Mehrzahl an Einzelseilen mit jeweilsnur einem verdickten Ende.
[0017] Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von 4 Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt: [0018] Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung und einen Profilkörper [0019] Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung [0020] Fig. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf einem
Profilkörper [0021] Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im montierten
Zustand mit Seilaufhängung, Seil und Profil [0022] Fig.1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, angeordnet auf einemProfilkörper (9), wobei die zwei Seitensegmente (3) die Seitenwände des Profilkörpers (9) über¬greifen und die, an den Seitensegenenten (3) angeformten Formelemente (4) mit an den Sei¬tenwänden des Profilkörpers (9) angeformten Führungsstegen (92) Zusammenwirken. DieFormelemente (4) sind hier als zwei Prägungen dargestellt, die eine Verschiebung der Befesti¬gungsvorrichtung in Längsrichtung des Profils, entlang der Führungsstege ermöglichen, aberBewegungen in andere Richtungen verhindern. Weiterhin ist erkennbar, dass die Seitenwändedes Profilkörpers (9) in ihrem Endbereich Profilstege (93) aufweisen, die auf denen die Befesti¬gungsvorrichtung in ihrem Deckbereich (2) aufliegt, und die zum anderen eine seitliche Führungfür die Lasche (8), welche an den Deckbereich (2) angeformt sind, darstellen. Eine untere Be¬grenzung der Führung für die Laschen (8) wird durch die zur Innenseite des Profilkörpers (9)gewandten Führungsvorsprünge (91) gewährleistet. Diese Führungsvorsprünge (91) habenweiterhin die Aufgabe das Aufsetzten der Befestigungsvorrichtung am Endbereich des Profil¬körpers erleichtert, da einem übermäßigen Verkippen und damit einem Verkanten der Befesti¬gungsvorrichtung vorgebeugt ist.
[0023] In Fig.2 ist eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich¬tung, aufweisend einen Grundkörper (1), mit einem Deckbereich (2) und zwei Seitensegmenten (3) dargestellt. An den Seitensegmenten (3) sind mittels Stanzung und Prägung Formelemente (4) angeformt, welche dazu ausgebildet sind, einen, an einem Profilelement angeformten Füh¬rungssteg (92) aufzunehmen.
[0024] An dem Deckbereich (2) angeformt, und zwischen den beiden Seitensegmenten (3)liegend, sind Laschen (8) dargestellt. Diese Laschen (8) dienen zum einen als hilfsweise Füh¬rung zum aufsetzten der Befestigungsvorrichtung am Profilkörper, zum anderen wird im mon¬tiertem Zustand eine Zusammendrücken des Profilkörpers (9) verhindert, da diese Laschen (8)in ihrer Breite nur geringfügig schmäler sind, als der Abstand der beiden Profilseitenwändezueinander.
[0025] Weiterhin sind auf dem Deckbereich (2) Mittel zur lagefesten Fixierung (7), hier Gewin-debohrungen, zur Halterung der Befestigungsvorrichtung in Längsrichtung auf dem Profilkörpervorgesehen. Diese sind derart angeordnet, dass sie in montiertem Zustand oberhalb des Pro¬filsteges (93) positioniert sind und eine feste Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung undProfilkörper (9), zum Beispiel durch Einbringung von Madenschrauben, ermöglichen. Die Fixie¬rungsmittel (7) sind vorzugsweise mittelpunktssymmetrisch am Deckbereich (2) vorgesehen, umeine Ungleichgewichtung zu vermeiden.
[0026] Ebenfalls sind auf dem Deckbereich (2) Mittel zur Halterung (5) einer Aufhängevorrich¬tung vorgesehen. Diese sind dargestellt als ein Doppelloch, im Sinne von zwei Löchern unter¬schiedlichen Durchmessers, wobei diese zwei Löcher mittels eines Verbindungssteges (6)miteinander verbunden sind und wobei dieser Verbindungssteg einen Knick aufweist, der je¬weils in Richtung der Seitensegmente (3) orientiert ist. In montiertem Zustand ist dieser Knick,ebenso wie das Fixierungsmittel (7) oberhalb des Profilsteges (93) angeordnet.
[0027] Die Halterungsmittel (5) sind vorzugsweise rotationssymmetrisch zum Mittelpunkt desDeckbereichs (3) angeordnet, wobei jeweils der Mittelpunkt der kleineren Löcher der Haltemittel (5) auf der Mittelachse des Deckelements (2) angeordnet ist. Mit Mittelachse ist hier die Achse durch den Mittelpunkt des Deckelements (2) bezeichnet, die senkrecht zur Längsachse desProfilkörpers (9) in montiertem Zustand steht.
[0028] In Fig. 3, einer Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf einemProfilkörper (9), ist erkennbar, dass die Fixierungsmittel (7) auf dem Profilsteg (93) angeordnetsind und somit eine Befestigungsmöglichkeit geschaffen wird. Auch ist erkennbar, dass derKnick des Verbindungsschlitzes (6) über dem Profilsteg (93) angeordnet ist, wodurch der Pro¬filsteg (93) eine Barriere gegenüber einer Verschiebung einer Aufhängevorrichtung, in der obenbeschriebenen Art, bildet und ein Lösen der Verbindung von Aufhängevorrichtung und Befesti¬gungsvorrichtung somit verhindert wird.
[0029] Eine Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand mitAufhängevorrichtung (10), Seilaufhängung (11), Seil und Profilkörper (9) ist in Fig.4 dargestellt.
[0030] Durch die, durch die Abhängevorrichtung (10) gebildete, Schlaufe wird eine Befesti¬gungsmöglichkeit für eine Seilaufhängung, beispielsweise in Form eines Verstellers oder einesHackens gebildet. Bezüglich der Ausbalancierung des Profilkörpers (9) ist durch diese Ausprä¬gung ein zusätzlicher Beeinflussungspunkt bereitgestellt.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Befestigungsvorrichtung für Profilelemente, insbesondere Tragschienen oder profilförmigeLeuchtenkörper, mit einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper (1), wobei ein Deckbereich (2) undzwei Seitensegmente (3) vorgesehen sind, und die Seitensegmente (3) dazu ausgebildetsind, einen Profilkörper (9) zu übergreifen, wobei an den Seitensegmenten (3) Formele¬mente (4) vorgesehen sind, die eine Verbindung zum Profilkörper (9) hersteilen und derDeckbereich (2) mindestens ein Mittel zur Halterung (6) einer Abhängevorrichtung (10)aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente (4) derart ausgebildet sind, dass eine Verschiebung der Grundkör¬per (1) entlang der Längsrichtung des Profilkörpers (9) ermöglicht ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass zwei Mittel zur Halterung (5) der Abhängevorrichtung (10) im Deckbereich (2) vorge¬sehen sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Halterung (5) mittelpunktssymetrisch auf dem Deckbereich (2) angeord¬net sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Halterung (5) im Randbereich des Deckbereichs (2) angeordnet sind,wobei diese bevorzugt den Seitensegmenten (3) zugeordnet angeordnet sind.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Halterung (5) als Doppelloch mit Verbindungsschlitz (6) ausgebildetsind, wobei die zwei Löcher des Doppellochs unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlitz (6) bevorzugt einen Knick aufweist, und der Knick im Verbin¬dungsschlitz (6) vorzugsweise mit der Spitze in Richtung des zugeordneten Seitenseg¬ments (3) orientiert ist.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) Mittel zur lagefesten Fixierung (7) des Grundkörpers (1) am Pro¬filkörper (5) aufweist, wobei diese Mittel (7) vorzugsweise als Gewindebohrungen ausge¬bildet sind und besonders bevorzugt im Deckbereich (2) des Grundkörpers (1) angeordnetsind.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) als Stanz-/Biegeteil ausgebildet ist und die Formelemente (4)vorzugsweise als Prägungen ausgebildet sind.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass am Deckbereich (2) mindestens eine, bevorzugt zwei, zwischen den Seitensegmen¬ten (3) angeordnete Laschen (8) vorgesehen sind, wobei diese Laschen derart ausgebildetsind, dass sie innerhalb des Profilkörpers (9) positionierbar sind.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche 5 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängevorrichtung als Seil, bevorzugt als Drahtseil ausgebildet ist und an denEnden Verdickungen aufweist, wobei diese Verdickungen vorzugsweise als Kugel ausge¬bildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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