DE202013101819U1 - System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke - Google Patents

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke, aufweisend
– ein erstes Bauelement und
– ein zweites Bauelement,
wobei ein erstes der beiden Bauelemente (1) ein Trägerelement für die Deckenanbauleuchte ist, das dafür vorgesehen ist, an der Decke befestigt zu werden und
wobei das zweite der beiden Bauelemente (2) ein Geräteträger ist, der ein integrales Teil der Deckenanbauleuchte ist oder ein separates Teil, das dazu vorgesehen ist, mit der Deckenanbauleuchte verbunden zu werden,
wobei das erste Bauelement (1) ein erstes Verbindungselement (4) aufweist und das zweite Bauelement (2) ein zweites Verbindungselement (5) aufweist und der Geräteträger durch eine Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement (4) und dem zweiten Verbindungselement (5) an dem Trägerelement gehalten angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement (4) und dem zweiten Verbindungselement (5) durch einen Formschluss gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein derartiges System bekannt, bei dem zur Montage zunächst eine Deckenwanne an der Decke befestigt wird; die Deckenwanne weist randseitig vier nach unten vorstehende Blechfedern auf. Die Leuchte an sich weist ein Rahmenelement auf und wird zur Montage so mit der Deckenwanne verbunden, dass sie mit dem Rahmenelement kraftschlüssig die Blechfedern umgreift und so an der Deckenwanne gehalten ist.
  • Jüngere einschlägige Bestimmungen schreiben nunmehr vor, dass die Verbindung dazu ausgelegt sein muss, das Fünffache Gewicht der Leuchte zu halten. Dabei ist es nach wie vor erwünscht, dass die Leuchte, beispielsweise für eine Wartung, ohne Beschädigung wieder von der Deckenwanne getrennt werden kann. Aufgrund der so geforderten Kraft der Blechfedern ist für die Montage und die Demontage nunmehr ein entsprechend hoher Kraftaufwand nötig. Hierdurch ist die Handhabung der Leuchte signifikant beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes verbessertes System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke anzugeben; insbesondere soll das System bei Einhaltung einer zuverlässigen Haltefunktion eine verbesserte Handhabung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke vorgesehen, das ein erstes Bauelement und ein zweites Bauelement aufweist.
  • Dabei ist ein erstes der beiden Bauelemente ein Trägerelement für die Deckenanbauleuchte, das dafür vorgesehen ist, an der Decke befestigt zu werden und das zweite der beiden Bauelemente ein Geräteträger ist, der ein integrales Teil der Deckenanbauleuchte ist oder ein separates Teil, das dazu vorgesehen ist, mit der Deckenanbauleuchte verbunden zu werden. Das erste Bauelement weist ein erstes Verbindungselement auf und das zweite Bauelement ein zweites Verbindungselement, wobei der Geräteträger durch eine Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement an dem Trägerelement gehalten angeordnet ist. Die Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement ist dabei durch einen Formschluss gebildet.
  • Dadurch, dass die Wechselwirkung nicht, wie beim Stand der Technik, durch einen Kraftschluss, sondern durch einen Formschluss gebildet ist, lässt sich eine besonders zuverlässige Halterung der Leuchte an dem Trägerelement erzielen, wobei ein einfaches Demontieren der Leuchte durch ein Lösen des Formschlusses ermöglicht ist. Zum Lösen des entsprechenden Formschlusses ist grundsätzlich weniger Kraft erforderlich, als zum Lösen eines entsprechenden Kraftschlusses.
  • Vorzugsweise weist das erste Verbindungselement einen Drehhebel mit einem Anlageelement auf, der zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung um eine Drehachse hin und her drehbar an dem ersten Bauelement gelagert angeordnet ist, wobei das zweite Verbindungselement ein Schulterelement aufweist und die Gestaltung derart ist, dass zum Bilden des Formschlusses das Anlageelement an dem Schulterelement anliegt, wenn sich der Drehhebel in der Haltestellung befindet. Hierdurch ist ein besonders zuverlässiger und dabei bedienungsfreundlicher Mechanismus zur Bildung des Formschlusses ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das System dabei derart gestaltet, dass der Formschluss gelöst ist, wenn sich der Drehhebel in der Freigabestellung befindet. Hierdurch ist eine besonders einfache Handhabung bei einer Demontage der Deckenanbauleuchte von dem Trägerelement ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist das System weiterhin ein Federelement auf, das den Drehhebel federelastisch in die Haltestellung ziehend gestaltet und angeordnet ist. Hierdurch lässt sich erzielen, dass der Formschluss selbstständig und zuverlässig bewirkt wird, wenn die Deckenanbauleuchte zur Montage mit dem Trägerelement verbunden wird.
  • Vorzugsweise weist das zweite Verbindungselement weiterhin ein Kulissenführungselement für das Anlageelement des Drehhebels auf, wobei durch das Kulissenführungselement eine Kulissenführung gebildet ist, die sich von dem Schulterelement ausgehend nach schräg oben erstreckt. Hierdurch lässt sich erzielen, dass bei einer Bewegung der Deckenanbauleuchte senkrecht nach oben zur Verbindung mit dem Trägerelement das Anlageelement durch die Kulissenführung so bewegt wird, dass hierdurch der Drehhebel bis in die Freigabestellung ausgelenkt wird; somit ist es nicht erforderlich, zur Montage den Drehhebel direkt zu ergreifen, um ihn in die Freigabestellung zu bewegen.
  • Vorzugsweise weist der Drehhebel außerdem ein weiteres Anlageelement auf und das zweite Verbindungselement ein weiteres Schulterelement, wobei zum Bilden des Formschlusses das weitere Anlageelement an dem weiteren Schulterelement anliegt, wenn sich der Drehhebel in der Haltestellung befindet. Dabei ist vorzugsweise das weitere Anlageelement mit Bezug auf die Drehachse dem zuerst genannten Anlageelement gegenüberliegend gestaltet. Hierdurch ist eine besonders zuverlässige, zweiseitige Halterung ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist das erste Bauelement ein erstes, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil auf, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand und eine, zu Letzterer parallele zweite Seitenwand gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand gebildet ist, wobei der Drehhebel an der Bodenwand drehbar gelagert ist und dabei derart geformt ist, dass er sich über die erste Seitenwand des ersten Bauteils hinaus erstreckt. Hierdurch lässt sich erzielen, dass der Drehhebel leicht ergriffen werden kann, um ihn zum Demontieren der Deckenanbauleuchte aus der Haltestellung in die Freigabestellung zu bewegen. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Drehhebel auch über die zweite Seitenwand des ersten Bauteils hinaus. Hierdurch lässt sich der Drehhebel von zwei gegenüberliegenden Seiten her zum Lösen ergreifen. Auf diese Weise ist insbesondere ein Demontieren bei unterschiedlichen Anbaupositionen der Deckenanbauleuchte erleichtert.
  • Vorzugsweise weist die erste Seitenwand eine Öffnung auf, durch die sich der Drehhebel hindurch erstreckt und vorzugsweise weist auch die zweite Seitenwand eine Öffnung auf, durch die sich der Drehhebel hindurch erstreckt. Hierdurch lässt sich ein besonders guter Schutz der Lagerung des Drehhebels erzielen.
  • Weiterhin herstellungstechnisch vorteilhaft weist das zweite Bauelement ein zweites, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil auf, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand und eine, zu Letzterer parallele zweite Seitenwand gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand gebildet ist, wobei das Schulterelement durch die erste Seitenwand des zweiten Bauteils gebildet ist.
  • Vorzugsweise sind dabei das erste Bauteil und das zweite Bauteil derart angeordnet, dass die beiden Seitenwände des ersten Bauteils Bewegungsbegrenzungen für die beiden Seitenwände des zweiten Bauteils bilden. Hierdurch ist eine besonders einfache und zuverlässige Lagesicherung des zweiten Bauteils gegenüber dem ersten Bauteil ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Skizze eines erfindungsgemäßen Systems mit einer Deckenanbauleuchte bei Ansicht von schräg oben,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1,
  • 3 eine perspektivische Skizze eines Endbereichs des separierten Trägerelements von schräg unten,
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Trägerelements auf Höhe der Drehhachse des Drehhebels,
  • 5 eine perspektivische Skizze eines Endbereichs des separierten Geräteträgers von schräg oben und
  • 6 eine perspektivische Skizze um den Drehhebel des Systems, wobei das Trägerelement transparent skizziert ist.
  • Ein erfindungsgemäßes System eignet sich zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke. In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems zusammen mit einer entsprechenden Deckenanbauleuchte perspektivisch von schräg oben skizziert. Das System weist ein erstes Bauelement 1 auf, das beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Trägerelement 1 für die Deckenanbauleuchte gegeben ist, sowie ein zweites Bauelement 2, das beim hier gezeigten Beispiel durch einen Geräteträger 2 gegeben ist. In 1 sind dabei die beiden genannten Bauelemente 1, 2 nicht wie zum Tragen der Deckenanbauleuchte miteinander verbunden dargestellt, sondern voneinander getrennt, um Strukturen deutlicher sichtbar zu machen.
  • Das Trägerelement 1 ist dafür vorgesehen, an der Decke befestigt zu werden und die Deckenanbauleuchte an der Decke tragend zu halten. Zur Befestigung an der Decke weist das Trägerelement 1 vorzugsweise Löcher 19 auf, die für eine Durchführung entsprechender (in den Figuren nicht gezeigter) Verbindungselemente zum Verbinden des Trägerelements 1 mit der Decke, beispielsweise in Form von Schrauben, vorgesehen sind.
  • Bei dem zweiten Bauelement bzw. dem Geräteträger 2 kann es sich allgemein um ein integrales Teil der Deckenanbauleuchte handeln, beispielsweise um ein Deckenelement der Deckenanbauleuchte oder aber um ein separates Teil, das dazu vorgesehen ist, mit der Deckenanbauleuchte verbunden zu werden.
  • Eine (in den Figuren nicht gezeigte) Lichtquelle der Deckenanbauleuchte ist an dem zweiten Bauelement bzw. an dem Geräteträger 2 gehalten angeordnet.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Trägerelement 1 insgesamt länglich und auch der Geräteträger 2 ist insgesamt länglich und dabei mit seiner Längsachse parallel zu der Längsachse des Trägerelements 1 ausgerichtet. Das System weist beim hier gezeigten Beispiel somit zwei entsprechende Endbereiche auf. Diese Gestaltung eignet sich insbesondere im Fall einer insgesamt länglichen Deckenanbauleuchte, die dementsprechend ebenfalls parallel zu dem Trägerelement 1 ausgerichtet zur Montage mit Letzterem verbunden wird, wie in 1 beispielhaft angedeutet gezeigt.
  • In 2 ist eine entsprechende vergrößerte Skizze um den ersten Endbereich des Systems herum gezeigt. 3 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht auf das separierte Trägerelement 1 von schräg unten, wobei das Trägerelement 1, ausgehend von der in 2 gezeigten Stellung sozusagen „nach hinten umgeklappt“ dargestellt ist. 5 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht von schräg oben auf den separierten Geräteträger 2.
  • Das Trägerelement 1 weist ein erstes Verbindungselement auf, das beim hier gezeigten Beispiel einen Drehhebel 4 mit einem Anlageelement 41 umfasst. Der Drehhebel 4 ist dabei zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung um eine Drehachse D hin und her drehbar an dem Trägerelement 1 gelagert angeordnet. In den Figuren ist der Drehhebel 4 jeweils in der Haltestellung gezeigt. Die Haltestellung des Drehhebels 4 dient dabei zum Tragen des Geräteträgers 2 bzw. der Deckenanbauleuchte. Wenn sich der Drehhebel 4 in der Freigabestellung befindet, lässt sich die Deckenanbauleuchte von dem Trägerelement 1 hindernisfrei durch eine Bewegung senkrecht nach unten entfernen.
  • Der Geräteträger 2 weist ein zweites Verbindungselement auf, das beim hier gezeigten Beispiel ein Schulterelement 5 umfasst. Das Schulterelement 5 weist vorzugsweise eine horizontale Schulterfläche auf.
  • Das System ist derart gestaltet, dass der Geräteträger 2 durch eine Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement an dem Trägerelement 1 gehalten angeordnet ist. Dabei ist die Wechselwirkung durch einen Formschluss gebildet. Beim hier gezeigten Beispiel ist die Gestaltung derart, dass das Anlageelement 41 des Drehhebels 4 zum Bilden dieses Formschlusses an dem Schulterelement 5 anliegt, wenn sich der Drehhebel 4 in der Haltestellung befindet.
  • 6 zeigt eine perspektivische Skizze des ersten Endbereichs, wobei der Geräteträger 2 mit dem Trägerelement 1 wie zum Tragen der Deckenanbauleuchte vorgesehen miteinander verbunden dargestellt sind. Der Drehhebel 4 befindet sich dementsprechend in der Haltestellung. Dabei ist das Trägerelement 1 transparent skizziert, so dass auch darunterliegende Strukturen gezeigt sind. Man erkennt, dass zum Bilden des Formschlusses das Schulterelement 5, insbesondere mit seiner horizontalen Schulterfläche auf dem Anlageelement 41 des Drehhebels 4 aufliegt.
  • Weiterhin ist das System so gestaltet, dass der Formschluss gelöst ist, wenn sich der Drehhebel 4 in der Freigabestellung befindet. Durch eine Drehung des Drehhebels 4 um die Drehachse D aus der Haltestellung in die Freigabestellung gleitet das Anlageelement 41 zunächst an dem Schulterelement 5 entlang und verlässt im weiteren Verlauf die vertikale Projektion des Schulterelements 5 bzw. der Schulterfläche, so dass hierdurch der entsprechende Formschluss gelöst ist.
  • Wie in 3 beispielhaft gezeigt, weist das System vorzugsweise außerdem ein Federelement 6 auf, das den Drehhebel 4 federelastisch in die Haltestellung ziehend gestaltet und angeordnet ist. (In 6 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit das Federelement 6 nicht gezeichnet.)
  • Das Federelement 6 ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass es den Drehhebel 4 zuverlässig in der Haltestellung hält, wenn keine anderweitigen Kräfte wirken. Hierdurch ist die Halterung der Deckenanbauleuchte besonders sicher.
  • Weiterhin ist die Gestaltung vorzugsweise derart, dass der Drehhebel 4 durch eine manuelle Betätigung aus der Haltestellung in die Freigabestellung bewegt bzw. gedreht werden kann. Hierdurch ist eine einfache Handhabung zum Demontieren der Deckenanbauleuchte ermöglicht. Insbesondere kann hierfür das Anlageelement 41 als Angriffselement 41 zur Drehung des Drehhebels 4 vorgesehen sein.
  • Weiterhin vorzugsweise weist das zweite Verbindungselement weiterhin ein Kulissenführungselement 51 für das Anlageelement 41 des Drehhebels 4 auf, wobei durch das Kulissenführungselement 51 eine Kulissenführung gebildet ist, die sich von dem Schulterelement 5 ausgehend nach schräg oben erstreckt. Hierdurch lässt sich bewirken, dass bei einer Montage der Deckenanbauleuchte an dem Trägerelement 1 – beispielsweise ausgehen von der in 1 skizzierten Situation – durch eine Bewegung des Geräteträgers 2 senkrecht nach oben das Anlageelement 41 an der Kulissenführung entlang gleitet, wodurch der Drehhebel 4 aus der Haltestellung in die Freigabestellung gedreht wird bis das Anlageelement 41 schließlich die Kulissenführung verlässt und insbesondere aufgrund der Kraft des Federelements 6 der Drehhebel 4 wieder in die Haltestellung schwenkt, so dass das Anlageelement 41 zur Bildung des Formschlusses unter das Schulterelement 5 einschnappt. Somit ist zur Montage die Deckenanbauleuchte lediglich senkrecht nach oben zu bewegen; es ist keinerlei weitere Manipulation erforderlich. Die Handhabung ist somit besonders bedienungsfreundlich.
  • Wie im gezeigten Beispiel der Fall und beispielsweise in 6 angedeutet, weist der Drehhebel 4 vorzugsweise außerdem ein weiteres Anlageelement 41´ auf und das zweite Verbindungselement ein weiteres Schulterelement , wobei zum Bilden des Formschlusses das weitere Anlageelement 41´ an dem weiteren Schulterelement anliegt, wenn sich der Drehhebel 4 in der Haltestellung befindet. Dabei ist vorzugsweise das weitere Anlageelement 41´ mit Bezug auf die Drehachse D dem zuerst genannten Anlageelement 41 gegenüberliegend gestaltet. Hierdurch sind besonders vorteilhaft zwei Stützpunkte zum Tragen der Deckenanbauleuchte ermöglicht, so dass die Stabilität verbessert ist. Im gezeigten Beispiel ist die Gestaltung derart, dass das zuerst genannte Schulterelement 5 und das weitere Schulterelement mit Bezug auf die Längsachse des Geräteträgers 2 einander gegenüberliegend gestaltet sind. Hierdurch lässt sich das System besonders stabil gestalten. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Drehachse D des Drehhebels 4 die Längsachse des Geräteträgers 2 durchsetzt.
  • Vorzugsweise sind das Anlageelement 41 und das weitere Anlageelement 41´ sowie das Schulterelement 5 und das weitere Schulterelement symmetrisch mit Bezug auf die Drehachse D ausgebildet. Ebenso ist vorzugsweise auch ein entsprechendes bzw. analog zu dem zuerst genannten Kulissenführungselement 51 gestaltetes weiteres Kulissenführungselement 51´ für das weitere Anlageelement 41´ des Drehhebels 4 vorgesehen, wobei durch das weitere Kulissenführungselement 51´ eine analoge weitere Kulissenführung gebildet ist, die sich von dem weiteren Schulterelement ausgehend nach schräg oben erstreckt.
  • Wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall und beispielsweise in 3 bezeichnet, kann herstellungstechnisch vorteilhaft vorgesehen sein, dass das das Trägerelement 1 – sozusagen als Hauptbestandteil – ein erstes, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil 15 aufweist, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand 11 und eine, zu Letzterer parallele zweite Seitenwand 12 gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand 13 gebildet ist. In 4 ist perspektivisch ein Schnitt durch das Trägerelement 1 auf Höhe der Drehachse D gezeigt, der normal zur Längsachse des Trägerelements 2 gelegt ist. Hier erkannt man deutlich die genannte U-Form des ersten Bauteils 15 und die durch die beiden U-Schenkel gebildeten beiden Seitenwände 11, 12, sowie die Bodenwand 13, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 11, 12 erstreckt. Insbesondere kann das erste Bauteil 15 insgesamt wannenförmig gestaltet sein, so dass es noch weitere Seitenwände aufweist, beispielsweise, bei rechteckiger Bodenwand 13, vier Seitenwände. Das erste Bauteil 15 kann also eine „Deckenwanne“ darstellen.
  • Der Drehhebel 4 ist dabei vorzugsweise an der Bodenwand 13 drehbar gelagert und dabei derart geformt, dass er sich über die erste Seitenwand 11 des ersten Bauteils 15 hinaus erstreckt. Weiterhin vorzugsweise erstreckt sich der Drehhebel 4 auch über die zweite Seitenwand 12 des ersten Bauteils 15 hinaus. Hierdurch ist ermöglicht, dass sich der Drehhebel 4 besonders geeignet zum Lösen des Formschlusses bzw. zur Demontage der Deckenanbauleuchte ergreifen und aus der Haltestellung in die Freigabestellung drehen lässt. Wenn sich der Drehhebel 4 auch über die zweite Seitenwand 12 hinaus erstreckt, ist dabei ein entsprechendes Ergreifen von zwei gegenüberliegenden Seiten aus ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist die erste Seitenwand 11 des ersten Bauteils 15 eine Öffnung 115 auf, durch die sich der Drehhebel 4 hindurch erstreckt und vorzugsweise weist auch die zweite Seitenwand 12 des ersten Bauteils 15 eine Öffnung 125 auf, durch die sich der Drehhebel 4 hindurch erstreckt. Auf diese Weise ist das Drehlager des Drehhebels 4 gut geschützt, wenn die Deckenanbauleuchte montiert ist, wobei sich der Drehhebel 4 zur Demontage der Deckenanbauleuchte dennoch leicht ergreifen lässt.
  • Die Öffnung 115 der ersten Seitenwand 11 des ersten Bauteils 15 ist vorzugsweise horizontal länglich gestaltet. Analoges gilt für die Öffnung 125 der zweiten Seitenwand 12 des ersten Bauteils 15. Hierdurch ist bei insgesamt kleiner Bauhöhe des Systems eine gute Beweglichkeit des Drehhebels 4 zwischen der Halteposition und der Freigabeposition ermöglicht.
  • Im gezeigten Beispiel weist der Drehhebel 4 herstellungstechnisch vorteilhaft einen zentralen Bereich auf, der U-förmig gestaltet ist, wobei der durch die U-Form gebildete Mittelschenkel dieses zentralen Bereichs die Drehachse D durchsetzt, also das entsprechende Drehgelenk seitens des Drehhebels 4 an diesem Mittelschenkel ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise weist die Bodenwand 13 des ersten Bauteils 15 zur Bildung des Drehgelenks eine Ausnehmung, insbesondere ein Loch auf, in dem zur Sicherung des Drehhebels 4 beispielsweise eine Schraube 7 angeordnet sein kann. Die Bodenwand 13 weist dabei beispielsweise einen Hinterzug 8 auf, durch dessen Außenfläche eine Lagerfläche für den Drehhebel 4 gebildet ist, so dass der Drehhebel 4 leichtgängig drehbar gelagert an der Bodenwand 13 angeordnet ist. Die Innenfläche des Hinterzugs 8 kann ein Gewinde aufweisen, in der die Schraube 7 eingreifend angeordnet ist.
  • An den zentralen Bereich des Drehhebels 4 kann sich an jeder Seite jeweils ein Arm des Drehhebels 4 anschließen, wobei durch den ersten Arm das Anlageelement 41 gebildet ist und durch den zweiten Arm das weitere Anlageelement 41´ gebildet ist. Mit diesen beiden Armen durchsetzt der Drehhebel 4 die beiden Öffnungen 115, 125. Der Drehhebel 4 steht also auf beiden Seiten über die „Deckenwanne“ über.
  • Weiterhin vorzugsweise weist das zweite Bauelement – wie beispielhaft in 5 angedeutet – ein zweites, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil 25 auf, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand 21 und eine, zu Letzterer parallele zweite Seitenwand 22 gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand 23 gebildet ist, wobei das Schulterelement 5 durch die erste Seitenwand 21 des zweiten Bauteils 25 gebildet ist. Auch das Kulissenführungselement 51 kann durch die erste Seitenwand 21 des zweiten Bauteils 25 gebildet sein. Insbesondere kann die erste Seitenwand 21 des zweiten Bauteils 25 einen Einschnitt bzw. eine Einstanzung aufweisen, durch den bzw. die sowohl das Schulterelement 5, als auch das Kulissenführungselement 51 gebildet ist. Analoges gilt mit Bezug auf die zweite Seitenwand 22 des zweiten Bauteils 25 und die Gestaltung des weiteren Schulterelements und des weiteren Kulissenführungselements 51´.
  • Wie beispielsweise aus 6 hervorgeht, ist die Gestaltung weiterhin vorzugsweise so, dass das erste Bauteil 15 und das zweite Bauteil 25 derart angeordnet sind, dass die beiden Seitenwände 11, 12 des ersten Bauteils 15 Bewegungsbegrenzungen für die beiden Seitenwände 21, 22 des zweiten Bauteils 25 bilden, insbesondere Bewegungsbegrenzungen mit Bezug auf die beiden Richtungen quer zur Längsachse des Geräteträgers 2. Das erste Bauteil 15 und das zweite Bauteil 25 können also mit anderen Worten schachtelartig zusammengesetzt sein.
  • Wie aus 1 hervorgeht kann das System am zweiten Endbereich analog gestaltet sein, also einen weiteren Drehhebel u. s. w. aufweisen, so dass zum Tragen der Deckenanbauleuchte insgesamt vier Unterstützungspunkte gebildet sind, und zwar ein erster durch das Anlageelement 41 des Drehhebels 4, ein zweiter durch das weitere Anlageelement des Drehhebels 4 und ein dritter und ein vierter durch die entsprechenden Anlageelemente des weiteren Drehhebels. Diese Ausführung eignet sich besonders für eine längliche Gestaltung des Systems bzw. für eine längliche Deckenanbauleuchte, so wie beispielhaft in 1 gezeigt.
  • Vorzugsweise ist das System derart gestaltet, dass die Gewichtskraft der Deckenanbauleuchte lediglich durch den Drehhebel 4 bzw. gegebenenfalls durch den Drehhebel 4 und den weiteren Drehhebel aufgenommen wird.
  • Weiterhin kann ein Sicherungs-Halteelement vorgesehen sein, das dazu ausgelegt ist, die Deckenanbauleuchte an dem Trägerelement 1 tragend zu halten, wenn der Formschluss gelöst ist. Hierzu kann beispielsweise wenigstens eine Feder, eine zusätzliche Seilaufhängung oder dergleichen dienen, wie das an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist das erste Verbindungselement an dem Trägerelement 1 angeordnet und das zweite Verbindungselement an dem Geräteträger 2. Alternativ kann die Ausführung auch andersherum gestaltet sein, so dass also das erste Verbindungselement bzw. der Drehhebel 4 an dem Geräteträger angeordnet ist und das zweite Verbindungselement bzw. das Schulterelement 5 an dem Trägerelement u. s. w.
  • Durch die genannte Gestaltung des Systems lässt sich insbesondere erzielen, dass die entsprechenden Vorschriften mit Bezug auf die erforderlichen Tragekräfte bei einfacher Bedienungsmöglichkeit, insbesondere bei der Demontage der Deckenanbauleuchte, eingehalten werden können.

Claims (12)

  1. System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke, aufweisend – ein erstes Bauelement und – ein zweites Bauelement, wobei ein erstes der beiden Bauelemente (1) ein Trägerelement für die Deckenanbauleuchte ist, das dafür vorgesehen ist, an der Decke befestigt zu werden und wobei das zweite der beiden Bauelemente (2) ein Geräteträger ist, der ein integrales Teil der Deckenanbauleuchte ist oder ein separates Teil, das dazu vorgesehen ist, mit der Deckenanbauleuchte verbunden zu werden, wobei das erste Bauelement (1) ein erstes Verbindungselement (4) aufweist und das zweite Bauelement (2) ein zweites Verbindungselement (5) aufweist und der Geräteträger durch eine Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement (4) und dem zweiten Verbindungselement (5) an dem Trägerelement gehalten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement (4) und dem zweiten Verbindungselement (5) durch einen Formschluss gebildet ist.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das erste Verbindungselement einen Drehhebel (4) mit einem Anlageelement (41) aufweist, wobei der Drehhebel (4) zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung um eine Drehachse (D) hin und her drehbar an dem ersten Bauelement (1) gelagert angeordnet ist und bei dem das zweite Verbindungselement ein Schulterelement (5) aufweist, wobei zum Bilden des Formschlusses das Anlageelement (41) an dem Schulterelement (5) anliegt, wenn sich der Drehhebel (4) in der Haltestellung befindet.
  3. System nach Anspruch 2, das derart gestaltet ist, dass der Formschluss gelöst ist, wenn sich der Drehhebel (4) in der Freigabestellung befindet.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, weiterhin aufweisend – ein Federelement (6), das den Drehhebel (4) federelastisch in die Haltestellung ziehend gestaltet und angeordnet ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das zweite Verbindungselement weiterhin ein Kulissenführungselement (51) für das Anlageelement (41) des Drehhebels (4) aufweist, wobei durch das Kulissenführungselement (51) eine Kulissenführung gebildet ist, die sich von dem Schulterelement (5) ausgehend nach schräg oben erstreckt.
  6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der Drehhebel (4) außerdem ein weiteres Anlageelement (41´) aufweist und das zweite Verbindungselement ein weiteres Schulterelement () aufweist, wobei zum Bilden des Formschlusses das weitere Anlageelement (41´) an dem weiteren Schulterelement () anliegt, wenn sich der Drehhebel (4) in der Haltestellung befindet.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem das weitere Anlageelement (41´) mit Bezug auf die Drehachse (D) dem zuerst genannten Anlageelement (41) gegenüberliegend gestaltet ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem das erste Bauelement ein erstes, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil (15) aufweist, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand (11) und eine, zu Letzterer parallele zweite Seitenwand (12) gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand (13) gebildet ist, wobei der Drehhebel (4) an der Bodenwand (13) drehbar gelagert ist und dabei derart geformt ist, dass er sich über die erste Seitenwand (11) des ersten Bauteils (15) hinaus erstreckt.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem sich der Drehhebel (4) auch über die zweite Seitenwand (12) des ersten Bauteils (15) hinaus erstreckt.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die erste Seitenwand (11) eine Öffnung (115) aufweist, durch die sich der Drehhebel (4) hindurch erstreckt und vorzugsweise auch die zweite Seitenwand (12) eine Öffnung (125) aufweist, durch die sich der Drehhebel (4) hindurch erstreckt.
  11. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem das zweite Bauelement ein zweites, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil (25) aufweist, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand (21) und eine, zu Letzterer parallele zweite Seitenwand (22) gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand (23) gebildet ist, wobei das Schulterelement (5) durch die erste Seitenwand (21) des zweiten Bauteils (25) gebildet ist.
  12. System mit den in den Ansprüchen 8 und 11 oder 9 und 11 oder 10 und 11 genannten Merkmalen, bei dem das erste Bauteil (15) und das zweite Bauteil (25) derart angeordnet sind, dass die beiden Seitenwände (11, 12) des ersten Bauteils (15) Bewegungsbegrenzungen für die beiden Seitenwände (21, 22) des zweiten Bauteils (25) bilden.
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