AT14156U1 - System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke - Google Patents

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AT14156U1
AT14156U1 ATGM119/2014U AT1192014U AT14156U1 AT 14156 U1 AT14156 U1 AT 14156U1 AT 1192014 U AT1192014 U AT 1192014U AT 14156 U1 AT14156 U1 AT 14156U1
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AT
Austria
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component
rotary lever
ceiling
side wall
shoulder
Prior art date
Application number
ATGM119/2014U
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English (en)
Inventor
Helmut Feurle
Marcel Ing Emba Kilga
Michael Ing Spiegel
Original Assignee
Zumtobel Lighting Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/043Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures mounted by means of a rigid support, e.g. bracket or arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke, aufweisend ein erstes Bauelement und ein zweites Bauelement, wobei ein erstes der beiden Bauelemente (1) ein Trägerelement für die Deckenanbauleuchte ist, das dafür vorgesehen ist, an der Decke befestigt zu werden und wobei das zweite der beiden Bauelemente (2) ein Geräteträger ist, der ein integrales Teil der Deckenanbauleuchte ist oder ein separates Teil, das dazu vorgesehen ist, mit der Deckenanbauleuchte verbunden zu werden, wobei das erste Bauelement (1) ein erstes Verbindungselement (4) aufweist und das zweite Bauelement (2) ein zweites Verbindungselement (5) aufweist und der Geräteträger durch eine Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement (4) und dem zweiten Verbindungselement (5) an dem Trägerelement gehalten angeordnet ist, wobei die Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement (4) und dem zweiten Verbindungselement (5) durch einen Formschluss gebildet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer De¬cke.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist ein derartiges System bekannt, bei dem zur Montagezunächst eine Deckenwanne an der Decke befestigt wird; die Deckenwanne weist randseitigvier nach unten vorstehende Blechfedern auf. Die Leuchte an sich weist ein Rahmenelementauf und wird zur Montage so mit der Deckenwanne verbunden, dass sie mit dem Rahmenele¬ment kraftschlüssig die Blechfedern umgreift und so an der Deckenwanne gehalten ist.
[0003] Jüngere einschlägige Bestimmungen schreiben nunmehr vor, dass die Verbindung dazuausgelegt sein muss, das Fünffache Gewicht der Leuchte zu halten. Dabei ist es nach wie vorerwünscht, dass die Leuchte, beispielsweise für eine Wartung, ohne Beschädigung wieder vonder Deckenwanne getrennt werden kann. Aufgrund der so geforderten Kraft der Blechfedern istfür die Montage und die Demontage nunmehr ein entsprechend hoher Kraftaufwand nötig.Hierdurch ist die Handhabung der Leuchte signifikant beeinträchtigt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes verbessertes System zurMontage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke anzugeben; insbesondere soll das Systembei Einhaltung einer zuverlässigen Haltefunktion eine verbesserte Handhabung ermöglichen.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruchgenannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhän¬gigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Gemäß der Erfindung ist ein System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einerDecke vorgesehen, das ein erstes Bauelement und ein zweites Bauelement aufweist.
[0007] Dabei ist ein erstes der beiden Bauelemente ein Trägerelement für die Deckenanbau¬leuchte, das dafür vorgesehen ist, an der Decke befestigt zu werden und das zweite der beidenBauelemente ein Geräteträger ist, der ein integrales Teil der Deckenanbauleuchte ist oder einseparates Teil, das dazu vorgesehen ist, mit der Deckenanbauleuchte verbunden zu werden.Das erste Bauelement weist ein erstes Verbindungselement auf und das zweite Bauelement einzweites Verbindungselement, wobei der Geräteträger durch eine Wechselwirkung zwischendem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement an dem Trägerelementgehalten angeordnet ist. Die Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement unddem zweiten Verbindungselement ist dabei durch einen Formschluss gebildet.
[0008] Dadurch, dass die Wechselwirkung nicht, wie beim Stand der Technik, durch einenKraftschluss, sondern durch einen Formschluss gebildet ist, lässt sich eine besonders zuverläs¬sige Halterung der Leuchte an dem Trägerelement erzielen, wobei ein einfaches Demontierender Leuchte durch ein Lösen des Formschlusses ermöglicht ist. Zum Lösen des entsprechen¬den Formschlusses ist grundsätzlich weniger Kraft erforderlich, als zum Lösen eines entspre¬chenden Kraftschlusses.
[0009] Vorzugsweise weist das erste Verbindungselement einen Drehhebel mit einem Anla¬geelement auf, der zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung um eine Drehachsehin und her drehbar an dem ersten Bauelement gelagert angeordnet ist, wobei das zweiteVerbindungselement ein Schulterelement aufweist und die Gestaltung derart ist, dass zumBilden des Formschlusses das Anlageelement an dem Schulterelement anliegt, wenn sich derDrehhebel in der Haltestellung befindet. Hierdurch ist ein besonders zuverlässiger und dabeibedienungsfreundlicher Mechanismus zur Bildung des Formschlusses ermöglicht.
[0010] Vorzugsweise ist das System dabei derart gestaltet, dass der Formschluss gelöst ist,wenn sich der Drehhebel in der Freigabestellung befindet. Hierdurch ist eine besonders einfa¬che Handhabung bei einer Demontage der Deckenanbauleuchte von dem Trägerelement er¬möglicht.
[0011] Vorzugsweise weist das System weiterhin ein Federelement auf, das den Drehhebel federelastisch in die Haltestellung ziehend gestaltet und angeordnet ist. Hierdurch lässt sicherzielen, dass der Formschluss selbstständig und zuverlässig bewirkt wird, wenn die Decken¬anbauleuchte zur Montage mit dem Trägerelement verbunden wird.
[0012] Vorzugsweise weist das zweite Verbindungselement weiterhin ein Kulissenführungsele¬ment für das Anlageelement des Drehhebels auf, wobei durch das Kulissenführungselementeine Kulissenführung gebildet ist, die sich von dem Schulterelement ausgehend nach schrägoben erstreckt. Hierdurch lässt sich erzielen, dass bei einer Bewegung der Deckenanbau leuch¬te senkrecht nach oben zur Verbindung mit dem Trägerelement das Anlageelement durch dieKulissenführung so bewegt wird, dass hierdurch der Drehhebel bis in die Freigabestellungausgelenkt wird; somit ist es nicht erforderlich, zur Montage den Drehhebel direkt zu ergreifen,um ihn in die Freigabestellung zu bewegen.
[0013] Vorzugsweise weist der Drehhebel außerdem ein weiteres Anlageelement auf und daszweite Verbindungselement ein weiteres Schulterelement, wobei zum Bilden des Formschlus¬ses das weitere Anlageelement an dem weiteren Schulterelement anliegt, wenn sich der Dreh¬hebel in der Haltestellung befindet. Dabei ist vorzugsweise das weitere Anlageelement mitBezug auf die Drehachse dem zuerst genannten Anlageelement gegenüberliegend gestaltet.Hierdurch ist eine besonders zuverlässige, zweiseitige Halterung ermöglicht.
[0014] Vorzugsweise weist das erste Bauelement ein erstes, in einem Querschnitt U-förmigesBauteil auf, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand und eine, zu Letzterer paral¬lele zweite Seitenwand gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand gebildet ist, wobei der Drehhebel an der Bodenwand drehbargelagert ist und dabei derart geformt ist, dass er sich über die erste Seitenwand des erstenBauteils hinaus erstreckt. Hierdurch lässt sich erzielen, dass der Drehhebel leicht ergriffenwerden kann, um ihn zum Demontieren der Deckenanbau leuchte aus der Haltestellung in dieFreigabestellung zu bewegen. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Drehhebel auch über diezweite Seitenwand des ersten Bauteils hinaus. Hierdurch lässt sich der Drehhebel von zweigegenüberliegenden Seiten her zum Lösen ergreifen. Auf diese Weise ist insbesondere einDemontieren bei unterschiedlichen Anbaupositionen der Deckenanbau leuchte erleichtert.
[0015] Vorzugsweise weist die erste Seitenwand eine Öffnung auf, durch die sich der Drehhe¬bel hindurch erstreckt und vorzugsweise weist auch die zweite Seitenwand eine Öffnung auf,durch die sich der Drehhebel hindurch erstreckt. Hierdurch lässt sich ein besonders guterSchutz der Lagerung des Drehhebels erzielen.
[0016] Weiterhin herstellungstechnisch vorteilhaft weist das zweite Bauelement ein zweites, ineinem Querschnitt U-förmiges Bauteil auf, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seiten¬wand und eine, zu Letzterer parallele zweite Seitenwand gebildet sind und dessen Verbin¬dungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand gebildet ist, wobeidas Schulterelement durch die erste Seitenwand des zweiten Bauteils gebildet ist.
[0017] Vorzugsweise sind dabei das erste Bauteil und das zweite Bauteil derart angeordnet,dass die beiden Seitenwände des ersten Bauteils Bewegungsbegrenzungen für die beidenSeitenwände des zweiten Bauteils bilden. Hierdurch ist eine besonders einfache und zuverläs¬sige Lagesicherung des zweiten Bauteils gegenüber dem ersten Bauteil ermöglicht.
[0018] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug aufdie Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0019] Fig. 1 eine perspektivische Skizze eines erfindungsgemäßen Systems mit einer De¬ ckenanbauleuchte bei Ansicht von schräg oben, [0020] Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, [0021] Fig. 3 eine perspektivische Skizze eines Endbereichs des separierten Trägerelements von schräg unten, [0022] Fig. 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Trägerelements auf Höhe der Dreh¬ hachse des Drehhebels, [0023] Fig. 5 eine perspektivische Skizze eines Endbereichs des separierten Geräteträgers von schräg oben und [0024] Fig. 6 eine perspektivische Skizze um den Drehhebel des Systems, wobei das Trä¬ gerelement transparent skizziert ist.
[0025] Ein erfindungsgemäßes System eignet sich zur Montage einer Deckenanbau leuchte aneiner Decke. In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems zusam¬men mit einer entsprechenden Deckenanbauleuchte perspektivisch von schräg oben skizziert.Das System weist ein erstes Bauelement 1 auf, das beim hier gezeigten Ausführungsbeispieldurch ein Trägerelement 1 für die Deckenanbauleuchte gegeben ist, sowie ein zweites Bauele¬ment 2, das beim hier gezeigten Beispiel durch einen Geräteträger 2 gegeben ist. In Fig. 1 sinddabei die beiden genannten Bauelemente 1, 2 nicht wie zum Tragen der Deckenanbauleuchtemiteinander verbunden dargestellt, sondern voneinander getrennt, um Strukturen deutlichersichtbar zu machen.
[0026] Das Trägerelement 1 ist dafür vorgesehen, an der Decke befestigt zu werden und dieDeckenanbauleuchte an der Decke tragend zu halten. Zur Befestigung an der Decke weist dasTrägerelement 1 vorzugsweise Löcher 19 auf, die für eine Durchführung entsprechender (in denFiguren nicht gezeigter) Verbindungselemente zum Verbinden des Trägerelements 1 mit derDecke, beispielsweise in Form von Schrauben, vorgesehen sind.
[0027] Bei dem zweiten Bauelement bzw. dem Geräteträger 2 kann es sich allgemein um einintegrales Teil der Deckenanbauleuchte handeln, beispielsweise um ein Deckenelement derDeckenanbauleuchte oder aber um ein separates Teil, das dazu vorgesehen ist, mit der De¬ckenanbauleuchte verbunden zu werden.
[0028] Eine (in den Figuren nicht gezeigte) Lichtquelle der Deckenanbauleuchte ist an demzweiten Bauelement bzw. an dem Geräteträger 2 gehalten angeordnet.
[0029] Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Trägerelement 1 insgesamt länglich undauch der Geräteträger 2 ist insgesamt länglich und dabei mit seiner Längsachse parallel zu derLängsachse des Trägerelements 1 ausgerichtet. Das System weist beim hier gezeigten Beispielsomit zwei entsprechende Endbereiche auf. Diese Gestaltung eignet sich insbesondere im Falleiner insgesamt länglichen Deckenanbauleuchte, die dementsprechend ebenfalls parallel zudem Trägerelement 1 ausgerichtet zur Montage mit Letzterem verbunden wird, wie in Fig. 1beispielhaft angedeutet gezeigt.
[0030] In Fig. 2 ist eine entsprechende vergrößerte Skizze um den ersten Endbereich desSystems herum gezeigt. Fig. 3 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht auf das sepa¬rierte Trägerelement 1 von schräg unten, wobei das Trägerelement 1, ausgehend von der inFig. 2 gezeigten Stellung sozusagen „nach hinten umgeklappt“ dargestellt ist. Fig. 5 zeigt eineentsprechende perspektivische Ansicht von schräg oben auf den separierten Geräteträger 2.
[0031] Das Trägerelement 1 weist ein erstes Verbindungselement auf, das beim hier gezeigtenBeispiel einen Drehhebel 4 mit einem Anlageelement 41 umfasst. Der Drehhebel 4 ist dabeizwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung um eine Drehachse D hin und herdrehbar an dem Trägerelement 1 gelagert angeordnet. In den Figuren ist der Drehhebel 4 je¬weils in der Haltestellung gezeigt. Die Haltestellung des Drehhebels 4 dient dabei zum Tragendes Geräteträgers 2 bzw. der Deckenanbauleuchte. Wenn sich der Drehhebel 4 in der Frei¬gabestellung befindet, lässt sich die Deckenanbauleuchte von dem Trägerelement 1 hindernis¬frei durch eine Bewegung senkrecht nach unten entfernen.
[0032] Der Geräteträger 2 weist ein zweites Verbindungselement auf, das beim hier gezeigtenBeispiel ein Schulterelement 5 umfasst. Das Schulterelement 5 weist vorzugsweise eine hori¬zontale Schulterfläche auf.
[0033] Das System ist derart gestaltet, dass der Geräteträger 2 durch eine Wechselwirkungzwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement an demTrägerelement 1 gehalten angeordnet ist. Dabei ist die Wechselwirkung durch einen Form-
Schluss gebildet. Beim hier gezeigten Beispiel ist die Gestaltung derart, dass das Anlageele¬ment 41 des Drehhebels 4 zum Bilden dieses Formschlusses an dem Schulterelement 5 an¬liegt, wenn sich der Drehhebel 4 in der Haltestellung befindet.
[0034] Fig. 6 zeigt eine perspektivische Skizze des ersten Endbereichs, wobei der Geräteträger2 mit dem Trägerelement 1 wie zum Tragen der Deckenanbauleuchte vorgesehen miteinanderverbunden dargestellt sind. Der Drehhebel 4 befindet sich dementsprechend in der Haltestel¬lung. Dabei ist das Trägerelement 1 transparent skizziert, so dass auch darunterliegende Struk¬turen gezeigt sind. Man erkennt, dass zum Bilden des Formschlusses das Schulterelement 5,insbesondere mit seiner horizontalen Schulterfläche auf dem Anlageelement 41 des Drehhebels4 aufliegt.
[0035] Weiterhin ist das System so gestaltet, dass der Formschluss gelöst ist, wenn sich derDrehhebel 4 in der Freigabestellung befindet. Durch eine Drehung des Drehhebels 4 um dieDrehachse D aus der Haltestellung in die Freigabestellung gleitet das Anlageelement 41 zu¬nächst an dem Schulterelement 5 entlang und verlässt im weiteren Verlauf die vertikale Projek¬tion des Schulterelements 5 bzw. der Schulterfläche, so dass hierdurch der entsprechendeFormschluss gelöst ist.
[0036] Wie in Fig. 3 beispielhaft gezeigt, weist das System vorzugsweise außerdem ein Fe-derelement 6 auf, das den Drehhebel 4 federelastisch in die Haltestellung ziehend gestaltet undangeordnet ist. (In Fig. 6 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit das Federelement 6 nicht ge¬zeichnet.) [0037] Das Federelement 6 ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass es den Drehhebel 4 zuver¬lässig in der Haltestellung hält, wenn keine anderweitigen Kräfte wirken. Hierdurch ist die Halte¬rung der Deckenanbauleuchte besonders sicher.
[0038] Weiterhin ist die Gestaltung vorzugsweise derart, dass der Drehhebel 4 durch einemanuelle Betätigung aus der Haltestellung in die Freigabestellung bewegt bzw. gedreht werdenkann. Hierdurch ist eine einfache Handhabung zum Demontieren der Deckenanbau leuchteermöglicht. Insbesondere kann hierfür das Anlageelement 41 als Angriffselement 41 zur Dre¬hung des Drehhebels 4 vorgesehen sein.
[0039] Weiterhin vorzugsweise weist das zweite Verbindungselement weiterhin ein Kulissenfüh¬rungselement 51 für das Anlageelement 41 des Drehhebels 4 auf, wobei durch das Kulissen¬führungselement 51 eine Kulissenführung gebildet ist, die sich von dem Schulterelement 5ausgehend nach schräg oben erstreckt. Hierdurch lässt sich bewirken, dass bei einer Montageder Deckenanbauleuchte an dem Trägerelement 1 - beispielsweise ausgehen von der in Fig. 1skizzierten Situation - durch eine Bewegung des Geräteträgers 2 senkrecht nach oben dasAnlageelement 41 an der Kulissenführung entlang gleitet, wodurch der Drehhebel 4 aus derHaltestellung in die Freigabestellung gedreht wird bis das Anlageelement 41 schließlich dieKulissenführung verlässt und insbesondere aufgrund der Kraft des Federelements 6 der Dreh¬hebel 4 wieder in die Haltestellung schwenkt, so dass das Anlageelement 41 zur Bildung desFormschlusses unter das Schulterelement 5 einschnappt. Somit ist zur Montage die Deckenan¬bauleuchte lediglich senkrecht nach oben zu bewegen; es ist keinerlei weitere Manipulationerforderlich. Die Handhabung ist somit besonders bedienungsfreundlich.
[0040] Wie im gezeigten Beispiel der Fall und beispielsweise in Fig. 6 angedeutet, weist derDrehhebel 4 vorzugsweise außerdem ein weiteres Anlageelement 41' auf und das zweite Ver¬bindungselement ein weiteres Schulterelement 5', wobei zum Bilden des Formschlusses dasweitere Anlageelement 41' an dem weiteren Schulterelement 5' anliegt, wenn sich der Drehhe¬bel 4 in der Haltestellung befindet. Dabei ist vorzugsweise das weitere Anlageelement 41' mitBezug auf die Drehachse D dem zuerst genannten Anlageelement 41 gegenüberliegend gestal¬tet. Hierdurch sind besonders vorteilhaft zwei Stützpunkte zum Tragen der Deckenanbauleuch¬te ermöglicht, so dass die Stabilität verbessert ist. Im gezeigten Beispiel ist die Gestaltungderart, dass das zuerst genannte Schulterelement 5 und das weitere Schulterelement 5' mitBezug auf die Längsachse des Geräteträgers 2 einander gegenüberliegend gestaltet sind.
Hierdurch lässt sich das System besonders stabil gestalten. Insbesondere kann vorgesehensein, dass die Drehachse D des Drehhebels 4 die Längsachse des Geräteträgers 2 durchsetzt.
[0041] Vorzugsweise sind das Anlageelement 41 und das weitere Anlageelement 41' sowie dasSchulterelement 5 und das weitere Schulterelement 5' symmetrisch mit Bezug auf die Drehach¬se D ausgebildet. Ebenso ist vorzugsweise auch ein entsprechendes bzw. analog zu dem zu¬erst genannten Kulissenführungselement 51 gestaltetes weiteres Kulissenführungselement 51'für das weitere Anlageelement 41' des Drehhebels 4 vorgesehen, wobei durch das weitereKulissenführungselement 51' eine analoge weitere Kulissenführung gebildet ist, die sich vondem weiteren Schulterelement 5' ausgehend nach schräg oben erstreckt.
[0042] Wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall und beispielsweise in Fig. 3 bezeich¬net, kann herstellungstechnisch vorteilhaft vorgesehen sein, dass das das Trägerelement 1 -sozusagen als Hauptbestandteil - ein erstes, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil 15 auf¬weist, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand 11 und eine, zu Letzterer paralle¬le zweite Seitenwand 12 gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beidenU-Schenkeln durch eine Bodenwand 13 gebildet ist. In Fig. 4 ist perspektivisch ein Schnitt durchdas Trägerelement 1 auf Höhe der Drehachse D gezeigt, der normal zur Längsachse des Trä¬gerelements 2 gelegt ist. Hier erkannt man deutlich die genannte U-Form des ersten Bauteils 15und die durch die beiden U-Schenkel gebildeten beiden Seitenwände 11, 12, sowie die Boden¬wand 13, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 11,12 erstreckt. Insbesondere kann daserste Bauteil 15 insgesamt wannenförmig gestaltet sein, so dass es noch weitere Seitenwändeaufweist, beispielsweise, bei rechteckiger Bodenwand 13, vier Seitenwände. Das erste Bauteil15 kann also eine „Deckenwanne“ darstellen.
[0043] Der Drehhebel 4 ist dabei vorzugsweise an der Bodenwand 13 drehbar gelagert unddabei derart geformt, dass er sich über die erste Seitenwand 11 des ersten Bauteils 15 hinauserstreckt. Weiterhin vorzugsweise erstreckt sich der Drehhebel 4 auch über die zweite Seiten¬wand 12 des ersten Bauteils 15 hinaus. Hierdurch ist ermöglicht, dass sich der Drehhebel 4besonders geeignet zum Lösen des Formschlusses bzw. zur Demontage der Deckenanbau¬leuchte ergreifen und aus der Haltestellung in die Freigabestellung drehen lässt. Wenn sich derDrehhebel 4 auch über die zweite Seitenwand 12 hinaus erstreckt, ist dabei ein entsprechendesErgreifen von zwei gegenüberliegenden Seiten aus ermöglicht.
[0044] Vorzugsweise weist die erste Seitenwand 11 des ersten Bauteils 15 eine Öffnung 115auf, durch die sich der Drehhebel 4 hindurch erstreckt und vorzugsweise weist auch die zweiteSeitenwand 12 des ersten Bauteils 15 eine Öffnung 125 auf, durch die sich der Drehhebel 4hindurch erstreckt. Auf diese Weise ist das Drehlager des Drehhebels 4 gut geschützt, wenn dieDeckenanbauleuchte montiert ist, wobei sich der Drehhebel 4 zur Demontage der Deckenan¬bauleuchte dennoch leicht ergreifen lässt.
[0045] Die Öffnung 115 der ersten Seitenwand 11 des ersten Bauteils 15 ist vorzugsweisehorizontal länglich gestaltet. Analoges gilt für die Öffnung 125 der zweiten Seitenwand 12 desersten Bauteils 15. Hierdurch ist bei insgesamt kleiner Bauhöhe des Systems eine gute Beweg¬lichkeit des Drehhebels 4 zwischen der Halteposition und der Freigabeposition ermöglicht.
[0046] Im gezeigten Beispiel weist der Drehhebel 4 herstellungstechnisch vorteilhaft einenzentralen Bereich auf, der U-förmig gestaltet ist, wobei der durch die U-Form gebildete Mittel¬schenkel dieses zentralen Bereichs die Drehachse D durchsetzt, also das entsprechende Dreh¬gelenk seitens des Drehhebels 4 an diesem Mittelschenkel ausgebildet ist.
[0047] Vorzugsweise weist die Bodenwand 13 des ersten Bauteils 15 zur Bildung des Drehge¬lenks eine Ausnehmung, insbesondere ein Loch auf, in dem zur Sicherung des Drehhebels 4beispielsweise eine Schraube 7 angeordnet sein kann. Die Bodenwand 13 weist dabei bei¬spielsweise einen Hinterzug 8 auf, durch dessen Außenfläche eine Lagerfläche für den Dreh¬hebel 4 gebildet ist, so dass der Drehhebel 4 leichtgängig drehbar gelagert an der Bodenwand13 angeordnet ist. Die Innenfläche des Hinterzugs 8 kann ein Gewinde aufweisen, in der dieSchraube 7 eingreifend angeordnet ist.
[0048] An den zentralen Bereich des Drehhebels 4 kann sich an jeder Seite jeweils ein Arm desDrehhebels 4 anschließen, wobei durch den ersten Arm das Anlageelement 41 gebildet ist unddurch den zweiten Arm das weitere Anlageelement 41' gebildet ist. Mit diesen beiden Armendurchsetzt der Drehhebel 4 die beiden Öffnungen 115, 125. Der Drehhebel 4 steht also aufbeiden Seiten über die „Deckenwanne“ über.
[0049] Weiterhin vorzugsweise weist das zweite Bauelement - wie beispielhaft in Fig. 5 ange-deutet - ein zweites, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil 25 auf, dessen beide U-Schenkeldurch eine erste Seitenwand 21 und eine, zu Letzterer parallele zweite Seitenwand 22 gebildetsind und dessen Verbindungsschenkel zwischen den beiden U-Schenkeln durch eine Boden¬wand 23 gebildet ist, wobei das Schulterelement 5 durch die erste Seitenwand 21 des zweitenBauteils 25 gebildet ist. Auch das Kulissenführungselement 51 kann durch die erste Seitenwand21 des zweiten Bauteils 25 gebildet sein. Insbesondere kann die erste Seitenwand 21 deszweiten Bauteils 25 einen Einschnitt bzw. eine Einstanzung aufweisen, durch den bzw. diesowohl das Schulterelement 5, als auch das Kulissenführungselement 51 gebildet ist. Analogesgilt mit Bezug auf die zweite Seitenwand 22 des zweiten Bauteils 25 und die Gestaltung desweiteren Schulterelements 5' und des weiteren Kulissenführungselements 51'.
[0050] Wie beispielsweise aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Gestaltung weiterhin vorzugsweise so,dass das erste Bauteil 15 und das zweite Bauteil 25 derart angeordnet sind, dass die beidenSeitenwände 11,12 des ersten Bauteils 15 Bewegungsbegrenzungen für die beiden Seiten¬wände 21, 22 des zweiten Bauteils 25 bilden, insbesondere Bewegungsbegrenzungen mitBezug auf die beiden Richtungen quer zur Längsachse des Geräteträgers 2. Das erste Bauteil15 und das zweite Bauteil 25 können also mit anderen Worten schachtelartig zusammengesetztsein.
[0051] Wie aus Fig. 1 hervorgeht kann das System am zweiten Endbereich analog gestaltetsein, also einen weiteren Drehhebel u. s. w. aufweisen, so dass zum Tragen der Deckenanbau¬leuchte insgesamt vier Unterstützungspunkte gebildet sind, und zwar ein erster durch das Anla¬geelement 41 des Drehhebels 4, ein zweiter durch das weitere Anlageelement des Drehhebels4 und ein dritter und ein vierter durch die entsprechenden Anlageelemente des weiteren Dreh¬hebels. Diese Ausführung eignet sich besonders für eine längliche Gestaltung des Systemsbzw. für eine längliche Deckenanbauleuchte, sowie beispielhaft in Fig. 1 gezeigt.
[0052] Vorzugsweise ist das System derart gestaltet, dass die Gewichtskraft der Deckenanbau¬leuchte lediglich durch den Drehhebel 4 bzw. gegebenenfalls durch den Drehhebel 4 und denweiteren Drehhebel aufgenommen wird.
[0053] Weiterhin kann ein Sicherungs-Halteelement vorgesehen sein, das dazu ausgelegt ist,die Deckenanbauleuchte an dem Trägerelement 1 tragend zu halten, wenn der Formschlussgelöst ist. Hierzu kann beispielsweise wenigstens eine Feder, eine zusätzliche Seilaufhängungoder dergleichen dienen, wie das an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
[0054] Gemäß der obigen Beschreibung ist das erste Verbindungselement an dem Trägerele¬ment 1 angeordnet und das zweite Verbindungselement an dem Geräteträger 2. Alternativ kanndie Ausführung auch andersherum gestaltet sein, so dass also das erste Verbindungselementbzw. der Drehhebel 4 an dem Geräteträger angeordnet ist und das zweite Verbindungselementbzw. das Schulterelement 5 an dem Trägerelement u. s. w.
[0055] Durch die genannte Gestaltung des Systems lässt sich insbesondere erzielen, dass dieentsprechenden Vorschriften mit Bezug auf die erforderlichen Tragekräfte bei einfacher Bedie¬nungsmöglichkeit, insbesondere bei der Demontage der Deckenanbauleuchte, eingehaltenwerden können.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. System zur Montage einer Deckenanbauleuchte an einer Decke, aufweisend - ein erstes Bauelement und - ein zweites Bauelement, wobei ein erstes der beiden Bauelemente (1) ein Trägerelement für die Deckenanbau¬leuchte ist, das dafür vorgesehen ist, an der Decke befestigt zu werden, undwobei das zweite der beiden Bauelemente (2) ein Geräteträger ist, der ein integrales Teilder Deckenanbauleuchte ist oder ein separates Teil, das dazu vorgesehen ist, mit der De¬ckenanbauleuchte verbunden zu werden, wobei das erste Bauelement (1) ein erstes Ver¬bindungselement (4) aufweist und das zweite Bauelement (2) ein zweites Verbindungsele¬ment (5) aufweist und der Geräteträger durch eine Wechselwirkung zwischen dem erstenVerbindungselement (4) und dem zweiten Verbindungselement (5) an dem Trägerelementgehalten angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkung zwischen dem ersten Verbindungselement (4) und dem zweitenVerbindungselement (5) durch einen Formschluss gebildet ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement einen Drehhebel (4) mit einem Anlageelement (41)aufweist, wobei der Drehhebel (4) zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellungum eine Drehachse (D) hin und her drehbar an dem ersten Bauelement (1) gelagert ange¬ordnet ist und bei dem das zweite Verbindungselement ein Schulterelement (5) aufweist,wobei zum Bilden des Formschlusses das Anlageelement (41) an dem Schulterelement (5)anliegt, wenn sich der Drehhebel (4) in der Haltestellung befindet.
  3. 3. System nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss gelöst ist, wenn sich der Drehhebel (4) in der Freigabestellung be¬findet.
  4. 4. System nach Anspruch 2 oder 3,gekennzeichnet durch ein Federelement (6), das den Drehhebel (4) federelastisch in die Haltestellung ziehendgestaltet und angeordnet ist.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement ein Kulissenführungselement (51) für das Anla¬geelement (41) des Drehhebels (4) aufweist, wobei durch das Kulissenführungselement(51) eine Kulissenführung gebildet ist, die sich von dem Schulterelement (5) ausgehendnach schräg oben erstreckt.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (4) ein weiteres Anlageelement (4T) aufweist und das zweite Verbin¬dungselement ein weiteres Schulterelement (5') aufweist, wobei zum Bilden des Form¬schlusses das weitere Anlageelement (41') an dem weiteren Schulterelement (5') anliegt,wenn sich der Drehhebel (4) in der Haltestellung befindet.
  7. 7. System nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Anlageelement (41') mit Bezug auf die Drehachse (D) dem zuerst ge¬nannten Anlageelement (41) gegenüberliegend angeordnet ist.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauelement ein erstes, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil (15) auf¬weist, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand (11) und eine, zu Letztererparallele zweite Seitenwand (12) gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwischenden beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand (13) gebildet ist, wobei der Drehhebel (4) an der Bodenwand (13) drehbar gelagert ist und er sich über dieerste Seitenwand (11) des ersten Bauteils (15) hinaus erstreckt.
  9. 9. System nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass sich der Drehhebel (4) auch über die zweite Seitenwand (12) des ersten Bauteils (15)hinaus erstreckt.
  10. 10. System nach Anspruch 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (11) eine Öffnung (115) aufweist, durch die sich der Drehhebel (4) hindurch erstreckt und vorzugsweise auch die zweite Seitenwand (12) eine Öffnung(125) aufweist, durch die sich der Drehhebel (4) hindurch erstreckt.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10,dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauelement (2) ein zweites, in einem Querschnitt U-förmiges Bauteil (25)aufweist, dessen beide U-Schenkel durch eine erste Seitenwand (21) und eine, zu Letzte¬rer parallele zweite Seitenwand (22) gebildet sind und dessen Verbindungsschenkel zwi¬schen den beiden U-Schenkeln durch eine Bodenwand (23) gebildet ist, wobei das Schul¬terelement (5) durch die erste Seitenwand (21) des zweiten Bauteils (25) gebildet ist.
  12. 12. System nach den Ansprüchen 8 und 11 oder 9 und 11 oder 10 und 11,dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (15) und das zweite Bauteil (25) derart angeordnet sind, dass diebeiden Seitenwände (11, 12) des ersten Bauteils (15) Bewegungsbegrenzungen für diebeiden Seitenwände (21,22) des zweiten Bauteils (25) bilden. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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