DE102006010908B4 - Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Relais - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (1) zur Halterung wenigstens eines Relais (2), mit einer Trägerplatte (3), mit einem an der Trägerplatte (3) anbringbaren Relaissockel (4), der eine Grundplatte (12) aufweist, die mit Schlitzen (6) zur Aufnahme von Kontakten des Relais (2) versehen ist, und mit einer Halteeinrichtung (7), welche wenigstens ein erstes federndes Halteelement (8) zum Verbinden des Relais (2) mit dem Relaissockel (4) und wenigstens zwei zweite, sich im wesentlichen in Gegenrichtung zu dem ersten federnden Halteelement (8) erstreckende, federnde Halteelemente (14) zum Verbinden des Relaissockels (4) mit der Trägerplatte (3) aufweist, wobei das wenigstens eine erste federnde Halteelement (8) und wenigstens eines der zweiten federnden Halteelemente (14) als ein einstückiges Federelement (15) ausgebildet ist, welches im Bereich des Übergangs des ersten federnden Halteelements (8) zu dem zweiten federnden Halteelement (14) an einer Drehachse (16) gelagert ist, und wobei das erste federnde Halteelement (8) und wenigstens eines der zweiten federnden Halteelemente (14) auf...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Relais, mit einer Trägerplatte und mit einem an der Trägerplatte anbringbaren Relaissockel nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Eine Relaissteckfassung, die mittels federnd gelagerten Montagefüßen an einer Halterung angebracht ist und Haltearme zum Halten des Relais aufweist, ist aus der
DE 30 36 404 A1 bekannt. - Eine weitere derartige Vorrichtung ist aus der
DE 196 38 971 A1 bekannt. Der dabei vorgesehene Relaissockel weist eine Kontaktverriegelung und ein Schieberelement als zusätzliche Kontaktsicherung auf. Bezüglich des weiteren Standes der Technik bei derartigen Vorrichtungen wird außerdem auf dieDE 44 08 882 C1 und dieDE 199 08 264 A1 verwiesen. Der prinzipielle Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass diese meist sehr viel Platz in Anspruch nehmen, relativ kompliziert aufgebaut sind, eine aufwändige Montage erfordern und eine Vorbestückung der Relaissockel mit den jeweiligen Relais nicht möglich ist. - Die
DE 695 22 387 T2 beschreibt einen Aufstecksockel für ein elektrisches Relais, welcher zwischen zwei Stellungen biegbare Federbeine zum Aufnehmen des Relais aufweist. Eine ähnliche Vorrichtung ist auch in derEP 1 363 364 A1 beschrieben, wobei hier die Federbeine Vorsprünge zum Umgreifen der Ränder des Relais aufweisen. - Eine Anordnung zur Befestigung elektronischer Bauelemente auf Leiterplatten ist in der
DE 84 10 243 U1 beschrieben. Hierbei ist ein Rastfederbügel vorgesehen, der Rasthaken zum Eingriff in einen Stecksockel und einen Rasthaken zum Umgreifen eines auf dem Stecksockel angeordneten elektronischen Bauelements aufweist. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung eines Relais zu schaffen, welche eine einfache Konstruktion aufweist, einen sehr geringen Raumbedarf erfordert und darüber hinaus eine einfache Handhabung und Montage der Relais erlaubt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung mit dem wenigstens einen ersten federnden Halteelement und den wenigstens zwei zweiten federnden Halteelementen ermöglicht in sehr einfacher Weise das Anbringen eines Relais an dem Relaissockel und gleichzeitig eine Verbindung des Relaissockels mit der Trägerplatte. Dabei weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr einfache Konstruktion und einen geringen Platzbedarf auf, was gerade bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kraftfahrzeugen eine entscheidende Rolle spielt.
- Dadurch, dass das wenigstens eine erste federnde Halteelement und wenigstens eines der zweiten federnden Halteelemente als ein einstückiges Federelement ausgebildet ist, welches im Bereich des Übergangs des ersten federnden Halteelements zu dem zweiten federnden Halteelement an einer Drehachse gelagert ist, ergibt sich ein noch geringerer Platzbedarf des Relaissockels und somit der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Eine gerade bei verhältnismäßig großen Relais sinnvolle Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass zwei erste federnde Halteelemente vorgesehen sind.
- Wenn das wenigstens eine federnde Halteelement einen hakenförmigen Vorsprung aufweist, der dafür vorgesehen ist, mit einem Vorsprung an dem Relais in Eingriff zu gehen, so ergibt sich eine sehr sichere Unterbringung des Relais an dem Relaissockel.
- Die Montage des Relais an dem Relaissockel kann dadurch vereinfacht werden, dass der hakenförmige Vorsprung mit einer Anlaufschräge zum Einführen des Relais versehen ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Relaissockeln und darin eingesetzten Relais; -
2 eine Trägerplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
3 die Trägerplatte aus2 mit in die Öffnungen derselben eingesetzten Relaissockeln. -
4 eine erste Ausführungsform eines Relaissockels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
5 eine zweite Ausführungsform eines Relaissockels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
6 eine dritte Ausführungsform eines Relaissockels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
7 eine perspektivische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und -
8 eine perspektivische Ansicht eines der Relaissockel von unten. -
1 zeigt eine Vorrichtung1 zur Halterung eines bzw. im vorliegenden Fall mehrerer Relais2 . Die Vorrichtung1 , die insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge vorgesehen, jedoch nicht auf diese Verwendung eingeschränkt ist, weist eine Trägerplatte3 und mehrere im vorliegenden Fall mit der Trägerplatte3 verbundene Relaissockel4 auf. Im vorliegenden Fall sind insgesamt vier Relaissockel4 an der Trägerplatte3 angebracht und jeder der Relaissockel4 nimmt ein Relais2 auf. In2 ist zu erkennen, dass die Trägerplatte3 hierzu vier Öffnungen5 aufweist, in welche die Relaissockel4 eingeschoben werden. Prinzipiell kann die Trägerplatte3 jedoch zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl an Relaissockeln4 ausgebildet sein und eine entsprechende Anzahl an Öffnungen5 aufweisen. - In
3 ist die Vorrichtung1 ohne die in die Relaissockel4 eingesetzten Relais2 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die Relaissockel4 mehrere Schlitze6 aufweisen, die zur Aufnahme von nicht dargestellten Kontakten der Relais2 dienen, wodurch sich eine gewisse Fixierung der Relais2 auf den Relaissockeln4 ergibt. Um eine noch bessere Anbringung der Relais2 auf den Relaissockeln4 zu erreichen, weist jeder der Relaissockel4 eine Halteeinrichtung7 auf, welche jedoch nicht nur zum Halten des jeweiligen Relais2 an dem Relaissockel4 dient, sondern auch die Fixierung der Relaissockel4 selbst an der Trägerplatte3 sicherstellt. Zum Halten der Relais2 weist die Halteeinrichtung7 wenigstens ein erstes federndes Halteelement8 auf, welches einen hakenförmigen Vorsprung9 aufweist, der wiederum mit einer Anlaufschräge10 zum Einführen des jeweiligen Relais2 versehen ist. - In
1 ist zu erkennen, dass die Halteeinrichtung7 der beiden rechten Relaissockel4 jeweils in der Lage ist, zwei Relais2 aufzunehmen, wie dies auch in1 zumindest bei dem Relaissockel4 rechts unten dargestellt ist. Demnach weisen diese Halteeinrichtungen7 lediglich ein erstes federndes Halteelement8 auf. Dagegen sind die beiden linken bzw. unteren Relaissockel4 jeweils mit einer Halteeinrichtung7 ausgestattet, die zwei der ersten federnden Halteelemente8 aufweisen, um eine sicherere Anbringung der Relais2 zu gewährleisten. Um ein Wackeln der Relais2 zu verhindern, sind die beiden ersten federnden Halteelemente8 in diesem Fall im wesentlichen diagonal gegenüberliegend zueinander angeordnet. Jedes der ersten federnden Halteelemente8 ist von einem Schutzbügel11 umgeben, der sich an der dem Relais2 abgewandten Seite des ersten federnden Halteelements8 befindet. Der Schutzbügel11 verhindert eine Beschädigung des ersten federnden Halteelements8 bei der Montage und ist im vorliegenden Fall mit zwei Schrägen11a versehen, deren Funktion zu einem späteren Zeitpunkt näher erläutert wird. - In den
4 ,5 und6 sind die einzelnen, in der Trägerplatte3 aufgenommenen Relaissockel4 nochmals dargestellt, und es ist erkennbar, dass sich die Schutzbügel11 an einer Grundplatte12 der Relaissockel4 befinden, um die ersten federnden Halteelemente8 halbseitig zu umgeben. Des weiteren ist erkennbar, dass der in4 dargestellte Relaissockel4 in der Lage ist, zwei Relais2 aufzunehmen, wobei für jedes dieser beiden Relais2 nur ein federndes Halteelement8 vorgesehen ist, wohingegen die in den5 und6 dargestellten Relaissockel4 jeweils zwei Halteelemente8 aufweisen und ein größeres Relais2 aufnehmen. Es ist demnach möglich, verschiedene Formen der Relais2 und der Relaissockel4 in die Öffnungen5 der Trägerplatte3 einzubauen. Das Relais2 wird im Falle der5 und6 über die Anlaufschrägen10 zwischen die beiden federnden Halteelemente8 bzw. im Falle der4 über die Anlaufschrägen10 zwischen das eine federnde Halteelement8 und den Schutzbügel11 eingeschoben und rastet sicher zwischen den jeweiligen Bauteilen ein. - Aus der perspektivischen Darstellung gemäß
7 geht der Aufbau der Vorrichtung1 noch deutlicher hervor. Dabei ist zu erkennen, dass der hakenförmige Vorsprung9 des ersten federnden Halteelements8 im eingebauten Zustand des Relais2 mit einem Vorsprung13 an dem Relais2 in Eingriff steht, um eine sichere Verbindung zwischen dem Relais2 und dem Relaissockel4 zu erreichen. Statt des Vorsprungs2 könnte gegebenenfalls auch eine Nut oder eine andersartige Hinterschneidung an dem Relais vorgesehen sein. Des weiteren ist in7 zu erkennen, dass das erste federnde Halteelement8 zusammen mit einem zweiten federnden Halteelement14 ein einstückiges Federelement15 bildet, welches im Bereich des Übergangs des ersten federnden Halteelements8 zu dem zweiten federnden Halteelement14 an einer Drehachse16 , welche im vorliegenden Fall an dem Schutzbügel11 angebracht ist, federnd bzw. um einen gewissen Betrag schwenkbar gelagert ist. Das zweite federnde Halteelement14 ist ebenfalls Teil der Halteeinrichtung7 und dient zum Verbinden des Relaissockels4 mit der Trägerplatte3 . Damit bildet das Federelement15 einerseits die Verbindung zwischen dem Relais2 und dem Relaissockel4 und andererseits die Verbindung zwischen dem Relaissockel4 und der Trägerplatte3 . Das zweite federnde Halteelement14 , von dem jeder Relaissockel4 zum Zwecke einer besseren Befestigung desselben in der Trägerplatte13 zwei Stück aufweist, verläuft im wesentlichen in Gegenrichtung und in Verlängerung zu dem ersten federnden Halteelement8 . - In ähnlicher Weise wie das erste federnde Halteelement
8 ist auch das zweite federnde Halteelement14 mit einem hakenförmigen Vorsprung17 versehen, der dafür vorgesehen ist, mit der Trägerplatte3 in Eingriff zu gehen. Auch der hakenförmigen Vorsprung17 des zweiten federnden Halteelements14 ist mit einer Anlaufschräge18 versehen, um die Montage des Relaissockel4 in der Öffnung5 der Trägerplatte3 zu erleichtern. Wird der Relaissockel4 nämlich in die zugehörige Öffnung5 der Trägerplatte3 eingesetzt, so werden die zweiten federnden Halteelemente14 über die Anlaufschräge18 in Richtung der Grundplatte12 des Relaissockels4 gedrückt, wozu die Trägerplatte3 jeweilige Rastnasen19 aufweist, die in2 ebenfalls zu erkennen sind. Die Rastnasen19 gehen also mit den hakenförmigen Vorsprüngen17 der zweiten federnden Halteelemente14 in Eingriff und sorgen so dafür, dass die Relaissockel4 nicht mehr unabsichtlich aus den Öffnungen5 der Trägerplatte3 fallen können. Hierbei sind die Rastnasen19 so angeordnet, dass ein Einschieben des Relaissockels4 aufgrund der Schrägen11a des Schutzbügels11 in die Öffnungen5 möglich ist. Anders ausgedrückt ist es durch die Schrägen11a , die auch als Radien ausgebildet sein könnten, möglich, an der Trägerplatte3 die beidseitigen Rastnasen19 vorzusehen, die mit den hakenförmigen Vorsprüngen17 in Eingriff sind. Die Schutzbügel11 bilden dabei die Führung der Relaissockel4 in den Öffnungen5 der Trägerplatte3 . In ähnlicher Weise wie die ersten federnden Halteelemente8 sind auch die zweiten federnden Halteelemente14 von jeweiligen Schutzbügeln20 umgeben, welche beim Einführen des Relaissockels4 in die Öffnung5 einen Anschlag zur Lagefixierung des Relaissockels4 gegenüber der Trägerplatte2 bilden. - In
8 ist insbesondere die Ausgestaltung der zweiten federnden Halteelemente14 der Halteeinrichtung7 sowie die Art und Weise, wie diese von den Schutzbügeln20 umgeben sind, nochmals deutlich zu erkennen.
Claims (11)
- Vorrichtung (
1 ) zur Halterung wenigstens eines Relais (2 ), mit einer Trägerplatte (3 ), mit einem an der Trägerplatte (3 ) anbringbaren Relaissockel (4 ), der eine Grundplatte (12 ) aufweist, die mit Schlitzen (6 ) zur Aufnahme von Kontakten des Relais (2 ) versehen ist, und mit einer Halteeinrichtung (7 ), welche wenigstens ein erstes federndes Halteelement (8 ) zum Verbinden des Relais (2 ) mit dem Relaissockel (4 ) und wenigstens zwei zweite, sich im wesentlichen in Gegenrichtung zu dem ersten federnden Halteelement (8 ) erstreckende, federnde Halteelemente (14 ) zum Verbinden des Relaissockels (4 ) mit der Trägerplatte (3 ) aufweist, wobei das wenigstens eine erste federnde Halteelement (8 ) und wenigstens eines der zweiten federnden Halteelemente (14 ) als ein einstückiges Federelement (15 ) ausgebildet ist, welches im Bereich des Übergangs des ersten federnden Halteelements (8 ) zu dem zweiten federnden Halteelement (14 ) an einer Drehachse (16 ) gelagert ist, und wobei das erste federnde Halteelement (8 ) und wenigstens eines der zweiten federnden Halteelemente (14 ) auf unterschiedlichen Seiten der Drehachse (16 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste federnde Halteelemente (
8 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste federnde Halteelement (
8 ) einen hakenförmigen Vorsprung (9 ) aufweist, der dafür vorgesehen ist, mit einem Vorsprung (13 ) an dem Relais (2 ) in Eingriff zu gehen. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Vorsprung (
9 ) mit einer Anlaufschräge (10 ) zum Einführen des Relais (2 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten federnden Halteelemente (
14 ) mit jeweiligen hakenförmigen Vorsprüngen (17 ) versehen sind, die dafür vorgesehen sind, mit der Trägerplatte (3 ) in Eingriff zu gehen. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Vorsprünge (
17 ) mit jeweiligen Anlaufschrägen (18 ) versehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste federnde Halteelement (
8 ) an seiner dem Relais (2 ) abgewandten Seite von einem Schutzbügel (11 ) umgeben ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbügel (
11 ) einen mit Schrägen (11a ) oder Radien versehenen Querschnitt aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten federnden Halteelemente (
14 ) von jeweiligen Schutzbügeln (20 ) umgeben sind, welche einen Anschlag zur Lagefixierung des Relaissockels (4 ) gegenüber der Trägerplatte (3 ) bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
3 ) jeweilige Rastnasen (19 ) aufweist, welche dafür vorgesehen sind, mit den hakenförmigen Vorsprüngen (17 ) der zweiten federnden Haltelemente (14 ) in Eingriff zu gehen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
3 ) mehrere Öffnungen (5 ) zum Aufnehmen mehrerer Relaissockel (4 ) aufweist.
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