DE4408882C1 - Kabelbaumstütze sowie ein Relaisträger hierfür - Google Patents
Kabelbaumstütze sowie ein Relaisträger hierfürInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelbaumstütze sowie einen Relaisträger hierfür.
Kabelstützen werden dort eingesetzt wo einzelne Kabel oder Kabelbündel, beabstandet von einer
Oberfläche, sicher gehalten oder geführt werden sollen. Bei der Verwendung von
Kabelbaumstützen an Relaisträgern gelten grundsätzlich dieselben Anforderungen; wird ein
solcher Relaisträger Vibrationsbelastungen ausgesetzt wie sie beispielsweise in Fahrzeugen
auftreten, so muß das Kabel bzw. das Kabelbündel zusätzlich trotz der Vibrationen
relativbewegungsfrei zum Relaisträger hin gehalten werden.
Es sind Kabelhalter bekannt (beispielsweise der Firma Hatra, Serie SLCS), die aus einer
Kabelklemme mit angesetztem schlankem Fuß bestehen, der endseits mit einem Vorsprung zur
punktförmigen Verrastung in einem Montageloch versehen ist. Die Kabelklemme umfaßt das
Kabel vollständig, so daß nur Kabel, deren Querschnitt in dem eng begrenzten Bereich des
Klemmvermögens der Kabelklemme liegt, axial gesichert gehalten werden können. So sind für
verschiedene Kabelquerschnitte verschiedene Kabelhalter lieferbar.
Es ist ferner aus dem DE-Gbm 92 12 974 eine Kabelhalterung insbesondere für Glasfaserkabel
bekannt, die auf der einen Seite zwei U-förmige längliche Schenkel aufweist, die am Ende mit
Widerhaken versehen sind, die ihrerseits in eine Profillochung der Wandung eines Gestelles
einschnappen können. Die dem Kabel zugewandte Seite der Kabelhalterung ist ebenfalls U-förmig
als Kabelklemme gestaltet. Die beiden U-förmigen Elemente sind rechtwinkelig zueinander
verdreht. In die Kabelklemme ist ein separater Feststeller einführbar, mit dessen Hilfe die
Kabelklemme soweit geschlossen wird, daß das Kabel auch axial gesichert ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kabelbaumstütze sowie einen Relaisträger
hierfür zu schaffen, mit der das Kabel bzw. der Kabelbaum sicher auch gegen Vibrationen
gehalten ist und auf dem Relaisträger möglichst wenig Platz beansprucht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen der
Ansprüche 1 bzw. 4 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gezeigt.
Nach der Erfindung ist es vorgesehen, eine Kabelbaumstütze als Kabelbaumauflage mit
angesetztem Fuß auszuführen, wobei der Fuß aus plattenförmigen, kreuzförmig zueinander
angeordneten Schenkeln besteht. Der Fuß ist endseits, d. h. an seiner Aufstandsfläche, mit
rastenden Vorsprüngen versehen. Ein zugehöriger Relaisträger zur Aufnahme der Kabelhalterung
ist so ausgebildet, daß Stege zwischen den Aufnahmen für Relaissockel vorgesehen sind, deren
Breite größer als die Dicke der den Fuß der Kabelbaumstütze bildenden plattenförmigen Schenkel
ist. In diesen Stegen sind Ausnehmungen angebracht, in denen die am Fuß der Kabelbaumstütze
angeordneten Vorsprünge einrasten können. Die Ausnehmungen sind ferner so angeordnet, daß
sie zu den am Fuß angeordneten Vorsprüngen korrespondieren, wenn die Mittelachse der
Kabelbaumstütze über einem Kreuzungspunkt der Stege steht.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind darin zu sehen, daß die
erfindungsgemäße Kabelbaumstütze bei geringem Eigengewicht außerordentlich steif und kipp-
sowie verdrehsicher ist. In Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Relaisträger ist darüber
hinaus der für die Kabelbaumstütze auf dem Relaisträger freizuhaltende Raum sehr gering, so
daß vielfach auch eine Anbringung auf einem bereits in Fertigung befindlichen Relaisträger nach
einer vergleichsweise geringfügigen Änderung des Werkzeuges zur Herstellung dieses
Relaisträgers jedenfalls ohne Veränderung von dessen Anschlußmaßen möglich ist. Die
Kabelbaumstütze kann an jedem beliebigen Kreuzungspunkt der Stege des Relaisträgers
angeordnet werden. Insgesamt ist ein auf der Kabelbaumstütze aufliegendes Kabel oder ein dort
aufliegender Kabelbaum verdreh- und vibrationssicher gehalten, so daß die erfindungsgemäße
Kabelbaumstütze auch für den Gebrauch in einer vibrationsreichen Umgebung, wie beispielsweise
in einem Fahrzeug, geeignet ist.
Die Ausbildung der Kabelauflage als eindimensional gewölbte Fläche erlaubt die sichere
Befestigung von Kabeln und Kabelbündeln höchst unterschiedlichen Durchmessers mit nur einer
einzigen Kabelbaumstütze und ist damit montagefreundlich und kostensparend. Ferner können
zur Montage von Kabeln und Kabelbündeln allgemein bekannte und hinlänglich erprobte
Montageverfahren eingesetzt werden, wie z. B. Binden mit Hilfe eines Kabelbinders oder Wickeln
mit einem Klebeband, mit denen gleichzeitig und ohne zusätzliche Elemente eine axiale
Festlegung des Kabels bzw. Kabelbündels durch Klemmung auf die Kabelauflage möglich ist.
Die pyramidenstumpfförmige Ausbildung des Fußes schließlich optimiert das Gewicht der
Kabelbaumstütze bei gleichbleibend hoher Steifigkeit.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Kabelbaumstütze auf einem Relaisträger, und
Fig. 2 A-C die Kabelbaumstütze in drei Ansichten.
Fig. 1 zeigt eine Kabelbaumstütze 1, die auf einem Relaisträger 2 angeordnet ist. Der Relaisträger
2 besteht aus einem Rahmen 3 mit innerhalb des Rahmens kreuzförmig angeordneten Stegen 4.
Die Stege 4 bilden Aufnahmen 5 für nicht gezeigte Relaissockel und sind mit Ausnehmungen 6
versehen.
Die in Fig. 2A bis Fig. 2C detailliert gezeigte Kabelbaumstütze 1 besteht aus einer Kabelauflage
7, an die sich ein kreuzförmiger Fuß 8 anschließt. Der Fuß 8 besteht dabei aus zwei
plattenförmigen Schenkeln 9, 10, die sich zur Kabelauflage 7 hin verjüngen. Im
Ausführungsbeispiel sind rastende Vorsprünge 11 nur an dem sich in Längsrichtung M eines zu
haltenden Kabelbündels erstreckenden Schenke 9 vorgesehen. Der zweite Schenkel 10 ist an
seiner Aufstandsfläche auf dem Steg 4 hingegen plan ausgeführt. Mit dieser Anordnung sind die in
Richtung der Längsachse M aufnehmbaren Kräfte größer als die Kräfte, die quer hierzu
aufgenommen werden können. Je nach Anforderung können die rastenden Vorsprünge 11 auch
am zweiten Schenkel 10 oder, bei hohen Belastungen in allen Richtungen, an beiden Schenkeln
9, 10 vorgesehen sein. Die rastenden Vorsprünge 11 sind im Ausführungsbeispiel als zwei durch
einen Spalt 12 getrennte Haken 13, 14 ausgeführt. Der Abstand der Vorsprünge 11 längs eines
Schenkels 9 ist mit a bezeichnet.
Die Kabelauflage 7 ist als eindimensional gewölbte Fläche, hier als halber Zylindermantel
ausgeführt. Kabel oder Kabelbündel werden dadurch wie in einer Wanne aufgenommen.
Unterhalb der Kabelauflage 7 sind in den Schenkeln 9,10 im Bereich der Berührungslinie B der
Schenkel 9, 10 Durchbrüche 15 vorgesehen, durch die Befestigungsmittel wie beispielsweise ein
Kabelbinder 16 hindurchgeführt und gegen Abrutschen von der Kabelauflage 7 gesichert werden
können. Durch den Kabelbinder 16 ist das Kabel bzw. das Kabelbündel an die Kabelauflage 7
angepreßt und ist damit durch Klemmung gegen axiale Bewegungen gesichert.
Die Ausnehmungen 6 im Relaisträger 3 sind dementsprechend so ausgeführt, daß die Haken 13,
14 durch sie hindurchgeführt werden können und in ihrer Endposition, d. h. bei Aufliegen der
Schenkel 9, 10 auf den Stegen 4 verhaken. Der Abstand längs eines Steges 4 innerhalb eines
Paares von Ausnehmungen 6 ist dabei gleich dem Abstand a der beiden rastenden Vorsprünge 11
an der Platte 9 gewählt. Jeweils zwei Paare von Ausnehmungen 6 sind symmetrisch zu einem
Kreuzungspunkt zweier Stege 4 angeordnet, so daß die Berührungs- oder Mittellinie B der
Kabelbaumstütze nach der Montage immer den Kreuzungspunkt K zweier Stege 4 durchdringt.
Ferner kann hierbei die Kabelbaumstütze 1 auch um 90° versetzt angeordnet werden.
Besonders günstig ist der Abstand a gewählt, wenn dieser zumindest längs eines Steges 4 gleich
dem Abstand zweier Kreuzungspunkte auf diesem Steg 4 ist. In diesem Fall und auf diesem Steg
4 liegen die Ausnehmungen 6 mittig zwischen zwei Kreuzungspunkten und können für die
Befestigung einer Kabelbaumstütze 1 auf beiden Kreuzungspunkten verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Kabelbaumstütze 1 ist nicht auf die Anwendung an einem dargestellten
Relaisträger 2 beschränkt, sondern kann überall dort eingesetzt werden, wo eine stabile und
verdrehsichere Befestigung eines Kabels oder eines Kabelbündels beabstandet zu einer
Oberfläche erforderlich ist.
Claims (5)
1. Kabelbaumstütze, bestehend aus einer Kabelauflage (7), einem sich hieran anschließenden
Fuß (8), der aus plattenförmigen gekreuzten Schenkeln (9, 10) gebildet ist, wobei an zumindest
einem der Schenkel (9) endseits rastende Vorsprünge (11) vorgesehen sind.
2. Kabelbaumstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelauflage (7) als
gewölbte Fläche ausgeführt ist und unterhalb der Kabelauflage (7) im Fuß (8) ein Durchbruch (15)
angeordnet ist.
3. Kabelbaumstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fuß (8)
ausgehend von der Kabelauflage (7) verbreitert.
4. Relaisträger für eine Kabelbaumstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend
aus gekreuzten Stegen (4), wobei die Breite der Stege (4) größer als die Dicke der
plattenförmigen Schenkel (9, 10) gewählt ist und in den Stegen (4) korrespondierend zu den
rastenden Vorsprüngen (11) Ausnehmungen (6) zur rastenden Aufnahme der Vorsprünge (11)
vorgesehen sind und wobei die Ausnehmungen (6) symmetrisch zu den Kreuzungspunkten (K)
der Stege (4) angeordnet sind.
5. Relaisträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den
rastenden Vorsprüngen (11) und damit auch der Abstand zwischen den Ausnehmungen (6) an
zumindest einem Steg (4) gleich dem Abstand zweier Kreuzungspunkte (K) auf diesem Steg (4)
gewählt ist.
Priority Applications (3)
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