DE1690089C - Steckverbindung fur Stark stromanlagen - Google Patents

Steckverbindung fur Stark stromanlagen

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DE1690089C DE19671690089 DE1690089A DE1690089C DE 1690089 C DE1690089 C DE 1690089C DE 19671690089 DE19671690089 DE 19671690089 DE 1690089 A DE1690089 A DE 1690089A DE 1690089 C DE1690089 C DE 1690089C
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Steckverbindung für Starkstromanlagen, die insbesondere für Niederspannungsverteilungen vorgesehen ist. Solche Steckverbindungen besitzen üblicherweise einen Lyrakoiiiakt, d. h. einen etwa U-förmigen Leiter, der mit seinen Schenkeln über einen anderen, zumeist als Messer bezeichneten Leiter greift (französische Patentschrift 1 359 876). Der Lyrakontakt kann selbstfedernd ausgebildet sein, öderes können zusätzliche Fedem auf die Schenkel des Lyrakontaktes einwirken, um die Kontaktkraft zu vergrößern. Hierzu ist es bereits bekannt, eine Biegefeder zu verwende.;, die durch Öffnungen in den Schenkeln des Lyrakontaktes hindurchgrein und sich mit ihren Enden an den
ίο Schenkeln des Lyrakontaktes abstützt.
Zum Anschluß von elektrischen Leitern an solche Ly;akoniakte hat man bei einer bekannten Steckverbindung an den Lyrakontakt eine Fahne angeformt, an der eine Schraube zum Festklemmen eines Drahtes vorgesehen ist. Diese Anordnung hat neben dem verhältnismäßig großen Aufwand den Nachteil, daß die Anschlußklemme (Fahne) aus dem Isolierstoffgehäuse, in dem der Lvrakontakt untergebracht ist. herausratu und deshalb ungeschützt ist. Dieser Einwand besteht auch gegenüber einer anderen bekannten Anordnung (deutsche Auslegeschrift 1096 444). bei der eine Ansehluuiahne mit einer Klemmschraube als gesondertes Bauteil mit dem Lyrakontakt verbunden ist. Bei einer anderen bekannten Steckverbindung wird ein zur Verbindung mit weiteren Geräten vorgesehener Draht fabrikmäßig mit dem selbstfedernden Lyrakontakt verschweißt Diese an sich einfache Anschlußmöglichkeit erfordert einen hohen Aufwand für die Fertigung. Sie läßt sich deshalb nur dort vertreten.
wo recht große Stückzahlen gefertigt werden. Unerwünscht ist ferner, daß die Anschlußdrähte als vorgefertigte Teile in einer bestimmten, nicht frei vählbaren Län^e vorliegen. Sie werden deshalb üblicherweise zu lang sein, so daß auch in dieser Beziehung cm unerwünscht hoher Aufwand vorliegt.
Durch die Erfindung soll eine einfache, geschützte und zugleich raumsparende Anschlußmöglichkeit für elektrische Leiter an dem Lyrakontakt der Steckverbindung geschaffen werden. Die Erfindung geht hierzu aus von einer Steckverbindung für Starkstromanlagen, insbesondere für Niederspannungsverteilungen, die eine Klemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters und eine mindestens annähernd U-förmige, der Kontaktkrafterzeugung dienende Biegefeder besitzt, deren Steg durch Öffnungen in den Schenkeln des Lyrakontaktes greift. Gemäß der Erfindung dient der Steg der Biegefeder als Widerlager für eine Klemmvorrichtung, mit der der anzuschließende Leiter gegen den Steg des Lyrakontaktes gedrückt wird.
Die neue Steckverbindung zeichnet sich dadurch aus. daß die für die Kontaktkraft verwendete Biegefeder zugleich als mechanisches Konstruktionselement für die Klemmvorrichtung genutzt wird. Diese zusätzliche Ausnutzung erfordert keinerlei besonderer.
Aufwand, wie später noch erläutert wird. Die Anschlußstelle für den Leiter liegt hierbei zwischen den Schenkeln des Lyrakontaktes. In Verbindung mit an sich bekannten Isolierstoffgehäusen ist damit die Anschlußstelle des Leiters geschützt, da sie von dem Ge- häuse umschlossen ist.
Als Biegefeder kann in an sich bekannter Weise ein kreisförmiger Federring verwendet werden. Solche Federringe sind als genormte Konstruktionselemente preiswert erhältlich. Im Rahmen der Erfindung kön nen mehrere gleiche Biegefedern parallel zueinander angeordnet sein, um die gewünschte Kontaktkraft zu erhalten. Die freien Enden der Biegefedern können auf Vorsprüngen auf der Außenseite der Schenkel des
Lyrakontaktes aufliegen, wie dies an sich bekannt ist. In Verbindung mit Federringen ist dies jedoch besonders vorteilhaft, weil der Bereich zum Aufsetzen der Enden dieser Federringe klein gehalten werden kann und deshalb die Kraft zum Spreizen des Federring s nur über eine geringe Wegstrecke aufzubringen Tst. Dies erleichtert die Montage der Federringe.
Die Klemmvorrichtung kann zweckmäßig symmetrisch zu eier bzw. den Biegefedern ausgebildet sein. Dies ergibt den Vorteil, daß beim Festklemmen des Leitet keine seitlichen Kräfte auftreten. Zum Beispie! Kann die Klemmvorrichtung je eine Sehraube auf beiden Seiten der Biegefeder aufweisen, wodurch die Kräfte zum Festklemmen des Leiters gleichmäßia verteil: werden. Man kann aber auch mn einer Schraube aibk'immen, insbesondere dann, wenn der Steg der Biegefeder eine große Auflagefläche parallel zum Stc« des Lyrakontaktes bietet, weil dann die Schraube in der Mitte des Steges angeordnet sein kann. Linier Vm-Si^üiion kann man sogar die Biegeieder selbst zum 2c Anbringen einer Klemmschraube h-ran/ic-hen. Es iMiviichlt sich, zur Verteilung der auf den Leiter aus-71!·. enden Druckkraft einen Klemmbügel zu verwenei. 1 Dieser Klemmbügel kann vorzugsweise U-förmiu j:, .diet sein, wobei der Steg des Klemmbügel* in der K. ν des Steges des Lyrakontakies Heut und seine S.; ,nkel im Bereich der Öffnungen in den Schenkeln 1!.. !.\rakontaktes enden. Der Bügel ki-.nn /. B. ;m der klemmvorrichtung geführt sein.
i ..ir den Fall, daß die Steckverbindung nach der Erti;\:ung in bekannter Weise dreipolig angeführt ist. ·.-.. vi drei Lyrakontakle in einem gemeinsamen !soll·.-: Moifkörper angeordnet sind, geht man zweckmä- !·■_. -ο vor. daß die Biegefeder und die mit ihrer Hilfe !•.-,stigte Klemmvorrichtung vollständig \on dem \-. .lierstoffkörpcr umschlossen sind. Der Isolierstoff-'-.--per bildet dann nicht nur einen Schutz gegen mc- ^ lüiisc'ie Beschädigungen, sondern er kann auch die NK.ntage durch geeignete Schlitze und Vorsprünge er- :. ichtern. Darüber hinaus ist bei dieser Anordnung ein : iiiewolltes Berühren spannungführender Teile weit-.•ehend ausgeschlossen, insbesondere dann, wenn der i-.'iieiStoffkörper den Lyrakontakt vollständig umei'M.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Isoüersioffkörper auf der ÖfTnungsseite der Lyrakontakte eine geradlinige Kante bildet, die nur von Einschnitten für die Lyrakontakte unterbrochen ist. Der Isolierstoffkörper sorgt dann dnfür, daß das Aufstecken nur dann möglich ist, wenn die richtige Steckverbindung zustände kommt. Der Isolierstoffkörper kann darüber hinaus dazu benutzt werden, die Fangweite der Lyrakontakte zu vergrößern.
Zum Anschluß der Leiter kann der Isolierstoffkörper Bohrungen aufweisen, die in den Bereich zwischen dem Steg des Lyrakontaktes und der Klemmvorrichtung führen. Die Leiter können dann dazu benutzt werden, um die Lyrakontakte in dem Isolierstoffkörpcr festzuhalten. Man kann aber auch besondere Schrauben oder Stifte für diesen Zweck vorsehen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt Fig. I die Steckverbindung nach der Erfindung in einer Seitenansicht, wobei ein Teil des zugehörigen Isolierstoffkörpers herausgebrochen it, um die Ausbildung im Innern zu zeigen. Fig.2 ist eine Draufsicht, während Fig. 3 einen Schnitt durch den Isolierstoffkörper darstellt. In den Fi g. 4 und 5 sind die Metallteile der Steckverbindung in einer Seitenansicht und einem Schnitt in größerem Maßstab gesondert dargestellt.
Mit der Steckverbindung sollen insbesondere sogenannte Einschübe. d. h. elektrische Geräte, wie Schütze, die an einem in einen Rahmen einschiebbaren Blech befestigt sind, an Sammelschienen angeschlossen werden, die in dem Rahmen über den Bereich mehrerer Einschübe verlaufen. Beim Ausführungsbeispiel kann die Steckverbindung die drei Sammelschienen eines Drehstromsystems mit" dem erwähnten Einschub verbinden. Die Ei findung kommt aber auch für beliebige andere Polzahlen und auch für Gleichstromanlagen in Betracht.
Das Isolierstoffgehäuse 1 wird zur Befestigung der Steckverbindung an dem Blech des Einschubes mit nicht dargestellten Sehrauben angebracht, die durch die Bohrungen 2 gesteckt und mit einem Schraubenzieher festgezogen werden, der in die Ausnehmung 3 eingreift. Die Ausnehmungen 3 sind zum besseren Entformen mit einer geringer. Neigung der Wände versehen, so daß sich der quadratische Querschnitt mit wachsendem Abstand von den Bohrungen! vergrößert. Der Isolierstoffkörper 1 nimmt drei Stcck\erbindungen 4.5.6 nach der Erfindung auf. die gleich ausgebildet und im einzelnen in den F i g. 4 und 5 dargestellt sind. Zu diesem Zweck besitzt der Isolierstoffkörper 1 drei ebenfalls gleiche Ausnehmungen, die als Ganzes mit 8. 9 und 10 bezeichne: sind.
Die Ausnehmungen S. 9. 10 bestehen im wesentlichen aus einem schmalen, im Grunde 12halbkreisförmig gerundeten Schlitz 13. der quer zur Längsrichtung des Isolierstoffkörners 1 verläuft. In der Mitte des Schlitzes 13 liegt ein Einschnitt 14, dessen Grund 15 ebenfalls als Halbkreis ausgebildet ist. Der Einschnitt 14 verläuft in Längsrichtung des isolierstoff körpers 1. denn seine Abmessungen betragen in dieser Richtung etwa das Dreifache der Länge des Schlitzes 13. während seine Breite nur etwa ein Drittel der Länge des Schlitzes 13 ausmacht.
Der Einschnitt 14 bildet in jeder Ausnehmung 8, 9. 10 \ier symmetrisch liegende Seitenteile 17. 18, 19, 20, die zur Öffnung der Ausnehmung hin abgeschrägt sind. Dadurch entstehen Stützflächen 21. In der dem Schlitz 13 zugekehrten Seite der Seitenteile 17 bis 20 ist anschließend an die Fläche 21 eine Stufe 22 vorgesehen.
In der Achse des Schlitzes 13 sind die Wände des isolierstoffkörpers 1. die die Ausnehmungen 8,9,10 in Längsrichtung des Isolierstoffkörpers 1 begrenzen, mit Schlitzen 25 versehen. Die Schlitze erweitern sich zur Kante 26 hin. Dadurch entstehen jeweils zwei symmetrisch zueinander liegende schrage Führungsflächen 28 und 29.
Jede Steckverbindung 4, 5, 6 besitzt einen Lyrakontakt 30 rr:t einem Steg 31 und Schenkeln 32 und 33. deren freie Enden bei 34 und 35 nach außen abgewinkelt sind. In den Schenkeln 33, 34 der Lyrakontakte 30 ist unterhalb der abgewinkelttn Enden 34, 35 auf der Außenseite ein Vorsprung 40, 41 durch, eine Ausdrückung hergestellt, wie die gestrichelten Linien 42 und 43 erkennen lassen. Ferner sind in den Schenkeln des Lyrakontaktes etwa in der Mitte der dem Steg 31 zugekehrten Hälfte zwei Bohrungen 44 und 45 vorgesehen. Die Anordnung der Bohrungen und Ausdrükkungen sowie der Abwinkelungen ist vollkommen symmetrisch.
Durch die Bohrungen 44. 45 verlaufen beim Aus-
führungsbeispiel drei Federringe 48, 49 und 50 (Fig. 5), die auf den Vorsprüngen 40, 41 aufliegen und somit als Biegefedern für den gewünschten Kontaktdruck sorgen. Die Federringe 48, 49, 50 bilden eine annähernd U-förmige Biegefeder. Sie liegen parallel zueinander, so daß sie insgesamt die für die Kontaktkraft erforderliche Federung ergeben. Trotz des dargestellten kreisförmigen Querschnittes wird der Teil 52 zwischen den Schenkeln 12 und 13 des Lyrakontaktes im folgenden als Steg bezeichnet. Die Federringe sind im Handel erhältliche Teile. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um Ringe, die den Normen DIN 472 entsprechen.
Wie die F i g. 5 erkennen läßt, liegt zwischen den Schenkeln 32 und 33 unterhalb des Steges 52 der Federn 48,49,50 eine Klemmvorrichtung 53, mit der ein AnschluGleiter 55 gegen den Steg 31 des Lyrakontaktes gepreßt werden kann. Zu der Klemmvorrichtung gehört ein Blechstreifen 56, in den zwei Gewindestifte 57 und 58 eingeschraubt sind. Die beiden Gewindestifte liegen, wie die F i g. 5 zeigt, symmetrisch zu beiden Seiten der Federn 48 und 49. Werden die Gewindestifte angezogen, so drücken sie auf einen U-förmigen Bügel 60, dessen Steg 61 dem Steg 31 des Lyrakontaktes zugekehrt wird. Der Leiter 55 wird deshalb mit einer großen Fläche gepreßt. Als Widerlager für die Pressung dient der Blechstreifen 53, der sich dann gegen den Steg 52 der Federn abstützt (F i g. 3). Die Federn ihrerseits legen sich gegen den dem Steg 31 abgekehrten Rand der Bohrungen 44, 45. Die Schenkel 62 und 63 des Bügels 40 dienen nur zur Führung der , Klemmvorrichtung innerhalb des Isolierstoffkörpers 1. Dies hat den Vorteil, daß die Klemmvorrichtung 53 nicht besonders befestigt werden muß.
Wie in Fi g. 3 zu sehen ist, wird der Anschlußleiter 55 beim Ausführungsbeispiel durch Bohrungen 65 des Isolierstoffkörpers 1 gesteckt. Deshalb bildet der Isolierstoffkörper 1 eine vollständige Abdeckung aller Spannung führenden Teile der Steckverbindung, denn auch die abgewinkelten Enden 34, 35 der Lyrakontakte 10 liegen noch innerhalb des Isolierstoffgehäuses.
ao Die Bohrungen 68 des Isolierstoffkörpers 1 sind für Stifte vorgesehen, mit denen die Metallteile der Steckverbindung in den Ausnehmungen des Isolierstoffkörpers ! gehalten werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung für Starkstromanlagen, insbesondere für Niederspannungsverteilungen, mit einer Klemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters und mit einem Lyrakantakt, der eine mindestens annähernd U-förmige. der Kontaktkrafterzeugung dienende Biegefeder besitzt, deren Steg durch Öffnungen in den Schenkeln des Lyrakontaktes greift, dadurch gekennzeichnet, daß "der Steg (52) der Biegefeder (48.49, 50) als Widerlager für eine Klemmvorrichtung (53) dient, mit der der anzuschließende Leiter (55) gegen 'Jen Steg (31) des Lyrakontaktes gedrückt wird.
2. Steckverb',ι Jun» nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder ein an sich be-1 -unter kreisförmiger Federring (48.49. 50) ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder2. uekennzeichne! durch mehrte gleiche Biegefedern (48. 49. 50). die parallel zueinander angeordnet sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1.2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Biegefeder in an sich bekannter Weise auf Vorsprüngen (40.41) auf der Außenseite der Schenkel "(32. 33; des Lyrakontaktes (30) aufliegen.
5. Steckverbindung naJi Anspruch I oder einem der folge-iden. dadurch ^ .kennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (53) symmetrisch zur Biegefeder (48. 49. 50) ausgebildet'ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (53) je eine Schraube (57. 58) auf beiden Seiten der Biegefeder (48. 49. 50) aufweist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6. gekennzeichnet durch einen auf den Leiter (55) wirkenden U-förmigen Klemmbügel (60), dessen Steg (61) in der Nähe des Steges (31) des Lyrakontaktes (30) liegt und dessen Schenke! (62) im Bereich der Bohrungen (44. 45) in den Schenkel (32. 33) des Lyrakontaktes (30) enden.
8. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit drei Lyrakontakten, die in einem gemeinsamen [solierstoffkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (48, 49) und die mit ihrer Hilfe befestigte Klemmvorrichtung (53) vollständig von dem Isolie-stoffkörper (1) umschlossen sind.
9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) auf der Öffnungsseitc der Lyrakontakte eine geradlinige Kante (26) bildet, die nur von Schlitzen (25) für die Lyrakontakte unterbrochen ist.
10. Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) Bohrungen (65) aufweist, die in den Bereich zwischen dem Steg (3t) des Lyrakontaktes (30) und der Klemmvorrichtung (53) führen.
DE19671690089 1967-11-17 1967-11-17 Steckverbindung fur Stark stromanlagen Expired DE1690089C (de)

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