DE1690089A1 - Steckverbindung fuer Starkstromanlagen - Google Patents

Steckverbindung fuer Starkstromanlagen

Info

Publication number
DE1690089A1
DE1690089A1 DE19671690089 DE1690089A DE1690089A1 DE 1690089 A1 DE1690089 A1 DE 1690089A1 DE 19671690089 DE19671690089 DE 19671690089 DE 1690089 A DE1690089 A DE 1690089A DE 1690089 A1 DE1690089 A1 DE 1690089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug connection
lyre
contact
web
connection according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671690089
Other languages
English (en)
Other versions
DE1690089B2 (de
DE1690089C (de
Inventor
Bernd Rose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to BR20382368A priority Critical patent/BR6803823D0/pt
Publication of DE1690089A1 publication Critical patent/DE1690089A1/de
Publication of DE1690089B2 publication Critical patent/DE1690089B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1690089C publication Critical patent/DE1690089C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckverbindun für Starkstromanlagen Die @rf indung ist auf eine Steckverbindung für Starkstromanlagen gerichtet..Solche Steckverbindungen besitzen üblicherweise einen Lyrakontakt, d.h. einen etwa U-förmigen Leiter, der.mit seinen Schenkeln über einen anderen, zumeist als Messer bezeichneten Leiter greift. Der Lyrakontakt kann selbstfedernd ausgebildet sein. Es ist ferner bekannt, den beiden Schenkeln des Lyrakontaktes je eine Druckfeder zuzuordnen. Die Druckfeder stützt sich üblicherweise gegen ein den Lyrakontakt aufnehmendes Isolierstoffgehäuse ab. Zum Anschluß von elektrischen Leitern an solche Lyrakontakte hat man bei einer bekannten Steckverbindung an den Lyrakontakt eine.Fahne angeformt, an der eine Schraube zum Festklemmen eines Drahtes vorgesehen ist. Biese Anordnung ist verhältnismäßig aufwendig. Sie hat darüber hinaus den Nachteil, daß die Anschlußklemme (Fahne) aus dem Isolierstoffgehäuse herausragt und deshalb ungeschützt ist.
  • Bei einer anderen bekannten Steckverbindung wird ein zur Verbindung mit weiteren Geräten vorgesehener Draht fabrikmäßig mit dem selbstfedernden Lyrakontakt verschweißt. miese an sich einfache Anschlußmöglichkeit erfordert einen hohen Aufwand für die Ferti#uno. Sie läßt sich deshalb nur dort vertreten, wo recht große Stückzahlen gefertigt werden. Unerwünscht ist ferner, daß die Anschlußdrähte als vorgefertigte 'Peile in einer bestimmten, nicht frei w«hlbaren Länge vorliegen. Sie werden deshalb üblichervreise zu lang sein, so daß auch in dieser Beziehung ein unerwünscht hoher Aufwand vorliegt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindung für Starkstromanlagen, insbesondere für Niederspannungsverteilungen, mit einem Lyrakontakt, der eine Kontaktfeder und eine Klemme zum Anschließen' eines elektrischen Leiters aufweist. Gemäß der Erfindung ist die Kontaktfeder eine mindestens annähernd U-förmige Biegefeder, deren Steg durch Bohrungen in den Schenkeln des Lyrakontaktes greift und als V,iderlager für eine Klemmvorrichtung dient, mit der der anzuschließende Leiter gegen den Steg des yyrakontaktes gedrückt wird.
  • Die neue Steckverbindung zeichnet sich dadurch aus, daß die für- die Kontaktkraft verwendete Biegefeder zugleich als mechanisches Konstruktionselement genutzt wird. Diese zusätzliche Ausnutzung erfordert keinerlei besonderen Aufwand, wie später noc:: näher erläutert m ird . Es genügt , die U-förmige Bi egefec?er durch die Bohrungen in den Schenkeln des Lyrakontaktes zu schieben. DadurCIl wird zugleich die Biegefeder selbst fest-@eieg, @ .
  • Lie @@nsc:@lußstelle liegt bei der Steckverbindung nach der :.rfirdung z##risczien den Schenkeln des Lyrakontaktes. Umgibt man den Üyrakontakt mit einem Isolierstoffgehäuse, vrie dies bei den bekannten Steckverbindungen der Fall ist, so ist damit von s ei- `b2 t auch die .6 'nschlußstelle geschützt. Vorzugsweise ist die Biegefeder ein kreisförmiger Federring. Solche Federringe sind als genormte Konstruktionselemente preiswert zu haben. Die geviünschte Kontaktkraft kann man z.B. dadurch er1-asten, daß man mehrere gleiche Biegefedern parallel zueinander anordnet. Ferner kann man die Federkraft dadurch beeinflussen, daß die freien Enden der Biegefeder auf Vor- Sprüngen auf der Außenseite der Schenkel des Lyrakontaktes aufliegen. Die zuletzt genannte Anordnung zeichnet Sich außerdem. dadurch aus, daß das Aufsetzen der Biegefedern nur in dem Bereich eine gewisse Kraft erfordert, wo die freien Enden der iieder auf die Vorsprünge auftreffen. Dieser Bereich kann klein gehalten werden. Somit ist die Montage sehr einfach.
  • Die Klemmvorrichtung ist zweckmäßig symmetrisch zur Biegefeder ausgebildet. Dies ergibt den Vorteil, daßbeim Festklemmen des Leiters keine seitlichen Kräfte auftreten. Z.B. kann die Klemmvorrichtung je eine Schraube auf beiden Seiten der Biegefeder auxweisen, die eine gleichmäßige Verteilung der Kraft zum Festklemmen des Leiters ergeben: ildan kann aber auch mit einer Schraube auskommen, insbesondere dann, wenn der Steg der Biegefeder eine große Auflagefläche parallel zum Steg des Lyrakontaktes bietet, ereil man dann die Schraube in der Mitte des Steges anordnen kann. Unter Umständen kann man sogar die Biegefeder selbst zum Anbringen einer Klemmschraube heranziehen.
  • Zur Verteilung der auf den heiter auszuübenden Druckkraft kann ein Klemmbügel vorteilhaft sein. Vorzugsweise ist der Klemmbügel U-förmig, wobei sein Steg in der Nähe des Steges des .yrakontaktes liegt und seine Schenkel im Bereich der Bohrungen in den Schenkeln des Lyrakontaktes enden. Der Bügel kann z.B. an der Klempu vorric1':tung geführt Lein. rür den Fall, daß die Steckverbindung nach der. Erfindung in bekannter Weise dreipolig ausgeführt ist, Wobei drei Lyrakontakte in einen üemeinsamen Isolierstoffkörper angeordnet sind, `eht ran zweckmäßig so vor, daß die Biegefeder und die mit ihrer Hilfe befestigte Klemravorrichtung vollständig von den Isolierstoffkörper umschlossen sind. Der Isolier stoffkörper bildet dann nicht nur einen Schutz gegen mechanische .Beschädigungen, so::dern er kann auch die #Montage durch geeignete Schlitze und Vorsprünge erleichtern. Darüber hinaus ist bei dieser !Anordnung ein ungewolltes Berühren spannungführender Teile weitgehend ausgeschlossen, insbesondere dann, trenn der Isolierstoffkörper den Lyrakontakt. vollständig umgibt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Isolierstoffkörper auf der Öffnungsseite der Lyrakontakte eine geradlinige Kante bildet, die nur von Einschnitten für die Lyrakontakte unterbrochen ist. Der Isolierstoffkörper sorgt dann dafür, daß aas Hufstecken nur dann möglich ist, wenn die richtige Steckverbindung zustandekommt. Der Isolierstoffkörper kann darüber hinaus dazu benutzt werden, die fangvreite der Lyrakontakte zu vergrößern.
  • Zum Anschluß der Leiter kann der Isolierstoffkörper Bohrungen aufvreisen, die in den Bereich zwischen dem Steg des Lyrakontaktes und der Klemmvorrichtung führen. Die Leiter können dann dazu benutzt werden, um. die Lyrakontakte in dem Isolierstoffkörper fes tzuhal ven. Ysan kann aber auch besondere Schrauben oüer.S,tif te xür diesen ZVreck vorsehen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.. Dabei zeigt Fig. 1 die Steckverbindung nach der Erfindung in einer Seitenansicht., wobei ein Teil des zugehörigen.Isolierstoffkörpers herausgebrochen ist, um die Ausbildung im Innern zu zeigen. rig. 2 ist eine Draufsicht, während Fig. 3 einen Schnitt durch den Isoliers toffkörper darstellt. In den Figuren 4 und 5 sind die Metallteile der Steckverbindung in einer Seitenansicht und einem Schnitt in größeren Maßstab gesondert darriestellt.
  • Mit der Steckverbindung sollen insbesondere sogenannte Einschübe, d.h. elektrische Geräte,, wie Schütze, die an einem in einen Rahmen einschiebbaren Blech befestigt sind, an Sanmelschienen angeschlossen vrerden, die in den Rahmen über den Bereich mehrerer Einschübe verlaufen. Beim Ausführungsbeispiel kann-die Steckverbindung die drei Sammelschienen eines Drehstromsys t ems mit dem en@rähnt en Einschub verbinden. Die Erfindung kommt aber auch für beliebige andere Polzahlen und auch für Gleichstromanlagen in Betracht. .jas lso@' ierstoffgehöuse i wird zur Befestigung der SteckverlUindung an dem Blech des yinschubes mit nicht dargestellten Schrauben angebracht, die durch die Bohrungen 2 gesteckt und mit einem Schraubenzieher festgezogen vrerden, der in die Aus- . nehmung 3 eingreift. Die husnehmungen 3 sind zum besseren Entformen mit einer geringen Neigung der Wände versehen, so daß si c:: der quadratische ;Querschnitt mit wachsenden Abstand von äen Bohrungen 2 vergrößert. Der Isolierstoffkörper 1 nimmt ärei Steckverbindungen 4, 5, 6 nach-der Erfindung auf, die gleich ausgebildet und im einzelnen in den Figuren 4 und 5 dargestellt sind. Zu diesem Zweck besitzt der Isolierstoffkörper 1 drei ebenfalls gleiche Ausnehmungen, die als Ganzes mit S, ° und Mbezeichnet sind.
  • Die Ausnermungen S, y, 10 bestehen im wesentlichen aus einem schmalen, in runde 12 halbkreisförmig gerundeten Schlitz 13, der quer zur lin#srichtung des Isolierstoff'körpers 1 verläuft. In der 'üitte des Scllllitzes 13 liegt ein Einschnitt 14, dessen Grund 15 ebenfalls als Halbkreis ausgebildet ist. Der Einschnitt 14 verläuft in %ängsrichtung des Isolierstoffköryers 1, denn seine Abmessungen betragen in dieser Richtung etwa das Dreifache der äuge des Schlitzes 13, während seine Breite nur e ;;.via 1/3 der ;,ginge des Schlitzes 13 ausmacht.
  • Der einschnitt 14 bildet in jeder kusnehmung 8, 9, 10 vier ayrmetrisch li..@gende Seitenteile 17, 18, 19, 20, die pur ün g der 13iusnehmubg hin abgeschrägt sind. Dadurch entstehen Stütz-E'lächen 21. In der dem Schlitz 13 zugekehrten Seite der Seitenteile 17 bis 20 ist anschließend an die Fläche 21 eine Stuf e 22 vorgesehen. .
  • In der Achse des Schlitzes 13 sind die i',ände des Isolierstoffkörpers 1, die die Ausnehmungen 8, 9, 10 in Längsrichtung des Isolierstoffkörpers 1 begrenzen, mit Schlitzen 25 versehen. Die Schlitze erweitern sich zur Kante 26 hin. Dadurch entstehen jeweils zwei symmetrisch zueinander liegende schräge Führungsflächen 28 und 29.
  • Jede Steckverbindung 4, 5, 6 besitzt einen hyrakontakt 30 mit einem, Steg 31 und Schenkeln 32 und 33, deren freie Enden bei 34 und 35 nach außen abgewinkelt sind. In den Schenkeln 33, 34 der Lyrakontakte 30 ist unterhalb der abgewinkelten linden 34, 35 auf der .h'ußenseite ein Vorsprung; 40, 41 durch eine AusdritUct_ung h ergesGellt., wie die gestrichelten Linien 42 und 43 erlrennen lassen. Ferner sind in den Schenkeln des Lyrakontaktes etwa in der I:itte der dem Steg 31 zugekehrten Hälfte zwei iohrungen 44 und 45 vorgesehen. De Anordnung der Bohrungen und äusdr ückungen so"rie der xbwinkelungen ist vollkommen symmetrisch. Lurch die Bohrungen 44, 45 verlaufen beim Ausführungsbeispiel drei Federringe 48, 49 und 50 (rig. 5), die auf den Vorsprüngen 40, 41 aufliegen. und somit als Biegefedern für den gewünschten Kontaktdruck sorgen. Die Federringe 48, 49, 50 bilden eine annähernd u-förmige Biegefeder. Sie liegen parallel zueinander, so da2 sie insgesamt die für die Kontaktkraft erforderliche Federung ergeben. Trotz des dargestellten kreisförmigen Querschnittes eird der Teil 52 zwischen den Schenkeln 12 und 13 des Lyrakontaktes im folgenden als Steg bezeichnet. Die Federringe sind im Handel erhältliche Teile. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um Ringe, die den Normen DIT 472 entsprechen. feie die 5 erkennen läßt, liegt zwischen den Schenkeln 32 und 33 unterhalb des Steges 52 der Federn 48, 49, 1150 eine Klerrrrivorric.4tung 53, mit der ein Anschlußleiter 55 gegen den Steg 31 des Lyrakontaktes gepreß t werden kann. Zu der Klemmvorr ichtun2 gehört ein Blechstreifen 56, in den zwei Gewindestifte 57 und 58 eingeschraubt sind. Die beiden Gewindestifte liegen, wie die Figur 5 zeigt, symmetrisch zu beiden Seiten der Federn 46 und 4a. Werden die Gewindestifte angezogen, so drücken sie auf einen U-förmigen Bügel 60, dessen Steg 61 dem Steg 31 des Lyrakontaktes zugekehrt wird. Der Leiter 55 wird deshalb mit einer großen Fläche gepreit. Als Widerlager für die Pressung dient der Blechstreifen 53, der sich dann gegen den Steg 52 der Federn abstützt (iig. 3). Die Federn ihrerseits legen sich gegen den den Steg 31 abgekehrten Aand der Bohrungen 44, 45. Die Schenkel 62 und 63 des Lü@;e'_s 40 dienen nur zur Führung der Klemmvorrichtung innerhalb des isoliersto.@fkärpers 1. Dies hat den Vorteil, daß die r;ler:@mvo°rie:itung; 53 nicht besonders befestigt werden muß. @'Vie in Fig. 3 zu sehen ist, wird der Anschlußleiter 55 beim Ausführungsöeispiel durch Bohrungen 65 des Isolierstoffkörpers 1 `esteckt. Deshalb bildet der Isolierstoffkörper = 1 eine vollstündige Abdeckung aller Spannung führenden Teile der Steck-1 v bindung, denn auch die abgewinkelten Enden 34, 35 der Lyruero a Kontakte 10 liegen noch innerhalb des Isolierstof:fgehö:uses. Die Bohrungen 68 des Isolierstoffkörpers 1 sind für Stifte vorgesehen, nit denen die Metallteile der Steckverbindung in den Ausnehnungen des isolierstoffkörpers 1 gehalten werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Steckverbindung für Starkstromanlagen, insbesondere für Niederspannungsverteilungen, mit einem Lyrakontakt, der eine Kontaktfeder und eine Klemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder eine mindestens annähernd U-förmige Biegefeder (48, 49, 50) ist, deren Steg (52) durch Bohrungen (44, 45) in den Schenkeln (32, 33) des 1,yrakoniaktes (30) greift und als siderlager für einele:@@mvorric@tung (53) dient, mit der der anzuschließende 1,eiter (55) gegen den Steg (31) des Lyrakontaktes gedrückt Wird.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeleder ein kreisförmiger Federring (4ö, 49, 50) ist.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere gleiche Biegefedern (48, 49, 50), die parallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeiclnet, daß die freien Winden der Biegefeder auf Vorsprüngen " i au.:L' jer Außenseite der Schenke' I -L (32, 33) des I,-vra- j ko,l-itak4L-p-s (l0) au-llegen. 5. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (53) symmetrisch zur Biegefeder (48, 49, 50) ausgebildet ist. 6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Klemmvorrichtung (53) je eine Schraube (57, 58) auf beiden Seiten der Biegefeder (48, 49, 50) aufweist. Steckverbindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen auf den Leiter (55) wirkenden U-förmigen Klemmbügel (60), dessen Steg (ü1) in der Nähe des Steges (31) des hyrakontaktes (30) siegt und dessen Schenkel (62) im Bereich der Bohrungen (44, 45) in den Schenkeln (32, 33) des Lyrakontaktes (30) enden. B. Steckverbindung-nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit drei Lyrakontakten, die in einem gemeinsamen Isolierstoffkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Biegefeder (48, 49) und die mit ihrer Hilfe befestigte Klemmvorrichtung (53) vollständig von dem Isolierstoffkörper (1) umschlossen sind. 9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d aß der isolierstoffkörper (1) auf der Öffnungsseite der Lyrakontakte eine geradlinige Kante (26) bildet, die nur von Schlit-(25) für die Lyrakontakte unterbrochen ist. 10. Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkärper (1) Bohrungen. (65) aufweist, die in den Bereich zwischen dem Steg (31) des Lyrakontaktes (30) und der Klemmvorrichtung (53) führen.
DE19671690089 1967-11-17 1967-11-17 Steckverbindung fur Stark stromanlagen Expired DE1690089C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BR20382368A BR6803823D0 (pt) 1967-11-17 1968-11-08 Contato de ligacao aperfeicoado para instalacoes de forca

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0112866 1967-11-17
DES0112866 1967-11-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1690089A1 true DE1690089A1 (de) 1971-04-15
DE1690089B2 DE1690089B2 (de) 1972-08-31
DE1690089C DE1690089C (de) 1973-04-05

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545283A1 (fr) * 1983-04-28 1984-11-02 Bbc Brown Boveri & Cie Dispositif de contact
DE8711890U1 (de) * 1987-09-02 1987-10-22 Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Steckverbindung
DE3731625A1 (de) * 1987-09-19 1989-03-30 Asea Brown Boveri Aus flachmaterial gebildetes kontaktstueck

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545283A1 (fr) * 1983-04-28 1984-11-02 Bbc Brown Boveri & Cie Dispositif de contact
DE8711890U1 (de) * 1987-09-02 1987-10-22 Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Steckverbindung
DE3731625A1 (de) * 1987-09-19 1989-03-30 Asea Brown Boveri Aus flachmaterial gebildetes kontaktstueck

Also Published As

Publication number Publication date
DE1690089B2 (de) 1972-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011113333B4 (de) Elektrische Reihenklemme und Reihenklemmenblock
CH640672A5 (de) Elektrische anschlussklemme.
DE1274711B (de) Elektrische Klemmvorrichtung
DE2511385A1 (de) Elektrische anschlussklemme
EP2888787A1 (de) Steckverbinder mit einem schutzleiteranschluss für wenigstens eine leitung
DE3413740C2 (de)
DE3407991C2 (de)
DE2724354A1 (de) Schraubenlose klemme fuer elektrische leiter
DE1100123B (de) Klemme fuer elektrische Leiter
DE1690089A1 (de) Steckverbindung fuer Starkstromanlagen
EP0294680B1 (de) Gehäuse mit Anschlussklemmen
DE1690089C (de) Steckverbindung fur Stark stromanlagen
EP0141086B1 (de) Anschlussklemme für Niederspannungsanlage, insbesondere Schaltgeräte
DE2454508A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer fernmeldekreise
DE4400470A1 (de) Querverbinder zur elektrischen Verbindung einer PE-Klemme mit einer N-Klemme
DE1765230B1 (de) Luesterklemme
CH366576A (de) Schraubenlose elektrische Klemme
DE202015103995U1 (de) Elektrische Verbindungs- und Anschlussklemme
DE1253326B (de) Schraubklemme zum Anschluss elektrischer Leiter
DE1989058U (de) Anschlussklemme fuer steckdosen.
DE1015890B (de) Anreihklemme
DE3623879A1 (de) Trenn- oder durchgangsklemme
DE2438793A1 (de) Mehrpolige steckvorrichtung fuer elektrische leitungsverbindungen
DE10011250A1 (de) Anschlusseinrichtung mit einer Halterung für eine Halogenlampe an sog. Niedervolt-Stangen- oder Seilsystemen
DE1130880B (de) Anschlussklemme fuer Steck-, Schraub- und Klemmverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee