DE2454508A1 - Verbindungsvorrichtung fuer fernmeldekreise - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer fernmeldekreise

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DE2454508A1 DE19742454508 DE2454508A DE2454508A1 DE 2454508 A1 DE2454508 A1 DE 2454508A1 DE 19742454508 DE19742454508 DE 19742454508 DE 2454508 A DE2454508 A DE 2454508A DE 2454508 A1 DE2454508 A1 DE 2454508A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1435Expandable constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Verbindungsvorrichtung für Fernmeldekreise Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Bernmeldekreise.
  • Bekanntlich ist es bei der praktischen Ausführung von Fer#meldekreisen erforderlich, die in solchen Kreisen vorhandenen Signale zu ihrer einwandfreien Verwendbarkeit besonderen Verarbeitungs-oder Auswertvorgängen zu unterziehen, d.h. die Signale müssen z.B.
  • verstärkt, gedämpft, entzerrt, kontrolliert, geschützt, decodiert werden o.dgl., wobei man zur Durchführung dieser Vorgänge geeignete elektrische und/oder elektronische Bauelemente heranzieht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die es gestattet, Eingangskreise mit Ausgangskreisen über eine oder mehrere Schaltungen zu verbinden, die geeignet sind, einen oder mehrere der erwähnten Vorgänge zu verwirklichen.
  • Wachstehend werden in der Beschreibung als "Eingang" der oder die Kreise, welche die auszuwertenden Signale liefern, und als "Ausgang" der oder die Kreise, welche die #bereits ausgewerteten Signale weiterleiten, verstanden.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen dreiseitigen, vorzugsweise in Viereckform ausgebildeten und an einer der Seiten bzw.
  • Schenkel offenen Rahmen aus Isoliermaterial, der an der in Bezug auf den Rahmen jeweils äusseren Fläche der beiden einander gegenüberliegenden Schenkel Eingangs- bzw. Ausgangsendklemmen und an der Innenfläche dieser beiden Schenkel je eine Längsnut für den Eingriff von zwei einander gegenüberliegenden Randseiten einer im wesentlichen der Form und den Abmessungen der durch den Rahmen begrenzten Öff.-nung entsprechenden beweglichen Einschubplatte aufweist, wobei diese Platte mit gedruckten Schaltungen zum Einsetzen von Elementen, die der Auswertung der über die Eingangsendklemmen ankommenden Signale dienen, bestückt ist und der Rahmen Eingangs- und Ausgangsanschlusstellen aufweist, die unter Anschluss an die entsprechenden Eingangsendklemmen mit zugehörigen, an der Platte mit deren gedruckten Schaltungen elektrisch verbundenen Kontaktelementen zusammenwirken können, um die erwähnten Eingangsendklemmen über die Auswertschaltungen der Platte mit den Ausgangsendklemmen zu verbinden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die genannten einander gegenüberliegenden Schenkel des Rahmens mit einer feststehenden Platte mechanisch verbunden, wobei diese Platte --- mit den Eingangs- bzw. Ausgangsendklemmen verbundene Ileiterschaltungen trägt. Vorteilhafterweise sind die Endklemmen mit einem endseitigen, an der Innenfläche der einander gegenüberliegenden Schenkel des#Rabmens vorstehenden Teil versehen und sind zweckmässig jeweils mit einem Polkopf der Leiter der gedruckten Schaltung der feststehenden Platte verbunden, wobei diese Platte über die genannten Leiter die elektrische Verbindung zwischen den Eingangs- bzw. Ausgangsendklemmen und den Klemmen eines Verbinders, der an der feststehenden Platte gegenüber der Öffnung des Rahmens angeordnet ist und gegebenenfalls den Abschlusschenkel des Rahmens bildet, herstellt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die am Rahmen vorgesehenen Anschlusstellen durch Flächen aus leitendem Material gebildet, die an der Innenseite eines jeden der einander gegenüberliegenden Schenkel des Rahmens vorgesehen und in zweckentsprechender Weise mit den Eingangs-bzw. Ausgangsendklemmen verbunden sind, während die bewegliche Einschubplatte an den in die erwähnten Nuten eingreifenden Randseiten mit Kontaktfedern versehen ist, die beim Einschub der Platte in den Rahmen über die gedruckten Schaltungen der Platte die gewünschte Verbindung zwischen dem Eingang und dem Ausgang herstellen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich vorteilhaft mit einer Mehrzahl weiterer Vorrichtungen gleicher Art kuppeln; hierzu besitzen die zwei längeren Schenkel des Rahmens durchgehende Bohrungen mit zur Ebene der beweglichen Einschubplatte jeweils senkrecht gerichteter Achse, in die geeignete Zuganker zum Zusammenhalten dieser weiteren Vorrichtungen eingreifen können.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend einige bevorzugte Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 in schaubildlicher Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der beweglichen Einschubplatte in herausgezogener Stellung; Figur 2 in schaubildlicher Darstellung die Vorrichturgnach Fig. 1, bei der jedoch die bewegliche Platte in den Rahmen eingeschoben ist; Figur 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Figur 4 in schaubildlicher Darstellung einen aus mehreren Vorrichtungen gemäß der Erfindung zusammengesetzten Verbundblock.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, umfasst die erfindungsgemässe Vorrichtung einen aus Isoliermaterial hergestellten Rahmen 1, der vorteilhafterweise Rechteckform aufweist, jedoch nur eine der beiden kürzeren Rechteckseiten besitzt und nach oben hin offen ist. An der nach innen gerichteten Fläche der zwei längeren Rechteckseiten bzw. Schenkel 3 und 4 besitzt der Rahmen iEhrungsnuten 5 bzw. 6, in die zwei Randseiten einer beweglichen Einschubplatte 2, die weiter unten noch eingehender beschrieben wird, eingreifen können.
  • An der åjeweils nach aussen gerichteten Fläche der beiden längeren Schenkel 3, 4 sind Eingangs- und Ausgangsendklemmen 7, 8 befestigt. Diese Klemmen sind mit einem Endteil jeweils in dem Isoliermaterial der beiden Schenkel eingebettet und stehen an der Innenfläche vor, wodurch die erwähnten Endklemmen mit auf einer im Rahmen 1 festsitzenden Platte 11 ausgebildeten gedruckten Schaltungen 9, 10 elektrisch verbunden werden können. In der Zeichnung sind nur die vorstehenden Endteile 12 der Endklemmen 8 sichtbar.
  • Die gedruckten Schaltungen 9, 10 der festsitzenden Platte 11 sind auch mit Kontaktelementen 13 verbunden, die an den Innenwandungen eines Schlitzes in einem Verbinder 14 angebracht sind, wobei dieser Verbinder gegebenenfalls den dritten Schenkel des Rahmens 1 bilden kann.
  • Die Einschubplatte 2 trägt an ihren beiden Stirnflächen gedruckte Schaltungen 15, mit denen zur Durchführung gewisser Vorgänge an den über die Eingangsendklemmen 7 ankommenden Signalen geeignete Bauelemente verbunden werden können; diese Bauelemente sind mit 16 schematisch angedeutet.
  • Wie ausserdem aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die Einscliubplatte 2 einen unteren Rand 17, an dem die den Kontakten 13 des-Verbinders 14 entsprechenden Kontaktelemente 18 vorgesehen sind. In der Betriesstellung der Vorrichtund (Fig.2) greift dieser Rand 17 in den Schlitz des Verbinders 14 ein, so dass die Kontakte 13 und 18 mit den gedruckten Schaltungen -9, 10, 15 und den vorstehenden Endteilen 12 der Endklemmen zusammenwirken, um über die erwähnten AusweftscI#Ltungen 16 der Einschubplatte 2 den Eingang 7 mit dem Ausgang 8 elektrisch zu verbinden.
  • Wie überdies aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Endklemmen 7, 8 an den entsprechenden Schenkeln des Rahmens derart befestigt, dass sie mit desen Schenkeln jeweils einen spitzen Winkel einschliessen: diese Anordnung dient lediglich dazu, den Einbau und Anschluss der Vorrichtung in Fernmeldekreisen zu erleichtern und ist nicht als Einschränkung des Erfindungsgedankens zu verstehen.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemässe Vorrichtung wiederum den in Rechteckform, jedoch nur mit drei Seiten, ausgebildeten Rahmen 1, der an den längeren Schenkeln 3, 4 Führungsnuten 5, 6 für die Einschubplatte 2 und ebenso Eingangs- und Ausgangsendklemmen 7, 8 aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzen die Endklemmen 7, 8 jeweils an der Innenfläche der Schenkel 3, 4 des Rahmens 1 Kontaktflächen 19 bzw. 20, und an den Randseiten der Einschubplatte 2 sind mit der gedruckten Schaltung 15 verbundene Kontaktfedern 21, 22 vorgesehen. Hierbei entspricht der Abstand zwischen den einzelnen Kontaktfedern genau dem zwischen den Kontaktflächen 19 bzw. 20 des Rahmens 1 vorhandenen Abstand, wodurch die Kontaktfedern mit diesem Kontaktflächen zusammenwirken, um die gewünschte elektrische Verbindung zwischen den Endklemmen 7, 8 herzustellen.
  • Bei dieser Ausführungsform dient der kürzere Schenkel 14 des Rahmens 1 lediglich dazu, die beiden längeren Schenkel 3, 4 mechanisch miteinander zu verbinden.
  • Aus den Figuren 1 bis 3 ist auch noch ersichtlich, dass die Schenkel 3, 4 des Rahmens 1 in ihren endseitigen Bereichen und in einem mittleren Bereich Durchgangsbohrungen 23 mit zu den Stirnflächen des Rahmens senkrecht gerichteter Achse aufweisen. Diese Durchgangsbohrungen gestatten, wie Fig. 4 zeigt, mehrere Vorrichtungen beispielsweise unter Verwendung von Zugankern 24, die durch diese Bohrungen greifen, zu einem Verbundblock zusammenschliessen.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen nicht als Einschränkung des Erfindungsgedankens aufzufassen sind; vielmehr lassen sich insbesondere bezüglich der Form und Anordnung der Einzelelemente verschiedene Abwandlungen vornehmen, ohne dass hierdurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    9 Vorrichtung für Fernmeldekreise zur Verbindung von Eingangsendklemmen für ankommende, Auswertvorgängen zu unterziehende Signale über entsprechende Auswertschaltungen mit Ausgengsendklemmen für die ausgewerteten Signale, gekennzeichnet durch einen dreiseitigen, vorzugsweise in Viereckform ausgebildeten und an einer der kürzeren Seiten bzw.
    Schenkel offenen Rahmen (1) aus Isoliermaterial, der an der jeweils nach aussen gerichteten Fläche von zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln (3, 4) die Eingangs- bzw. Ausgangsendklemmen mit je einem in das Isoliermaterial der Schenkel eingebetteten und an der Innenfläche dieser-Schenkel vorstehenden Teil aufweist und an der Innenfläche der erwähnten einander gegenüberliegenden Schenkel je eine Führungsnut (5, 6) für den Eingriff der Randseiten einer im wesentlichen der Form und den Abmessungen der durch den Rahmen begrenzten Öffnung entsprechenden beweglichen Einschubplatte (2) besitzt, wobei diese Einschubplatte mit gedruckten Schaltungen (15) an ihren Stirnseiten zum Einsetzen von elektrischen und/oder elektronischen Auswertelementen für die ankommenden Signale versehen ist und der Rahmen (1) Eingangs- und Ausgangsanschlusstellen (21, 22) aufweist, die unter Anschluss an die entsprechenden Endklemmen mit zugehörigen an der Platte mit deren Druckschaltungen (15) elektrisch verbundenen Kontaktelementen zusammenwirken können, um die erwähnten Eingangsendklemmen über die Auswertelemente der Platte mit den Ausgangsklemmen zu verbinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erwähnten, einander gegenüberliegenden Schenkel (3, 4) des Rahmens (1) durch eiaefestsitzende, einen Verbinder (13) und gedruckte Leiter (9, 10) tragende Platte (11) miteinander verbunden sind, wobei diese gedrucktenLeiter einerseits mit Kontaktelementen des Verbinders und andrerseits mit den Eingangs- bzw. Ausgangsendklemmen verbunden sind und die festsitzende Platte selbst sich parallel zur beweglichen Einschubplatte erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (13) der festsitzenden Platte (41) gegenüber der vom Rahmen (1) begrenzten Öffnung senkrecht zu den einander gegenüberliegenden Schenkeln des Rahmens angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Verbinder (13) den dritten Schenkel des Rahmens bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsendklemmen an der Innenseite der einander gegenüberliegenden Schenkel (3, 4) des Rahmens (1) Flächenbereiche aus leitendem Material aufweisen, und daß die bewegliche Einschubplatte (2) an den zu den erwähnten Schenkeln des Rahmens parallel verlaufenden Randseiten mit Kontaktfedern (17) versehen ist, die mit den gedruckten Schaltungen (15) der Einschubplatte in Verbindung stehen und gleichen Abstand voneinander wie die Flächenbereiche aus leitendem Material am Rahmen aufweisen, wodurch diese Flächenbereiche und diese Kontaktfedern die zusammenwirkenden Anschlußstellen zwischen dem Rahmen und der Einschubplatte bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch Mittel, (23,24), die ein Kuppeln der Vorrichtung mit einer Mehrzahl von gleichen Vorrichtungen gestatten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (23, 24) durch senkrecht zu den Stirnseiten der Vorrichtung verlaufende, in den längeren Schenkeln des Rahmens vorgesehene Durchgangsbohrungen (23) sowie durch Zuganker (24), die in diese Durchgangsbohrungen eingreifen, gebildet sind.
    L e e r s e i t e
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