DE1790052B1 - Kontaktvorrichtung zum abtasten von kontaktstellen - Google Patents

Kontaktvorrichtung zum abtasten von kontaktstellen

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DE1790052B1
DE1790052B1 DE19681790052 DE1790052A DE1790052B1 DE 1790052 B1 DE1790052 B1 DE 1790052B1 DE 19681790052 DE19681790052 DE 19681790052 DE 1790052 A DE1790052 A DE 1790052A DE 1790052 B1 DE1790052 B1 DE 1790052B1
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probe
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DE19681790052
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Walter Bredl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding

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Description

  • Vorteilhafterweise haben die Abdeckplatten in Höhe der Bohrungen und gegenüber diesen engere Öffnungen, in welchen die Federn an ihren geradlinigen Federenden geführt sind. Vorzugsweise stützen sich auch die Federn mit ihren äußeren mäanderförmigen Windungen an diesen Abdeckplatten ab. Durch das Vorhandensein besonderer Führungsöffnungen können die Federn auch bei sehr kleinen Abmessungen nicht ausweichen, insbesondere wenn noch darauf geachtet wird, daß die Öffnungen in dem Lagerkörper nur um ein Geringes größer sind als die mäanderförmig gebogenen Federn.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung liegen die beiden Federn jeweils eines Feder-Paares derart mit ihren Flachseiten aneinander, daß ihre mäanderförmigen Windungen gegenläufig ausgerichtet sind.
  • Ein Verhaken der einzelnen Windungen der zusammengelegten Federn wird somit vermieden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben. Es bedeutet F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung, F i g. 2 die Kontaktvorrichtung gemäß F i g. 1 in anderer Ansicht, F i g. 3 eine Einzelheit aus der Kontaktvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2, F i g. 4 eine andere Ansicht der Einzelheit gemäß Fig. 3.
  • In F i g. 1 besteht ein Trägerblock aus einem Lagerkörper 1 und aus beidseitig hieran angesetzten Abdeckplatten 2 und 3. Der Lagerkörper 1 weist in rasterartiger Verteilung Bohrungen 4 auf, von denen der Übersichtlichkeit halber nur zwei dargestellt sind.
  • In derselben rasterartigen Verteilung sind in den Abdeckplatten 2 und 3 etwas engere Öffnungen 5 bzw. 6 vorgesehen. Sämtliche Teile des Trägerblockes bestehen aus einem elektrisch nichtleitenden Material.
  • In die Bohrungen 4 sind Feder-Paare eingesetzt, deren einzelne Federn 7 in einer Ebene mäanderförmig gebogen sind wie F i g. 1 zeigt, und ansonsten sehr flach ausgebildet sind, wie F i g. 2 erkennen läßt.
  • Die Federn 7 sind paarweise mit ihren flachen Seiten zusammengestellt (F i g. 2), und zwar derart, daß die mäanderförmigen Windungen der einen Feder 7 gegenüber den Windungen der zugehörigen anderen Feder 7 gegenläufig ausgerichtet sind (Fig. 1). Die Federn 7 besitzen beidseitig geradlinige Federenden 71 und 72, wobei das Federende 71, welches eine Tastspitze zur Abtastung der Kontaktstelle 8 z. B. einer Leiterplatte 9 bildet, in der an Hand der F i g. 3 gezeigten Art um 180C abgebogen ist. An diesen geradlinig verlaufenden Federenden 71 und 72 sind die Federn 7 jeweils paarweise in den Öffnungen 5 bzw. 6 der Abdeckplatten 2 bzw. 3 geführt, wobei sowohl die Federenden 71, welche die Tastspitzen bilden, als auch die Federenden 72, welche Anschlußfahnen für elektrische Leiter 10 (Schaltdrähte) und/oder 11 (gedruckte bzw. geätzte Leiterbahnen) bilden, aus dem Trägerblock herausragen. Beim Aufsetzen der vorbeschriebenen Kontaktvorrichtung z. B. auf die in F i g. 3 gezeigte, eine Vielzahl von Kontaktstellen 8 enthaltende Leiterplatte 9 geben die Tastspitzen (Federenden 71) in Pfeilrichtung federnd nach, wobei sich die obersten Federwindungen an der Abdeckplatte 2 abstützen, und gewährleisten so gleichmäßige Tastkräfte an allen Feder-Paaren. Die Wirksamkeit der paarweise zusammengestellten Federn 7 ist an Hand von F i g. 4 verdeutlicht. Da bei der in F i g. 4 angedeuteten Leiterplatte 12 die Kontaktstellen 13 eine unebene Oberfläche aufweisen, wäre bei Vorhandensein jeweils nur einer Feder 7, welche z. B. auf eine Spitze der Kontaktstelle 13 auftreffen würde, eine ausreichende Kontaktgabe in Frage gestellt.
  • Fig. 4 verdeutlicht auch, daß die beiden Federn 7 eines Feder-Paares durch die beiden Schenkel eines U-förmigen Biegeteiles gebildet sein können, deren freie Schenkel-Enden die Tastspitzen bilden. Die Verbindung der beiden Federn 7 geschieht dabei durch den aus dem Trägerblockl/3 herausragenden Steg 73. Die individuelle Federung der einzelnen Schenkel dieses Biegeteiles wird dadurch nicht beeinträchtigt.
  • Die beschriebene Kontaktvorrichtung kann mit Vorteil bei der Prüfung der Stromkreise von Leiterbahnen oder von elektrischen Baugruppen verwendet werden. Bei der Ausbildung der Tastspitzen (Federenden 71) ist dabei die jeweilige Form bzw. Beschaffenheit der abzutastenden Kontaktstellen zu beachten. Man wird zur Abtastung von Kontaktstellen 8 gemäß Fig.3 der Tastspitze (Federende 71) eine größere Wölbung verleihen als einer Tastspitze, die zur Abtastung einer Kontaktstelle 13 gemäß Fig. 4 herangezogen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktvorrichtung zum gleichzeitigen Abtasten einer Vielzahl von Kontaktstellen mittels rasterartig in einem Trägerblock eingesetzter federnder Tastelemente für Fermneldeanlagen, insbesondere zum Abtasten der Kontaktstellen von gedruckten Leiterplatten, d a d II r c h g ekennzeicjinet, daß die Tastelemente als in einer Ebene mäanderförmig gebogene flache Federn (7) ausgebildet sind, die in Bohrungen (4) des Lagerkörpers (1) und in Öffnungen (5, 6) der Abdeckplatten (2, 3) jeweils paarweise mit ihren flachen Seiten aneinanderliegend geführt sind und beidseitig des Trägerblockes (1, 2, 3) mit ihren geradlinig auslaufenden Federenden (71 bzw. 72) zur Bildung von Tastspitzen (Federende 71) einerseits und von Anschlußfahnen (Federende 72) andererseits über den Trägerblock (1, 2, 3) hinausragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (2, 3) in Höhe der Bohrungen (4) und gegenüber diesen engere Öffnungen (5 bzw. 6) aufweisen, in welchen die Federn (7) an ihren geradlinigen Feder enden (71 bzw. 72) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (7) jeweils eines Feder-Paares derart mit ihren Flachseiten aneinanderliegen, daß ihre mäanderförmigen Windungen gegenläufig ausgerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (7) eines Feder-Paares durch die beiden Schenkel eines U-förmigen Biegeteils gebildet sind, deren freie Schenkel-Enden die Tastspitzen bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tastspitzen bildenden Federenden (71) zur Schaffung von abgerundeten Taststellen vorzugsweise um 1800 umgebogen sind.
    Die Gründung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung zum gleichzeitigen Abtasten einer Vielzahl von Kontaktstellen mittels rasterartig in einem Trägerblock eingesetzter federnder Tastelemente für Fernmeldeanlagen, insbesondere zum Abtasten der Kontaktstellen von gedruckten Leiterplatten.
    Zum gleichzeitigen Abtasten einer Vielzahl von Kontaktstellen ist es bekannt, eine Vorrichtung zu verwenden, welche aus einem plattenartigen Trägerblock besteht, in welchen Trägerblock in bestimmter Verteilung Tastelemente eingesetzt sind, die beim Aufsetzen des Trägerblocks z. B. auf eine zu prüfende bzw. abzutastende Leiterplatte federnd nachgeben können, so daß eine Berührung sämtlicher Tastelemente mit den abzutastenden Kontaktstellen wahrscheinlich ist. Diese Tastelemente bestehen aus Stiften, die mit zylindrischen Ansätzen in Bohrungen des Trägerblockes geführt sind und die durch eine ebenfalls in die Bohrungen eingelegte Druckfeder bei Berührung mit der abzutastenden Kontaktstelle federnd ausweichen können. Weiterhin weisen diese stiftartigen Tastelemente ebenfalls stiftartige Ansätze auf, welche Ansätze bis in Höhe der anderen Oberfläche des Trägerblockes reichen und an welchen Ansätzen elektrische Leiter angeschlossen werden können. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß die stiftartigen Kontaktelemente relativ viel Platz benötigen, so daß eine Rasterteilung, d. h. eine flächenmäßige Verteilung der Kontaktelemente in dem Trägerblock entsprechend der sehr kleinen Rasterteilung, d. h. der sehr engen Verteilung der Kontaktstellen auf einer modernen Leiterplatte, nicht möglich ist. Weiterhin kann ein elektrischer Anschluß von elektrischen Leitern an diese Kontaktelemente bei der bekannten Vorrichtung nur durch bewegliche Schaltdrähte durchgeführt werden, da mit dem federnden Ausweichen der Tastspitze des Tastelementes auch der diesem elektrischen Anschluß eines elektrischen Leiters dienende Ansatz des Tastelementes bewegt wird.
    Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Kontaktvorrichtung zu schaffen, welche in einfacher Weise dem sehr kleinen Rastermaß moderner Leiterplatten bzw. moderner Baugruppen angepaßt werden kann und welche ein sicheres Kontaktieren der Rastelemente mit den abzutastenden Kontaktstellen gewährleistet.
    Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß dieTastelemente als ineinerEbenemäanderförmig gebogene flache Federn ausgebildet sind, die in Bohrungen des Lagerkörpers und in Öffnungen der Abdeckplatten jeweils paarweise mit ihren flachen Seiten aneinanderliegend geführt sind und beidseitig des Trägerblockes mit ihren geradlinig auslaufenden Federenden zur Bildung von Tastspitzen einerseits und von Anschlußfahnen andererseits über den Trägerblock hinausragen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jedes Tastelement aus zwei einzeln federnden Tastfedern besteht, so daß eine gute Kontaktierung auch bei abzutastenden Kontaktstellen mit unebener Oberfläche gewährleistet ist.
    Die Federn bilden einen direkten elektrischen Übergang von der Tastspitze bis zum Verdrahtungsanschluß, wodurch Übergangswiderstände, die z. B. bei Reihenschaltungen mehrerer Verbindungselemente auftreten, vermieden werden. Dadurch, daß der federnde, also mäanderförmig gebogene Bereich der Federn in einer Bohrung des Lagerkörpers geführt ist, d. h. sich in Längsrichtung der Feder abstützt, ist gewährleistet, daß sich das Federende, welches eine Anschlußfahne für eine Verdrahtung bildet, während dem Abtastvorgang nicht bewegt. Es ist dadurch ohne weiteres möglich, diese Anschlußfahnen, d. h. die geradlinig verlaufenden Federenden, mit gedruckten oder geätzten Leiterbahnen zu verlöten. Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine sehr geringe Rasterteilung des Feldes von Tastelementen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535064A1 (fr) * 1982-10-21 1984-04-27 Feinmetall Gmbh Dispositif de controle automatique de specimens electroniques
EP0150327A1 (de) * 1983-11-30 1985-08-07 Feinmetall Gesellschaft mit beschrÀ¤nkter Haftung Kontaktiervorrichtung
DE3643305A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-30 Feinmetall Gmbh Kontaktelement fuer pruefadapter
WO1990002954A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-22 Microcontact Ag Führung und isolierung von mikrokontaktdornen und -federn mit hilfe von ganzen mehrfachführungsblöcken und verfahren zur herstellung dieser mehrfachführungsblöcke

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