DE1836231U - Anordnung fuer loetstuetzpunkte auf isolierstoffplatten. - Google Patents

Anordnung fuer loetstuetzpunkte auf isolierstoffplatten.

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DE1836231U
DE1836231U DEST11129U DEST011129U DE1836231U DE 1836231 U DE1836231 U DE 1836231U DE ST11129 U DEST11129 U DE ST11129U DE ST011129 U DEST011129 U DE ST011129U DE 1836231 U DE1836231 U DE 1836231U
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Germany
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soldering
solder
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arrangement
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    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
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    • H05K3/341Surface mounted components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • "Anordnung für Lotstutzpunkte auf Isolierstoffplatten"
    Die Neuerung betrifft eine Anordnung für nebeneinander liegende
    Lötstützpunkte auf Isolierstoffplatten mit gedruckten Leitungen,
    bei der die aus Flachmaterial hergestellten und hochkant angeordneten Lötstützpunkte mit ihren beiden Ansätzen auf der Isolierstoffplatte befestigt und mit den zugeordneten gedruckten Leitungen verlötet sind.
  • Derartige Lötstützpunkte werden beispielsweise für die Verbindung einer freien Verdrahtung mit gedruckten, geätzten oder kopierten Leitungen in Geräten der Funkmelde-, bzw. Meßtechnik verwendet, da ein direkter Anschluß wegen der Empfindlichkeit der Kupferfolie die mehrmaliges Löten nicht gestattet, nicht möglich ist.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden die Lotstutzpunkte aus Flachmaterial hergestellt und hochkant zur Isolierstoffplatte auf dieser befestigt. Die Befestigung in der Platte erfolgt durch einen Ansatz, der in eine Öffnung ragt und auf der Plattenrückseite vernietet ist. Ein zweiter Ansatz des Lotstutzpunktes ragt durch eine weitere Öffnung hindurch und wird nach Abbiegen im Tauchlötverfahren mit der gedruckten Leitung verlötet. Der Lötstützpunkt ist somit auf der der gedruckten Leitung gegenüberliegenden Plattenseite angeordnet, auf welcher sich
    auch die Schaltungseleaente befinden. Der Abstand der einzelnen
    Lötstützpunkte voneinander wild durch den abstand der gedruckten
    Leitungen bestimmte den sie an der für die stützpunkte vorgesehenen Stelle besitzen. Diese ist meist der Plattenrand. Die Öffnungen der Platte besitzen mindestens das für den Preßsitz des Ansatzes für die Halterung notwendige Übermaß.
  • Dadurch, daß die Lötstützpunkte hochkant befestigt sind, können sie verhältnismäßig eng nebeneinander angeordnet werden. Werden außerdem die Lötfahnen der Stützpunkte wechselweise in verschiedenen Ebenen angeordnet, so ist auch eine gute Zugänglichkeit der Lötstellen für die freie Verdrahtung gegeben. Nachteilig jedoch ist, daß die Fläche zur Verlötung der Ansätze der Stützpunkte mit der gedruckten Leitung auf die Breite der gedruckten Leitung beschränkt ist, so daß eine gute Festigkeit der Lötstelle, insbesondere nach mehrmaligem Verlöten der freien Verdrahtung, nicht gewährleistet ist. Außerdem wird hierdurch der Abstand der einzelnen Lötstützpunkte voneinander begrenzt.
  • Die Anordnung für Lotstützpunkte gemäß der Neuerung wird daher aus Lötstützpunkten verschiedener Abmessungen gebildet, die mit ihren Ansätzen derart in Schlitzen und/oder Öffnungen der Isolierstoffplatte befestigt sind, daß alle Ansätze für die Halterung in einer Reihe und die Ansätze für die Lötverbindung wechselweise in verschiedenen Reihen nebeneinander angeordent sind.
  • Um eine Druckbeanspruchung der Isolierstoffplatte zu vermeiden, werden die Ansätze zur Halterung unterhalb der Isolierstoffplatte verschränkt. Gemäß weiterer Ausbildung der Neuerung können die Lötfahnen der Lötstützpunkte auch als Stecker benutzt werden.
  • Zweckmäßig sind in diesem Falle die Lötfahnen untereinander gleich lang.
  • Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in den Figuren 1 und 2 näher beschrieben. Es zeigen :
    Figur 1 die Seitenansicht und
    it 2 die Ansicht der Anordnung gemäß Figur 1 von der
    Plattenseite, auf welche die gedruckten Leitungen angeordnet sindo In den Figuren ist als Ausführungsbeispiel eine Anordnung mit Lötösen dargestellt, die am Rande einer Isolierstoffplatte 7 angeordnet sind. Die Lötösen besitzen zwei Ansätze 4 und 6, von denen die erste 4 in Schlitze 10 am Rande der Isolierstoffplatte 7 eingeschoben wird und zur Halterung der Lötöse durch Verschränken des Teiles 5 dient. Der Ansatz 6 wird in eine Öffnung der Isolierstoffplatte 7 eingesteckt und mit der gedruckten Leitung 12 durch Tauchlöten verbunden. Die Lötfahnen 3 können in Abänderung des gezeigten Ausführungsbeispieles auch als Stecker benutzt werden. Zweckmäßig werden sie in diesem Falle gleich lang ausgeführt.
  • Auf der Rückseite, in Höhe des Lötanschlußansatzes 6, ist eine Öffnung 9 vorgesehen, in welche Schaltungselemente einlötbar sind, ohne sie über gedruckte Leitungen 12 mit den Lötösen 1 oder 2 zu verbinden.
  • Um eine möglichst große Anzahl von Lötstützpunkten auf engem Raum am Rande der Isolierstoffplatte 7 anzuordnen, werden Lötösen verschiedener Abmessungen verwendet, die wechselweise nebeneinander angeordnet sind. Werden die Ansätze 4 zur Halterung der Lötösen 1 und 2 in einer Reihe, beispielsweise am Rande der Isolierstoffplatte 7, angeordnet, so kommen die Ansätze 6 zur Verlötung mit der gedruckten Leitung 12 wechselweise in verschiedene Reihen zu liegen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die gedruckten Leitungen 12 an den Stellen, an welchen sie mit den Lötösen 1 und 2 verbunden werden, breiter auszuführen (11). Dadurch ist weiterhin eine hohe Festigkeit der Lötstellen gewährleistet. Trotz des geringen Abstandes der Lötösen 1 und 2 voneinander ist in diesem Falle der Kriechweg groß. außerdem ist durch die Verbreiterung 11 der gedruckten Leitungen 12 an der Lötstelle die Einhaltung einer genauen Lage für die Öffnungen in der Isolierstoffplatte 7, durch welche die Lötansätze 6 hindurchgeführt werden, nicht zwingend. Die Öffnungen 8 im Ansatz 6 der Lötösen 1 und 2 dienen zur Querschnittsverkleinerung, so daß ein starker Wärmeübergang von den Lötfahnen 3 zu den Lötansätzen 6 verhindert ist.
  • 1 Bl. Zeichnung 6 Schutzansprüche, 2 Fig.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Anordnung für nebeneinander liegende Lotstutzpunkte auf Iso-
    lierstoffplatten mit gedruckten Leitungen, bei der die aus Flachmaterial hergestellten und hochkant angeordneten Lötstützpunkte mit ihren beiden Ansätzen auf der Isolierstoffplatte befestigt und mit den zugeordneten gedruckten Leitungen verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstützpunkte (1,2) verschiedene Abmessungen besitzen und mit ihren Ansätzen (4, 6) derart in Schlitzen und/oder Öffnungen der Isolierstoffplatte (7) befestigt sind, daß alle Ansätze (4) für die Halterung in einer Reihe und die Ansätze (6) für die Lötverbindung wechselweise in verschiedenen Reihen nebeneinander angeordnet sind 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4) für die Halterung in Schlitzen (10) am Rande der Isolierstoffplatte (7) angeordnet und unterhalb der Platte (7) verschränkt sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstützpunkte (1,2) an ihren freien Enden als Lötöse (3) ausgebildet sind.
    4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichet, daß die Lötstützpunkte (1,2) an ihren freien Enden als Stecker ausgebildet sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lo'. anschlußstutzpunkte (12) an ihrem rückwärtigen Teil Ösen (9) zum direkten Lötanschluß von Schaltungselementen besitzen.
    6. Anordnung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstützpunkte (1, 2) an ihrem rückwärtigen Teil nahe ihrem löt-
    baren Ansatz (6) eine Querschnittsverkleinerung (8) zar Verhinderung des Wärmeüberganges besitzen.
DEST11129U 1959-04-17 1959-04-17 Anordnung fuer loetstuetzpunkte auf isolierstoffplatten. Expired DE1836231U (de)

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DE1836231U true DE1836231U (de) 1961-08-10

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DE (1) DE1836231U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276767B (de) * 1962-04-30 1968-09-05 Elco Corp Willow Grove Pruefstellenkontakt zur Herstellung eines Pruefpunktes in einer elektrischen Schaltung auf einer gedruckten Schaltkarte
DE3138285A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Mittels mehrerer reihen von leitenden stiften senkrecht auf eine leiterplatte steckbare traegerplatte und verfahren zur herstellung der traegerplatte
DE3138281A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur herstellung und anbringung der stifte einer mittels mehrerer reihen dieser stifte senkrecht auf eine leiterplatte steckbaren traegerplatte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1276767B (de) * 1962-04-30 1968-09-05 Elco Corp Willow Grove Pruefstellenkontakt zur Herstellung eines Pruefpunktes in einer elektrischen Schaltung auf einer gedruckten Schaltkarte
DE3138285A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Mittels mehrerer reihen von leitenden stiften senkrecht auf eine leiterplatte steckbare traegerplatte und verfahren zur herstellung der traegerplatte
DE3138281A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur herstellung und anbringung der stifte einer mittels mehrerer reihen dieser stifte senkrecht auf eine leiterplatte steckbaren traegerplatte

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