DE3643305A1 - Kontaktelement fuer pruefadapter - Google Patents
Kontaktelement fuer pruefadapterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement für
Prüfadapter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kontaktelemente dienen dem Kontaktieren von
elektrischen oder elektronischen Prüflingen, wie
Leiterplatten, Chips, Wafers oder dgl. Und zwar sind
an einem Prüfadapter in der Regel eine sehr große
Anzahl solcher Kontaktelemente parallel zueinander in
geringen Abständen voneinander angeordnet, die dem
gleichzeitigen Kontaktieren einer Vielzahl von zu
kontaktierenden Stellen des Prüflinges dienen. Diese
elektrisch leitenden Kontaktelemente sind über
elektrische Anschlußleiter an einen Auswerter oder
Tester der Prüfeinrichtung angeschlossen, die den
jeweiligen Prüfling auf elektrische oder
elektronische Intaktheit prüft. Es ist deshalb
erwünscht, da diese Kontaktelemente als
elektrische Leiter dienen, daß sie möglichst geringe
elektrische Widerstände aufweisen, die sich im Laufe
der Betriebszeit möglichst nicht oder nicht stark
ändern sollen.
Solche Kontaktelemente sind in unterschiedlicher Form
bekannt. Eine mögliche Ausbildung ist die als
Federkontaktstifte, wie sie bspw. beschrieben sind in
KRÜGER "Prüfmittel zur elektrischen Prüfung von
Leiterplatten für Uhren", Jahrbuch der Deutschen
Gesellschaft für Chronometrie, Band 30, 1979, S.
269-276. Solche Federkontaktstifte weisen einen
langgestreckten, sehr dünnen Zylinder auf, in dem
eine gesonderte Schraubendruckfeder und ein Kolben
eines aus diesem Zylinder herausragenden dünnen
Stiftes angeordnet sind. Dieser dünne Stift ist mit
einem dem lnkontaktkommen mit jeweils zu
kontakierenden Prüflingen dienenden Kontaktkopf
versehen. Die vorgespannte Schraubendruckfeder muß
bei der Prüfung relativ große axiale Kräfte auf den
Stift ausüben von bspw. 50 bis 400 cN trotz ihres
sehr geringen Außendurchmessers. Und zwar weist ein
Prüfadapter meist mehrere hundert bis oft viele
tausend solcher Federkontaktstifte auf, die in
geringen Abständen nebeneinander angeordnet sind und
sehr geringe Außendurchmesser ihrer Zylinder haben.
Diese Außendurchmesser sind im allgemeinen kleiner
als 1,5 mm, vorzugsweise sogar kleiner als 1 mm. Die
Länge solcher Federkontaktstifte kann dagegen im
allgemeinen mehrere Zentimeter, vorzugsweise 2 bis 12
Zentimeter betragen.
Es ist auch bekannt, Kontaktelemente als
Kontaktnadeln auszubilden, die mit ihren rückwärtigen
Enden an einer Platte gehalten sind und Löcher in
einer im Abstand von dieser Halteplatte angeordneten
Ausrichtplatte mit Spiel durchdringen (DE-PS 23 64
786). Wenn die Spitzen dieser Kontaktnadeln durch
einen Prüfling nach oben gedrückt werden, biegen sich
diese Nadeln seitlich aus. Dies hat den Nachteil, daß
bei geringen Seitenabständen der Nadeln die Gefahr
besteht, daß sich benachbarte Nadeln berühren, so daß
sie mit ihre Durchmesser vergrößernden elektrischen
lsolationen versehen werden müssen. Dennoch dürfen
diese Kontaktnadeln wegen des ungehinderten
Ausbiegens nicht zu geringe Seitenabstände
voneinander haben, so daß diese Kontaktnadeln also
relativ große Seitenabstände voneinander haben
müssen, was ihre Anwendung begrenzt.
Es ist ferner ein Federkontaktstift bekannt (US-PS
43 07 928), der einen Zylinder aufweist, in welchem
ein einstückiges, hohles Faltenbalgglied angeordnet
ist, das einen rückwärtigen und einen aus dem
Zylinder herausragenden vorderen rohrförmigen Bereich
aufweist, welche Bereiche einstückig miteinander
durch einen mit ihnen einstückig verbundenen
Faltenbalg miteinander verbunden sind. Auf das
vordere rohrförmige Ende dieses Faltenbalggliedes ist
ein gesonderter Kontaktkopf aufgesetzt, der dem
Inkontaktkommen mit Prüflingen dient. Die Herstellung
des Faltenbalggliedes erfolgt so, daß zuerst ein
massiver Formkörper aus Aluminium hergestellt wird,
der exakt die Gestalt des lichten Innenraumes des
herzustellenden Faltenbalggliedes aufweist. Der
Umfang dieses Formkörpers wird dann zuerst mit einer
Nickelschicht und anschließend noch mit einer
Edelmetallschicht beschichtet und dann wird der
Formkörper mittels eines Lösungsmittels aufgelöst,
das nur ihn auflöst, nicht jedoch die Nickelschicht
und die Edelmetallschicht, so daß das Faltenbalgglied
dann aus dieser ursprünglichen Beschichtung des
Formkörpers besteht. Dieses Faltenbalgglied hat den
Vorteil, daß zwischen dem Faltenbalg und den
rohrförmigen Bereichen des Faltenbalggliedes kein
elektrischer Übergangswiderstand auftritt, so daß
dieser Federkontaktstift günstigere elektrische
Eigenschaften als Federkontaktstifte mit gesonderten
Schraubendruckfedern erhalten kann. Die Herstellung
des Faltenbalggliedes ist jedoch sehr teuer und für
eine Massenproduktion kaum geeignet. Auch muß das
Kontaktglied wegen des chemischen Auflösens des
Aluminiumformkörpers relativ gedrungene Bauart haben.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kontaktelement
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen,
das günstige elektrische Eigenschaften mit
kostengünstiger Herstellung verbindet und das sich in
jeder gewünschten Länge auch mit sehr geringen
Außendurchmessern herstellen läßt.
Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck ein
Kontaktelement gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
Das Rohr-Schraubenfeder-Teil läßt sich einstückig auf
einfache Weise aus einem Rohr, vorzugsweise einem
zylindrischen oder einem ein- oder mehrfach
abgestuften runden oder unrunden Rohr herstellen,
indem man es mit mindestens einer
schraubenlinienförmig verlaufenden Durchbrechung
versieht. Diese Durchbrechung oder jede solche
Durchbrechung schafft so eine Schraubenfeder. Das
Rohr-Schraubenfeder-Teil kann vorzugsweise eine
einzige Schraubenfeder aufweisen. Jedoch ist es auch
möglich, am Rohr zwei oder mehrere Schraubenfedern in
Längsabständen voneinander durch solche
schraubenlinienförmigen Durchbrechungen zu bilden.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist, daß sich
dieses Rohr-Schraubenfeder-Teil äußerst einfach
herstellen läßt. So kann die schraubenlinienförmige
Durchbrechung oder Durchbrechungen bspw. durch
Fräsen, durch Schmelzen mittels eines Laserstrahles
oder auf sonstige Weise, bspw. auch durch Sägen,
Schneiden oder dgl. hergestellt werden.
Das ursprüngliche, gerade Rohr, aus dem das
Rohr-Schraubenfeder-Teil hergestellt wird, kann
vorzugsweise ein kreiszylindrisches Rohr sein. Oder
es kann auch ein unrundes Rohr, vorzugsweise ein im
Querschnitt rechteckförmiges Rohr sein, vorzugsweise
ein quadratisches Rohr sein. Im letzteren Fall ist
bei gegebener Wanddicke des Rohres an ihm mehr
Material als bei kreisrundem Querschnitt vorhanden
und die Federkonstante der Schraubenfeder kann größer
gemacht werden, als wenn die Schraubenfeder aus einem
runden Draht desselben maximalen Durchmessers,
derselben Wandstärke und demselben Material gebildet
ist, bzw. es kann bei gleicher Federkonstante der
Außendurchmesser der Schraubenfeder des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles kleiner vorgesehen werden.
Das Rohr-Schraubenfeder-Teil kann aus einem einzigen
metallischen Werkstoff bestehen, oder es kann auch
noch zumindest teilweise beschichtet sein, bspw. mit
einer korrosionsfesten und/oder die
Gleiteigenschaften verbessernden und/oder die
elektrischen Eigenschaften verbessernden,
insbesondere den elektrischen Durchgangswiderstand
des Kontaktelementes noch weiter senkenden
Beschichtung versehen sein, die eine oder mehrere
Schichten aufweist. Bevorzugt kann vorgesehen sein,
daß das Rohr-Schraubenfeder-Teil ganz oder im
wesentlichen aus Stahl oder rostfreiem Stahl oder
Phosphorbronze oder Kupfer-Beryllium oder
Nickel-Beryllium besteht. Wenn das
Rohr-Schraubenfeder-Teil auf zumindest einem Teil
seiner Oberfläche eine Beschichtung aufweist, kann
bevorzugt vorgesehen sein, daß die
Oberflächenbeschichtung eine Nickelschicht,
vorzugsweise eine Hartnickelschicht ist oder aufweist
und/oder daß die Oberflächenbeschichtung eine Schicht
aus Edelmetall oder einer Edelmetallegierung ist oder
aufweist, vorzugsweise diese Schicht aus Gold,
Silber, Palladium oder Rhodium besteht. Oder es kann
auch auf mindestens einem Längsbereich mit einem
elektrisch isolierenden Überzug versehen sein, obwohl
dies bei der Erfindung im allgemeinen selbst dann
nicht notwendig ist, wenn das
Rohr-Schraubenfeder-Teil in Art einer Kontaktnadel
ausgebildet ist oder als Teil einer Kontaktnadel
dient, da es axial federt und im Betrieb nicht
ausgebogen werden muß.
Da das Rohr-Schraubenfeder-Teil einstückig ist, tritt
in ihm kein elektrischer Übergangswiderstand auf,
sondern es bildet durchgehend einen einstückigen
elektrischen Leiter, der seinen elektrischen
Widerstand auch nach Millionen von Lastwechseln nicht
ändert. Bei den bekannten Federkontaktstiften, bei
denen in einem Zylinder gesonderte
Schraubendruckfedern vorhanden waren, erhöht dagegen
der elektrische Übergangswiderstand zwischen Kolben
und Schraubendruckfeder den elektrischen
Durchgangswiderstand des Federkontaktstiftes in
unkontrollierbarer Weise, was unerwünscht ist. Die
Erfindung vermeidet also auch diesen Nachteil.
Auch ermöglicht es die Erfindung, das
Rohr-Schraubenfeder-Teil mit äußerst geringen
Außendurchmessern herzustellen, da es aus einem
metallischen Rohr beliebig kleinen Außendurchmessers
hergestellt werden kann. So kann seine Schraubenfeder
geringeren Durchmesser als die bisher gewickelten
Schraubenfedern erhalten und so der Durchmesser
solcher Kontaktelemente ggf. kleiner als bisher
vorgesehen werden. Bevorzugt kann der
Außendurchmesser des Rohr-Schraubenfeder-Teiles oder
bei unrunden oder abgestuften Rohren der maximale
Außendurchmesser weniger als 1,2 mm betragen,
besonders vorteilhaft weniger als 0,8 mm. Es ist auch
ohne weiteres möglich, diesen Außendurchmesser noch
erheblich kleiner vorzusehen, bspw. oft zweckmäßig
kleiner als 0,5 mm. Auch extrem kleine
Außendurchmesser sind möglich, bspw. Außendurchmesser
von unter 0,3 mm, bspw. oft von 0,1 bis 0,3 mm. Die
Länge des Rohr-Schraubenfeder-Teiles kann von
beliebiger geeigneter Größe vorgesehen sein,
vorzugsweise mindestens 20 mm, besonders zweckmäßig
in vielen Fällen 30 bis 120 mm betragen oder je nach
Anwendungsfall auch noch weniger oder mehr betragen.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform bildet das
Kontaktelement einen Federkontaktstift, welcher einen
metallischen Zylinder aufweist, in dem die
Schraubendruckfeder des Rohr-Schraubenfeder-Teiles
angeordnet und sein Rohr geradegeführt gleitgelagert
ist. Das Rohr kann dabei über den Zylinder überstehen
oder auch nur innerhalb des Zylinders vorgesehen
sein. Wenn das Rohr ganz im Zylinder angeordnet ist,
dann ist an ihm koaxial zu ihm ein gesonderter Stab
befestigt, der aus dem Rohr herausragt und den
Kontaktkopf bildet oder einen Kontaktkopf trägt, der
dem Inkontaktkommen mit zu kontaktierenden Prüflingen
dient. Wenn das Rohr des Rohr-Schraubenfeder-Teiles
über den Zylinder übersteht, kann es direkt den
Kontaktkopf bilden, der dem Inkontaktkommen mit
Prüflingen dient. Zu diesem Zweck kann sein freies
Ende erforderlichenfalls geeignet geformt sein, bspw.
kann sein freies Ende schneidenartig oder spitz
zulaufend verformt sein. Oder es kann an das Rohr ein
gesonderter Kontaktkopf koaxial zu ihm angesetzt sein
oder an es ein einen Kontaktkopf aufweisenden oder
tragender Stab koaxial zu ihm angesetzt sein, bspw.
in seine Bohrung eingesetzt und reibungsschlüssig
oder formschlüssig an dem Rohr gehalten sein oder auf
sonstige Weise mit dem Rohr verbunden sein, bspw.
durch Laserschweißen.
Das Rohr-Schraubenfeder-Teil kann bevorzugt
durchgehend federelastisch sein oder es kann durch
geeignete Behandlung, wie Vergüten, Glühen oder dgl.
auch vorgesehen werden, daß sein Rohr nicht oder
nicht durchgehend federelastisch ist, indem man bspw.
ihm seine ursprünglich federelastischen Eigenschaften
durch Glühen oder sonstige Behandlung nimmt oder das
Rohr-Schraubenfeder-Teil aus ursprünglich nicht
federelastischem Material herstellt und diesem
nachträglich im Bereich der Schraubenfeder durch
geeignete Behandlung, bspw. durch Vergüten von
Kupfer-Beryllium oder Härten und Anlassen von Stahl,
federelastische Eigenschaften verleiht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je einen metallischen Federkontaktstift
gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung
in gebrochenen und teilweise längsge
schnittenen Darstellungen,
Fig. 3 und 4 je ein metallisches, nadelartiges Kontakt
element gemäß weiteren Ausführungsbei
spielen der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Federkontaktstift 10 weist
einen langgestreckten, sehr dünnen metallischen Zy
linder 11 auf, in den ein einstückiges metallisches
Rohr-Schraubenfeder-Teil 12 eingesetzt ist, an dessen
aus dem Zylinder 11 herausragendes Rohr 14 ein ein
gesondertes Teil bildender Kontaktkopf 20 koaxial
angesetzt ist. Dieser Kontaktkopf 20 dient dem In
kontaktkommen mit zu prüfenden Prüflingen, wie 22,
von denen einer ausschnittsweise strichpunktiert
dargestellt ist.
Das Rohr-Schraubenfeder-Teil 12 besteht aus dem ge
raden Rohr 14 und einer mit ihm einstückig verbun
denen, zu ihm koaxialen Schraubendruckfeder 15.
Der massive, mehrzackige Kontaktkopf 20 sitzt mit
einem Absatz auf dem oberen Stirnende des Rohres 14
auf. Er ragt mit einem kurzen Schaft 24 in dieses
Rohr 14 formschlüssig hinein und ist hier bspw. rei
bungsschlüssig oder auf sonstige Weise gehalten.
Das sehr dünne Rohr-Schraubenfeder-Teil 12 ist
einstückig aus einem geraden, vorzugsweise kreiszylind
rischen Rohr hergestellt, indem in es eine
am unteren Stirnende dieses ursprünglichen Rohres
beginnende schraubenlinienförmige Durchbrechung 16,
die also einen schraubenlinienförmigen Schlitz
vorzugsweise ungefähr konstanter Breite bildet, ein
gefräst, eingesägt, eingeschnitten oder auf sonstige
Weise eingearbeitet ist. so daß das ursprüngliche Rohr
in diesem Bereich, wo sich dieser mehrere oder viele
Windungen aufweisende schraubenlinienförmige, die
Wandung des ursprünglichen Rohres vollständig durch
setzende Schlitz 16 befindet, eine eine Mehrzahl oder
Vielzahl von Windungen aufweisende zylindrische
Schraubendruckfeder 15 bildet, die einstückig in
den anschließenden, die schraubenlinienförmige
Durchbrechung 16 nicht mehr aufweisenden, das Rohr
14 bildenden Bereich des ursprünglichen Rohres
übergeht, welcher Bereich 14 also weiterhin ein Rohr 14
bildet, das also einstückig an die Schraubenfeder 15
anschließt und bis zum oberen Ende des Rohr-Schrauben
feder-Teiles 12 reicht, wo der Kontaktkopf 20 auf
dieses Rohr 14 aufgesetzt ist.
Indem das Rohr 14 in den Zylinder 11 teilweise
hineinragt, bildet sein jeweils im Zylinder
11 befindlicher Bereich einen Kolben,
der mit Gleitlagerspiel im Zylinder 11 gelagert ist.
Das Gleitlagerspiel ist so groß, daß die Schrauben
druckfeder, wenn sie durch axiales Abwärtsbewegen
des Kontaktkopfes 20 durch einen Prüfling 22 axial
zusammengedrückt wird, im Zylinder 11 nicht klemmt.
Sollte dagegen das Gleitlagerspiel so gering sein,
daß Klemmgefahr auftreten könnte, so kann man den
Aussendurchmesser der zylindrischen Schraubendruck
feder 15 verringern, bspw. durch spanabhebende
Bearbeitung des ursprünglichen Rohres im Längsbereich
der zu bildenden Schraubenfeder 15 oder durch
Verwendung eines entsprechend abgestuften ursprünglichen
Rohres.
Um dieses Rohr-Schraubenfeder-Teil 12 im Zylinder 11
gegen Herausfallen zu sichern, kann bspw. der Zylinder
11 mit einer Eindrückung in die Durchbrechung 16 nahe
dem unteren Ende der Schraubenfeder eingreifen oder
diese Schraubenfeder kann am Boden des Zylinders
durch Punktschweißen mittels eines Laserstrahles
oder auf sonstige Weise gehalten sein.
Es ist auch möglich, daß das ursprüngliche, vorzugs
weise rotationssymmetrische Rohr, aus dem das Teil 12
hergestellt ist, im Abstand oberhalb der Schraubendruck
feder 15 eine strichpunktiert dargestellte Abstufung
17 aufweist, derart, daß das Rohr 14 oberhalb von ihr
im Durchmesser bis vorzugsweise zum oberen Ende
etwas verkleinert ist und daß der Zylinder 11 mit einem
nach innen gebördelten oberen Innenflansch 18 aufweist,
an den die Abstufung 17 bei unbelastetem Kontaktkopf
20 durch die vorzugsweise dann vorgespannte Schrauben
druckfeder 15 angedrückt ist, so daß hierdurch der
Zusammenhalt des Federkontaktstiftes 10 gegeben ist.
Der Zylinder 11 kann vorzugsweise kreisrunden
Querschnitt aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel
weist dieser Zylinder 11 einen geschlossenen Boden
auf, doch kann der Boden auch mindestens eine Durch
brechung aufweisen oder oft auch ganz weggelassen werden,
wenn die Schraubenfeder geeignet gehalten ist, so daß
der Zylinder dann unten vollständig offen ist, was die
Herstellung des geraden Zylinders verbilligt.
Der die Schraubendruckfeder 15 bildende Draht, der
also einstückig mit dem Rohr 14 ist, weist in diesem
Ausführungsbeispiel ungefähr rechteckförmigen, vorzugswei
se quadratischen Querschnitt auf, was auch insofern
günstig ist, als hierdurch ihr Füllungsgrad erhöht
wird. Auch ist dieser Querschnitt der Feder besonders
einfach herstellbar, da er sich von selbst ergibt,
wenn man den Schlitz 16 mit konstanter Breite bspw.
durch Sägen herstellt.
Das Rohr-Schraubenfeder-Teil 12 besteht aus einem
Material, das sehr gute elastische Eigenschaften hat,
so daß die Schraubendruckfeder entsprechend gute
federelastische Eigenschaften hat. Man kann ggf. auch
vorsehen, daß die Schraubenfeder 15 erst durch eine
Nachbehandlung, bspw. durch Härten ihre guten feder
elastischen Eigenschaften dem Rohr 14 durch eine Nach
behandlung bspw. durch Ausglühen, nimmt und die so
nur der Schraubenfeder 15 beläßt.
Auch kann dieses Material zweckmäßig gute elektrische
Leitfähigkeit aufweisen. Als Material kommt bspw.
Kupferberyllium, Stahl, Bronze oder dgl. in Frage.
Auch kann vorgesehen sein, daß dieses metallische
Rohr-Schraubenfeder-Teil eine eine oder mehrere
Schichten aufweisende Beschichtung, vorzugsweise
außenumfangsseitig aufweist, bspw. mit einer dünnen
Hartnickelschicht überzogen ist, die ihrerseits mit
einer noch dünneren Edelmetallschicht überzogen sein
kann.
Anstatt das Rohr-Schraubenfeder-Teil 12 aus einem
runden Rohr herzustellen, kann es oft zweckmäßig auch
aus einem unrunden Rohr hergestellt sein, vorzugsweise
einem Rohr mit rechteckförmigem, quadratischem oder
dreieckförmigem Querschnitt, dem dann auch der Zylinder
11 entsprechend angepasst sein kann.
Der Federkontakt
stift 10 nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach
Fig. 1 dadurch, daß das Rohr-Schraubenfeder-Teil 12
vollständig im Zylinder 11 liegt und das Rohr 14 an
einen Innenflansch 18 des Zylinders 11 durch die
vorgespannte Schraubendruckfeder 15 angedrückt ist
und daß in des Rohr 14 ein massiver, einen Kontakt
kopf 20 aufweisender Stab 19 in einem Festsitz fest ein
gesetzt ist, oder der Stab 19 kann mit dem Rohr 14
bspw. auch durch Schweißen oder Löten verbunden sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bildet das dargestellte
nadelartige, einstückige, metallische Rohr-Schraubenfeder-
Teil 12′ allein ein dem Kontaktieren von Prüflingen
dienendes Kontaktelement. Dieses Teil 12′ ist ebenfalls
aus einem einzigen geraden, vorzugsweise kreiszylind
rischen ursprünglichen Rohr dadurch hergestellt, indem
in dieses ursprüngliche Rohr im Abstand sowohl von
seinem oberen Ende als auch von seinem unteren Ende
in seine Wandung ein schraubenlinienförmig verlaufender,
eine Durchbrechung der Wandung bildender Schlitz 16
eingearbeitet ist, bspw. durch Fräsen, durch Schmelzen
mittels eines Laserstrahles, durch Schneiden, durch
Sägen oder dgl., so daß hierdurch eine Schraubendruck
feder 15 entstanden ist, an deren beiden Stirnenden
koaxial die Rohre 14′,14′′ anschließen. Dieses gerade Rohr-
Schraubenfeder-Teil 12′ besteht ebenfalls aus einem
Material, das gute federelastische Eigenschaften hat,
so daß die Schraubendruckfeder 15 gut federelastisch
ist. An den Rohren 14′, 14′′ kommt die Federelastizität
des Materials im Betrieb nicht zur Wirkung, da das Teil
beim Kontaktieren von Prüflingen nur axial belastet
wird und überdies das Rohr 14′ in einer Bohrung einer
Führungsplatte 30 mit Gleitlagerspiel geradegeführt
ist. Mit dem unteren Rohr 14′′ ist dieses Teil 12′ in
eine es haltende Halteplatte 31 fest eingesetzt.
Parallel zu dieser Halteplatte 31 ist im Abstand.
oberhalb von ihr die Führungsplatte 30 angeordnet. Diese
beiden Platten 30, 31 bestehen aus elektrisch isolie
rendem Material und sind in nicht dargestellter
Weise fest miteinander verbunden und in diese Platten
30, 31 sind eine Vielzahl solcher Rohr-Schraubenfeder-
Teile parallel zueinander in geringen Abständen von
einander, gegeneinander elektrisch isoliert eingesetzt.
Das obere Rohr 14′ ist am oberen Ende zu einer Spitze
verformt, die den Kontaktkopf 20′ dieses Kontakt
elementes 12′ bildet, der hier also ein Bereich des
einstückigen Rohr-Schraubenfeder-Teiles 12′ ist.
Diese Kontaktelemente, wie 12′, und die sie tragende
Halteplatte 31 und die Führungsplatte 30 sind Teil eines
Prüfadapters einer Einrichtung zum Prüfen von elektrischen
oder elektronischen Prüflingen. Jedes solches Kontakt
element 12′ ist an diesem Prüfadapter mit einem
elektrischen Anschlußleiter 32 versehen, der an das
untere Ende des Rohres 14′′ bspw. durch Punktschweißen
angeschweißt oder angelötet ist und der zu einem die
Prüfung der Prüflinge durchführenden Auswerter oder
Testgerät der Prüfeinrichtung führt.
Der in Fig. 1 dargestellte Federkontaktstift 10 kann
mit seinem Zylinder 11 in eine den Zylinder 11 haltende
Platte 34 aus elektrisch isolierendem Material eines
Prüfadapters eingesetzt sein und sein Boden an einen
elektrischen Kontakt angesetzt oder an ihn ein weiter
führender elektrischer Leiter 32 angeschlossen sein.
In diese Platte 34 können eine Vielzahl solcher
Federkontaktstifte 10 eingesetzt sein.
Das Kontaktelement 10′ nach Fig. 4 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 3 dadurch, daß das Rohr 14′ durch
die Schraubendruckfeder 15 des Rohr-Schraubenfeder-
Teiles 12′ an die Führungsplatte 30 angedrückt ist
und in der zugeordneten Bohrung der Führungsplatte 30
ein den Kontaktkopf 20 aufweisender, gesonderter,
massiver, gerader metallischer Stab 19′ gleitbar
geradegeführt ist, der in das Rohr 14′ koaxial
zu ihm fest eingesetzt ist.
Die nadelartigen Kontaktelemente 12′, 10′ nach den
Fig. 3 und 4 haben unter anderem auch den Vorteil, daß
sie nur axial federn und nicht seitlich ausbiegen, so
daß sehr geringe Seitenabstände zwischen benachbarten
Kontaktelementen und entsprechend dichte Anordnung
dieser Kontaktelemente im Prüfadapter möglich ist.
Auch benötigen sie keine außenseitigen elektrischen
Isolierungen, wenn die Halteplatte 31 und die Führungs
platte 30 aus elektrisch isolierendem Material bestehen
oder wenn die sie aufnehmenden Bohrungen dieser
Platten 30, 31 elektrisch isolierende Wandflächen haben.
Claims (25)
1. Kontaktelement für Prüfadapter von
Prüfeinrichtungen, die dem Prüfen von elektrischen
oder elektronischen Prüflingen, wie Leiterplatten,
Chips, Wafers oder dgl. dienen, welches
Kontaktelemt, elektrisch leitfähig ist, dem
Kontaktieren von Prüflingen dient und eine
metallische Schraubendruckfeder und einen zu ihr
koaxial angeordneten, durch sie axial abgestützten
metallischen geraden Stift aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift und die
Schraubendruckfeder Abschnitte eines einstückigen
geraden Rohr-Schraubenfeder-Teiles (12; 12′) sind,
das aus mindestens einem Rohr (14; 14′;14′′) und
mindestens einer zum Rohr koaxialen
Schraubendruckfeder (15) besteht.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Federkontaktstift (10)
ist, der einen Zylinder (11) aufweist, in dem die
Schraubendruckfeder (15) des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles (12) angeordnet und das
oder ein Rohr (14) des Rohr-Schraubenfeder-Teiles
geradegeführt gleitgelagert ist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr-Schraubenfeder-Teil
(12; 12′) ein einziges Rohr (14) und/oder eine
einzige Schraubendruckfeder (15) aufweist.
4. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr-Schraubenfeder-Teil (12′) aus zwei Rohren
(14′; 14′′) und einer zwischen diesen angeordneten
Schraubendruckfeder (15) besteht.
5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Schraubendruckfeder (15) des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles (12; 12′) im entspannten
Zustand denselben Innendurchmesser und denselben
Außendurchmesser wie dessen mindestens eines Rohr
(14; 14′;14′′) aufweist.
6. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr-Schraubenfeder-Teil (12) mindestens eine
Abstufung aufweist.
7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Drahtes der Schraubendruckfeder
des Rohr-Schraubenfeder-Teiles ungefähr
rechteckförmig, vorzugsweise ungefähr quadratisch
ist.
8. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles (12) aus dem Zylinder
(11) des Federkontaktstiftes (10) herausragt.
9. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr-Schraubenfeder-Teil (12) vollständig in dem
Zylinder (11) des Federkontaktstiftes (10)
angeordnet ist.
10. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Ende des Rohr-Schraubenfeder-Teiles (12′) einem
dem Inkontaktkommen mit Prüflingen bildenden
Kontaktkopf (20′) bildet, wobei vorzugsweise
dieses Rohr-Schraubenfeder-Teil das gesamte
Kontaktelement allein bildet.
11. Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der freie Endbereich des oder
eines Rohres (14′) des Rohr-Schraubenfeder-Teiles
(12′) zu einem in wesentlichen geschlossenen
Kontaktkopf (20′) geformt ist.
12. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Rohr-Schraubenfeder-Teil ein gesonderter
Kontaktkopf (20) oder ein gesonderter Stab
(19; 19′), der einen Kontaktkopf (20) bildet oder
trägt, fest angeordnet ist, welcher Kontaktkopf
(20) dem Inkontaktkommen mit Prüflingen dient.
13. Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr-Schraubenfeder-Teil
(12′) zusammen mit dem Stab (21′) bzw. dem
Kontaktkopf (20) das Kontaktelement bildet, das
zur direkten Anordnung an dem Prüfadapter
vorgesehen ist.
14. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
maximale Außendurchmesser des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles (12; 12′) in entspanntem
Zustand der Schraubendruckfeder maximal 1,2 mm,
vorzugsweise weniger als 0,8 mm, und die Länge des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles mindestens 20 mm,
vorzugsweise mehr als 40 mm beträgt.
15. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr-Schraubenfeder-Teil (12; 12′) ganz oder im
wesentlichen aus Stahl oder rostfreiem Stahl oder
Phosphorbronze oder Kupfer-Beryllium oder
Nickel-Beryllium besteht.
16. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr-Schraubenfeder-Teil zumindest teilweise mit
einer ein- oder mehrschichtigen
Oberflächenbeschichtung versehen ist.
17. Kontaktelement nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung
eine Nickelschicht, vorzugsweise eine
Hartnickelschicht ist oder aufweist.
18. Kontaktelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung
eine Schicht aus Edelmetall oder einer
Edelmetallegierung ist oder aufweist, vorzugsweise
diese Schicht aus Gold, Silber, Palladium oder
Rhodium besteht.
19. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktelementes
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sein Rohr-Schraubenfeder-Teil
aus einem durchgehenden Rohr durch Abtragen des
zwischen den Windungen der mindestens einen zu
bildenden Schraubendruckfeder befindlichen
Materials des Rohres hergestellt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Herstellung des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles ein zylindrisches Rohr,
vorzugsweise ein kreiszylindrisches Rohr verwendet
wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Herstellung des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles ein Rohr unrunden
Querschnittes, vorzugsweise quadratischen
Querschnittes verwendet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Herstellung des
Rohr-Schraubenfeder-Teiles ein ein- oder mehrfach
abgestuftes Rohr verwendet wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der
Schraubendruckfeder des Rohr-Schraubenfeder-Teiles
durch Einarbeitung eines schraubenlinienförmigen
Schlitzes in die Wandung des ursprünglichen Rohres
erfolgt.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen des
Materials für die Herstellung der
Schraubendruckfeder des Rohr-Schraubenfeder-Teiles
durch spanabhebendes Bearbeiten oder durch
Schmelzen bzw. Verdampfen mittels eines
Laserstrahles erfolgt.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24,
gekennzeichnet durch Verwendung eines der
Herstellung des Rohr-Schraubenfeder-Teiles
dienenden Rohres, dessen Außendurchmesser maximal
1,2 mm, vorzugsweise weniger als 0,8 mm und/oder
dessen Länge mindestens 20 mm beträgt.
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