DE2839982A1 - Federnder kontaktbaustein - Google Patents

Federnder kontaktbaustein

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DE2839982A1 DE19782839982 DE2839982A DE2839982A1 DE 2839982 A1 DE2839982 A1 DE 2839982A1 DE 19782839982 DE19782839982 DE 19782839982 DE 2839982 A DE2839982 A DE 2839982A DE 2839982 A1 DE2839982 A1 DE 2839982A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/18End pieces terminating in a probe
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07357Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with flexible bodies, e.g. buckling beams

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Description

  • Federnder Kontaktbaustein
  • Aktenzeichen: P ................... Die Erfindung betrifft einen federnden Kontaktbaustein für Meß- und PrAfzwecke, insbesondere zum Prüfen elettrischer Leiterplatten, mit einer Hülse, in deren einem Ende ein Anschlußstift befestigt ist und in deren anderem Ende ein Kolben unter Verspannen einer am Anschlußstift anliegenden Schraubenfeder längsbeweglich geführt ist.
  • Ein derartiger Kontaktbaustein ist aus DE-OS 26 57 016 bekannt. Der Kolben ist mit einem aus der Hülse herausragenden Fortsatz versehen, dessen Spitze zur Kontaktierung mit elektrischen Leiterplatten dient.
  • Dabei sind viele solcher Kontaktbausteine parallel in die Platte eines Prüfadapters eingebaut, der relativ- zu den Leiterplatten beweglich ist.
  • Wenn die Abstände der zu UberprüBenden Schaltelemente bzw. der zugehörigen Anschlüsse wie z. B. bei einem IC-Glied sehr klein sind, ergeben sich Schwierigkeiten, weil die Kolben und damit auch die Abstände der Kontaktspitzen nicht beliebig klein gemacht werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, durch eine besondere Gestaltung des tontaktbausteins auch die Prüfung von IC-AnschlUssen zu ermöglichen.
  • Eine weitere, bisher unzureichend gelöste Aufgabe besteht darin, eine Vielzahl von nach Größe und Gestalt unterschiedlichen Lötpunkten einer elektrischen Leiterplatte mit entsprechend vielen tontaktbausteinen so abzutasten, daß an jeder Lötstelle ein guter Kontakt erzielt wird, ohne daß die Federn benachbarter tontaktbausteine Uberbeansprucht werden.
  • Zur Lösung beider Aufgaben sieht die Erfindung vorf am Kolben in entgegengesetzter Richtung zum Anschlußstift einen biegeelastischen Kontaktdraht fest anzubringen, der in einem mit der Hülse verbundenen Mantelrohr gefUhrt ist und dessen Kontaktspitze aus dem Mantelrohr herausragt.
  • Wenn die biegsame Kontaktspitze auf eine Lötkuppe auftrifft, kann sie bis zu einem gewissen Maß seitlich ausweichen und schabt dabei gleichzeitig die Lötstelle von Schmutzpartikeln und Oxidationsprodukten frei, die eine gute Kontaktierung behindern könnten.
  • In einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung ist auch das den Kontaktdraht umhüllende Metallrohr biegeelastisch ausgebildet. Dadurch wird es möglich, bei einem Prüfadapter mit einer Vielzahl von Kontaktbausteinen die freien Enden der Mantelrohre soweit zusammenzubiegen und in die Vorderplatte mit so engem Abstand einzustecken, daß die sehr eng zusammenliegenden IC-Anschldsse einzeln kontaktiert und überprüft werden können. Wenn der Kolben in der Hülse mittels eines an einer wendelförmigen Führungsfläche entlang bewegten Zapfens mit der Längsbewegung zugleich eine Drehbewegung ausführt, wird die Reibung des Kolbens und Kontaktdrahtes verringert; außerdem wird durch die bohrende Bewegung der Kontaktspitze der Übergangswiderstand an der Kontaktstelle herabgesetzt.
  • Zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Kontaktbaustein mit starrem Mantelrohr und biegsamem Kontaktdraht; Fig. 2 PrUfadapter bei Kontaktierung einer elektronischen Leiterplatte Fig. 3 Kontaktbaustein mit biegeelastischem Mantelrohr; Fig. 4 weitere AusführungsEorm eines Prüfadapters.
  • Bei dem Kontaktbaustein nach Fig. 1 ist in einer Hülse 1 ein Kolben 2 unter Verspannen einer Schraubenfeder 3 längsbeweglich gefUhrt. Die Schraubenfeder 3 stützt sich gegen einen Anschlußstift 4 ab, der in die Hülse 1 eingerollt ist und über Steck- oder Lötverbindung an ein Meßgerät angeschlossen ist (nicht gezeichnet).
  • In einem starren, einstückig mit der Hülse 1 ausgebildeten Mantelrohr 5 ist ein biegeelastischer Kontaktdraht (6) geführt, der in den tolben 2 eingepreßt und gegebenenfalls zusätzlich mit ihm verschweißt ist.
  • Der tontaktdraht ist aus hochfestem, im Vakuum wärmebehandelten Stahl oder aus einer ausgehärteten Palladium-Silber-Gold-Legierung gefertigt. Der Durchmesser des Kontaktdrahtes beträgt ca. 0,3 - 0,45 mm, der Außendurchmesser des Mantelrohres ca. 1,0 - 1,5 mm.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Prüfadaptcr enthält eine Vielzahl solcher Kontaktbausteine, die parallel nebeneinander in eine Adapterplatte 7 eingesetzt sind. (Der Ubersichtlichkeit halber sind nur drei ontaktbausteine gezeichnet.) Die aus dem Mantelrohr herausragenden Kontaktspitzen 6' sind leicht seitwärts durchgebogen und kontaktieren die unterschiedlich geformten Lötstellen 8, 9,10 der elektrischen Leiterplatte 10'.
  • Der Kontaktbaustein gemäß Fig. 3 besteht aus einer Hülse 11, einem Kolben 12, einer Schraubenfeder 13 und einem Anschlußstift 14. Hier ist jedoch das Mantelrohr 15, durch das der am Kolben 12 befestigte Kontaktdraht 16 hindurchgeführt ist, als getrenntes biegeelastisches Teil gefertigt und in der Hülse 11 befestigt. Dadurch wird es möglich, einen PrUfadapter zu bauen, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Er besteht aus einer Hinterplatte 17, einer Vorderplatte 18 und DistanzstUcken 19. Gegenüber den in die Hinterplatte 17 fächerförmig eingesetzten Hülsen 11 sind die in die Vorderplatte 18 eingesetzten freien Enden 15' der Mantelrohre 15 auf engstem Raum soweit zusammengebogen, daß der Abstand der tontaktspitzen 16' weniger als 0,5 mm beträgt.
  • Auf diese Weise lassen sich die eng nebeneinander liegenden IC-Anschlüsse einzeln überprUfen. Um die Reibung des Kontaktdrahtes 16 und Kolben 12 beim Kontaktieren zu vermindern und den ubergangswiderstand an der Kontaktstelle herabzusetzen, ist der Kolben mit einer Spiralnut 20 versehen, in die ein an der Hülse angebrachter Zapfen 21 eingreift und somit bei der Längsbewegung des Kontaktdrahtes und Kolbens zugleich deren Drehung verursacht.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Federnder Kontaktbaustein fUr Meß- und PrUfzwecke, insbesondere zum Prüfen elektrischer Leiterplatten, mit einer HUlse, in deren einem Ende ein Anschlußstift befestigt ist und in deren anderem Ende ein Kolben unter Verspannen einer am Anschlußstift anliegenden Schraubenfeder längsbeweglich gefUhrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (2, 12) in entgegengesetzter Richtung zum Anschlußstift (4, 14) ein biegeelastischer tontaktdraht (6, 16) angebracht ist, der in einem mit der Hülse (1, i1) verbundenen Mantelrohr (5, 15) geführt ist und dessen tontaktspitze (6', 16') aus dem Mantelrohr (5, 15) herausragt.
  2. 2. Kontaktbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (5) einstückig mit der Hülse (1) ausgebildet ist und einen kleineren Innendurchmesser aufweist als die HUlse (1).
  3. 3. Kontaktbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (15) zentrisch in der Hülse (ii) befestigt ist.
  4. 4. Kontaktbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (15) biegeelastisch ausgebildet ist.
  5. 5. Kontaktbaustein nach Anspruch 4, der zusammen mit mehreren, ihm gleichen Kontaktbausteinen in einen aus Vorder- und Hinterplatte bestehenden Prüfadapter eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) in der Hinterplatte (17) befestigt ist und daß ihr gegenüber das freie Ende des Mantelrohres (15) so abgebogen und in der Vorderplatte (18) befestigt ist, daß sein Abstand zu einem benachbarten Mantelrohr (15) in der Vorderplatte (18) weit geringer ist als der Hülsenabstand in der Hinterplatte (17).
  6. 6. Kontaktbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kontaktdraht (6, 16) und Mantelrohr (5, 15) ein Gleitmittel (tontaktöl od. dgl.) aufgebracht ist.
  7. 7. Kontaktbaustein nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) in der Hülse (11) mittels eines an einer schraubenförmigen Nut (20) anliegenden Zapfens (21) gefUhrt ist.
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