DE3329650C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckerbuchse mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine aus der US 33 40 440 bekannte Einrichtung weist zwei im
rechten Winkel zueinander angeordnete Leiterplatten auf,
von denen die eine Leiterplatte in M-förmige Steckerbuchsen
einsteckbar ist. Die Steckerbuchsen sind an der anderen
Leiterplatte mittels diese durchsetzenden Lötsteckzapfen
befestigt. Die eine Leiterplatte kann von oben in die
M-förmige Buchse so zwischen zwei parallelen Kontaktstegen
eingesteckt werden, daß die Kontaktstege mit Leiterbahnen
der eingesteckten Leiterplatte kontaktieren. Die KLemmkraft
der Kontaktstange der aus Draht gebogenen Steckerbuchsen ist
verhältnismäßig gering, so daß die Kontaktierung mit den
Leiterbahnen der Platine insbesondere bei unterschiedlicher
Platinendicke zu Funktionsbeeinträchtigungen führen kann.
Eine aus der US 29 72 727 bekannte nicht gattungsgemäße
Steckeraufnahme ist im Querschnitt U-förmig und aus einem
breiten Blechstreifen gebildet. Die Blechstreifenbuchse ist
mit einem Spezialwerkzeug in eine entsprechend breit und
lang ausgebildete Aussparung einer Leiterplatte einsetzbar,
wobei eine Kontaktierung mit der Platine über die Spitzen
dreieckförmiger Krallen vorgesehen ist.
Eine aus der US 31 14 586 bekannte nicht gattungsgemäße
Steckeraufnahme besteht aus einem Blech und ist im wesentlichen
innerhalb der Dicke einer Platine angeordnet. Die
Steckeraufnahme kann an beiden Seiten der Platine mit deren
Leiterbahnen mittels entsprechend abgebogenen Kontaktzungen
kontaktiert und festgelegt sein.
Aus dem DE-GM 75 27 551 sind Transistoren bekannt, deren Anschlußdrähte
eine wellenförmige Biegeform aufweisen und in
Bohrungen einer Platine einsetzbar sind, wobei der Abstönd
zwischen dem Transistor und der Platine für eine größere
Packungsdichte verringert werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steckerbuchse
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
dahingehend weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise an
einer Leiterplatte befestigbar ist und eine weitgehend
ermüdungsfreie, dauerhaft hohe Kontaktfederkraft besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie
weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der
Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen,
die in einer einzigen Figur in schematischer
Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel
zeigt.
Die erfindungsgemäße Steckerbuchse 1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels besteht aus einem im Querschnitt
runden Federdraht, dessen Material vorzugsweise Kupfer-
Beryllium ist. Der Durchmesser des Federdrahtes beträgt
etwa 0,5 Millimeter. Der Federdraht ist so gebogen,
daß oben ein im wesentlichen als Kreisbogen
ausgeführter Federkraftbügel 2, zwei Kontaktstege 3, 4,
zwei Winkelstücke 5, 6 und zwei Lötsteckzapfen 7, 8 gebildet
sind, wobei die vorgenannten Teile materialeinheitlich
einstückig als ein einziges Bauteil ausgeführt
sind.
Die Steckerbuchse 1 ist dabei so gestaltet, daß sie
bezüglich ihrer Längsmittenachse 9 spiegelsymmetrisch
ist. Dabei ist zu erkennen, daß im Bereich dieser
Längsmittenachse 9 in der Leiterplatte 10, an der die
Steckerbuchse 1 angeordnet ist, ein schlitzförmiger
Durchbruch 11 ausgebildet ist. Dieser Durchbruch 11
ist von einem messerkontaktförmigen Flachstecker 12
durchsetzt, der von der Unterseite 13 der Leiterplatte
10 her in die Steckerbuchse 1 eingesetzt ist.
Die Steckerbuchse 1 ist von der Unterseite 13
gegenüberliegenden Seite her genauso wie die sonstigen
Bauteile, wie zum Beispiel Widerstände, Kondensatoren
etc., in die Leiterplatte 10 eingesetzt. Dazu befinden
sich die beiden Lötsteckzapfen 7, 8 in einem solchen
Abstand zueinander, der etwa gleich beziehungsweise
etwas geringer ist als der Abstand der Bohrungen 14
in der Leiterplatte 10. Die Bohrungen 14 können in
einem bei Leiterplatten üblichen Rastermaßabstand zueinander
angeordnet sein. Der Abstand zwischen den
Lötsteckzapfen 7, 8 entspricht ebenfalls im wesentlichen
diesem Lochraster.
Die in den Bohrungen 14 befindlichen Schenkel 15 der
rechtwiklig ausgeführten Winkelstücke 5, 6 weisen
eine nach außen gerichtete Wölbung 16 auf, wodurch
die Schenkel 15 kraft- beziehungsweise formschlüssig
in den Bohrungen 14 arretiert sind, indem Randbereiche
der Bohrungen 14, vorzugsweise unter federnder Vorspannung
von Schenkelteilen, übergriffen werden und
auch ein geringer Versatz der Lötsteckzapfen 7, 8 bezüglich
der Bohrungsachse besteht. Bereits beim Bestücken
der Leiterplatte 10 mit der Steckerbuchse 1
ist letztere dadurch unverrückbar mit der Leiterplatte
10 fixiert, so daß auch bei nachfolgenden
Manipulationen keine unbeabsichtigten Verlagerungen
auftreten können. Nach der Bestückung der Leiterplatte
10 auch mit den anderen Bauteilen, werden beim Lötprozeß
zum Beispiel in einem Schwallbad gleichzeitig
in einem einzigen Arbeitsgang die Lötsteckzapfen 7, 8
mit einer Leiterbahn an der Unterseite 13 der Leiterplatte
10 verlötet. Anderweitige Befestigungselemente
sind nicht erforderlich.
Die Querschenkel 17, 17′ der beiden Winkelstücke 5, 6
sind rechtwinklig von den beiden Kontaktstegen 3, 4
nach entgegengesetzten Richtungen hin abgebogen und
verlaufen in der Ebene über der Leiterplatte 10. Die
rechtwinklige Abbiegung der Querschenkel 17, 17′ von den
Kontaktstegen 3, 4 ist so ausgeführt, daß der Außenradius
des Abbiegungsbereichs zum leichten Einführen
des Flachsteckers 12 als Rundung 18 ausgebildet ist.
Die beiden Kontaktstege 3, 4 verlaufen parallel nebeneinander,
wobei zwischen ihnen auch bei nicht eingeführtem
Flachstecker 12 ein kleiner Abstand besteht,
der wesentlich geringer ist als der Abstand zwischen
den beiden Lötsteckzapfen 7, 8, die ja aufgrund der
dazwischenliegenden Winkelstücke 5, 6 von der Längsmittenachse
9 weiter entfernt sind. An dem der Rundung
18 entfernt liegenden Ende der Kontaktstege 3, 4 sind
letztere durch den kreisförmigen Federkraftbügel 2
verbunden. Dazu sind am Endbereich der Kontaktstege
3, 4 entsprechende Abbiegungen des Federdrahtes in
einem Winkel von etwa 45 Grad ausgeführt. Der Federkraftbügel
2 wirkt als zuverlässiger Dauerkraftspeicher,
der auch nach oftmaligen Steckkontaktierungen praktisch
keinen Ermüdungserscheinungen unterliegt, sondern gewährleistet,
daß die Kontaktstege 3, 4 mit weitgehend
gleichbleibendem Kontaktdruck gegen den Flachstecker
12 gepreßt werden. Dabei ist zu erkennen, daß beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wandungsstärke
19 beziehungsweise der Durchmesser des Federdrahtes
etwa ein Achtel des Innendurchmessers 20 des Federkraftbügels
2 ist. Der Innendurchmesser 20 ist hier
so gewählt, daß er etwa gleich der Länge der Kontaktstege
3, 4 ist. Durch diese Maßnahmen ist insgesamt
sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Steckerbuchse
1 eine ausgesprochen hohe Langzeitfunktionstüchtigkeit
besitzt und insbesondere auch bei ungünstigen
Dauerschwingungsbeanspruchungen eine sichere
Steckerkontaktierung gewährleistet.
Claims (9)
1. Aus einem Draht gebogene Steckerbuchse (1)
zur Aufnahme eines Flachsteckers (12) an einer
Leiterplatte (10) mit zwei etwa parallelen Kontaktstegen
(3, 4), die an der einen Seite über einen
bogenförmigen Federkraftbügel (2) verbunden sind
und an der anderen Seite Lötsteckzapfen (7, 8)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Lötsteckzapfen (7, 8) und den Kontaktstegen
(3, 4) ein zweischenkeliges Winkelstück (5, 6)
angeordnet ist, daß der Querschenkel (17, 17′) der
Winkelstücke (5, 6) mit einer Rundung (18) etwa
rechtwinklig von den beiden Kontaktstegen (3, 4)
in entgegengesetzten Richtungen abstreben, daß
ein Schenkel (15) des Winkelstücks (5, 6) zwischen
dem Lötsteckzapfen (7, 8) und dem Querschenkel
(17, 17′) eine Wölbung (16) aufweist und daß zwischen
den beiden Kontaktstegen (3, 4) ein kleiner Abstand
besteht, derart, daß an den den Rundungen (18)
entfernt liegenden und mit dem kreisbogenförmigen
Federkraftbügel (2) verbundenen Endbereichen
der Kontaktstege (3, 4) Abbiegungen des Drahtes
in einem Winkel von etwa 45° ausgeführt sind.
2. Steckerbuchse nach vorstehendem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
(20) des kreisbogenförmigen Federkraftbügels
(2) etwa gleich der Länge des Kontaktstegs (3, 4)
ist.
3. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsstärke
(19) des Federkraftbügels (2) etwa ein
Achtel des Innendurchmessers (20) ist.
4. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (15)
des Winkelstücks (5, 6) mit der Wölbung (16) in
einer Bohrung (14) der Leiterplatte (10) im wesentlichen
kraft- und/oder formschlüssig gelagert
ist.
5. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel
(15) mit der Wölbung (16) unter Federvorspannung
in der Bohrung (14) der Leiterplatte (10) fixiert
ist.
6. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lötsteckzapfen (7, 8)
versetzt zur Bohrung (14) angeordnet ist und deren
Randbereich an einer Unterseite (13) der Leiterplatte
(10) übergreift.
7. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zwischen
beiden Kontaktstegen (3, 4) verlaufenden Längsmittenachse
(9) in der Leiterplatte (10) ein Durchbruch
(11) zum Durchtritt des Flachsteckers (12) ausgebildet
ist.
8. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federkraftbügel
(2), die beiden Kontaktstege (3, 4), die
beiden Winkelstücke (5, 6) und die beiden Lötsteckzapfen
(7, 8) als ein einziges Bauteil materialeinheitlich
einstückig ausgeführt sind.
9. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das materialeinheitlich
einstückige Bauteil aus einem vorzugsweise
runden Federdraht gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329650 DE3329650A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Steckerbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329650 DE3329650A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Steckerbuchse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329650A1 DE3329650A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3329650C2 true DE3329650C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6206736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329650 Granted DE3329650A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Steckerbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3329650A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110301071A (zh) * | 2017-02-24 | 2019-10-01 | 利萨·德雷克塞迈尔有限责任公司 | 电流接口的固定元件、电流接口和配有电流接口的汇流排 |
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1983
- 1983-08-17 DE DE19833329650 patent/DE3329650A1/de active Granted
Cited By (2)
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CN110301071A (zh) * | 2017-02-24 | 2019-10-01 | 利萨·德雷克塞迈尔有限责任公司 | 电流接口的固定元件、电流接口和配有电流接口的汇流排 |
CN110301071B (zh) * | 2017-02-24 | 2021-03-12 | 利萨·德雷克塞迈尔有限责任公司 | 电流接口的固定元件、电流接口和配有电流接口的汇流排 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3329650A1 (de) | 1985-03-07 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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