DE3329650C2 - - Google Patents

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Bruno 7121 Erligheim De Staiger
Klaus Ing.(Grad.) 7100 Heilbronn De Schoch
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Steuerungstechnik Staiger & Co Produktions-Vertriebs-Kg 7121 Erligheim De GmbH
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Steuerungstechnik Staiger & Co Produktions-Vertriebs-Kg 7121 Erligheim De GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckerbuchse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine aus der US 33 40 440 bekannte Einrichtung weist zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Leiterplatten auf, von denen die eine Leiterplatte in M-förmige Steckerbuchsen einsteckbar ist. Die Steckerbuchsen sind an der anderen Leiterplatte mittels diese durchsetzenden Lötsteckzapfen befestigt. Die eine Leiterplatte kann von oben in die M-förmige Buchse so zwischen zwei parallelen Kontaktstegen eingesteckt werden, daß die Kontaktstege mit Leiterbahnen der eingesteckten Leiterplatte kontaktieren. Die KLemmkraft der Kontaktstange der aus Draht gebogenen Steckerbuchsen ist verhältnismäßig gering, so daß die Kontaktierung mit den Leiterbahnen der Platine insbesondere bei unterschiedlicher Platinendicke zu Funktionsbeeinträchtigungen führen kann.
Eine aus der US 29 72 727 bekannte nicht gattungsgemäße Steckeraufnahme ist im Querschnitt U-förmig und aus einem breiten Blechstreifen gebildet. Die Blechstreifenbuchse ist mit einem Spezialwerkzeug in eine entsprechend breit und lang ausgebildete Aussparung einer Leiterplatte einsetzbar, wobei eine Kontaktierung mit der Platine über die Spitzen dreieckförmiger Krallen vorgesehen ist.
Eine aus der US 31 14 586 bekannte nicht gattungsgemäße Steckeraufnahme besteht aus einem Blech und ist im wesentlichen innerhalb der Dicke einer Platine angeordnet. Die Steckeraufnahme kann an beiden Seiten der Platine mit deren Leiterbahnen mittels entsprechend abgebogenen Kontaktzungen kontaktiert und festgelegt sein.
Aus dem DE-GM 75 27 551 sind Transistoren bekannt, deren Anschlußdrähte eine wellenförmige Biegeform aufweisen und in Bohrungen einer Platine einsetzbar sind, wobei der Abstönd zwischen dem Transistor und der Platine für eine größere Packungsdichte verringert werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steckerbuchse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise an einer Leiterplatte befestigbar ist und eine weitgehend ermüdungsfreie, dauerhaft hohe Kontaktfederkraft besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in einer einzigen Figur in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Die erfindungsgemäße Steckerbuchse 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels besteht aus einem im Querschnitt runden Federdraht, dessen Material vorzugsweise Kupfer- Beryllium ist. Der Durchmesser des Federdrahtes beträgt etwa 0,5 Millimeter. Der Federdraht ist so gebogen, daß oben ein im wesentlichen als Kreisbogen ausgeführter Federkraftbügel 2, zwei Kontaktstege 3, 4, zwei Winkelstücke 5, 6 und zwei Lötsteckzapfen 7, 8 gebildet sind, wobei die vorgenannten Teile materialeinheitlich einstückig als ein einziges Bauteil ausgeführt sind.
Die Steckerbuchse 1 ist dabei so gestaltet, daß sie bezüglich ihrer Längsmittenachse 9 spiegelsymmetrisch ist. Dabei ist zu erkennen, daß im Bereich dieser Längsmittenachse 9 in der Leiterplatte 10, an der die Steckerbuchse 1 angeordnet ist, ein schlitzförmiger Durchbruch 11 ausgebildet ist. Dieser Durchbruch 11 ist von einem messerkontaktförmigen Flachstecker 12 durchsetzt, der von der Unterseite 13 der Leiterplatte 10 her in die Steckerbuchse 1 eingesetzt ist.
Die Steckerbuchse 1 ist von der Unterseite 13 gegenüberliegenden Seite her genauso wie die sonstigen Bauteile, wie zum Beispiel Widerstände, Kondensatoren etc., in die Leiterplatte 10 eingesetzt. Dazu befinden sich die beiden Lötsteckzapfen 7, 8 in einem solchen Abstand zueinander, der etwa gleich beziehungsweise etwas geringer ist als der Abstand der Bohrungen 14 in der Leiterplatte 10. Die Bohrungen 14 können in einem bei Leiterplatten üblichen Rastermaßabstand zueinander angeordnet sein. Der Abstand zwischen den Lötsteckzapfen 7, 8 entspricht ebenfalls im wesentlichen diesem Lochraster.
Die in den Bohrungen 14 befindlichen Schenkel 15 der rechtwiklig ausgeführten Winkelstücke 5, 6 weisen eine nach außen gerichtete Wölbung 16 auf, wodurch die Schenkel 15 kraft- beziehungsweise formschlüssig in den Bohrungen 14 arretiert sind, indem Randbereiche der Bohrungen 14, vorzugsweise unter federnder Vorspannung von Schenkelteilen, übergriffen werden und auch ein geringer Versatz der Lötsteckzapfen 7, 8 bezüglich der Bohrungsachse besteht. Bereits beim Bestücken der Leiterplatte 10 mit der Steckerbuchse 1 ist letztere dadurch unverrückbar mit der Leiterplatte 10 fixiert, so daß auch bei nachfolgenden Manipulationen keine unbeabsichtigten Verlagerungen auftreten können. Nach der Bestückung der Leiterplatte 10 auch mit den anderen Bauteilen, werden beim Lötprozeß zum Beispiel in einem Schwallbad gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang die Lötsteckzapfen 7, 8 mit einer Leiterbahn an der Unterseite 13 der Leiterplatte 10 verlötet. Anderweitige Befestigungselemente sind nicht erforderlich.
Die Querschenkel 17, 17′ der beiden Winkelstücke 5, 6 sind rechtwinklig von den beiden Kontaktstegen 3, 4 nach entgegengesetzten Richtungen hin abgebogen und verlaufen in der Ebene über der Leiterplatte 10. Die rechtwinklige Abbiegung der Querschenkel 17, 17′ von den Kontaktstegen 3, 4 ist so ausgeführt, daß der Außenradius des Abbiegungsbereichs zum leichten Einführen des Flachsteckers 12 als Rundung 18 ausgebildet ist.
Die beiden Kontaktstege 3, 4 verlaufen parallel nebeneinander, wobei zwischen ihnen auch bei nicht eingeführtem Flachstecker 12 ein kleiner Abstand besteht, der wesentlich geringer ist als der Abstand zwischen den beiden Lötsteckzapfen 7, 8, die ja aufgrund der dazwischenliegenden Winkelstücke 5, 6 von der Längsmittenachse 9 weiter entfernt sind. An dem der Rundung 18 entfernt liegenden Ende der Kontaktstege 3, 4 sind letztere durch den kreisförmigen Federkraftbügel 2 verbunden. Dazu sind am Endbereich der Kontaktstege 3, 4 entsprechende Abbiegungen des Federdrahtes in einem Winkel von etwa 45 Grad ausgeführt. Der Federkraftbügel 2 wirkt als zuverlässiger Dauerkraftspeicher, der auch nach oftmaligen Steckkontaktierungen praktisch keinen Ermüdungserscheinungen unterliegt, sondern gewährleistet, daß die Kontaktstege 3, 4 mit weitgehend gleichbleibendem Kontaktdruck gegen den Flachstecker 12 gepreßt werden. Dabei ist zu erkennen, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wandungsstärke 19 beziehungsweise der Durchmesser des Federdrahtes etwa ein Achtel des Innendurchmessers 20 des Federkraftbügels 2 ist. Der Innendurchmesser 20 ist hier so gewählt, daß er etwa gleich der Länge der Kontaktstege 3, 4 ist. Durch diese Maßnahmen ist insgesamt sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Steckerbuchse 1 eine ausgesprochen hohe Langzeitfunktionstüchtigkeit besitzt und insbesondere auch bei ungünstigen Dauerschwingungsbeanspruchungen eine sichere Steckerkontaktierung gewährleistet.

Claims (9)

1. Aus einem Draht gebogene Steckerbuchse (1) zur Aufnahme eines Flachsteckers (12) an einer Leiterplatte (10) mit zwei etwa parallelen Kontaktstegen (3, 4), die an der einen Seite über einen bogenförmigen Federkraftbügel (2) verbunden sind und an der anderen Seite Lötsteckzapfen (7, 8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lötsteckzapfen (7, 8) und den Kontaktstegen (3, 4) ein zweischenkeliges Winkelstück (5, 6) angeordnet ist, daß der Querschenkel (17, 17′) der Winkelstücke (5, 6) mit einer Rundung (18) etwa rechtwinklig von den beiden Kontaktstegen (3, 4) in entgegengesetzten Richtungen abstreben, daß ein Schenkel (15) des Winkelstücks (5, 6) zwischen dem Lötsteckzapfen (7, 8) und dem Querschenkel (17, 17′) eine Wölbung (16) aufweist und daß zwischen den beiden Kontaktstegen (3, 4) ein kleiner Abstand besteht, derart, daß an den den Rundungen (18) entfernt liegenden und mit dem kreisbogenförmigen Federkraftbügel (2) verbundenen Endbereichen der Kontaktstege (3, 4) Abbiegungen des Drahtes in einem Winkel von etwa 45° ausgeführt sind.
2. Steckerbuchse nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (20) des kreisbogenförmigen Federkraftbügels (2) etwa gleich der Länge des Kontaktstegs (3, 4) ist.
3. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsstärke (19) des Federkraftbügels (2) etwa ein Achtel des Innendurchmessers (20) ist.
4. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (15) des Winkelstücks (5, 6) mit der Wölbung (16) in einer Bohrung (14) der Leiterplatte (10) im wesentlichen kraft- und/oder formschlüssig gelagert ist.
5. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (15) mit der Wölbung (16) unter Federvorspannung in der Bohrung (14) der Leiterplatte (10) fixiert ist.
6. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötsteckzapfen (7, 8) versetzt zur Bohrung (14) angeordnet ist und deren Randbereich an einer Unterseite (13) der Leiterplatte (10) übergreift.
7. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zwischen beiden Kontaktstegen (3, 4) verlaufenden Längsmittenachse (9) in der Leiterplatte (10) ein Durchbruch (11) zum Durchtritt des Flachsteckers (12) ausgebildet ist.
8. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkraftbügel (2), die beiden Kontaktstege (3, 4), die beiden Winkelstücke (5, 6) und die beiden Lötsteckzapfen (7, 8) als ein einziges Bauteil materialeinheitlich einstückig ausgeführt sind.
9. Steckerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das materialeinheitlich einstückige Bauteil aus einem vorzugsweise runden Federdraht gebildet ist.
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