DE102006010908A1 - Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Relais - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Relais weist eine Trägerplatte, einen an der Trägerplatte anbringbaren Relaissockel, der eine Grundplatte aufweist, die mit Schlitzen zur Aufnahme von Kontakten des Relais versehen ist, und eine Halteeinrichtung auf, welche wenigstens ein festes federndes Halteelement zum Verbinden des Relais mit dem Relaissockel und wenigstens zwei zweite, sich im wesentlichen in Gegenrichtung zu dem ersten federnden Halteelement erstreckende, federnde Halteelemente zum Verbinden des Relaissockels mit der Trägerplatte aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Relais, mit einer Trägerplatte und mit einem an der Trägerplatte anbringbaren Relaissockel nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 196 38 971 C1 bekannt. Der dabei vorgesehene Relaissockel weist eine Kontaktverriegelung und ein Schieberelement als zusätzliche Kontaktsicherung auf. Bezüglich des weiteren Standes der Technik bei derartigen Vorrichtungen wird außerdem auf die DE 44 08 882 C1 und die DE 199 08 264 A1 verwiesen. Der prinzipielle Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass diese meist sehr viel Platz in Anspruch nehmen, relativ kompliziert aufgebaut sind, eine aufwändige Montage erfordern und eine Vorbestückung der Relaissockel mit den jeweiligen Relais nicht möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung eines Relais zu schaffen, welche eine einfache Konstruktion aufweist, einen sehr geringen Raumbedarf erfordert und darüber hinaus eine einfache Handhabung und Montage der Relais erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung mit dem wenigstens einen ersten federnden Halteelement und den wenigstens zwei zweiten federnden Halteelementen ermöglicht in sehr einfacher Weise das Anbringen eines Relais an dem Relaissockel und gleichzeitig eine Verbindung des Relaissockels mit der Trägerplatte. Dabei weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr einfache Konstruktion und einen geringen Platzbedarf auf, was gerade bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kraftfahrzeugen eine entscheidende Rolle spielt.
  • Eine gerade bei verhältnismäßig großen Relais sinnvolle Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass zwei erste federnde Halteelemente vorgesehen sind.
  • In diesem Zusammenhang kann außerdem vorgesehen sein, dass das wenigstens eine erste federnde Halteelement und wenigstens eines der zweiten federnden Halteelemente als ein einstückiges Federelement ausgebildet ist, welches im Bereich des Übergangs des ersten federnden Halteelements zu dem zweiten federnden Halteelement an einer Drehachse gelagert ist. Dadurch ergibt sich ein noch geringerer Platzbedarf des Relaissockels und somit der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wenn das wenigstens eine federnde Halteelement einen hakenförmigen Vorsprung aufweist, der dafür vorgesehen ist, mit einem Vorsprung an dem Relais in Eingriff zu gehen, so ergibt sich eine sehr sichere Unterbringung des Relais an dem Relaissockel.
  • Die Montage des Relais an dem Relaissockel kann dadurch vereinfacht werden, dass der hakenförmige Vorsprung mit einer Anlaufschräge zum Einführen des Relais versehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Relaissockeln und darin eingesetzten Relais;
  • 2 eine Trägerplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 die Trägerplatte aus 2 mit in die Öffnungen derselben eingesetzten Relaissockeln.
  • 4 eine erste Ausführungsform eines Relaissockels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines Relaissockels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 eine dritte Ausführungsform eines Relaissockels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 7 eine perspektivische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines der Relaissockel von unten.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Halterung eines bzw. im vorliegenden Fall mehrerer Relais 2. Die Vorrichtung 1, die insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge vorgesehen, jedoch nicht auf diese Verwendung eingeschränkt ist, weist eine Trägerplatte 3 und mehrere im vorliegenden Fall mit der Trägerplatte 3 verbundene Relaissockel 4 auf. Im vorliegenden Fall sind insgesamt vier Relaissockel 4 an der Trägerplatte 3 angebracht und jeder der Relaissockel 4 nimmt ein Relais 2 auf. In 2 ist zu erkennen, dass die Trägerplatte 3 hierzu vier Öffnungen 5 aufweist, in welche die Relaissockel 4 eingeschoben werden. Prinzipiell kann die Trägerplatte 3 jedoch zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl an Relaissockeln 4 ausgebildet sein und eine entsprechende Anzahl an Öffnungen 5 aufweisen.
  • In 3 ist die Vorrichtung 1 ohne die in die Relaissockel 4 eingesetzten Relais 2 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die Relaissockel 4 mehrere Schlitze 6 aufweisen, die zur Aufnahme von nicht dargestellten Kontakten der Relais 2 dienen, wodurch sich eine gewisse Fixierung der Relais 2 auf den Relaissockeln 4 ergibt. Um eine noch bessere Anbringung der Relais 2 auf den Relaissockeln 4 zu erreichen, weist jeder der Relaissockel 4 eine Halteeinrichtung 7 auf, welche jedoch nicht nur zum Halten des jeweiligen Relais 2 an dem Relaissockel 4 dient, sondern auch die Fixierung der Relaissockel 4 selbst an der Trägerplatte 3 sicherstellt. Zum Halten der Relais 2 weist die Halteeinrichtung 7 wenigstens ein erstes federndes Halteele ment 8 auf, welches einen hakenförmigen Vorsprung 9 aufweist, der wiederum mit einer Anlaufschräge 10 zum Einführen des jeweiligen Relais 2 versehen ist.
  • In 1 ist zu erkennen, dass die Halteeinrichtung 7 der beiden rechten Relaissockel 4 jeweils in der Lage ist, zwei Relais 2 aufzunehmen, wie dies auch in 1 zumindest bei dem Relaissockel 4 rechts unten dargestellt ist. Demnach weisen diese Halteeinrichtungen 7 lediglich ein erstes federndes Halteelement 8 auf. Dagegen sind die beiden linken bzw. unteren Relaissockel 4 jeweils mit einer Halteeinrichtung 7 ausgestattet, die zwei der ersten federnden Halteelemente 8 aufweisen, um eine sicherere Anbringung der Relais 2 zu gewährleisten. Um ein Wackeln der Relais 2 zu verhindern, sind die beiden ersten federnden Halteelemente 8 in diesem Fall im wesentlichen diagonal gegenüberliegend zueinander angeordnet. Jedes der ersten federnden Halteelemente 8 ist von einem Schutzbügel 11 umgeben, der sich an der dem Relais 2 abgewandten Seite des ersten federnden Halteelements 8 befindet. Der Schutzbügel 11 verhindert eine Beschädigung des ersten federnden Halteelements 8 bei der Montage und ist im vorliegenden Fall mit zwei Schrägen 11a versehen, deren Funktion zu einem späteren Zeitpunkt näher erläutert wird.
  • In den 4, 5 und 6 sind die einzelnen, in der Trägerplatte 3 aufgenommenen Relaissockel 4 nochmals dargestellt, und es ist erkennbar, dass sich die Schutzbügel 11 an einer Grundplatte 12 der Relaissockel 4 befinden, um die ersten federnden Halteelemente 8 halbseitig zu umgeben. Des weiteren ist erkennbar, dass der in 4 dargestellte Relaissockel 4 in der Lage ist, zwei Relais 2 aufzunehmen, wobei für jedes dieser beiden Relais 2 nur ein federndes Halteelement 8 vorgesehen ist, wohingegen die in den 5 und 6 dargestellten Relaissockel 4 jeweils zwei Halteelemente 8 aufweisen und ein größeres Relais 2 aufnehmen. Es ist demnach möglich, verschiedene Formen der Relais 2 und der Relaissockel 4 in die Öffnungen 5 der Trägerplatte 3 einzubauen. Das Relais 2 wird im Falle der 5 und 6 über die Anlaufschrägen 10 zwischen die beiden federnden Halteelemente 8 bzw. im Falle der 4 über die Anlaufschrägen 10 zwischen das eine federnde Halteelement 8 und den Schutzbügel 11 eingeschoben und rastet sicher zwischen den jeweiligen Bauteilen ein.
  • Aus der perspektivischen Darstellung gemäß 7 geht der Aufbau der Vorrichtung 1 noch deutlicher hervor. Dabei ist zu erkennen, dass der hakenförmige Vorsprung 9 des ersten federnden Halteelements 8 im eingebauten Zustand des Relais 2 mit einem Vorsprung 13 an dem Relais 2 in Eingriff steht, um eine sichere Verbindung zwischen dem Relais 2 und dem Relaissockel 4 zu erreichen. Statt des Vorsprungs 2 könnte gegebenenfalls auch eine Nut oder eine andersartige Hinterschneidung an dem Relais vorgesehen sein. Des weiteren ist in 7 zu erkennen, dass das erste federnde Halteelement 8 zusammen mit einem zweiten federnden Halteelement 14 ein einstückiges Federelement 15 bildet, welches im Bereich des Übergangs des ersten federnden Halteelements 8 zu dem zweiten federnden Halteelement 14 an einer Drehachse 16, welche im vorliegenden Fall an dem Schutzbügel 11 angebracht ist, federnd bzw. um einen gewissen Betrag schwenkbar gelagert ist. Das zweite federnde Halteelement 14 ist ebenfalls Teil der Halteeinrichtung 7 und dient zum Verbinden des Relaissockels 4 mit der Trägerplatte 3. Damit bildet das Federelement 15 einerseits die Verbindung zwischen dem Relais 2 und dem Relaissockel 4 und andererseits die Verbindung zwischen dem Relaissockel 4 und der Trägerplatte 3. Das zweite federnde Halteelement 14, von dem jeder Relaissockel 4 zum Zwecke einer besseren Befestigung desselben in der Trägerplatte 3 zwei Stück aufweist, verläuft im wesentlichen in Gegenrichtung und in Verlängerung zu dem ersten federnden Halteelement 8.
  • In ähnlicher Weise wie das erste federnde Halteelement 8 ist auch das zweite federnde Halteelement 14 mit einem hakenförmigen Vorsprung 17 versehen, der dafür vorgesehen ist, mit der Trägerplatte 3 in Eingriff zu gehen. Auch der hakenförmigen Vorsprung 17 des zweiten federnden Halteelements 14 ist mit einer Anlaufschräge 18 versehen, um die Montage des Relaissockel 4 in der Öffnung 5 der Trägerplatte 3 zu erleichtern. Wird der Relaissockel 4 nämlich in die zugehörige Öffnung 5 der Trägerplatte 3 eingesetzt, so werden die zweiten federnden Halteelemente 14 über die Anlaufschräge 18 in Richtung der Grundplatte 12 des Relaissockels 4 gedrückt, wozu die Trägerplatte 3 jeweilige Rastnasen 19 aufweist, die in 2 ebenfalls zu erkennen sind. Die Rastnasen 19 gehen also mit den hakenförmigen Vorsprüngen 17 der zweiten federnden Halteelemente 14 in Eingriff und sorgen so dafür, dass die Relaissockel 4 nicht mehr unabsichtlich aus den Öffnungen 5 der Trägerplatte 3 fal len können. Hierbei sind die Rastnasen 19 so angeordnet, dass ein Einschieben des Relaissockels 4 aufgrund der Schrägen 11a des Schutzbügels 11 in die Öffnungen 5 möglich ist. Anders ausgedrückt ist es durch die Schrägen 11a, die auch als Radien ausgebildet sein könnten, möglich, an der Trägerplatte 3 die beidseitigen Rastnasen 19 vorzusehen, die mit den hakenförmigen Vorsprüngen 17 in Eingriff sind. Die Schutzbügel 11 bilden dabei die Führung der Relaissockel 4 in den Öffnungen 5 der Trägerplatte 3. In ähnlicher Weise wie die ersten federnden Halteelemente 8 sind auch die zweiten federnden Halteelemente 14 von jeweiligen Schutzbügeln 20 umgeben, welche beim Einführen des Relaissockels 4 in die Öffnung 5 einen Anschlag zur Lagefixierung des Relaissockels 4 gegenüber der Trägerplatte 2 bilden.
  • In 8 ist insbesondere die Ausgestaltung der zweiten federnden Halteelemente 14 der Halteeinrichtung 7 sowie die Art und Weise, wie diese von den Schutzbügeln 20 umgeben sind, nochmals deutlich zu erkennen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Relais, mit einer Trägerplatte und mit einem an der Trägerplatte anbringbaren Relaissockel, der eine Grundplatte aufweist, die mit Schlitzen zur Aufnahme von Kontakten des Relais versehen ist, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (7), welche wenigstens ein erstes federndes Halteelement (8) zum Verbinden des Relais (2) mit dem Relaissockel (4) und wenigstens zwei zweite, sich im wesentlichen in Gegenrichtung zu dem ersten federnden Halteelement (8) erstreckende, federnde Halteelemente (14) zum Verbinden des Relaissockels (4) mit der Trägerplatte (3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste federnde Halteelemente (8) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste federnde Halteelement (8) und wenigstens eines der zweiten federnden Halteelemente (14) als ein einstückiges Federelement (15) ausgebildet ist, welches im Bereich des Übergangs des ersten federnden Halteelements (8) zu dem zweiten federnden Halteelement (14) an einer Drehachse (16) gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste federnde Halteelement (8) einen hakenförmigen Vorsprung (9) aufweist, der dafür vorgesehen ist, mit einem Vorsprung (13) an dem Relais (2) in Eingriff zu gehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Vorsprung (13) mit einer Anlaufschräge (10) zum Einführen des Relais (2) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten federnden Halteelemente (14) mit jeweiligen hakenförmigen Vorsprüngen (17) versehen sind, die dafür vorgesehen sind, mit der Trägerplatte (3) in Eingriff zu gehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Vorsprünge (17) mit jeweiligen Anlaufschrägen (18) versehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste federnde Halteelement (8) an seiner dem Relais (2) abgewandten Seite von einem Schutzbügel (11) umgeben ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbügel (11) einen mit Schrägen (11a) oder Radien versehenen Querschnitt aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten federnden Halteelemente (14) von jeweiligen Schutzbügeln (20) umgeben sind, welche einen Anschlag zur Lagefixierung des Relaissockels (4) gegenüber der Trägerplatte (3) bilden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) jeweilige Rastnasen (19) aufweist, welche dafür vorgesehen sind, mit den hakenförmigen Vorsprüngen (17) der zweiten federnden Haltelemente (14) in Eingriff zu gehen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) mehrere Öffnungen (5) zum Aufnehmen mehrerer Relaissockel (4) aufweist.
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