DE19929194A1 - Elektrischer Anschlußkasten zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrischer Anschlußkasten zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug

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Takuya Usami
Toshiki Sugiyama
Akio Tamaki
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlußkasten, der aus einer Schaltkarte (3), die darauf angebrachte Leiter (4, 5) aufweist, elektrischen Bauteilen (8) und einem Gehäuse zum Aufnehmen der Schaltkarte und der elektrischen Bauteile besteht. Ein Paar aus einem elektrischen Bauteilanschluß (8a) und einem Leiteranschluß (4a) ist in ein gemeinsames Loch (3a) eingeführt, das auf der Schaltkarte gebildet ist, und sie befinden sich in elektrischem Kontakt miteinander, ein weiterer Satz von Verbinderanschlüssen (41), die sich ausgehend von den Leitern erstrecken und aus dem Anschlußkasten (30) herausstehen, ist zum elektrischen Anschluß an externen Schaltungen vorgesehen. Der Anschlußkasten besitzt einen einfachen Aufbau und eine geringe Größe aufgrund der verbesserten Verbindung zwischen den elektrischen Bauteilen und den Leitern auf der Schaltkarte. Der Anschlußkasten kann gemeinsam mit einer Gebläseverkleidung (10) gebildet sein, die motorangetriebene Lüfter (11, 12) zum Kühlen eines Kraftfahrzeugwärmetauschers (20) aufnimmt. Da die Verbinderanschlüsse (41) zum Verbinden des Anschlußkastens mit einem Kabelbaum horizontal aus dem Anschlußkasten vorstehen, kann der Anschlußvorgang problemlos durch einen die Montage durchführenden Arbeiter ausgeführt werden, der eine normale Körperhaltung einnimmt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen An­ schlußkasten, in welchem elektrische Bauteile enthalten sind, die mit anderen elektrischen Bauteilen durch Leitungsdrähte verbunden werden sollen und insbesondere eine elektrische Ge­ bläsevorrichtung zum Kühlen eines Kraftfahrzeugwärmetauschers, auf welcher der elektrische Anschlußkasten angebracht ist.
Ein elektrischer Anschlußkasten dieser Art ist beispielsweise in der JP-Y2-2-37210 offenbart. Der Anschlußkasten umfaßt meh­ rere laminierte bzw. schichtartig übereinander angeordnete Schaltkarten, auf denen Leiter bzw. Leitungsbahnen angebracht sind. Zungenförmige Anschlüsse sind durch Biegen von Enden der Leiter gebildet und elektrisch mit elektrischen Bauteilen, wie etwa Relais und Sicherungen durch einen dazwischen angeordne­ ten Anschlußverbinder verbunden. Der Aufbau dieses Anschlußka­ stens ist komplex bzw. kompliziert und voluminös. Der große Anschlußkasten ist beim Anbringen bzw. Montieren auf einer Vorrichtung von Nachteil, für die ein beschränkter Einbauraum zur Verfügung steht, wie etwa eine Lüfterverkleidung für ein Kraftfahrzeug.
Außerdem ist es bekannt, einen Anschlußkasten integral mit einer Lüfterverkleidung auszubilden. Da der Anschlußkasten je doch eine große Bauform hat und sein Aufbau komplex ist, ist der Arbeitsablauf zum elektrischen Anschließen anderer Bau­ teile an den Anschlußkasten nicht problemlos.
Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend ange­ führten Probleme gemacht worden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, einen verbesserten elektri­ schen Anschlußkasten zu schaffen, der eine kleine Bauform auf­ weist, kostengünstig herstellbar und problemlos an externe Schaltungen bzw. Stromkreise anschließbar ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elek­ trische Gebläsevorrichtung zum Kühlen eines Kraftfahrzeugwär­ metauschers zu schaffen, die einen kompakten Anschlußkasten aufweist, an welchem weitere elektrische Bauteile problemlos anschließbar sind. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wärmeabfuhr von elektrischen Bau­ teilen zu verbessern, die in dem Anschlußkasten enthalten sind. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, die Wasserdichtigkeit des in Rede stehenden An­ schlußkastens zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Anschlußkastens durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5, und hinsichtlich der elektrischen Gebläsevorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 7. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung besteht der Anschlußkasten aus einer leitertragenden Schaltkarte, elektri­ schen Bauteilen, die auf der Schaltkarte angebracht sind und einem Gehäuse zum Aufnehmen dieser Bauteile. Die Leiter auf der Schaltkarte umfassen zungenförmige Anschlüsse, die dazu bestimmt sind, mit den Anschlüssen der elektrischen Bauteile verbunden zu werden. Ein Paar von Bauteil- und Leiteranschlüs­ sen sind in ein gemeinsames Einführloch eingesetzt bzw. gebil­ det, das auf bzw. in der Schaltkarte gebildet ist, so daß das Paar von Anschlüssen sich von der Schaltkarte in Kontakt mit­ einander auswärts erstreckt. Das Paar von Anschlüssen bzw. die Anschlüsse dieses Paars werden miteinander verlötet, um zwi­ schen ihnen einen elektrischen Kontakt zu gewährleisten.
Ein weiterer Satz von Verbinderanschlüssen zum Verbinden des Anschlußkastens mit externen Schaltungen kann integral mit den Leitern gebildet sein, die auf der Schaltkarte angebracht sind. Bei dieser Anordnung kann ein dazwischen angeordneter Anschlußverbinder zum Verbinden der elektrischen Bauteile mit den elektrischen Anschlüssen verwendet werden. Die Leiteran­ schlüsse können von dem Anschlußkasten in einer Richtung par­ allel zur Oberfläche der Schaltkarte verlegt sein bzw. sich erstrecken.
Bevorzugt ist die Schaltkarte abgedeckt durch einen oberen und einen unteren Deckel bzw. eine entsprechende Abdeckung, um zu verhindern, daß Wasser in Kontakt mit der Schaltkarte gelangt. Außerdem kann eine Wasserrückhaltewand gemeinsam mit dem obe­ ren Deckel gebildet sein und Wasserdurchlässe können in der Oberfläche des Gehäuses gebildet sein, um Wasser dort hindurch in dem Fall ab- bzw. auszuleiten, daß Wasser in den Anschluß­ kasten eindringt.
Der kleine und einfache Anschlußkasten kann integral mit einer Lüfterverkleidung gebildet sein, die eine Gebläsevorrichtung zum Kühlen eines Kraftfahrzeugwärmetauschers bildet. Die Lüf­ terverkleidung enthält bzw. umschließt einen Lüfter und einen Elektromotor zum Antreiben des Lüfters. Ein Paar von Lüftern und von Motoren können in der Lüfterverkleidung enthalten sein. Die Verkleidung ist direkt auf dem Wärmetauscher, wie etwa einem Kühler, durch Schrauben oder dergleichen ange­ bracht. Der Anschlußkasten ist in der oberen Mitte der Ver­ kleidung positioniert, wenn die Verkleidung ein Paar von Lüf­ tern enthält. Ein Gehäuse des Anschlußkastens ist integral mit der Lüfterverkleidung gebildet, die aus Kunstharz hergestellt ist. Elektrische Bauteile zum Steuern des Betriebs des Motors sind in dem Gehäuse enthalten und die Verbinderanschlüsse zum Verbinden der elektrischen Bauteile mit externen Schaltungen sind aus dem Anschlußkasten herausgeführt. Die Verbinderan­ schlüsse erstrecken sich horizontal ausgehend vom Anschlußka­ sten derart, daß ein Kraftfahrzeugkabelbaum problemlos mit dem Anschlußkasten durch einen Montagearbeiter problemlos verbun­ den werden kann, der sich in natürlicher Körperstellung befin­ det. Es besteht keine Notwendigkeit, den Anschlußkasten zu öffnen, um eine Verbindung herzustellen, weil die Verbinderan­ schlüsse sich aus dem Anschlußkasten unmittelbar heraus er­ strecken.
Bevorzugt sind die sich horizontal erstreckenden Verbinderan­ schlüsse integral mit den Leitern verbunden, die auf der elek­ trischen Schaltkarte angebracht sind. Eine Bodenöffnung ist in dem Gehäuse gebildet, um Wasser auszutragen bzw. ablaufen zu lassen, das in den Anschlußkasten eingedrungen ist. Ein Lüf­ tungsdurchlaß ist außerdem bevorzugt in dem Anschlußkasten ge­ bildet, um durch die elektrischen Bauteile erzeugte Wärme ab­ zuleiten. Die Bodenöffnung und das Entlüftungsloch können der­ art strukturiert sein, daß die elektrischen Bauteile und die Schaltkarte von direkter Beeinträchtigung durch Spritzwasser geschützt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Anschluß­ kastens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten An­ schlußkastens im zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Geblä­ sevorrichtung mit einem Anschlußkasten gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo­ bei Einzelheiten in den nachfolgenden Fig. 4 bis 6 ge­ zeigt sind,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des in der Ge­ bläsevorrichtung verwendeten Anschlußkastens,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schalt­ kreisabschnitts des in Fig. 4 gezeigten Anschlußka­ stens,
Fig. 6 eine Querschnittansicht des in Fig. 4 gezeigten An­ schlußkastens in zusammengebautem Zustand,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines Anschluß­ kastens gemäß einer dritten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schalt­ kreisabschnitts des in Fig. 7 gezeigten Anschluß­ kastens,
Fig. 9 eine Querschnittansicht des in Fig. 7 gezeigten An­ schlußkastens in zusammengebautem Zustand, und
Fig. 10 eine Querschnittansicht eines Anschlußkastens gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung.
Zunächst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung unter bezug auf Fig. 1 und 2 erläutert. Der Anschluß­ kasten ist in einer Fahrgastzelle oder einem Motorraum ange­ bracht, um in einem Kraftfahrzeug elektrische Verbindungen herzustellen. Der Anschlußkasten umfaßt ein Gehäuse 1 zum Auf­ nehmen eines elektrischen Schaltkreises und von Bauteilen und einen Gehäusedeckel 2 zum Verschließen einer oberen Öffnung und zum Verhindern, daß Wasser in den Anschlußkasten ein­ dringt. Sowohl das Gehäuse 1 wie der Gehäusedeckel 2 bestehen aus Kunstharz und der Gehäusedeckel 2 ist an dem Gehäuse 1 da­ durch befestigt, daß Haken 2a des Gehäuses 2 mit Vorsprüngen 1a des Gehäuses in Eingriff gebracht werden, nachdem sämtliche Bauteile in dem Anschlußkasten angebracht wurden. Eine Schalt­ karte 3 ist in dem Innenraum enthalten, der durch das Gehäuse 1 und den Gehäusedeckel 2 gebildet ist. Obwohl in Fig. 1 und 2 lediglich eine Schaltkarte 3 gezeigt ist, können übereinander bzw. geschichtet angeordnet mehrere Schaltkarten in dem An­ schlußkasten enthalten sein. Die Schaltkarte 3 besteht aus einem isolierenden Material und Leiter 4 und 5 aus elektrisch leitendem Material, wie etwa Aluminium oder Kupfer, sowie in geeigneter Weise geformt, sind auf der Oberseite und der Un­ terseite der Schaltkarte 3 durch Preßeinpassen, Wärmeverstem­ men oder dergleichen angebracht.
Die Leiter 4, die auf der Oberseite der Schaltkarte 3 ange­ bracht sind, werden an ihren Enden abwärts gebogen, um zungen­ förmige Anschlüsse 4a zu bilden, die von der Unterseite der Schaltkarte 3 durch Einführlöcher 3a hindurch- bzw. vorstehen. Der Leiter 5, der auf der Unterseite der Schaltkarte 3 ange­ bracht ist, hat einen ähnlichen zungenförmigen Anschluß 5a, der von der Schaltkarte 3 nach unten vorsteht, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein oberer Deckel 6 und ein unterer Deckel 7, die aus Kunstharz hergestellt sind, sind vorgesehen, um die Oberseite und die Unterseite der Schaltkarte 3 abzudecken. Eine Wasser­ rückhaltewand 6a ist integral mit dem oberen Deckel 6 an jeder Seite von ihm derart gebildet, daß sie sich ausgehend vom obe­ ren Deckel 6 mit einer bestimmten Höhe aufwärts und abwärts erstreckt. Der untere Deckel 7 ist eine flache Platte mit Ein­ führlöchern 7a zum Einführen von zungenförmigen Anschlüssen 8a, 4a, 5a von Relais 8. Mehrere Vorsprünge 6c, die von der Wasserrückhaltewand 6a in Richtung auf die vertikalen Wände des Gehäuses 1 herausstehen, sind ebenfalls integral mit der Wasserrückhaltewand 6a gebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, er­ strecken sich die Vorsprünge 6c horizontal ausgehend von der Wasserrückhaltewand 6a und liegen an den vertikalen Wänden des Gehäuses 1 an, wodurch Wasserdurchlässe 6d gebildet werden, durch welche Wasser in dem Fall abwärts abläuft, daß Wasser in den Anschlußkasten eindringt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Größe der Einführlöcher 3a der­ art gewählt, daß sowohl der Anschluß 4a des oberen Leiters 4 wie der Anschluß 8a des Relais 8 gemeinsam dort hindurch ge­ führt werden können. Die Einführlöcher 7a des unteren Deckels 7, durch welche sowohl die Anschlüsse 4a wie 8a gemeinsam ein­ geführt werden, sind mit derselben Größe ausgebildet wie die Einführlöcher 3a.
Beim Zusammenbauen des Anschlußkastens werden zunächst die An­ schlüsse 4a, 5a in die Einführlöcher 7a des unteren Deckels 7 eingeführt. Daraufhin wird der obere Deckel 6 mit der Schalt­ karte 3 derart zusammengebaut, daß die Schaltkarte 3 in der Wasserrückhaltewand 6a gehalten wird. Die Schaltkarte 3 wird dadurch sowohl durch den oberen Deckel 6 wie den unteren Dec­ kel 7 abgedeckt. Die Anschlüsse 8a der Relais 8 werden in die Einführlöcher 6a des oberen Deckels 6 derart eingeführt, daß die Anschlüsse 8a durch die Einführlöcher 3a der Schaltkarte 3 und die Einführlöcher 7a des unteren Deckels 7 eingeführt wer­ den, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Anschlüsse 8a und 4a stehen deshalb gemeinsam aus dem unteren Deckel 7a hervor, wobei beide Anschlüsse sich in Kontakt miteinander befinden. Beide Anschlüsse 4a und 8a sind direkt miteinander verlötet oder verschweißt, um in bezug aufeinander elektrischen Kontakt zu gewährleisten.
Leitungsdrähte 9 zum Verbinden des Anschlußkastens mit weite­ ren elektrischen Bauteilen sind elektrisch mit den Verbindun­ gen der Anschlüsse 4a, 8a oder des Anschlusses 5a des unteren Leiters 5 verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Leitungsdrähte 9 sind durch eine Öffnung 1b nach außen geführt, die an bzw. in der Bodenwand des Gehäuses 1 gebildet ist. Die Öffnung 1b dient zum Ableiten von Wasser durch sie hindurch in dem Fall, daß Wasser in den Anschlußkasten eindringt. Da der Kastendec­ kel 2 die obere Öffnung des Gehäuses 1 wasserdicht verschließt, wird Wasser daran gehindert, in den Anschlußka­ sten einzudringen. Wenn Wasser in den Anschlußkasten aus ir­ gendeinem Grund eindringt, wird die Schaltkarte 3 durch die Wasserrückhaltewand 6a vor derartigem Wasser geschützt und das eingedrungene Wasser strömt abwärts durch die Wasserdurchlässe 6d und wird aus der Öffnung 1b ausgeleitet.
Obwohl die Anschlüsse 4a und 8a gemeinsam in die Einführlöcher 7a des unteren Deckels 7 eingeführt und elektrisch miteinander bei der vorstehend angeführten Ausführungsform verbunden wer­ den, können der Anschluß 8a und der Anschluß 5a des unteren Leiters 5 gemeinsam in gemeinsame Einführlöcher 7a eingeführt und elektrisch miteinander verbunden werden. Obwohl die Vor­ sprünge 6c zum Ausbilden der Wasserablaufdurchlässe 6d in der Wasserrückhaltewand 6a in der vorstehend angeführten Ausfüh­ rungsform gebildet sind, können diese Vorsprünge auch auf den Seitenwänden des Gehäuses gebildet sein.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter bezug auf Fig. 3 bis 6 erläutert. Ein kompakter und einfach anschließbarer bzw. anbringbarer Anschlußkasten wird in einer elektrischen Gebläsevorrichtung zum Kühlen eines Kraftfahrzeugwärmetauschers in dieser Ausführungsform verwen­ det. Zunächst unter bezug auf Fig. 3 wird eine Lüfterverklei­ dung 10, die Gebläse 11, 12 trägt, die durch jeweilige Elek­ tromotoren 13, 14 angetrieben werden, an einem Kühler 20 befe­ stigt. Die Lüfterverkleidung 10 besteht aus einer rechteckigen Platte 10a und einem Paar von Luftführungen, die jeweils einen äußeren zylindrischen Abschnitt 10b, 10c, einen inneren zylin­ drischen Abschnitt 10d, 10e und Speichen 10f, 10g aufweisen, welche die äußeren und inneren Abschnitte verbinden. Die Platte 10a und das Paar von Luftführungen sind sämtliche inte­ gral aus Kunstharzmaterial gebildet. Die Lüfter bzw. - Gebläse 11, 12 zum Kühlen von Kühlmittel, das in dem Kühler 20 enthal­ ten ist, sind drehbar in den jeweiligen Luftführungen angeord­ net und erzeugen einen Kühlluftstrom in der durch einen Pfeil "A" gezeigten Richtung. Mit anderen Worten saugen die Lüfter 11, 12 Außenluft von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs in einen Motorraum durch den Kühler 20 zum Kühlen bzw. Abkühlen des Kühlers 20. Die Motoren 13, 14 zum Antreiben der Lüfter 11, 12 sind in den jeweiligen inneren zylindrischen Abschnit­ ten 10d, 10e gehalten. Befestigungslaschen 10h, 10i und 10j zum Anbringen der Lüfterverkleidung 10 auf dem Kühler 20 sind am Außenrand der Verkleidungsplatte 10a integral damit gebil­ det. Die Verkleidung 10 ist am Kühler 20 mit Schrauben befe­ stigt, die in die Befestigungslaschen 10h, 10i, 10j eingeführt sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein elektrische Bauteile enthalten­ der Anschlußkasten 30 zum Steuern des Betriebs der Motoren 13, 14 an bzw. in der oberen Mitte der Verkleidungsplatte 10a ge­ bildet. Der Anschlußkasten 30 ist in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Der Anschlußkasten 30 besteht aus drei Ab­ schnitten, d. h., einem Gehäuse 31, das integral mit der Ver­ kleidungsplatte 10a gebildet bzw. geformt bzw. gegossen oder gespritzt ist, einem Schaltkreis 32 mit elektrischen Bautei­ len, wie etwa Relais, zum Steuern der Motoren, und einer Kappe 33 zum Verschließen bzw. Abschließen der oberen Öffnung des Gehäuses 31, nachdem der Schaltkreis 32 auf dem Gehäuse 31 an­ gebracht ist. Das Gehäuse 31 umfaßt Seitenwände 31a, 31b, eine Rückwand 31c und eine Bodenwand 31d, wobei sämtliche dieser Wände integral mit der Lüfterverkleidung 10 durch Gießen bzw. Spritzen eines Kunstharzmaterials gebildet sind. Die Ober- und Vorderseiten des Gehäuses 31 sind offen.
Der Schaltkreis 32 umfaßt eine Tragplatte 34 aus Kunstharz. Ein Paar von Anschluß- bzw. Verbindergehäusen 35, 36 ist auf der Vorderseite der Tragplatte 34 integral mit dieser derart gebildet, daß die Verbindergehäuse 35, 36 sich horizontal er­ strecken. Ränder 37 zum Anbringen der Tragplatte 34 auf dem Gehäuse 31 sind an den linken und rechten Seiten der Trag­ platte 34 gebildet. Die Ränder 37 werden in Befestigungsschie­ nen 31e geschoben, die auf den Seitenwänden 31a, 31b des Ge­ häuses 31 gebildet sind, um den Schaltkreis 32 auf bzw. an dem Gehäuse 31 anzubringen. Das Gehäuse 31 und die Tragplatte 34 entsprechen dem Gehäuse 1 und die Kappe 33 entspricht der Ge­ häuseabdeckung 2 bei der ersten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten des Schaltkreises 32 in Explosions­ ansicht, wobei dieselben bzw. entsprechenden Bauteile, wie diejenigen der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszif­ fern bezeichnet sind. Die Schaltkarte 3 besteht aus einem iso­ lierenden Kunstharz und Leitern 4, 5 (der Leiter 5 ist in Fig. 6 gezeigt), hergestellt aus leitendem Material, wie etwa Alu­ minium oder Kupfer, die fest auf beiden Oberflächen der Schaltkarte 3 angebracht sind. Obwohl eine einzige Schaltkarte 3 in Fig. 5 gezeigt ist, können geschichtete oder übereinander angeordnete mehrere Schaltkarten verwendet werden. Zungenför­ mige erste Anschlüsse 41 erstrecken sich horizontal von den Leitern 4, 5. Einführlöcher 38, 39 sind in den Verbindergehäu­ sen 35, 36 durch die Tragplatte 34 derart gebildet, daß die ersten Anschlüsse 41 in die Einführlöcher 38, 39 preßeingepaßt sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, erstrecken sich die ersten An­ schlüsse 41 horizontal in dem Raum innerhalb der Verbinder bzw. Anschlußgehäuse 35, 36 und bilden Verbinder 35a, 36a zum Anschluß an Kabelbäume in dem Kraftfahrzeug an den Anschlußka­ sten 30. Die Kraftfahrzeugkabelbäume können an den Anschlußka­ sten 30 in horizontaler Richtung angeschlossen sein bzw. wer­ den. Die Schaltkarte 3 wird mechanisch auf der Tragplatte 34 durch Preßeinsetzen der ersten Anschlüsse 41 in die Einführlö­ cher 38, 39 gehalten. Die Schaltkarte 3 wird außerdem durch Stützsäulen 31f gehalten, die auf der Rückwand 31c (gezeigt in Fig. 4), gebildet sind, wenn sie in das Gehäuse 31 eingebaut ist.
Die oberen Leiter 4 weisen zungenförmige zweite Anschlüsse 4a auf, die von den Leitern 4 abwärts gebogen sind und sich ab­ wärts aus dem Anschlußkasten 3 durch Einführlöcher 3a erstrec­ ken. Die Relais 8, welche den Betrieb der Motoren 13, 14 steuern, weisen sich abwärts erstreckende Anschlüsse 8a auf.
Die Anschlüsse 8a sind in die Einführlöcher 3a eingeführt und erstrecken sich abwärts von der Schaltkarte 3, wie in Fig. 6 gezeigt. Mit anderen Worten sind die zweiten Anschlüsse 4a und die Anschlüsse 8a in die gemeinsamen Einführlöcher 3a einge­ führt und erstrecken sich abwärts von der Schaltkarte 3 in Kontakt miteinander. Beide Anschlüsse 4a und 8a werden elek­ trisch miteinander durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden, nachdem die Relais 8 auf der Schaltkarte 3 ange­ bracht sind.
Leitungsdrähte 9 zum Verbinden des Schaltkreises 32 mit Ver­ bindern 13a, 14a der Motoren 13, 14 (in Fig. 3 gezeigt) weisen Anschlüsse 9a an ihrem einen Ende und Verbinder 9b an ihrem anderen Ende auf. Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Anschlüsse 9a eingeführt und elektrisch mit den Anschlüssen 8a oder wei­ teren bzw. anderen Anschlüssen verbunden. Die Verbinder 9b sind mit den Motoranschlüssen 13a, 14a verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Leitungsdrähte 9 sind aus dem Anschlußkasten 30 durch eine Bodenöffnung 31g herausgeführt, die in der Boden­ wand 31d gebildet ist.
Die Bodenöffnung 31g ist im Bereich der Bodenwand 31d gebildet und eine Wasserunterbrechungs- bzw. -rückhaltewand 34a er­ streckt sich von der Tragplatte 34 ausgehend derart, daß die Wasserrückhaltewand 34a die Bodenöffnung 31g mit einem be­ stimmten Spalt dazwischen abdeckt, wie in Fig. 6 gezeigt. Ein labyrinthförmiger Durchlaß wird dadurch ausgehend von der Bo­ denöffnung 31g in Richtung auf den Innenraum des Anschlußka­ stens 30 gebildet. Aufgrund dieses labyrinthförmigen Durchlas­ ses wird verhindert, daß Wasser direkt in den Innenraum ausge­ hend von der Bodenöffnung 31g eindringt. Die Kappe 33, die aus Kunstharz hergestellt ist, verschließt die obere Öffnung des Gehäuses 31 und verhindert, daß Wasser in den Innenraum des Anschlußkastens 30 eindringt. Um die obere Öffnung des Gehäu­ ses 31 mit der Kappe 33 zu verschließen, befindet sich ein Be­ festigungsrand 33a, der an der Bodenperipherie der Kappe 33 gebildet ist, im Eingriff mit einem oberen Rand 31h des Gehäu­ ses 31 und einem oberen Rand 34b der Tragplatte 34. Haken 33b der Kappe 33 befinden sich im Schnappeingriff mit Vorsprüngen 31i, die auf den Seitenwänden 31a, 31b des Gehäuses 31 gebil­ det sind, wodurch die Kappe 33 am Gehäuse 31 befestigt ist.
Da sich die Verbinder 35A, 36A der zweiten Ausführungsform ho­ rizontal ausgehend vom Anschlußkasten 30 erstrecken, können die Kraftfahrzeugkabelbäume problemlos mit dem Anschlußkasten 30 ausgehend von der horizontalen Richtung verbunden werden, ohne die Kappe 33 zu öffnen. Da die Verbinder 35A, 36A sich horizontal erstrecken, ist ein Arbeiter, der mit dem Zusammen­ bauvorgang befaßt ist, problemlos in der Lage, die Kraftfahr­ zeugkabelbäume mit dem Anschlußkasten 30 in aufrechtstehender Körperposition zu verbinden. Da die Leitungsdrähte 9 aus dem Anschlußkasten 30 bereits heraus geführt sind, können die Mo­ torverbinder 13a, 14a problemlos mit dem Anschlußkasten 30 ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand zum Herausführen der Verbin­ dungsdrähte aus dem Anschlußkasten 30 verbunden werden. Da die ersten Anschlüsse 41 in den Verbindern 35A, 36A integral mit den Leitern 4, 5 gebildet sind, die auf der Schaltkarte 3 an­ gebracht sind, sind keine zusätzlichen Teile erforderlich, um die ersten Anschlüsse 41 zu bilden. Da die Verbindergehäuse 35, 36 integrale Teile der gegossenen bzw. gespritzten bzw. geformten Tragplatte 34 bilden, können sie ohne Verwendung zu­ sätzlicher Teile oder Bauteile problemlos ausgebildet werden. Da die Bodenöffnung 31g und die Wasserrückhaltewand ein Laby­ rinth bilden, dringt Wasser nicht direkt in den Anschlußkasten 30 ein. Wenn Wasser in den Anschlußkasten aus irgendeiner Ur­ sache eindringt, kann es aus der Bodenöffnung 31g ablaufen ge­ lassen werden.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter bezug auf Fig. 7, 8 und 9 erläutert. Der Anschlußkasten 30 der dritten Ausführungsform ist ähnlich zu demjenigen der zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß Anschlußverbin­ der 47 zwischen den Relais 8 und der Schaltkarte 40 angeordnet sind. Im folgenden werden ausschließlich die Unterschiede in bezug auf die zweite Ausführungsform erläutert. Teile oder Bauteile entsprechend denjenigen in der zweiten Ausführungs­ form sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Der Anschlußkasten 30 besteht aus dem Gehäuse 31, dem Schalt­ kreisabschnitt 32 und der Kappe 33, wie in der zweiten Ausfüh­ rungsform. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind Anschlußverbinder 47 gemeinsam mit dem oberen Deckel 45 zusätzlich verwendet, im Vergleich zu der zweiten Ausführungsform. Die zweite Schalt­ karte 3 gemäß der zweiten Ausführungsform ist außerdem gering­ fügig in die Schaltkarte 40 modifiziert, um darauf die An­ schlußverbinder 47 anzubringen. Einzelheiten des Schaltkreis­ abschnittes 32 sind in Fig. 8 in Explosionsansicht gezeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt, sind dritte Anschlüsse 43 durch Auf­ wärtsbiegen der Leiter 42 gebildet zusätzlich zu den ersten Anschlüssen 41 und den zweiten Anschlüssen 4a. Der obere Dec­ kel 45, der aus Kunstharz hergestellt ist, ist auf der Schalt­ karte 40 angeordnet. Mehrere Anschlußverbinder 47 (drei Ver­ binder bei dieser speziellen Ausführungsform) sind integral mit dem oberen Deckel 45 gebildet. Jeder Anschlußverbinder 47 weist Einführlöcher 46 zum Einführen der Anschlüsse 8a der Re­ lais 8 und der dritten Anschlüsse 43 der Schaltkarte 40 auf.
Jeder Anschlußleiter 47 weist (nicht gezeigte) innere An­ schlüsse zum elektrischen Verbinden beider Anschlüsse 8a, 43 auf, die gemeinsam in die Einführlöcher 46 eingeführt sind. Die Relaisanschlüsse 8a werden in die Einführlöcher 46 von der Oberseite ausgehend eingeführt, und die dritten Anschlüsse 43 ausgehend von der Unterseite.
Die Relais 8 werden verwendet, um den Betrieb der Motoren 13, 14 zu steuern. Die Leitungsdrähte 9, die durch die Bodenöff­ nung 31g des Gehäuses 31 herausgeführt sind, wie in Fig. 9 ge­ zeigt, verbinden den Anschlußkasten 30 mit den Motorverbindern 13a, 14a in derselben Weise wie bei der zweiten Ausführungs­ form.
Der Anschlußkasten 30 gemäß der dritten Ausführungsform wird wie folgt zusammengebaut. Die Relais 8, der obere Deckel 45 und die Schaltkarte 40 werden zusammengebaut, woraufhin die Schaltkarte 40 auf der Tragplatte 34 angebracht wird, wodurch der Schaltkreis 32 gebildet ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Dar­ aufhin wird der Schaltkreis 32 im Gehäuse 31 untergebracht und die Leitungsdrähte 9 werden aus der Bodenöffnung 31g heraus geführt. Die Tragplatte 34 ist in dem Gehäuse 31 durch Einfüh­ ren der Ränder 37 in die Halteschienen 31e gehalten. Daraufhin wird die Kappe 33 auf der oberen Öffnung des Gehäuses 31 ange­ bracht, indem der obere Rand 31h des Gehäuses 31 mit dem Befe­ stigungsrand 33a der Kappe 33 verbunden wird. Die Haken 33b der Kappe 33 werden an den Vorsprüngen 31i des Gehäuses 31 be­ festigt.
Sowohl in der ersten wie in der zweiten Ausführungsform sind die Haltelaschen 10h, 10i, 10j der Verkleidung 10 integral mit der Verkleidungsplatte 10a gebildet, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Anschlußkasten 30 ist unmittelbar hinter der Haltelasche 10j angeordnet, die in der oberen Mitte der Verkleidungsplatte 10a gebildet ist. Die Breite der Haltelasche 10j ist größer ausgebildet als diejenige des Anschlußkastens 30. In den Mo­ torraum ausgehend von der Vorderseite spritzendes Wasser trifft deshalb, wenn das Fahrzeug bei schlechtem Wetter ge­ nutzt wird, nicht direkt den Anschlußkasten 30. Dies bedeutet, daß der Anschlußkasten 30 durch die Haltelasche 10j davor ge­ schützt wird, direkt durch Spritzwasser getroffen zu werden.
Unter bezug auf Fig. 10 wird nunmehr eine vierte Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 10, die ähn­ lich zu Fig. 6 und 9 ist, zeigt eine Querschnittansicht des Anschlußkastens 30 gemäß der vierten Ausführungsform. Bei die­ ser Ausführungsform ist ein Lüftungsloch 53 zusätzlich auf der Rückwand 31c des Gehäuses 31 gebildet. Da die rechte Seite der Rückwand 31c in Fig. 10 eine Luftansaugseite des Lüfters 11, 12 bildet, wird Unterdruck erzeugt, wenn die Lüfter 11, 12 an­ getrieben sind. Demnach wird ein Luftstrom ausgehend von der Bodenöffnung 31g in Richtung auf das Lüftungsloch 53, gezeigt durch einen Pfeil "B", automatisch gebildet, wodurch durch die Relais 8 oder andere elektrische Bauteile im Innenraum des Ge­ häuses 31 erzeugte Wärme zur Außenseite ausgetragen wird. Ein Temperaturanstieg im Innenraum des Anschlußkastens 30 wird da­ durch verhindert und die im Anschlußkasten 30 enthaltenen elektrischen Bauteile können über lange Zeit betrieben werden.
Das Lüftungsloch 53 ist durch eine Führungswand 54 abgedeckt, die unter einem bestimmten Abstand vom Lüftungsloch 53 gebil­ det ist. Durch die Führungswand 54 wird verhindert, daß Wasser direkt durch das Lüftungsloch 53 eindringt. Im Fall, daß Was­ ser aus dem Lüftungsloch 53 eindringt, wie durch einen Pfeil "C" gezeigt, wird dieses Wasser durch die Führungswand 54 ab­ wärts geleitet und aus der Bodenöffnung 31g ausgeleitet. Die elektrischen Bauteile werden damit davor geschützt, direkt von diesem Wasser getroffen bzw. beeinträchtigt zu werden.
Obwohl in den zweiten, dritten und vierten Ausführungsformen Leitungsdrähte 9 elektrisch mit den Relaisanschlüssen 8a durch die zweiten Anschlüsse 4a und dem Leiter 4 bzw. 42 verbunden sind, können die Leitungsdrähte direkt mit den Relaisanschlüs­ sen 8a dadurch verbunden sein, daß Löcher in der Schaltkarte 3 bzw. 40 gebildet werden, um die Leitungsdrähte direkt dort hindurch einzuführen. Obwohl ein Paar von Lüftern 11, 12 auf der Lüfterverkleidung 10 angebracht ist, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, ist es auch möglich, lediglich einen Lüfter auf der Lüfterverkleidung anzubringen. In diesem Fall kann der An­ schlußkasten 30 auf bzw. in der oberen Ecke der Verkleidungs­ platte positioniert werden, anstatt zwischen der oberen Mitte derselben.
Während die vorliegende Erfindung unter bezug auf die vorste­ hend angeführten bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, erschließen sich für den Fachmann zahlreiche Abwandlun­ gen und Modifikationen ohne vom Umfang der Erfindung abzuwei­ chen, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (16)

1. Elektrischer Anschlußkasten, aufweisend:
Eine Schaltkarte (3), die aus isolierendem Material herge­ stellt ist,
einen Leiter (4, 5), der auf der Schaltkarte angebracht ist und Leiteranschlüsse (4a, 5a) aufweist, die von dem Leiter abgebogen sind und sich ausgehend von der Unter­ seite der Schaltkarte erstrecken,
ein Deckelelement (6, 7) zum Abdecken des Leiters,
elektrische Bauteile (8), die über der Oberseite der Schaltkarte angebracht sind und Bauteilanschlüsse (8a) aufweisen, die sich von der Unterseite der Schaltkarte er­ strecken, und
ein Gehäuse (1, 2) zum Aufnehmen der Schaltkarte, des Dec­ kelelements und der elektrischen Bauteile, wobei:
Das Abdeckelement Einführlöcher (6b, 7a) aufweist, durch die jeweils der Bauteilanschluß und der Leiteranschluß ge­ meinsam als Paar eingeführt sind,
das Paar aus dem Bauteilanschluß (8a) und dem Leiteran­ schluß (4a) sich von der Unterseite der Schaltkarte im elektrischen Kontakt miteinander erstrecken.
2. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 1, wobei:
Das Deckelelement einen oberen Deckel (6) aufweist, der die Oberseite der Schaltkarte abdeckt, und einen unteren Deckel (7), der die Unterseite der Schaltkarte abdeckt, und
die Bauteilanschlüsse (8a) sich abwärts von dem unteren Deckel durch den oberen Deckel und die Schaltkarte er­ strecken.
3. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 2, wobei:
Der obere Deckel (6) eine Wasserrückhaltewand (6a) auf­ weist, die den Rand bzw. die Peripherie des oberen Deckels umschließt und sich in vertikaler Richtung erstreckt, um die Schaltkarte vor Wasser zu schützen, und
Wasserdurchlässe (6d) zum Ausleiten von Wasser zwischen der Wasserrückhaltewand und den Innenwänden des Gehäuses (1) gebildet sind.
4. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 3, wobei:
Mehrere Vorsprünge (6c) sich horizontal von der Wasser­ rückhaltewand (6a) zu den Innenwänden des Gehäuses derart erstrecken, daß die Wasserdurchlässe (6d) zwischen benach­ barten Vorsprüngen gebildet sind.
5. Elektrischer Anschlußkasten, aufweisend:
Eine Schaltkarte (3), die aus isolierendem Material herge­ stellt ist,
einen Leiter (4, 5), der auf der Schaltkarte angebracht ist und Leiteranschlüsse (4a) aufweist, die von dem Leiter ausgehend abgebogen sind und sich in einer Richtung senk­ recht zu der Schaltkarte erstrecken,
elektrische Bauteile (8), die auf der Schaltkarte ange­ bracht sind, wobei die elektrischen Bauteile Bauteilan­ schlüsse (8a) aufweisen, die sich in derselben Richtung wie die Leiteranschlüsse erstrecken, und
ein Gehäuseelement (1, 2) zum Aufnehmen der Schaltkarte und der elektrischen Bauteile, wobei
die Schaltkarte Einführlöcher (3a) aufweist, durch welche jeweils der Bauteilanschluß (8a) und der Leiteranschluß (4a) gemeinsam als Paar geführt sind, und
das Paar aus Bauteilanschluß und Leiteranschluß sich von der Schaltkarte in der Richtung senkrecht zu der Schalt­ karte in elektrischem Kontakt miteinander erstrecken.
6. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 5, wobei:
Der Leiter (4, 5) außerdem Leiteranschlüsse (41) aufweist, die ausgehend vom Leiter abgebogen sind und sich parallel zur Schaltkarte erstrecken, und
die Leiteranschlüsse sich ausgehend vom Gehäuseelement in horizontaler Richtung derart erstrecken, daß die Leiteran­ schlüsse problemlos mit externen Schaltungen verbindbar sind.
7. Elektrische Gebläsevorrichtung zum Kühlen eines Kraftfahr­ zeugwärmetauschers (20), wobei die elektrische Gebläsevor­ richtung aufweist:
Einen Lüfter (11, 12),
einen Elektromotor (13, 14) zum Antreiben des Lüfters,
eine Lüfterverkleidung (10) zum Anbringen des Lüfters und des Elektromotors auf dieser und zum Führen eines Luft­ stroms, der durch den Lüfter zum Kühlen des Wärmetauschers erzeugt ist, und
einen elektrischen Anschlußkasten (30), der auf der Lüf­ terverkleidung angebracht ist, wobei der Anschlußkasten elektrische Bauteile (8) zum Steuern des Motors aufweist und Verbinderanschlüsse (41) zum Verbinden der elektri­ schen Bauteile mit den externen Schaltungen, wobei die Verbinderanschlüsse (41) sich horizontal aus bzw. von dem Anschlußkasten erstrecken.
8. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 7, wobei:
Die Lüfterverkleidung (10) aus einem Kunstharzmaterial hergestellt ist, und
der elektrische Anschlußkasten (30) ein Gehäuse (31) auf­ weist, das integral mit der Lüfterverkleidung gebildet ist, einen Schaltkreisabschnitt (32), der in dem Gehäuse enthalten ist, und eine Kappe (33) zum Verschließen einer oberen Öffnung des Gehäuses.
9. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 8, wobei:
Der Schaltkreisabschnitt (32) eine Schaltkarte (3) mit einem darauf angebrachten Leiter (4, 5) umfaßt, die elek­ trische Bauteile (8) mit der Schaltkarte und einer Trag­ platte (34) zum Tragen der Schaltkarte verbunden sind, die Verbinderanschlüsse (41) durch die Tragplatte derart gehalten sind, daß die Verbinderanschlüsse sich auswärts von der Tragplatte horizontal erstrecken, und
die Tragplatte auf dem Gehäuse fest angebracht ist.
10. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 9, wobei:
Die Tragplatte (34) aus einem Kunstharzmaterial herge­ stellt ist und ein Verbindergehäuse (35, 36) aufweist, das integral mit dieser gebildet ist, und
die Verbinderanschlüsse (41) integral mit dem Leiter ge­ bildet sind, der auf der Schaltkarte angebracht und in dem Verbindergehäuse untergebracht ist.
11. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 8, außerdem aufweisend einen Leitungsdraht (9) zum Verbinden der Bau­ teilanschlüsse mit dem Motor (13, 14), wobei:
Der Leitungsdraht aus dem Anschlußkasten (30) heraus ge­ führt ist.
12. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 11, wobei:
Das Gehäuse (31) eine Bodenwand (31d) aufweist, in der eine Bodenöffnung (31g) gebildet ist, und
der Leitungsdraht durch die Bodenöffnung heraus geführt ist.
13. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 12, wobei:
Die Bodenöffnung (31g) im Bereich der Tragplatte (34) an­ geordnet ist, und
die Tragplatte eine Wasserrückhalte- bzw. -unterbrechungs­ wand (34a) umfaßt, die sich über der Bodenöffnung mit einem bestimmten Abstand erstreckt, um zu verhindern, daß Wasser direkt in den Anschlußkasten eindringt.
14. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 12, wobei:
Das Gehäuse (31) außerdem eine Rückwand (31c) aufweist, in der ein Lüftungsloch (53) mit einer Ansaugseite des Lüf­ ters in Verbindung stehend gebildet ist, und
Außenluft in den Anschlußkasten durch die Bodenöffnung (31g) geleitet und durch das Lüftungsloch (53) gesaugt wird, wenn die Gebläsevorrichtung sich im Betrieb befin­ det.
15. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 14, wobei:
Die Rückwand (31c) eine Führungswand (54) umfaßt, die das Lüftungsloch mit einem bestimmten Abstand derart abdeckt, daß die Führungswand Wasser abwärts leitet, das in den An­ schlußkasten von dem Lüftungsloch eindringt.
16. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 8, wobei:
Die Lüfterverkleidung (10) außerdem eine Haltelasche (10j) zum Anbringen der Lüfterverkleidung auf dem Wärmetauscher (20) aufweist, wobei die Breite der Haltelasche größer ist als diejenige des Anschlußkastens (30), und
der Anschlußkasten hinter der Haltelasche in bezug auf den Luftstrom angeordnet ist, so daß Wasser nicht direkt den Anschlußkasten trifft bzw. beaufschlagt.
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