DE19824342A1 - Elektrische Gebläsevorrichtung, Anschlußverbindung sowie Zwischenanschluß - Google Patents
Elektrische Gebläsevorrichtung, Anschlußverbindung sowie ZwischenanschlußInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Gebläsevorrichtun
gen, Anschlußverbindungen und Zwischenanschlüsse. Insbesonde
re bezieht sich die Erfindung auf Gebläsemotoren zum Kühlen
von Kraftfahrzeugkühlern und Kühlerkondensatoren.
Ein Kraftfahrzeugmotor wird normalerweise durch einen Kühler
gekühlt. Der Kühler wird durch eine elektrische Gebläsevor
richtung gekühlt, die nahe dem Kühler angeordnet ist. Die
elektrische Gebläsevorrichtung enthält ein Gebläse und einen
Motor zum Antrieb des Gebläses. Die elektrische Gebläsevor
richtung dreht das Gebläse, um eine Luftströmung zum Kühlen
des Kühlers zu erzeugen, wenn die Kühlung des Kühlers unzu
reichend wird.
Das optimale Luftvolumen zum Kühlen des Kühlers wird gemäß
dem Zustand des Kühlers bestimmt. Daher ist eine Steuerein
richtung zum Steuern des Gebläsemotors und zum Einstellen der
Drehzahl des Gebläses vorgesehen, um das optimale Luftvolumen
zu erzeugen.
Beim Zusammenbauen der elektrischen Gebläsevorrichtung wird
die Steuereinrichtung mit dem Gebläsemotor vor dem Zusammen
bauen des Motors durch Drähte elektrisch verbunden. Der
elektrisch verbundene Teil der Steuereinrichtung und des
Gebläsemotors dürfen nicht freiliegen, um Kurzschlüsse zu
verhindern, die durch Kontakt mit Flüssigkeiten, wie Wasser,
verursacht werden können. Es ist jedoch schwierig und daher
mühsam, die Steuereinrichtung mit dem Gebläsemotor durch
Drähte zu verbinden.
Die Steuereinrichtung kann mit dem Gebläsemotor durch Verwen
dung eines Anschlußteils statt der Drähte verbunden werden.
In diesem Fall kann ein Anschlußstecker für die Steuerein
richtung und eine Anschlußbuchse für den Gebläsemotor vorge
sehen werden, um den Anschlußstecker aufzunehmen. Da die
Anschlußteile durch Einsatzspritzguß (insert molding) herge
stellt werden, werden aufnehmende oder rückspringende An
schlüsse (female terminals), die komplizierte Formen aufwei
sen, nicht verwendet. Mit anderen Worten, sowohl Anschluß
stecker als auch Anschlußbuchse verwenden vorspringende
Anschlüsse (male terminals). Es ist daher notwendig, daß die
Anschlußteile von Steuereinrichtung und Gebläsemotor mitein
ander verbunden werden können, auch wenn beide Anschlußteile
vorspringende Anschlüsse aufweisen.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer elektrischen
Gebläsevorrichtung, einer Anschlußverbindung und eines Zwi
schenanschlusses, welche die elektrische Verbindung von
Anschlußteilen mit vorspringenden Anschlüssen vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schafft ferner eine Anschlußverbindung gemäß
den Merkmalen des Anspruchs 18.
Schließlich schafft die Erfindung eine Zwischenverbindung
mit den Merkmalen des Anspruchs 20.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gerichtet.
Anhand der Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung
beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht einer ersten Ausführungsform
einer elektrischen Gebläsevorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Schrägansicht der Anschlußteile des Gebläse
motors und der Steuereinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt, welcher die Anschlußteile der Fig. 2
zeigt;
Fig. 4 eine Schrägansicht eines Zwischenanschlusses;
Fig. 5 eine Rückansicht einer zweiten Ausführungsform
einer elektrischen Gebläsevorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 6 eine Schrägansicht der Anschlußteile des Gebläse
motors und der Steuereinrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt, welcher die Anschlußteile der Fig. 6
zeigt;
Fig. 8 eine Schrägansicht, welche die Steuereinrichtung
der Fig. 5 zeigt; und
Fig. 9 eine Schrägansicht, welche die Anschlußteile eines
Gebläsemotors und einer Steuereinrichtung zeigt,
die bei einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung verwendet werden.
Eine erste Ausführungsform einer elektrischen Gebläsevorrich
tung gemäß der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 4 beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine
elektrische Gebläsevorrichtung 1 ein Gebläse 5 zum Kühlen
eines Kühlers 2, einen Gebläsemotor 4 zum Antreiben des
Gebläses 5 und eine Steuereinrichtung 6 zum Steuern des
Gebläsemotors 4 auf. Fig. 1 zeigt die Rückseite des Gebläsemo
tors 4.
Eine Stützeinrichtung 3 mit einem Halter 3a ist hinter dem
Kühler 2 angeordnet. Der Gebläsemotor 4, der allgemein zylin
drisch ist, ist am Halter 3a durch (nicht gezeigte) Bolzen
befestigt. Der Gebläsemotor 4 weist eine (nicht gezeigte)
Drehwelle auf, auf der das Gebläse 5 befestigt ist. Die
Steuereinrichtung 6 ist seitlich des Gebläsemotors 4 angeord
net. Die Stützeinrichtung 3 weist zwei Stützlappen 3b auf.
Der Gebläsemotor 4 umfaßt ein Gehäuse 4a, aus dem sich zwei
Stützlappen 4b erstrecken. Die Stützlappen 3b, 4b werden zum
Stützen der Steuereinrichtung 6 verwendet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der Gebläsemotor 4 zusätzlich zum
Gehäuse 4a eine Kappe 4c und eine Anschlußbuchse 7 auf. Die
Anschlußbuchse 7, die zum elektrischen Anschließen des Geblä
semotors 4 an die Steuereinrichtung 6 dient, wird zwischen
dem Gehäuse 4a und der Kappe 4c so gehalten, daß die An
schlußbuchse 7 seitlich vorsteht. Die Anschlußbuchse 7 ist
allgemein kastenförmig und hat eine Vertiefung 7a. Zwei
Vorsprünge der Anschlüsse 8 sind in der Vertiefung 7a aufge
nommen. Wie oben beschrieben, werden bei in Kraftfahrzeugen
eingebauten elektrischen Geräten gewöhnlich Anschlußbuchsen
mit vorspringenden Anschlüssen verwendet. Wie in Fig. 3 ge
zeigt, hat die Anschlußbuchse 7 einen abgestuften Teil 7b,
der neben der Öffnung der Vertiefung 7a gebildet ist. Die
Querschnittsfläche des abgestuften Teils 7b ist größer als
diejenige der Vertiefung 7a.
Die Steuereinrichtung 6 weist einen kastenartigen Hauptteil
9, einen Kopplungsteil 10, einen Anschlußstecker 11 und eine
Wärmeaustauscherplatte 15 auf. Der Kopplungsteil 10 ist in
Übereinstimmung mit den Stützlappen 4b angeordnet, die sich
aus dem Motorgehäuse 4a erstrecken. Der Kopplungsteil 10
weist eine bogenförmige Fläche 10a auf, welche die zylindri
sche Fläche 4d der Motorkappe 4c kontaktiert. Der Hauptteil 9
hat eine Vorderfläche 9a, die in Kontakt mit der unteren
Fläche der Kappe 4c kommt, wenn die Steuereinrichtung 6 an
den Motor 4 angeschlossen wird.
Der Anschlußstecker 11, der allgemein kastenförmig ist und
von der Anschlußbuchse 7 aufgenommen wird, ist in der Mitte
der bogenförmigen Fläche 10a angeordnet. Eine rahmenförmige
Gummipackung 12 ist um die Außenfläche des Anschlußsteckers
11 an deren Basis angeordnet. Wie in Fig. 3 gezeigt, er
strecken sich Lippen 12a längs der Umfangsfläche der Packung
12. Wenn daher der Anschlußstecker 11 mit der Anschlußbuchse
7 in Eingriff kommt, wird die Packung 12 in den abgestuften
Teil 7b aufgenommen. In diesem Zustand werden die Lippen 12a
gegen die Wand des abgestuften Teils gepreßt, wodurch die
Anschlußteile 7, 11 abgedichtet werden. Dies verhindert das
Eindringen von Flüssigkeiten in die Anschlußteile 7, 11.
Der Anschlußstecker 11 hat eine Vertiefung 11a, in der zwei
vorspringende Anschlüsse 13 aufgenommen werden. Der Anschluß
stecker 11 ist im Einsatzspritzgußverfahren hergestellt. Wie
oben beschrieben, kann der Verbindungsstecker 11 rücksprin
gende Anschlüsse verwenden, die min den vorspringenden An
schlüssen 8 der Anschlußbuchse 7 verbunden sind. Diese rück
springenden Anschlüsse sind jedoch für den Einsatzspritzguß
nicht geeignet. Daher werden vorspringende Anschlüsse 13 im
Anschlußstecker 11 verwendet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Wärmeaustauscherplatte 15 an
der Vorderfläche 9a des Hauptteils 9 nahe dem Kopplungsteil
10 befestigt. Die Wärmeaustauscherplatte 15 weist Rippen 15a
auf, die sich senkrecht zur Vorderfläche 9a erstrecken. Die
Rippen 15a werden von der durch die Drehung des Gebläses 5
erzeugten Luftströmung gekühlt. Dies kühlt wirksam die im
Hauptteil 9 aufgenommenen elektronischen Komponenten. Kopp
lungsplatten 16 erstrecken sich seitlich aus der Seitenwand
9b des Hauptteils 9 entsprechend den Stützlappen 3b der
Stützeinrichtung 3. Der Kopplungsteil 10 und die Kopplungs
platten 16 sind nicht nötig, wenn die Steuereinrichtung am
Motor 4 befestigt werden kann.
Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, sind mehrere elek
tronische Komponenten im Hauptteil 9 aufgenommen. Komponen
ten, die sich leicht aufheizen, sind nahe der Wärmeaustau
scherplatte 15 angeordnet, während andere Komponenten an
Stellen angeordnet sind, die von dem durch das Gebläse 5
erzeugten Luftstrom nicht stark beeinflußt werden (wie der
dem Gebläse 5 entgegengesetzte Teil nahe dem Kopplungsteil)
Dieser Aufbau macht die Länge, um die die Steuereinrichtung 6
aus dem Gebläsemotor 4 vorsteht, minimal. Ferner kühlt die
Wärmeaustauscherplatte 15 wirksam die Komponenten, die sich
leicht erhitzen. Die verminderte Länge der Steuereinrichtung
6 unterdrückt Geräusche, die beim Vorbeiströmen von Luft an
der Steuereinrichtung 6 erzeugt werden.
Die Steuereinrichtung 6 enthält ferner einen Spannungsan
schluß 17. Elektrische Spannung wird der Steuereinrichtung 6
durch den Spannungsanschluß 17 von einer elektrischen Span
nungsquelle des Kraftfahrzeugs derart zugeführt, daß die
Steuereinrichtung 6 den Gebläsemotor 4 steuern kann.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wird ein Zwischenanschluß
14 verwendet, um jeden vorspringenden Anschluß 8 der An
schlußbuchse 7 mit dem zugehörigen rückspringenden Anschluß
13 des Anschlußsteckers 11 zu verbinden. Der Zwischenanschluß
14 weist eine Metallplatte 14a auf, die an jeder Seite gebo
gen ist, so daß parallele U-förmige Kanäle 14b gebildet
werden. Dementsprechend ist der Zwischenanschluß 14 so ausge
bildet, daß er als ein Aufnahme-Aufnahmeanschluß funktio
niert. Ein Schlitz 14c erstreckt sich über den Längsmittelab
schnitt der Kanäle 14b.
Die Metallplatte 14a weist einen flachen Teil 14e und Ein
griffsenden 14d auf, die zur oberen Fläche des flachen Teils
14e weisen (Fig. 3). Ein Spalt ist zwischen jedem Eingriffsen
de 14d und dem flachen Teil 14e zur Aufnahme der Anschlüsse
8, 13 gebildet. Jeder Spalt ist etwas enger als die Dicke der
vorspringenden Anschlüsse 8, 13. Wenn jeder Anschluß 8, 13 in
den Spalt eingesetzt ist, sind die Kanäle 14b aufgebogen. So
klemmt die elastische Kraft, die durch die Kanäle 14b erzeugt
wird, die Anschlüsse 8, 13 im Zwischenanschluß 14 fest. Der
Schlitz 14c teilt die Kanäle 14b in ihrem Längsmittelab
schnitt. Wenn daher die zugehörigen Anschlüsse 8, 13 in den
Zwischenanschluß 14 eingesetzt werden, beeinflussen die
Kanäle 14b des Anschlusses 8 und die Kanäle 14b des Anschlus
ses 13 einander nicht.
Jedes Eingriffsende 14d der Metallplatte 14a umfaßt einen
verjüngten Abschnitt 14f. Ein Ende des flachen Teils 14e (des
linken Endes, betrachtet in Fig. 4) wird nach unten zur Bil
dung einer Führung 14g gebogen. Daher werden die vorspringen
den Anschlüsse 8, 13 durch die verjüngten Abschnitte 14f und
die Führung 14g während des Einsetzens geführt. Entsprechend
erleichtern die verjüngten Abschnitte 14f und die Führung 14g
das Einsetzen der Anschlüsse 8, 13 und gleichen relative
Höhenunterschiede zwischen den zugehörigen Anschlüssen 8, 13
aus.
Um die Steuereinrichtung 6 und den Gebläsemotor 4 an der
Stützeinrichtung 3 zu befestigen, kommt jeder vorspringende
Anschluß 13 des Anschlußsteckers 11 in Eingriff mit einem
Zwischenanschluß 14. Das Ende des Zwischenanschlusses 14,
welches die Führung 14g nicht aufweist, wird auf den vor
springenden Anschluß 13 geschoben, wie in Fig. 3 gezeigt. Der
Anschlußstecker 11 und die Zwischenanschlüsse 14 werden
sodann in die Anschlußbuchse 7 gesteckt. Die vorspringenden
Anschlüsse 8 der Anschlußbuchse 7 werden in den Spalt zwi
schen den Eingriffsenden 14d und dem flachen Teil 14e des
zugehörigen Zwischenanschlusses 14 durch die verjüngten
Abschnitte 14f und die Führung 14g geführt.
Der Eingriff zwischen dem Anschlußstecker 11 und der An
schlußbuchse 7 verbindet den Gebläsemotor 4 elektrisch mit
der Steuereinrichtung 6 mittels der vorspringenden Anschlüsse
8, 13 und den Zwischenanschlüssen 14. Der Gebläsemotor 4 und
die Steuereinrichtung 6 werden infolge der Verwendung der
Zwischenanschlüsse 14 leicht miteinander verbunden. Die
Verwendung der Zwischenanschlüsse 14 schaltet auch kompli
zierte Drahtverbindungen aus. Wenn der Anschlußstecker 11 und
die Anschlußbuchse 7 miteinander verbunden werden, kommen
auch die Lippen 12a der Packung 12 in Berührung mit dem
abgestuften Teil 7b und dichten die Anschlüsse 7, 11 ab. Die
Packung 12 verhindert, daß die Anschlüsse 7, 11 Flüssigkeiten
ausgesetzt werden.
Wenn die Anschlüsse 7, 11 miteinander in Eingriff stehen,
steht die bogenförmige Fläche 10a des Kopplungsteils 10 in
Eingriff mit der zylindrischen Fläche 4d der Motorkappe 4c.
Ferner steht die Vorderfläche 9a des Hauptteils 9 mit der
Oberfläche der Motorkappe 4c in Eingriff. So sind die Steuer
einrichtung 6 und der Gebläsemotor 4 sicher aneinander be
festigt und widerstehen einem Lockerwerden.
Der Kopplungsteil 10 der Steuereinrichtung 6 ist an den zwei
Stützlappen 4b, die sich aus dem Motorgehäuse 4a erstrecken,
durch Schrauben befestigt. Der Gebläsemotor 4 wird sodann am
Halter 3a der Stützeinrichtung 3 durch Schrauben befestigt.
Die Kopplungsplatten 16 der Steuereinrichtung 6 werden sodann
an den zugehörigen Stützlappen 3b der Stützeinrichtung 3
durch Bolzen befestigt. Dies beendet die Befestigung der
Steuereinrichtung 6 und des Gebläsemotors 4 an der Stützein
richtung 3.
Wie oben beschrieben, erleichtert die Verwendung des Zwi
schenanschlusses 14 in der elektrischen Gebläsevorrichtung 1
die Verbindung zwischen der Anschlußbuchse 7 und dem An
schlußstecker 11 unabhängig von der Verwendung der vorsprin
genden Anschlüsse 8, 13 in den Anschlußteilen 7, 11. Der Ver
bindungsaufbau vereinfacht so den Einbau der Steuereinrich
tung 6 am Gebläsemotor 4.
Eine zweite Ausführungsform der elektrischen Gebläsevorrich
tung gemäß der Erfindung wird nunmehr mit Bezugnahme auf die
Fig. 5 bis 8 beschrieben.
Um eine überflüssige Beschreibung zu vermeiden, werden glei
che oder gleichartige Bezugszeichen bei denjenigen Komponen
ten verwendet, die Komponenten der ersten Ausführungsform
entsprechen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist eine elektrische Gebläsevorrich
tung 1a eine Steuereinrichtung 20 auf, die sich horizontal
aus dem Gebläsemotor 4 erstreckt, wenn sie an der Stützein
richtung 3 befestigt ist. Der Gebläsemotor 4 wird mit elek
trischer Spannung durch die Steuereinrichtung 20 versehen.
Die Steuereinrichtung 20 steuert die Drehzahl des Motors 4,
so daß ein plötzlicher elektrischer Stromfluß nicht vorüber
gehend beim Starten des Motors die Netzspannung absinken
läßt.
Eine Kopplungsplatte 21a erstreckt sich aus der Seitenwand
der Steuereinrichtung 6. Die Kopplungsplatte 21a ist am
Stützlappen 3b der Stützeinrichtung 3 durch einen Bolzen 26
befestigt. Die Steuereinrichtung 20 wird durch die Anschluß
buchse 7 des Gebläsemotors 4 und den Stützlappen 3b gehalten.
Dadurch wird der Schwingungswiderstand des die Steuereinrich
tung 20 tragenden Teils verbessert. Die Kopplungsplatte 21a
kann weggelassen werden, wenn die Steuereinrichtung 20 am
Gebläsemotor 4 sicher befestigt werden kann.
Wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt, weist die Steuereinrich
tung 20 einen allgemein kastenartigen Hauptteil 21 aus Kunst
harz mit zwei Öffnungen auf. Eine Wärmeaustauscherplatte 22
ist an der Steuereinrichtung 20 so befestigt, daß eine der
Öffnungen verschlossen wird. Die andere Öffnung des Haupt
teils wird durch einen Deckel 23 geschlossen. Die Steuerein
richtung 20 weist ferner einen Anschlußstecker 24 auf, der in
die Anschlußbuchse 7 des Gebläsemotors 4 gesteckt wird. Eine
rahmenartige Gummipackung 12 ist um die Basis der Außenfläche
des Anschlußsteckers 24 angeordnet. Zwei Vorsprünge 24a
stehen aus der Außenfläche des Anschlußsteckers 24 vor.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind Rücksprünge 7c an den Wänden der
Anschlußbuchsenvertiefung 7a an den Vorsprüngen 24a entspre
chenden Stellen vorgesehen. Beim Verbinden des Anschluß
steckers 24 mit der Anschlußbuchse 7 werden die Vorsprünge
24a in die zugehörigen Rücksprünge oder Aufnahmen 7c aufge
nommen. Die Packung 12 wird im abgestuften Teil 7b so aufge
nommen, daß die Lippen 12a die Wände des abgestuften Teils 7b
kontaktieren und dadurch die Anschlußteile 7, 24 abdichten. So
verhindert die Packung 12 das Eindringen von Flüssigkeiten in
die Anschlußteile 7, 24. Die Elastizität der Packung 12 kann
eine Kraft erzeugen, die in einer Richtung wirkt, welche den
Anschlußstecker 24 von der Anschlußfassung 7 löst. Der Ein
griff der Vorsprünge 24a mit den Ausnehmungen oder Rücksprün
gen 7c verhindert jedoch, daß der Anschlußstecker 24 aus der
Anschlußbuchse 7 herausfällt, und hält die Anschlußteile 7, 24
in einem abgedichteten Zustand. Es können auch andere Ver
riegelungseinrichtungen als die Vorsprünge 24a und die Auf
nahmen 7c verwendet werden, solange der Anschlußstecker 24
nicht aus der Anschlußbuchse 7 herausfallen kann.
Der Anschlußstecker 24 weist eine Vertiefung 24b auf, welche
zwei vorspringende Anschlüsse 25 aufnimmt. Die vorspringenden
Anschlüsse 25 werden durch Einsatzspritzguß hergestellt.
Jeder vorspringende Anschluß 25 ist mit dem zugehörigen
vorspringenden Anschluß 8 der Anschlußbuchse 7 durch einen
Zwischenanschluß 14 verbunden. Eine Trennwand 24c teilt die
vorspringenden Anschlüsse 25 in der Vertiefung 24b voneinan
der ab. Die Trennwand 24c verbessert die Steifheit des An
schlusses 24 und den Schwingungswiderstand der Anschlußteile
7, 24. Die Form der Trennwand 24c kann willkürlich verändert
werden. Die Trennwand 24c kann weggelassen werden, wenn sie
nicht erforderlich ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist die Steuereinrichtung 20 einen
Spannungsanschluß 27 auf. Elektrische Spannung wird der
Steuereinrichtung 20 durch den Spannungsanschluß 27 von einer
elektrischen Spannungsquelle des Kraftfahrzeugs zugeführt.
Der Hauptteil 21 weist einen Innenraum 21b auf, der eine
Steuerschaltung aufnimmt. Die Steuerschaltung enthält elek
tronische Komponenten, von denen eine ein Transistor 28 ist.
Der Transistor 28 erzeugt Wärme in der Steuereinrichtung 20
und wird daher an der unteren Fläche der Wärmeaustauscher
platte 22 durch eine Metallschraube 29 befestigt. Der Tran
sistor 28 leitet Wärme zur Wärmeaustauscherplatte 22 direkt
und über die Schraube 29. Daher findet eine Wärmeleitung
wirksam zwischen dem Transistor 28 und der Wärmeaustauscher
platte 22 statt. Zusätzlich zu der vom Transistor 28 erzeug
ten Wärme leitet die Schraube 29 auch die im Innenraum 21b
erzeugte Wärme ab. Daher wird die Wärme der Steuereinrichtung
20 wirksam übertragen.
Rippen 22a sind auf der oberen Fläche der Wärmeaustauscher
platte 22 ausgebildet, die sich senkrecht zu der oberen
Fläche erstrecken. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Rippen 22a
vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich vertikal erstrecken,
wenn die Steuereinrichtung 20 und der Gebläsemotor 4 mit der
Stützeinrichtung 3 zusammengebaut werden. Natürliche Konvek
tionsluft strömt nach oben. So ist die bevorzugte Anordnung
der Rippen 22a für eine natürliche Konvektion optimal. Die
Rippen 22a können jedoch auch so angeordnet werden, daß sie
sich in einer willkürlichen Richtung erstrecken.
Die Drehung des Gebläses 5 erzeugt eine Luftströmung, die die
Rippen 22a und die Wärmeaustauscherplatte 22 durch erzwunge
ne Konvektion abkühlt. Dies kühlt wirksam die elektronischen
Komponenten, insbesondere den Transistor 28, die im Hauptteil
21 aufgenommen sind. Daher kühlt die Luftströmung wirksam die
Steuereinrichtung 20 mittels der Wärmeaustauscherplatte 22
und der Rippen 22a. Dadurch werden Schäden an der Steuerein
richtung 20 oder Fehlfunktionen, die durch Wärme bewirkt
werden, verhindert.
Um das Eindringen von Flüssigkeiten in die Anschlußteile 7, 24
zu verhindern, kann ein Flüssigkeit abstoßendes Mittel 30
statt der Packung 12 verwendet werden wie in Fig. 9 gezeigt.
In diesem Fall hat die Anschlußbuchse 7 eine Vertiefung 7d
zur Aufnahme des Hauptteils 21 des Anschlußsteckers 24. Nach
dem Eingreifen der Anschlußbuchse 7 in den Anschlußstecker
24 wird das abstoßende Mittel 30, das eine Heißschmelze oder
dergleichen ist, angebracht, um den Spalt zwischen der An
schlußbuchse 7 und dem Anschlußstecker 24 abzudichten. Dieser
Aufbau verhindert auch das Eindringen von Flüssigkeiten in
die Anschlußteile 7, 24.
Es dürfte für den Fachmann klar sein, daß die vorliegende
Erfindung in viele andere spezielle Formen gebracht werden
kann, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlassen.
Insbesondere wird bemerkt, daß die Erfindung in den folgenden
Formen verwirklicht werden kann.
Bei jeder der obigen Ausführungsformen ist die Packung 12 um
die basisnahe Außenfläche der Anschlußstecker 11 oder 24
angeordnet. Die Packung 12 kann jedoch statt dessen an der
Anschlußbuchse 7 befestigt werden. Bei einer anderen Ausfüh
rungsform kann die Packung 12 sowohl an der Anschlußbuchse 7
als auch an dem zugehörigen Anschlußstecker 11, 24 befestigt
werden. Material und Form der Packung 12 können ebenfalls
verändert werden, solange die Packung 12 das Eindringen von
Flüssigkeiten in die Anschlußteile 7, 11, 24 verhindert.
Bei jeder der obigen Ausführungsformen können die verjüngten
Abschnitte 14f und die Führung 14g an jedem Zwischenanschluß
14 weggelassen werden. Bei einer weiteren Ausführungsform
können die verjüngten Abschnitte 14f und die Führung 14g
zusammen nur an einem Ende oder an beiden Enden des Zwischen
anschlusses 14 vorgesehen werden.
Bei jeder der obigen Ausführungsformen können die Anschluß
stecker 11, 24 am Gebläsemotor 4 und die Anschlußbuchse 7 an
den Steuereinrichtungen 6, 20 vorgesehen werden. Ferner können
die Anschlußteile 7, 11, 24 und die Zwischenanschlüsse 14 zur
Verbindung von anderen Geräten als dem Gebläsemotor 4 und den
Steuereinrichtungen 6, 20 verwendet werden.
Claims (20)
1. Elektrische Gebläsevorrichtung, welche aufweist:
einen Gebläsemotor (4), der nahe einem Kühler (2) angeordnet ist, um ein Gebläse (5) zur Erzeugung einer Luftströmung zu drehen, die den Kühler (2) abkühlt; und
eine Steuereinrichtung (6) zum Steuern des Gebläse motors (4);
gekennzeichnet durch eine Anschlußbuchse (7), die entweder am Gebläsemotor (4) oder an der Steuereinrich tung (6) vorgesehen ist, wobei die Anschlußbuchse (7) eine Vertiefung (7a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (13) aufweist;
einen Anschlußstecker (11; 24) am Gebläsemotor (4) oder an der Steuereinrichtung (6) zum Eingriff mit der Anschlußbuchse (7), wobei der Anschlußstecker (11; 24) eine Vertiefung (11a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (8; 13) aufweist; und
einen Zwischenanschluß (14) zum elektrischen Verbin den des vorspringenden Anschlusses (8) der Anschlußbuch se und des vorspringenden Anschlusses (13) des Anschluß steckers, wenn die Anschlußbuchse (7) und der Anschluß stecker (11; 24) in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wobei der Zwischenanschluß (14) ein erstes rückspringendes oder aufnehmendes Ende (14b) , das auf den vorspringenden Anschluß (8) eines der Anschlußteile gesteckt wird, und ein zweites aufnehmendes Ende (14b) aufweist, das auf den vorspringenden Anschluß (13) des anderen Anschlußteils gesteckt wird.
einen Gebläsemotor (4), der nahe einem Kühler (2) angeordnet ist, um ein Gebläse (5) zur Erzeugung einer Luftströmung zu drehen, die den Kühler (2) abkühlt; und
eine Steuereinrichtung (6) zum Steuern des Gebläse motors (4);
gekennzeichnet durch eine Anschlußbuchse (7), die entweder am Gebläsemotor (4) oder an der Steuereinrich tung (6) vorgesehen ist, wobei die Anschlußbuchse (7) eine Vertiefung (7a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (13) aufweist;
einen Anschlußstecker (11; 24) am Gebläsemotor (4) oder an der Steuereinrichtung (6) zum Eingriff mit der Anschlußbuchse (7), wobei der Anschlußstecker (11; 24) eine Vertiefung (11a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (8; 13) aufweist; und
einen Zwischenanschluß (14) zum elektrischen Verbin den des vorspringenden Anschlusses (8) der Anschlußbuch se und des vorspringenden Anschlusses (13) des Anschluß steckers, wenn die Anschlußbuchse (7) und der Anschluß stecker (11; 24) in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wobei der Zwischenanschluß (14) ein erstes rückspringendes oder aufnehmendes Ende (14b) , das auf den vorspringenden Anschluß (8) eines der Anschlußteile gesteckt wird, und ein zweites aufnehmendes Ende (14b) aufweist, das auf den vorspringenden Anschluß (13) des anderen Anschlußteils gesteckt wird.
2. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7a) der Anschluß
buchse (7) eine Innenwand aufweist, der Anschlußstecker
(11; 24) eine Außenwand aufweist, welche die Innenwand
kontaktiert, und daß eine Dichtung zwischen der Innen
wand und der Außenwand angeordnet ist.
3. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung ein elastisches Organ
ist, welches die Innenwand und die Außenwand kontak
tiert.
4. Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verriegelungseinrichtung (24a, 24b) zwischen der An
schlußbuchse (7) und dem Anschlußstecker (11; 24) ange
ordnet ist, und daß die Verriegelungseinrichtung (24a,
24b) ein Lösen des Anschlußsteckers (11; 24) von der
Anschlußbuchse (7) verhindert.
5. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwand der Anschlußbuchse
eine Vertiefung (24b) enthält, und daß die Verriege
lungseinrichtung einen Vorsprung (24a) an der Außenwand
des Anschlußsteckers zum Eingriff in die Vertiefung
(24b) aufweist.
6. Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein
flüssigkeitsabstoßendes Mittel (30) ist, das zwischen
der Innenwand der Anschlußbuchse und der Außenwand des
Anschlußsteckers angebracht ist.
7. Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenanschluß (14) eine Führung (14g) an wenigstens
einem seiner aufnehmenden Enden (14b) aufweist, wobei
die Führung (14g) so geneigt ist, daß die Führung (14g)
einen vorspringenden Anschluß zu einem entsprechenden
aufnehmenden Ende (14b) leitet.
8. Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußstecker (11; 24) eine Trennwand (24c) in seiner
Vertiefung (11a) aufweist.
9. Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (6) einen Kopplungsteil (10) umfaßt,
wobei der Kopplungsteil (10) zum Stützen und Befestigen
der Steuereinrichtung (6) angewendet ist.
10. Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (6) einen Wärmeaustauscherteil (15,
15a) zur Abführung von durch die Steuereinrichtung (6)
erzeugter Wärme aufweist.
11. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscherteil eine Wärme
austauscherplatte (15) enthält, die der vom Gebläse (5)
erzeugten Luftströmung ausgesetzt ist, und daß eine
Rippe (15a) an der Wärmeaustauscherplatte (15) ausgebil
det ist.
12. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe sich in von der Horizon
talrichtung verschiedener Richtung erstreckt, wenn die
Steuereinrichtung (6) und der Gebläsemotor (4) hinter
dem Kühler (2) angeordnet sind.
13. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe sich vertikal erstreckt.
14. Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der Ansprüche
10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein
richtung (6) einen Hauptteil (9) zur Aufnahme einer
ersten elektrischen Komponente (28) aufweist, die eine
verhältnismäßig hohe Betriebstemperatur hat, wobei die
erste Komponente (28) so angebracht ist, daß sie den
Wärmeaustauscherteil (15, 15a) kontaktiert.
15. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein metallisches Befestigungsmittel
(29) die erste Komponente (28) am Wärmeaustauscherteil
(15, 15a) festlegt.
16. Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (9) der Steu
ereinrichtung eine zweite elektrische Komponente auf
nimmt, die bei Betrieb verhältnismäßig kühl bleibt, daß
der Hauptteil der Steuereinrichtung (9) einen ersten
Bereich zur Aufnahme der vom Gebläsemotor (4) erzeugten
Luftströmung und einen zweiten Bereich enthält, der von
der Luftströmung unbeeinflußt ist, und daß der Wärmeaus
tauscherteil (15, 15a) und die erste Komponente (28) im
ersten Bereich und die zweite Komponente im zweiten
Bereich angeordnet sind.
17. Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (6) eine Oberfläche (10a) zum Kontak
tieren der Wand des Gebläsemotors (4) aufweist.
18. Anschlußverbindung, gekennzeichnet durch
eine Anschlußbuchse (7) mit einer Vertiefung (7a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (8);
einen Anschlußstecker (11; 24) zum Eingriff in die Anschlußbuchse (7), wobei der Anschlußstecker (11; 24) eine Vertiefung (11a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (13) aufweist; und
einen Zwischenanschluß (14) zum elektrischen Verbin den des elektrischen Anschlusses (8) der Anschlußbuchse mit dem vorspringenden Anschluß (13) des Anschluß steckers, wenn die Anschlußbuchse (7) und der Anschluß stecker (11; 24) miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei der Zwischenanschluß (14) ein erstes aufnehmendes Ende (14b), das auf den vorspringenden Anschluß (8) eines der Anschlußteile gesteckt wird; und ein zweites aufnehmendes Ende (14b) aufweist, das auf den vorsprin genden Anschluß (13) des anderen Anschlußteils gesteckt wird.
eine Anschlußbuchse (7) mit einer Vertiefung (7a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (8);
einen Anschlußstecker (11; 24) zum Eingriff in die Anschlußbuchse (7), wobei der Anschlußstecker (11; 24) eine Vertiefung (11a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (13) aufweist; und
einen Zwischenanschluß (14) zum elektrischen Verbin den des elektrischen Anschlusses (8) der Anschlußbuchse mit dem vorspringenden Anschluß (13) des Anschluß steckers, wenn die Anschlußbuchse (7) und der Anschluß stecker (11; 24) miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei der Zwischenanschluß (14) ein erstes aufnehmendes Ende (14b), das auf den vorspringenden Anschluß (8) eines der Anschlußteile gesteckt wird; und ein zweites aufnehmendes Ende (14b) aufweist, das auf den vorsprin genden Anschluß (13) des anderen Anschlußteils gesteckt wird.
19. Anschlußverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenanschluß (14) eine Führung
(14g) an wenigstens einem seiner aufnehmenden Enden
(14b) aufweist, wobei die Führung (14g) so geneigt ist,
daß die Führung (14g) einen vorspringenden Anschluß zum
entsprechenden aufnehmenden Ende (14b) leitet.
20. Zwischenanschluß, gekennzeichnet durch
aufnehmende Anschlußenden (14b), die jeweils durch Kanäle gebildet sind, wobei die Kanäle durch Biegen der Seiten einer Metallplatte (14a) nach innen gebildet sind;
einen Schlitz (14c), der sich in Querrichtung durch jeden Kanal erstreckt, um den Kanal in unabhängige Abschnitte zu unterteilen; und
eine Führung (14g) an wenigstens einem der aufneh menden Enden (14b), wobei die Führung (14g) so geneigt ist, daß die Führung (14g) dazu dient, einen vorsprin genden Anschluß (8, 13) in das entsprechende aufnehmende Ende (14b) zu leiten.
aufnehmende Anschlußenden (14b), die jeweils durch Kanäle gebildet sind, wobei die Kanäle durch Biegen der Seiten einer Metallplatte (14a) nach innen gebildet sind;
einen Schlitz (14c), der sich in Querrichtung durch jeden Kanal erstreckt, um den Kanal in unabhängige Abschnitte zu unterteilen; und
eine Führung (14g) an wenigstens einem der aufneh menden Enden (14b), wobei die Führung (14g) so geneigt ist, daß die Führung (14g) dazu dient, einen vorsprin genden Anschluß (8, 13) in das entsprechende aufnehmende Ende (14b) zu leiten.
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