DE60212481T2 - Elektrische Energieverteiler für ein Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Energieverteiler zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, um elektrische Energie von einer Energiequelle, beispielsweise einer in dem Fahrzeug eingebauten Batterie an eine Mehrzahl von elektrischen Lasteinheiten zu verteilen, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist.
  • Es ist ein elektrischer Verbinderkasten als eine Vorrichtung zur Verteilung elektrischer Energie von einer Energiequelle in einem Fahrzeug an eine Mehrzahl von elektrischen Lasteinheiten bekannt geworden, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist. Der elektrische Verbinderkasten ist derart aufgebaut, dass eine Anzahl von Substraten jeweils mit einer Busschiene übereinander angeordnet ist, um einen Verteilerschaltkreis zu bilden und verschiedene Elementen wie eine Sicherung und ein Relaisschalter sind auf dem Schaltkreis vorgesehen.
  • In letzter Zeit wurde ein elektrischer Energieverteiler entwickelt, um einen derartigen elektrischen Verbinderkasten kleiner zu machen und um eine Hochgeschwindigkeits-Schaltsteuerung zu ermöglichen. Ein derartiger elektrischer Energieverteiler hat einen Aufbau, bei dem Halbleiterschaltelemente wie Feldeffekttransistoren (FETs) zwischen Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen des Energieverteilers anstelle eines Relaisschalters vorgesehen sind, um es einem Steuerschaltkreis einer Steuerschaltkreiskarte zu ermöglichen, elektrische Stromversorgung ein- und auszuschalten.
  • Die Druckschrift WO 00/27685 bildet den Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 10-126963 beschreibt den Aufbau eines derartigen Energieverteilers, bei dem eine Mehrzahl von Halbleiterschaltelementen oder Chips auf einer Steuerschaltkreiskarte angeordnet ist, Strom ein/aus-Steueranschlüsse oder Steuersignaleingangsanschlüsse der Halbleiterschaltelemente mit einem Steuerschaltkreis der Schaltkreiskarte verbunden sind, Eingangsanschlüsse an einer geeigneten Stelle der jeweiligen Halbleiterschaltelemente angeordnet sind, um elektrischen Strom zu liefern und mit einer Energiequelle über einen gemeinsamen Eingangsanschluss in Verbindung stehen, der mit der Energiequelle in Verbindung steht, wobei Ausgangsanschlüsse, die an einer geeigneten Position der jeweiligen Halbleiterschaltelemente angeordnet sind, um Energie auszugeben, mit jeweiligen elektrischen Lasteinheiten über Ausgangsanschlüsse verbunden sind, die mit der Energiequelle verbunden sind.
  • Bei der Anordnung gemäß der obigen Veröffentlichung sind die Halbleiterschaltelemente auf der Steuerschaltkreiskarte angeordnet. Diese Anordnung macht es schwierig, Wärme von den Halbleiterschaltelementen abzuführen, d. h., die Halbleiterschaltelemente zu kühlen. Schlimmstenfalls ist es sehr wahrscheinlich, dass andere Schaltkreiselemente auf der gleichen Steuerschaltkreiskarte schädlichen Einflüssen der sich erhitzenden Halbleiterschaltelemente ausgesetzt sind. Insbesondere bei einem elektrischen Energieverteiler, bei dem Halbleiterschaltelemente auf einem Energieversorgungsschaltkreis angeordnet sind, der eine Energiequelle und elektrische Lasteinheiten verbündet, kann erwartet werden, dass eine große Wärmemenge von den Halbleiterschaltelementen erzeugt wird. Die Anordnung solcher Halbleiterschaltelemente auf einer Steuerschaltkreiskarte ohne irgendwelche Gegenmaßnahmen ist gemäß obigen Darlegungen nicht wünschenswert.
  • Als Mittel zur Beseitigung des obigen Nachteils wurde eine Anordnung vorgeschlagen, wie sie in beispielsweise der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-150283 beschrieben ist. Diese Veröffentlichung beschreibt, dass jedes Halbleiterschaltelement entfernt von einer Steuerschaltkreiskarte in einem Gehäuse angeordnet ist und dass die Halbleiterschaltelemente und die Steuerschaltkreiskarte elektrisch durch Verbindungsmittel verbunden sind. Jedes Halbleiterschaltelement ist mit einem metallischen Wärmeabführteil verbunden, das an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses derart angeordnet ist, dass Wärme von den Halbleiterschaltelementen auf das Wärmeabführbauteil übertragbar ist, so dass die Wärme des Halbleiterschaltelementes zu einer Außenseite des Gehäuses abgeführt wird.
  • Die obige Anordnung ist jedoch nicht in der Lage, den Anstieg einer Umgebungstemperatur in dem Gehäuse effektiv zu unterdrücken, wenn die Luft im Inneren des Gehäuses sich aufgrund der sich erhitzenden Halbleiterschaltelemente erwärmt, obgleich die Anordnung wirksam dahingehend ist, die Temperatur der Halbleiterschaltelemente selbst durch das Wärmeabführteil um einen bestimmten Betrag zu senken. Insbesondere sind bei einem elektrischen Energieverteiler zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug die Teile versiegelt in dem Gehäuse aufgenommen, um das Eindringen von Regenwasser oder dergleichen zu verhindern. Somit wird Wärme im Inneren des Gehäuses nicht ohne Weiteres nach außen hin abgeführt, sobald sich Wärme in dem Gehäuse gebildet hat. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein Anstieg einer Umgebungstemperatur in dem Gehäuse die Leistung anderer elektronischer Bauteile in dem Gehäuse nachteilig beeinflussen kann, insbesondere Vorrichtungen mit geringer Wärmebeständigkeit.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Energieverteiler zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, der frei von den Problemen ist, die sich im Stand der Technik ergeben.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Energieverteiler zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, der die Unterdrückung eines Anstiegs der Umgebungstemperatur in einem Gehäuse mit vereinfachtem Aufbau ermöglicht, wobei aktive Halbleiterelemente gekühlt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein elektrischer Energieverteiler, der in einem Kraftfahrzeug anordenbar ist, um elektrische Energie von einer Energiequelle, welche in dem Kraftfahrzeug eingebaut ist, an eine Mehrzahl von elektrischen Lasteinheiten zu verteilen, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist, auf: eine Mehrzahl von Halbleiterbetriebselementen, welche in einem Energieversorgungsschaltkreis von der Energiequelle zu den elektrischen Lasteinheiten enthalten sind; eine Steuerschaltkreiskarte, welche einen Steuerschaltkreis für einen Steuerbetrieb der Halbleiterbetriebselemente enthält; ein Gehäuse zum Aufnehmen der Halbleiterbetriebselemente und der Steuerschaltkreiskarte; und ein Wärmeabführbauteil, welches an einer Außenseite des Gehäuses angeordnet ist, um Wärme von einer Innenseite des Gehäuses zu einer Außenseite des Gehäuses abzuführen. Die Steuerschaltkreiskarte ist über den Halbbetriebselementen angeordnet und mit einer Wärmeübertragungsschicht an einer Oberfläche der Steuerschaltkreiskarte ausgebildet, welche den Halbleiterbetriebselementen entgegenweist. Die Wärmeübertragungsschicht und das Wärmeabführteil sind miteinander über ein Wärmeübertragungsteil verbunden.
  • Diese und weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 den Schaltkreisaufbau eines elektrischen Energieverteilers gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf einen elektrischen Energieverteiler in einem Zustand, in welchem ein Gehäuse des elektrischen Energieverteilers weggelassen ist;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des elektrischen Energieverteilers; und
  • 4 eine Seitenschnittdarstellung des elektrischen Energieverteilers.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Zunächst wird der Schaltkreisaufbau eines elektrischen Energieverteilers zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Der Energieverteiler weist einen Eingangsanschluss 10, der mit einer Batterie des Kraftfahrzeugs verbunden ist und eine Anzahl von Ausgangsanschlüssen 12 (in 1 vier Ausgangsanschlüsse) auf. Halbleiterschaltelemente oder Halbleiterbetriebselemente 14 (in 1 Leistungs-MOSFETs, nachfolgend einfach als FETs bezeichnet) liegen zwischen jedem der entsprechenden Ausgangsanschlüsse 12 und dem Eingangsanschluss 10. Insbesondere ist eine Drain D eines jeden FET 14, welche als Eingangsanschluss dient, mit dem Eingangsanschluss 10 verbunden und eine Source F hiervon, die als Ausgangsanschluss dient, ist mit einem entsprechenden der Ausgangsanschlüsse 12 verbunden.
  • Ein Gate G eines jeden FET 14 ist mit einem Steuerschaltkreis auf einer Steuerschaltkreiskarte 18 verbunden. In dieser Ausführungsform wird eine Leistungsspannung zur Anlegung an den Eingangsanschluss 10 und eine Sourcespannung für jeden FET 14 in den Steuerschaltkreis eingegeben.
  • Bei Empfang von Betriebssignalen (Schaltbefehlssignalen) über Anschlüsse 16 der Steuerschaltkreiskarte 18 (nachfolgend als "Kartenanschluss 16" bezeichnet), gibt der Steuerschaltkreis der Steuerschaltkreiskarte 18 ein Steuersignal an das Gate G eines jeden FET 14 durch einen Steueranschluss 17 aus, so dass die elektrische Stromversorgung durch die FETs 14 gesteuert wird. Weiterhin berechnet der Steuerschaltkreis einen in dem Ziel-FET 14 fließenden Strom basierend auf einer Potentialdifferenz zwischen der Energiequellenspannung und einer Sourcespannung des FET 14 und schaltet den FET 14 aus, wenn bestimmt wird, dass der im FET 14 fließende Strom einen erlaubbaren Bereich übersteigt. Gleichzeitig gibt der Steuerschaltkreis ein Warnsignal an eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung über einen Kartenanschluss 16 aus.
  • Es sei festzuhalten, dass der Aufbau des Steuerschaltkreises, der in die Steuerschaltkreiskarte einzusetzen ist, nicht auf obigem Aufbau beschränkt ist.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel eines Aufbaus des elektrischen Energieverteilers gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben. Wie in 2 gezeigt, haben der Eingangsanschluss 10 und die Ausgangsanschlüsse 12 jeweils im Wesentlichen Streifenform und sind in einer Linie in vertikaler Richtung in 2 aneinandergereiht und erstrecken sich in die gleiche Richtung (in 2 nach rechts). Weiterhin sind die streifenartigen Steueranschlüsse 17 jeweils im Wesentlichen in gleicher Richtung wie die Ausgangsanschlüsse 12 verlaufend angeordnet. Die Steueranschlüsse 17 und die Ausgangsanschlüsse 12 sind abwechselnd angeordnet. Der Eingangsanschluss 10 liegt außerhalb der Gruppe der Steueranschlüsse 17 und der Ausgangsanschlüsse 12 (untere Seite in 2).
  • Der Energieverteiler enthält ein Drainverbindungsteil oder eine leitfähige Platte 20, die sich in der Aneinanderreihungsrichtung der Anschlüsse 10, 12 und 17 an der Rückseite hiervon (linke Seite in 2) erstreckt. Das Drainverbindungsteil 20 und der Eingangsanschluss 10 sind aus einer einzelnen Metallplatte. Insbesondere sind der Eingangsanschluss 10, die Ausgangsanschlüsse 12 und die Steueranschlüsse 17 in Erstreckungsrichtung des Drainverbindungsteils 20 in einem Zustand aufgereiht, in welchem die Anschlüsse 10, 12 und 17 sich jeweils von einem rechten Seitenabschnitt des Drainverbindungsteils 20 in 2 erstrecken. Das Drainverbindungsteil 20 und der Eingangsanschluss 10 sind einstückig. Die FETs 14 sind in Erstreckungsrichtung des Drainverbindungsteils 20 aneinander gereiht, insbesondere in der Aneinanderreihungsrichtung der Anschlüsse 10, 12 und 17 und sind auf dem Drainverbindungsteil 20 angeordnet.
  • Mit 14g (s. 4) ist ein Drainkontakt der Drain D eines jeden FET 14 bezeichnet. Der Drainkontakt 14d dient als Eingangskontakt und liegt gemäß 4 auf der rückseitigen Oberfläche eines Hauptkörpers des FET 14 frei. Mit 14s ist ein Sourcekontakt der Source S des FET 14 bezeichnet und mit 14g ist ein Gatekontakt des Gate G des FET 14 bezeichnet. Der Sourcekontakt 14s dient als Ausgangskontakt und der Gatekontakt 14g dient als Kontakt zur Steuerung der Stromversorgung. Wie in 2 gezeigt stehen der Sourcekontakt 14s und der Gatekontakt 14g von der gleichen Seite (rechte Seite in 2) des Hauptkörpers des FET 14 vor. Die FETs 14 sind auf dem Drainverbindungsteil 20 mit der gleichen Anordnung und dem gleichen Abstand wie die Anordnung und der Abstand der Ausgangsanschlüsse 12 und der Steueranschlüsse 17 aufgereiht. Die FETs 14 sind auf dem Drainverbindungsteil 20 durch eine Kontaktverbindung (z. B. Löten) oder ein Äquivalent derart angeordnet, dass die Drainkontakte 14d der FETs 14 in direktem Kontakt mit dem Drainverbindungsteil 20 sind. Die Sourcekontakte 14s und die Gatekontakte 14g der FETs 14 sind elektrisch mit den rückwärtigen Enden der entsprechenden Ausgangsanschlüsse 12 bzw. Steueranschlüsse 17 durch Kontaktverbindungsmittel, beispielsweise Löten verbunden.
  • Der Energieverteiler gemäß dieser Ausführungsform kann beispielsweise durch den folgenden Vorgang hergestellt werden. Insbesondere wird eine metallische Platte in eine Form mit den Anschlüssen 10, 12 und 17 und dem verbundenen Drainverbindungsteil 20 mit kleinen Verbindungsstellen untereinander gestanzt. Nach Anordnen der gestanzten metallischen Platte in einer Form wird ein Kunstharz in die Form eingebracht, um einen Harzverguss zu erhalten. Nach Ausbildung des Harzvergusses werden die Verbindungen unterbrochen, um ein Gehäuse mit metallischen Platten herzustellen. Dieses Gehäuses ist als Gehäuse 22 des elektrischen Energieverteilers verwendbar.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Gehäuse 22 mit einer Öffnung 22a ausgebildet, durch welche eine Bedienungsperson auf das Drainverbindungsteil 20 zugreifen kann und mit einer Öffnung 22b, durch welche die Bedienungsperson auf Zwischenteile zwischen den Ausgangsanschlüssen 12 und den Steueranschlüssen 17 zugreifen kann. Die Bedienungsperson kann die Verbindungen in der metallischen Platte durch die Öffnungen 22a und 22b entfernen und kann auch die FETs 14 in einem oberen Raum oberhalb des Drainverbindungsteils 20 durch die Öffnung 22a anordnen.
  • Wie in 4 gezeigt, stehen ein Teil des Eingangsanschlusses 10 und des Ausgangsanschlusses 12 durch eine Seitenwand des Gehäuses 22 horizontal hiervon nach außen vor. Jeder der Steueranschlüsse 17 ist in eine L-Form derart gebogen, dass ein oberer hälftiger Abschnitt hiervon nach oben gerichtet ist.
  • Ein Wärmeabführteil 24 ist über der gesamten rückseitigen Oberfläche des Gehäuses 22 verlaufend angeordnet. Das Wärmeabführteil 24 ist aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit oder hoher spezifischer Wärmekapazität, beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder einer Kupferlegierung. Eine Anzahl von Rippen 25 erstreckt sich parallel zueinander und ist einstückig an einer rückseitigen Oberfläche des Wärmeabführteils 24 ausgebildet, d. h. an einer Oberfläche, welche zur Außenseite des Energieverteilers weist.
  • Das Wärmeabführteil 24 enthält einen Blockabschnitt 26, der sich in gleiche Richtung wie die Aneinanderreihungsrichtung der FETs 14 erstreckt und an einer oberen Oberfläche des Wärmeabführteils nach oben vorsteht. Das Drainverbindungsteil 20 ist auf dem Blockabschnitt 26 so angeordnet, dass die rückseitige Oberfläche des Drainverbindungsteils 20 elektrisch von einer oberen Oberfläche des Blockabschnitts 26 mittels einer isolierenden Schicht 28 aus Silikon oder dergleichen isoliert, jedoch in einem wärmeübertragbaren Zustand ist.
  • Die Anschlüsse 10, 12, 17 und die FETs 14 müssen nicht notwendigerweise in einer gleichen Ebene liegen. Alternativ können diese Bauteile vertikal stufenweise und Gruppe für Gruppe angeordnet sein. Die Anordnung dieser Bauteile im Wesentlichen in einer Ebene ermöglicht es jedoch, den Energieverteiler mit geringer Größe zu bauen. Weiterhin ermöglicht der integrale Zusammenbau dieser Bauteile mit dem Harzverguss es, einen Energieverteiler mit einfachem Aufbau und einfacher Handhabung herzustellen.
  • Eine Anzahl von Kartenanschlüssen 16 bestehend aus oberen Kartenanschlüssen 16A und unteren Kartenanschlüssen 16B ist an einem Seitenabschnitt des Eingangsanschlusses 10 und der Ausgangsanschlüsse 12 so angeordnet, dass die oberen Kartenanschlüsse 16A und die unteren Kartenanschlüsse 16B vertikal voneinander beabstandet sind, um die Steuerschaltkreiskarte 18 mit einem externen Schaltkreis oder einem Schaltkreis außerhalb des Energieverteilers zu verbinden. Die oberen und unteren Kartenanschlüsse 16A und 16B sind zusammen mit dem Gehäuse 22 einstückig vergossen.
  • Jeder der oberen (unteren) Kartenanschlüsse 16A (16B) wird erhalten durch Biegen eines Zwischenabschnittes eines metallischen Stiftes im Wesentlichen im rechten Winkel. Wie in 4 gezeigt, enthält jeder Kartenanschluss 16A (16B) einen horizontalen Abschnitt 16h und einen vertikalen Abschnitt 16v. Der horizontale Abschnitt 16h und der vertikale Abschnitt 16v sind einstückig in Seitenansicht L-förmig. Der horizontale Abschnitt 16h und der vertikale Abschnitt 16v sind in das Gehäuse so eingegossen, dass der horizontale Abschnitt 16h horizontal in seitlicher Richtung durch die Seitenwand des Gehäuses vorsteht und dass der vertikale Abschnitt 16v nach oben durch eine obere Wand des Gehäuses vorsteht.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das Gehäuse 22 einstückig mit einem Eingangsanschlussaufnahmeabschnitt 40, einem Ausgangsanschlussaufnahmeabschnitt 42 und einem Kartenaufnahmeabschnitt 46 an einem äußeren Abschnitt einer Seitenwand des Gehäuses 22 ausgebildet. Der Eingangsanschlussaufnahmeabschnitt 40 nimmt den vorstehenden Abschnitt des Eingangsanschlusses 10 auf, der Ausgangsanschlussaufnahmeabschnitt 42 nimmt die vorstehenden Abschnitte aller Ausgangsanschlüsse 12 auf und der Kartenanschlussaufnahmeabschnitt 46 nimmt die vorstehenden Abschnitte der horizontalen Abschnitte 16h aller Kartenanschlüsse 16 auf. Die Verbindung eines Gehäuses eines Verbinders eines Kabelbaums zum Anschluss an eine Energiequelle eines Kraftfahrzeugs mit dem Eingangsanschlussgehäuseabschnitt 40 ermöglicht die Verbindung des Eingangsanschlusses 10 mit der Energiequelle über den energiequellenseitigen Kabelbaum. Auf ähnliche Weise ermöglicht die Verbindung eines Gehäuses eines Verbinders eines Kabelbaums zur Verbindung mit elektrischen Lasteinheiten des Kraftfahrzeuges mit dem Ausgangsanschlussaufnahmeabschnitt 42 die Verbindung der Ausgangsanschlüsse 12 zu den jeweiligen elektrischen Lasteinheiten über den lastseitigen Kabelbaum. Auf ähnliche Weise ermöglicht die Verbindung des Gehäuses eines Verbinders eines Kabelbaums zum Anschluss mit der Steuerschaltkreiskarte 18 mit dem Kartenanschlussverbindergehäuseabschnitt 46 die Verbindung der Kartenanschlüsse 16 mit einem externen Schaltkreis oder einem Schaltkreis zur Ausgab eines Befehlssignals an die Steuerschaltkreiskarte 18 und eines Schaltkreises zum Empfang eines Warnsignals von der Steuerschaltkreiskarte 18 zur Darstellung einer Warnung auf einer Anzeigevorrichtung über den kartenseitigen Kabelbaum.
  • Genauer gesagt, der vorstehende Abschnitt des Eingangsanschlusses 10, die vorstehenden Abschnitte der Ausgangsanschlüsse 12 und die vorstehenden Abschnitte der horizontalen Abschnitte 16h der Kartenanschlüsse 16, welche zur Außenseite des Gehäuses 22 vorstehen, bilden einen Verbinder für einen Eingang, einen Verbinder für einen Ausgang und einen Verbinder für die Steuerschaltkreiskarte 18.
  • Die Steuerschaltkreiskarte 18 ist fest an dem Gehäuse 22 so angeordnet, dass die Steuerschaltkreiskarte 18 oberhalb der FETs 14 und im Wesentlichen parallel zu der Ebene liegt, in der die FETs 14 angeordnet sind (in 4 ein im Wesentlichen horizontaler Zustand). Genauer gesagt, die Steuerschaltkreiskarte 18 ist in einer derartigen Position angeordnet, dass sie die FETs 14 von oben her um einen bestimmten Betrag beabstandet hiervon entfernt in 4 abdeckt, nämlich auf einer Seite des Gehäuses 22 gegenüber der Seite, wo das Wärmeabführteil 24 angeordnet ist. Die Steuerschaltkreiskarte 18 und das Wärmeabführteil 24 sind im Wesentlichen parallel zu der Ebene angeordnet, in der die FETs 14 liegen.
  • Die Steuerschaltkreiskarte 18 ist mit einer Anzahl von Durchgansöffnungen 18h in ihrer Dickenrichtung versehen. Die Kartenanschlüsse 16 sind elektrisch mit dem Steuerschaltkreis auf der Steuerschaltkreiskarte 18 durch Verschweißungsmittel wie Löten befestigt und sind fest hieran angebracht, in dem die vertikalen Abschnitte 16v der Kartenanschlüsse 16 und der Steueranschlüsse 17 in die Durchgangsöffnungen 18h eingeführt werden.
  • Es sei festzuhalten, dass in 2 die Anschlüsse zur Verbindung des Eingangsanschlusses 10 und der Ausgangsanschlüsse 12 mit der Steuerschaltkreiskarte 18 nicht gezeigt sind.
  • Nachfolgend wird ein Aufbau, wie die Steuerschaltkreiskarte 18 fest an dem Gehäuse 22 angebracht wird, unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Zunächst wird eine Anzahl von Kartentragstiften 22d vorgesehen, welche sich von einer Bodenwand des Gehäuses 22 aus nach oben erstrecken, Bolzeneinführöffnungen 22h sind in dem Gehäuse 22 ausgebildet und haben eine Länge, welche im Wesentlichen die volle Länge des Kartentragstiftes 22d abdecken und erstrecken sich in die Bodenwand des Gehäuses 22. Bolzeneinführöffnungen 18h sind in der Steuerschaltkreiskarte 18 an Positionen entsprechend dem Bolzeneinführöffnungen 22h ausgebildet. Gewindeöffnungen 24a, welche sich nach oben öffnen, sind in dem Wärmeabführbauteil 24 an Positionen entsprechend der Bolzeneinführöffnungen 22h ausgebildet. Durch passendes Einfügen eines metallischen Bolzens (Wärmeübertragungsteils) 30 in jede Bolzeneinführöffnung 18h der Steuerschaltkreiskarte 18 und durch die entsprechende Bolzeneinführöffnung 22h des Gehäuses 22 und durch Einschrauben des metallischen Bolzens 30 in eine entsprechende Gewindeöffnung 24a des Wärmeabführteils 24 ermöglicht, dass die Steuerschaltkreiskarte 18 in dem Gehäuse 22 in einer im Wesentlichen horizontalen Lage fest angeordnet wird, wobei sie von den Kartentragstiften 22d getragen wird. Somit ist zwischen der unteren Oberfläche der Steuerschaltkreiskarte 18 und den FETs 14 ein gewisser Freiraum sichergestellt.
  • Weiterhin hat der elektrische Energieverteiler gemäß dieser Ausführungsform das Merkmal, dass eine Wärmeübertragungsschicht 19 aus einem Material mit hoher Wärmeübertragungsrate, beispielsweise eine platierte Schicht im Wesentlichen über die Gesamtheit der unteren Oberfläche der Steuerschaltkreiskarte 18 ausgebildet ist, insbesondere auf der Seite der Steuerschaltkreiskarte 18 gegenüber den FETs 14. Die Wärmeübertragungsschicht 19 enthält eine innere seitliche Verlängerung 19a, die an einer inneren Oberfläche der Bolzeneinführöffnung 18a angebracht ist und eine obere Umfangsverlängerung 19b, die an einem oberen Umfangsende der Bolzeneinführöffnung 18a angebracht ist. Die obere Umfangsverlängerung 19b, die an dem oberen Umfangsende der Bolzeneinführöffnung 18a angebracht ist. Die obere Umfangsverlängerung 19b der Wärmeübertragungsschicht 19 ist in Kontakt mit einer Bodenfläche eines Kopfabschnittes 32 des Bolzens 30.
  • Eine obere Öffnung des Gehäuses 22 ist mit einem Abdeckteil 23 abgedeckt. Das Abdeckteil 23 verschließt abdichtend die Teile innerhalb des Gehäuses 22.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des elektrischen Energieverteilers gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Eine elektrische Leistung von einer Batterie (nicht gezeigt) in einem Kraftfahrzeug mit dem Eingangsanschluss 10 über den energieseitigen Kabelbaum zugeführt und an die Drainkontakte 14d der FETs 14 verteilt. Von den an die Drainkontakte 14d der FETs 14 verteilten elektrischen Strömen wird ein elektrischer Strom, der dem Drainkontakt 14d des FET 14 in einem EIN-Zustand eingegeben wurde, der entsprechenden Lasteinheit über den entsprechenden Ausgangsanschluss 12 und den lastseitigen Kabelbaum zugeführt.
  • Gleichzeitig wird ein Betriebssignal (z. B. ein Schaltbefehlssignal), das von dem externen Schaltkreis übertragen wird, dem Steuerschaltkreis auf der Steuerschaltkreiskarte 18 über dem kartenseitigen Kabelbaum und den entsprechenden Kartenanschluss 16 eingegeben. Bei Empfang des Betriebssignals gibt der Steuerschaltkreis ein Steuersignal an den Gatekontakt 14g eines jeden FET 14 mittels des entsprechenden Steueranschlusses 17 aus, um EIN/AUS der elektrischen Stromversorgung zwischen dem Drainkontakt 14d und dem Sourcekontakt 14s des FET 14 zu steuern, der das Steuersignal empfangen hat. Beim Umschalten des FET 14 vom Zustand EIN in den Zustand AUS wird eine Stromversorgung an den Ausgangsanschluss 12, der mit dem Sourcekontakt 14s des FET 14 in dem AUS-Zustand verbunden ist, beendet.
  • Ein elektrischer Strom eines gewissen Potentials am Eingangsanschluss 10 und den Ausgangsanschlüssen 12 wird dem Steuerschaltkreis zugeführt. Bei Empfang der elektrischen Ströme berechnet der Steuerschaltkreis einen durch jeden FET 14 fließenden Stromwert basierend auf einer Potentialdifferenz zwischen dem Eingangsanschluss 10 und dem entsprechenden Ausgangsanschluss 12. Wenn beurteilt wird, dass der Stromwert einen gewissen Wert übersteigt, beendet der Steuerschaltkreis die Stromzufuhr zu dem FET 14, an dem die Überstromversorgung erkannt wurde.
  • Das Ein- und Ausschalten der FETs (Halbleiterschaltelemente) 14 bewirkt eine merkliche Hitzeerzeugung. Da jedoch bei dem elektrischen Energieverteiler gemäß dieser Ausführungsform die FETs 14 unabhängig entfernt von der Steuerschaltkreiskarte 18 angeordnet sind, hält die Anordnung im elektrischen Energieverteiler die von den FETs 14 erzeugte Wärme davon ab, die anderen Schaltkreiselemente auf der Steuerschaltkreiskarte 18 negativ zu beeinflussen. Weiterhin kann die Wärme der FETs 14 auf das Wärmeübertragungsteil 24 mittels des Drainanschlussteils 20 und der Isolierenden Schicht 28 übertragen werden, um die Wärme über das Wärmeabführteil 24 zur Außenseite des Gehäuses 22 abzuführen. Somit erlaubt diese Anordnung ein wirksames Kühlen der FETs 14.
  • Es gibt jedoch den Fall, dass eine derartige Anordnung zu einer Konfektionserwärmung der Luft oberhalb der FETs 14 aufgrund einer Erwärmung der FETs 14 innerhalb des Gehäuses 22 führen kann. Um dies zu verhindern, ist der elektrische Energieverteiler gemäß dieser Ausführungsform so aufgebaut, dass die Wärmeübertragungsschicht 19 auf der rückseitigen Oberfläche der Steuerschaltkreiskarte 18 eine derartige Fläche aufweist, dass im Wesentlichen alle FETs 14 abgedeckt sind und die Wärme der Wärmeübertragungsschicht 19 durch den metallischen Bolzen 30 zum Befestigen der Steuerschaltkreiskarte 18 am Gehäuse 22 auf das Wärmeabführteil 24 übertragbar ist. Diese Anordnung erlaubt, dass die Wärme der Luft innerhalb des Gehäuses 22 gesammelt wird und die Wärme zur Außenseite des Gehäuses 22 über den Bolzen 30 und das Wärmeabführteil 24 abgeführt wird. Diese Anordnung ermöglicht, dass ein Anstieg der Temperatur im Gehäuse 22 unterdrückt wird und die Leistungsfähigkeit der anderen elektronischen Vorrichtungen oder Elemente nicht von dem sich ergebenden Temperaturanstieg nachteilig beeinflusst wird.
  • Mit anderen Worten, der elektrische Energieverteiler gemäß dieser Ausführungsform ist in der Lage, einen Anstieg der Temperatur im Gehäuse 22 mit vereinfachtem Aufbau wirksam zu unterdrücken, in dem die Steuerschaltkreiskarte 18 verwendet wird, die für die EIN/AUS-Steuerung der FET 14 vorgesehen ist.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt und die folgenden Modifikationen und Abwandlungen können bei dieser Erfindung gemacht werden, solange diese Modifikationen und Abwandlungen nicht vom Wesen der Erfindung abweichen.
  • Das in dieser Erfindung verwendete Halbleiterschaltelement hält zusätzlich zu einem Leistungs-MOSFET eine Vielzahl von Arten von Halbleiterelementen mit einer Schaltfunktion, beispielsweise andere Transistortypen einschließlich bipolarer Transistoren mit isolierten Gates (IGBTs) und bipolare Transistoren und verschiedene Arten von Thyristoren einschließlich Gate-Turn-Off-Thyristoren (GTO), jeweils abhängig von den Spezifikationsanforderungen eines Kraftfahrzeugs, in welchem der Energieverteiler verwendet wird. Ein solches Halbleiterschaltelement ist nicht auf eine verpackte Vorrichtung beschränkt. Beispielsweise kann ein Halbleiterchip direkt auf einem Substrat angeordnet werden. Wie das Halbleiterschaltelement mit jedem Anschluss angebondet wird, ist nicht besonders beschränkt. Beispielsweise kann ein Draht an einer geeigneten Position verwendet werden, um das Halbleiterschaltelement und jeden Anschluss zu verbinden.
  • Gemäß der Erfindung sind Anzahl und Anordnung der Halbleiterschaltelemente und der Ausgangsanschlüsse optimal abhängig von der Anordnungsposition und der Anzahl elektrischer Geräte in einem Kraftfahrzeug auswechselbar.
  • In der voranstehenden Ausführungsform wird ein Bolzen zur Befestigung der Steuerschaltkreiskarte an dem Gehäuse als Wärmeübertragungsbauteil verwendet, um die Wärmeübertragungsschicht 19 und das Wärmeabführbauteil 24 in einen Wärmeübertragungszustand zu versetzen. Alternativ kann ein separates Wärmeübertragungsbauteil zusätzlich zu dem Bolzen verwendet werden.
  • Es ist nicht notwendig, die Wärmeübertragungsschicht 19 über die Gesamtheit der Oberfläche der Steuerschaltkreiskarte 18 auszubilden. Beispielsweise in einem Fall, wo FETs 14 zentral angeordnet sind, kann eine Wärmeübertragungsschicht örtlich in der Nähe der FETs 14 ausgebildet werden. Alternativ kann ein Teil einer Unterseite der Wärmeübertragungsschicht 19 in direktem Kontakt mit dem Bolzen 30 sein, anstatt die Anordnung von 4 zu wählen, bei der die Wärmeübertragungsschicht 19 die innere Umfangsoberfläche der Bolzeneinführöffnung 19a und das obere Umfangsende hiervon (d. h. die Kontaktoberfläche mit dem Bolzenkopfabschnitt 32) bedeckt.
  • Wie oben beschrieben ist ein elektrischer Energieverteiler in einem Kraftfahrzeug anordenbar und dafür ausgelegt, Energie von einer im Kraftfahrzeug eingebauten Energiequelle an eine Mehrzahl von elektrischen Lasteinheiten zu verteilen, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist. Der elektrische Energieverteiler weist auf: eine Mehrzahl von Halbleiterbetriebselementen, welche in einem Energieversorgungsschaltkreis von der Energiequelle zu den elektrischen Lasteinheiten enthalten sind; eine Steuerschaltkreiskarte, welche einen Steuerschaltkreis für einen Steuerbetrieb der Halbleiterbetriebselemente enthält; ein Gehäuse zum Einschließen der Halbleiterbetriebselemente und der Steuerschaltkreiskarte; und ein Wärmeabführbauteil, welches an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, um Wärme zur Außenseite des Gehäuses abzuführen. Die Steuerschaltkreiskarte ist über den Halbleiterschaltelementen angeordnet und mit einer Wärmeübertragungsschicht auf der Oberfläche der Steuerschaltkreiskarte ausgebildet, welche zu den Halbleiterbetriebselementen weist. Die Wärmeübertragungsschicht und das Wärmeabführbauteil sind durch ein Wärmeübertragungsteil verbunden. Es kann auch vorteilhaft sein, die Steuerschaltkreiskarte und das Wärmeabführteil auf entgegengesetzten Seiten der jeweiligen Halbleiterbetriebselemente anzuordnen.
  • Mit dieser Anordnung ermöglicht die unabhängige Anordnung der Halbleiterschaltelemente und der Steuerschaltkreiskarte voneinander entfernt, dass von den Halbleiterschaltelementen erzeugte Wärme effektiv zur Außenseite des Gehäuses durch das Wärmeabführteil abgeführt wird, welches an der äußeren Oberfläche des Gehäuses liegt, so dass ein Temperaturanstieg der Steuerschaltkreiskarte selbst unterdrückt wird.
  • Bei der obigen Anordnung ist die Steuerschaltkreiskarte derart angeordnet, dass sie über den Halbleiterschaltelementen von der Seite gegenüber der Anordnungsseite des Wärmeabführteils her angeordnet ist und die Wärmeübertragungsschicht ist auf der Oberfläche der Steuerschaltkreiskarte gegenüber den Halbleiterschaltelementen ausgebildet. Somit wird Wärme in der Luft innerhalb des Raums, der von der Steuerschaltkreiskarte und den Halbleiterschaltelementen gebildet wird, durch die Wärmeübertragungsmittel bestehend aus der Wärmeübertragungsschicht und dem Wärmeübertragungsbauteil auf das Wärmeübertragungsbauteil übertragen und zur Außenseite des Gehäuses abgeführt. Mit anderen Worten, diese Anordnung ermöglicht es, einen Temperaturanstieg der Temperatur innerhalb des Gehäuses aufgrund einer Wärmeerzeugung in den Halbleiterschaltelementen mit einem vereinfachten Aufbau unter Verwendung der Steuerschaltkreiskarte in dem Gehäuse zu unterdrücken.
  • Die Wärmeübertragungsschicht und das Wärmeübertragungsteil können aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit und nicht aus einem Material (üblicherweise ein Kunstharz) sein, welches das Gehäuse und den Schaltkreiskartenhauptkörper bildet. Bevorzugt ist ein Metall mit hoher thermischer Leitfähigkeit wie Aluminium und Kupfer geeignet.
  • Die Lage der Halbleiterschaltelemente, des Wärmeabführteils und der Steuerschaltkreiskarte ist nicht beschränkt. Jedoch ist es bevorzugt, die Halbleiterschaltelemente im Wesentlichen auf der gleichen Ebene anzuordnen und das Wärmeabführteil und die Steuerschaltkreiskarte im Wesentlichen parallel zu dieser Ebene anzuordnen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, dass das Wärmeabführteil die Halbleiterschaltelemente gleichförmig und wirksam kühlt. Weiterhin ermöglicht diese Anordnung die Sammlung von Wärme in dem Gehäuse mittels der Wärmeübertragungsschicht auf der Steuerschaltkreiskarte.
  • Bevorzugt kann das Wärmeübertragungsteil unabhängig von den anderen Teilen angeordnet sein. Jedoch ist es möglich, ein metallisches Bolzenbauteil zur festen Anordnung der Steuerschaltkreiskarte in dem Gehäuse als ein derartiges Wärmeübertragungsbauteil zu verwenden. Diese Anordnung ermöglicht es, den Aufbau des Energieverteilers zu vereinfachen. In diesem Fall wird das Bolzenbauteil in Kontakt mit der Wärmeübertragungsschicht und dem Wärmeabführteil gebracht.
  • Das Bolzenteil wird durch eine Bolzeneinführöffnung geführt, welche in der Steuerschaltkreiskarte ausgebildet ist und durch das Gehäuse, um das Wärmeabführbauteil zu verbinden. Diese Anordnung erlaubt, dass das Bolzenbauteil als Wärmeübertragungsmittel dient, um wirksame Wärme in der Wärmeübertragungsschicht auf der Steuerschaltkreiskarte auf das Wärmeabführbauteil zu übertragen, dass auf der gegenüberliegenden Seite der Steuerschaltkreiskarte bezüglich der Bodenwand des Gehäuses liegt, wobei die Steuerschaltkreiskarte in dem Gehäuse durch das Bolzenbauteil festgelegt ist.
  • In dem obigen Fall ermöglicht eine Anordnung, bei der die Wärmeübertragungsschicht der Steuerschaltkreiskarte eine Verlängerung enthält, die an einer inneren Oberfläche der Bolzeneinführöffnung und einer Bodenfläche des Kopfabschnittes des Bolzenbauteils angebracht ist, die Wärme in der Wärmeübertragungsschicht wirksam auf das Bolzenbauteil zu übertragen.

Claims (6)

  1. Ein elektrischer Energieverteiler, der an einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, um elektrische Energie von einer Energiequelle, welche in dem Kraftfahrzeug eingebaut ist, an eine Mehrzahl von elektrischen Lasteinheiten zu verteilen, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist, wobei der Energieverteiler aufweist: eine Mehrzahl von Halbleiterbetriebselementen (14), welche in einem Energieversorgungsschaltkreis von der Energiequelle zu den elektrischen Lasteinheiten enthalten sind; eine Steuerschaltkreiskarte (18), welche einen Steuerschaltkreis für einen Steuerbetrieb der Halbleiterbetriebselemente (14) enthält, wobei die Steuerschaltkreiskarte (18) über der Mehrzahl von Halbleiterbetriebselementen (14) angeordnet ist; ein Gehäuse (22) zum Einschließen der Mehrzahl von Halbleiterbetriebselementen (14) und der Steuerschaltkreiskarte (18); und ein Wärmeabführbauteil (24), welches an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (22) angeordnet ist, wobei der elektrische Energieverteiler dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuerschaltkreiskarte (18) eine Wärmeübertragungsschicht (19) an einer Oberfläche aufweist, welche zur Mehrzahl der Halbleiterbetriebselemente (14) weist; wobei der elektrische Energieverteiler weiterhin ein Wärmeübertragungsbauteil (30) aufweist, welches mit der Wärmeübertragungsschicht (19) der Steuerschaltkreiskarte (18) und dem Wärmeabführbauteil (24) verbunden ist, um Wärme von einer Innenseite des Gehäuses (22) zu einer Aussenseite des Gehäuses abzuführen.
  2. Der Energieverteiler nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Halbleiterbetriebselementen (14) zwischen der Steuerschaltkreiskarte (18) und dem Wärmeabführbauteil (24) angeordnet ist.
  3. Der Energieverteiler nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mehrzahl von Halbleiterbetriebselementen im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist und das Wärmeabführbauteil und die Steuerschaltkreiskarte (18) im Wesentlichen parallel zu der Ebene angeordnet sind.
  4. Der Energieverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Wärmeübertragungsbauteil ein metallisches Bolzenbauteil (30) enthält, welches die Steuerschaltkreiskarte (18) fest an dem Gehäuse (22) festlegt und in Kontakt mit der Wärmeübertragungsschicht (19) und dem Wärmeabführbauteil (24) ist.
  5. Der Energieverteiler nach Anspruch 4, wobei die Steuerschaltkreiskarte eine Bolzeneinführöffnung (19a, 19b) zur Durchführung des Bolzenbauteils (30) durch die Steuerschaltkreiskarte (18) aufweist, wobei das Gehäuse (22) mit einer Öffnung zur Durchführung des Bolzenbauteils (30) durch das Gehäuse (22) versehen ist.
  6. Der Energieverteiler nach Anspruch 5, wobei die Wärmeübertragungsschicht (19) der Steuerschaltkreiskarte (18) einen Bereich enthält, der eine innere Oberfläche der Bolzeneinführöffnung abdeckt und in Kontakt mit einer Bodenfläche eines Kopfabschnitts des Bolzenbauteils (30) gelangt.
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