DE19959023C2 - Anbaugehäuse für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Anbaugehäuse für ein elektrisches Gerät

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für ein elektroni­ sches Steuer- oder Regelgerät in einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Es ist bereits aus der DE-OS 38 37 974 A1 ein Steuergerät bekannt, bei dem eine elektroni­ sche Schaltung direkt auf einem Kühlkörper angeordnet ist. Eine Metallplatine ohne Bauele­ mente in einem zweiten Gehäuseteil verbindet die elektronische Schaltung mit Anschluss­ kontakten und ist über Nieten elektrisch mit dem Kühlkörper verbunden.
Aus der DE-OS 43 43 355 ist ein elektrisches Schalt- oder Steuergerät für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem über Auflagestege die Verlustwärme von Leistungsbauelementen an Kühl­ körper abgeführt wird. Die Leistungsbauelemente sind dabei beispielsweise auf einer Leiter­ platte für eine elektronische Schaltung im in der Regel metallischen Gehäuse untergebracht. Die herkömmlichen Gehäusekonzepte werden üblicherweise mit Gusskühlkörper oder mit einem Gehäuseaufbau mit Wärmeleitstiften realisiert. Hierbei ist eine kostengünstige Ferti­ gung, z. B. in vollautomatisierten Fertigungsanlagen, auch dadurch problematisch, dass die Kühlkörper oft bedarfsgerecht in variable Gehäusekonzepte eingepasst werden müssen.
Vorteile der Erfindung
Ein eingangs erwähntes Gehäuse für ein elektrisches Ge­ rät, bei dem mehrere Gehäuseteile zusammengefügt sind und ein Kühlkörper für die Wärmeableitung von elektroni­ schen Bauelementen vorhanden ist, ist erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass das erste Gehäuseteil, das die elektronischen Bauelemente trägt, an einer Anbauflächen mit einer Sicke versehen ist. Hierbei ist ein zweites wärmeleitendes Gehäuseteil an die Anbaufläche passgenau anfügbar und dabei derart ausgestaltet, dass in die Sicke entsprechende Gehäusepartien dichtend und wärme­ leitend eingreifen. Das zweite Gehäuseteil ist eine Grund­ platte, vorzugsweise aus Aluminium, auf der eine Wärme­ ableitung für Leistungsbauelemente erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Gehäuse kann bei einem beson­ ders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ein Anbaugehäuse für eine Steuer- oder Regelanordnung sein, dass an ein me­ chanisches Aggregat, z. B. ein metallisches Pumpenge­ häuse, in einem Kraftfahrzeug, angebracht ist.
Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das zweite Gehäuseteil ebenfalls mit einer Sicke versehen ist deren Ausbuchtung an der Unterseite in die Sicke des ersten Ge­ häuseteils eingreift und in deren Nut an der Oberseite ein drittes Gehäuseteil mit einer entsprechend gestalteten Aus­ buchtung eingreift. Das dritte Gehäuseteil kann hier ein, vorzugsweise metallischer Deckel sein. Es ist hierbei auch möglich das zweite Gehäuseteil vollständig durch den Dec­ kel zu ersetzen, was zu einer besonders kostengünstigen Lö­ sung führt.
Eine besonders gute Wärmeableitung und Dichtwirkung ergibt sich, wenn die Sicke im ersten und im zweiten Gehäu­ seteil umlaufend im Randbereich der Gehäuseteile angeord­ net ist. Hierbei können auf einfache Weise im Bereich der Sicke die Befestigungsstellen der Gehäuseteile an das Ag­ gregat angeordnet sein, was die Möglichkeiten der Wärme­ ableitung, z. B. an das Aggregat, noch verbessert. Die Befe­ stigungsstellen sind hier vorteilhaft als vier am Umfang ver­ teilte Verschraubungen ausgeführt, die in entsprechenden Buchsen durch die Gehäuseteile zum Aggregat geführt sind.
Die Unterseite der Sicke des zweiten Gehäuseteils an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil kann dabei auf einfache Weise als Klebefeder und die Sicke an der Verbindungsstelle zwischen dem zwei­ ten und dem dritten Gehäuseteil als Klebenut ausgeführt sein. Hierdurch ergibt sich auch eine Vereinfachung des Aufbaus und der Herstellung.
Zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merk­ male jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfin­ dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vor­ teilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstel­ len können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gehäuses für eine elektrisches Gerät werden anhand der Zeichnung er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anbaugehäuses für eine Steuer- und/oder Regeleinheit in einem Kraftfahr­ zeug mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil;
Fig. 2 einen Detailschnitt durch eine Befestigungsstelle beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Detailschnitt durch eine Befestigungsstelle bei einem anderen Ausführungsbeispiel mit einem Deckel als zweites Gehäuseteil.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Beim Ausführungsbeispiel eines Gehäuses 1 für ein Steuer- oder Regelgerät nach Fig. 1 ist ein erstes Gehäuse­ teil 2 und eine Grundplatte 3 mit Kühleigenschaften vorhan­ den. Das Gehäuse 1 ist hier eine Anbaugehäuse, welches an ein Pumpengehäuse in einem Kraftfahrzeug angebracht werden kann.
An einer oberen Anbaufläche des Gehäuseteils 2 ist eine im Randbereich umlaufende Sicke 4 angeordnet, die quer zur Erstreckungsrichtung hier eine nahezu runde Kontur aufweist. Die Grundplatte 3 besteht aus einem wärmeleiten­ dem Material und weist ebenfalls eine umlaufende Sicke 5 aufweist, die zumindest in der unteren Ausbuchtung eine der Sicke 4 entsprechende Kontur aufweist. In der Sicke 4, an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Gehäuseteil 2 und der Grundplatte 3 liegen das Gehäuseteile 2 und die Grundplatte 3 dichtend aneinander. Dabei kann in der Sicke 4 beim Zusammenbau eine sog. Klebefeder angeordnet wer­ den.
In Fig. 2 ist in einem Detailschnitt eine von mehreren Be­ festigungsstellen 6 gezeigt, die aus einer Schraube 7 beste­ hen, die durch die Grundplatte 3 in einer Buchse 8 des ersten Gehäuseteils 2 geführt ist und an dem Pumpengehäuse 9 verschraubt wird. Es ist in der Fig. 2 deutlich zu erkennen, wie die Grundplatte 3 mit ihrer Sicke 5 in der Sicke 4 des er­ sten Gehäuseteils 2 zu liegen kommt. Auf der Grundplatte 3 sind hier noch eine weitere wärmeableitende Platte 10 mit einer Keramikplatte für eine nicht dargestellte Signalelek­ tronik bzw. Leistungsbauelemente angeordnet, deren Wärme über die Grundplatte 3 abgeführt werden kann.
Mit Hilfe der Sicken 4 und 5 wird ein Verbindung zwi­ schen dem wärmeableitenden dichten Bereich (Signalelek­ tronik) und dem wärmeableitenden undichten Bereich (Schraube 7) hergestellt. Die Grundplatte 3 ragt hierzu bis unter den Kopf der Schraube 7, so dass die Wärme über die Schraube 7 und die Buchse 8 in das Aggregat abgeleitet wird.
Das Gehäuse 1 wird nach der Fig. 2 mit einem Deckel 11 verschlossen, der im oberen Teil der Sicke 5 der Grundplatte 3 zu liegen kommt und hier mittels einer Klebenut befestigt ist.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Ge­ häuses 1 gezeigt, bei dem in Abweichung von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Sicke 4 des ersten Gehäuseteils 2 ein Deckel 12 direkt angeordnet ist und somit die Grundplatte 3 entfällt. Der Deckel 12 hat einen der Sicke 4 entsprechend geformten Klebebereich. In dieser Fig. 3 er­ leichtert die Sicke 4 die Klebeverbindung zwischen dem Deckel 12 und dem Gehäuseteil 2, wobei der Deckel 12 je­ doch nicht zwangsweise aus wärmeleitendem Material be­ stehen muss.

Claims (11)

1. Anbaugehäuse für ein elektrisches Gerät zum Anbau an ein Aggregat
mit einem ersten und zweiten Gehäuseteil (2, 3),
wobei das zweite Gehäuseteil (3) Wärme leitend ausgeführt ist,
wobei das erste Gehäuseteil (2) elektronische Bauelemente trägt
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Gehäuseteil (3) elektronische Bauelemente trägt,
dass das erste und zweite Gehäuseteil (2, 3) jeweils eine im Randbereich umlaufende Sicke (4, 5) aufweisen,
wobei die Sicke (5) des zweiten Gehäuseteils (3) so ausgeführt ist, dass sie dichtend in die Sicke (4) des ersten Gehäuseteils (2) eingreift,
dass das erste und zweite Gehäuseteil (2, 3) an Befestigungsstellen (6) mit Hilfe jeweils einer Schraube (7), die durch das zweite Gehäuseteil (3) in einer Buchse (8) des ersten Gehäuseteils (2) geführt ist, mit einem Aggregat (9) verschraubbar sind,
wobei das zweite Gehäuseteil (3) so ausgeführt ist, dass das zweite Gehäuseteil (3) bis unter den Kopf der Schraube (7) ragt,
und so die Wärme vom zweiten Gehäuseteil (3) über die Schraube (7) und die Buchse (8) an das Aggregat (9) ableitbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil eine Grundplatte (3) ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Sicke (5) des zweiten Gehäuseteils (3) in die Sicke (4)des ersten Ge­ häuseteils (3) eingreift und ein drittes Gehäuseteil (11) in die Nut an der Oberseite der Si­ cke (5) des zweiten Gehäuseteils mit einer entsprechend gestalteten Formgebung ein­ greift.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Gehäuseteil (11) ein Deckel ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil als De­ ckel (12) ausgeführt ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Gehäuseteil (3) eine Wärme ableitende Platte (10) mit elektronischen Bauelemente angeordnet ist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Gehäuseteil über die Sicken (4, 5) miteinander verklebt sind.
8. Gehäuse nach Ansprüchen 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (5) an der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten (3) und dem dritten Gehäuseteil (11) eine Verklebung aufweist.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sicke (4, 5) die Befestigungsstellen (6, 7) zwischen den Gehäuseteilen (2, 3) und dem Aggregat (9) im Bereich der Sicke (4, 5) angeordnet sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (6) vier am Umfang des Gehäuses (1) verteilte Verschraubungen (7, 8, 9) sind.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat ein metallisches Pumpengehäuse in einem Kraftfahrzeug ist.
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