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Diese Erfindung betrifft eine Verteilereinheit zur Einrichtung eines Leistungsschaltkreisabschnittes zur Leistungsverteilung an eine Mehrzahl von elektronischen Einheiten von einer fahrzeugseitigen Leistungsversorgung in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, sowie ein elektrisches Verbindungsgehäuse, welches die Verteilereinheit beinhaltet.
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Bislang ist ein elektrisches Verbindungsgehäuse bekannt, welches Sicherungen und Relaisschalter aufweist, welche in einem Leistungsschaltkreisabschnitt eingebaut sind, der durch Aufeinanderstapeln einer Mehrzahl von Busschienenkarten bereitgestellt wird, die als Mittel zur Leistungsverteilung an jede elektronische Einheit von einer gemeinsamen fahrzeugseitigen Leistungsversorgung dienen.
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Allerdings wurde in den letzten Jahren ein Leistungsverteiler als Verteilereinheit entwickelt mit Halbleiter-Schaltelementen, beispielsweise FETs anstelle von oder zusammen mit den Relaisschaltern, welche zwischen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen zwischengeschaltet sind, um eine Miniaturisierung des elektrischen Verbindungsgehäuses, sowie eine Hochgeschwindigkeits-Schaltsteuerung zu erhalten. Ein Leistungsverteiler mit einem Leistungsschaltkreisabschnitt, der über eine Isolierschicht auf der Schaltkreisanordnungsfläche eines Wärmeabstrahlteiles aus Gründen einer Wärmeabstrahlung angeordnet ist, welche von den Halbleiterschaltelementen erzeugt worden ist, wird ebenfalls vorgeschlagen (beispielsweise
JP 2001-319 708 A ,
JP 2002-165 336 A und
JP 11-204 700 A ).
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Der Leistungsschaltkreisabschnitt eines derartigen Leistungsverteilers beinhaltet einen Schaltkreishauptkörperabschnitt, der auf der Schaltkreisfläche eines Wärmeabstrahlteiles angeordnet ist und externe Verbindungsanschlüsse aus einer Mehrzahl von bestimmten Bussschienenenden zur elektrischen Verbindung mit einer fahrzeugseitigen Leistungsversorgung, verschiedenen Einheiten etc. Der Schaltkreishauptkörperabschnitt ist einstückig durch ein Kunstharzgießteil gebildet. Andererseits sind die externen Verbindungsanschlüsse in einer Mehrzahl von Bereichen zusammengefasst, um eine Anschlussanordnung zu bilden. Derartige externe Verbindungsanschlüsse beinhalten beispielsweise Sicherungs-Verbindungsanschlüsse, Verbinderstifte etc.
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Andere Bauformen von elektrischen Verbindungsgehäusen oder elektrischen Leistungsverteilen sind aus der
US 2001/0 028 197 A1 oder der
DE 197 51 705 A1 bekannt.
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Obgleich es möglich gemacht wird, das elektrische Verbindungsgehäuse als Leistungsverteiler gemäß obiger Beschreibung zu miniaturisieren, ist eine weitere Miniaturisierung des elektrischen Verbindungsgehäuses gefordert.
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Von daher wird überlegt, dass der Leistungsverteiler zur Miniaturisierung des elektrischen Verbindungsgehäuses kompakter gemacht wird; eine Miniaturisierung des Leistungsverteilers hat jedoch gewisse Grenzen.
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Genauer gesagt, wenn der Leistungsverteiler weiter miniaturisiert wird, verringert sich der Bereich, in welchem die externen Verbindungsanschlüsse zusammengefasst werden entsprechend und die externen Verbindungsanschlüsse werden entsprechend dicht angeordnet. In dem Zustand, in welchem die externen Verbindungsanschlüsse dicht angeordnet sind, wird eine Kriechdistanz zur Isolation eines jeden externen Verbindungsanschlusses verkürzt und es besteht die Gefahr, dass ein Kurzschluss zwischen den externen Verbindungsanschlüssen auftritt. Von daher muss der Bereich, in welchem die externen Verbindungsanschlüsse zusammengefasst werden, mit einem bestimmten Betrag reserviert werden, so dass kein Kurzschluss auftritt. Es ist schwierig, den Leistungsverteiler weiter zu miniaturisieren, insbesondere einen Leistungsverteiler, der mit einer Mehrzahl von Anschlussanordnungen ausgestattet ist.
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Weiterhin werden bei einem Verfahren zur Ausbildung externer Verbindungsanschlüsse, welche in einem derartigen Leistungsmodul mit einem externen Schaltkreis zu verbinden sind, beispielsweise die Enden der Busschienen, welche in dem Leistungsschaltkreisabschnitt angeordnet sind, der auf der Schaltkreisanordnungsfläche angeordnet ist, nach oben abgebogen, um die externen Verbindungsanschlüsse zu bilden, welche mit einem externen Verbinder zu verbinden sind. Bei dieser Anordnung ist jedoch die Verbindungsrichtung auf die Richtung senkrecht zur Schaltkreisanordnungsfläche eingeschränkt. Als Mittel zum Festsetzen der erbindungsrichtung in einer Richtung parallel zur Schaltkreisanordnungsfläche ist es dann möglich, das Ende der Busschiene gerade entlang der Schaltkreisanordnungsfläche von dem Leistungsschaltkreisabschnitt weiterzuführen. In diesem Fall pflanzt sich die Einführkraft zum Verbindungszeitpunkt mit einem unterschiedlichen externen Anschluss direkt auf den Leistungsschaltkreisabschnitt entlang der Längsrichtung des externen Verbindungsanschlusses fort und somit besteht die Gefahr, dass die Busschiene in dem Leistungsschaltkreisabschnitt verformt wird oder dass, wenn der Leistungsschaltkreisabschnitt an dem Wärmeabstrahlteil angebondet ist, sich die Bondierungsfläche ablöst etc. und weiterhin besteht die Gefahr, dass ein Spalt zwischen dem Leistungsschaltkreisabschnitt und demn Wärmeabstrahlteil gebildet ist, was die Wärmeabstrahlleistung verschlechtert.
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Wenn das Ende der Busschiene sich gerade von dem Leistungsschaltkreisabschnitt aus erstreckt, liegt der externe Verbindungsanschluss nahe der Schaltkreisanordnungsfläche des Wärmeabstrahlteiles. Selbst wenn der externe Verbindungsanschluss und das Wärmeabstrahlteil in einem Abstand zueinander liegen, kann somit, wenn ein hoher Strom oder eine hohe Leistung auftritt, eine ausreichende Luftisolation nicht sichergestellt werden und es besteht die Gefahr eines Kurzschlusses. Sie können auch vorübergehend in Kontakt miteinander aufgrund von Vibrationen etc. gelangen und können nicht zuverlässig voneinander isoliert werden; dies stellt ein Problem dar.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verteilereinheit zu schaffen, um es möglich zu machen, die Leckeigenschaften zwischen externen Verbindungsanschlüssen mit einfachem Aufbau zu verbessern und weiterhin die Einheit und ein elektrisches Verbindungsgehäuse, welches die Verteilereinheit beinhaltet, zu miniaturisieren.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Verteilereinheit vorgesehen mit: einem Leistungsschaltkreisabschnitt mit einer Mehrzahl von Busschienen, wobei elektronische Bauteile auf wenigstens einigen der Busschienen angeordnet sind; und einem isolierenden Gehäuse aus einem isolierenden Material zur Abdeckung des Leistungsschaltkreisabschnittes, wobei das Gehäuse aus einem oberen und einem unteren Gehäuse zusammengefügt ist. Enden spezieller Busschienen, an welchen externe Anschlüsse anzuschließen sind und die sich in dem Leistungsschaltkreisabschnitt befinden, stehen von einem Abschnitt des Leistungsschaltkreisabschnittes in Form einer Anschlusszusammenfassung von dicht zusammengefassten Sicherungsverbindungsanschlüssen zum Anschluss elektrischer Sicherungen vor. Jeder der Sicherungsverbindungsanschlüsse ist an einer Spitze hiervon mit einem Spitzenanordnungsteil zur Anordnung eines Anschlusses einer elektrischen Sicherung versehen. Jeder der Sicherungsverbindungsanschlüsse liegt mit seinem Spitzenanordnungsteil in einer Anschlusseinführöffnung, die sich in Erstreckungsrichtung der Sicherungsverbindungsanschlüsse öffnet, um zu ermöglichen, dass der Anschluss der elektrischen Sicherung mit dem Spitzenanordnungsteil des Sicherungsverbindungsanschlusses verbunden werden kann und das isolierende Gehäuse ist mit wenigstens einem Kurzschlussverhinderungsabschnitt versehen, der zwischen den Anschlusseinführöffnungen liegt, um einen Kurzschluss zwischen den hierin liegenden Sicherungsverbindungsanschlüssen zu verhindern, wobei der Kurzschlussverhinderungsabschnitt durch die Zusammenfügung von oberem und unterem Gehäuse gebildet wird.
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Gemäß der Erfindung stehen die Enden einer Mehrzahl von speziellen Busschienen vom Hauptkörperabschnitt des Leistungsschaltkreisabschnittes in einem Zustand vor, in welchem sie nahe einander angeordnet sind, um Sicherungsverbindungsanschlüsse zu bilden, so dass die Verteilereinheit kompakter gemacht werden kann. Da die Sicherungsverbindungsanschlüsse in einem Zustand angeordnet sind, in welchem sie nahe beieinander liegen, besteht die Gefahr, dass ein Kurzschluss zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen auftreten kann, insbesondere zwischen den Spitzenanordnungsteilen, welche einen bestimmten Raum benötigen, um den Sicherungsanschluss anzuordnen. Gemäß der Erfindung ist jedoch der Kurzschlussverhinderungsabschnitt vorgesehen, der zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen liegt, um einen Kurzschluss zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen zu verhindern, so dass ein Kurzschluss zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen verhindert werden kann. Weiterhin ist der Kurzschlussverhinderungsabschnitt in dem isolierenden Gehäuse ausgebildet und somit kann das isolierende Gehäuse wirksam verwendet werden, um die Leckcharakteristik zwischen den Sicherungsverbinungsanschlüssen mit einfachem Aufbau zu verbessern.
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Das isolierende Gehäuse kann Anschlusseinführdurchlässe aufweisen zum separaten Einführen der Sicherungsverbindungsanschlüsse und ein Abschnitt des isolierenden Gehäuses zwischen den Anschlusseinführdurchlässen ist als Kurzschlussverhinderungsabschnitt ausgebildet. Hierdurch kann ein Kurzschluss zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen einfach dadurch verhindert werden, dass die Sicherungsverbindungsanschlüsse in die Anschlusseinführdurchlässe eingeführt werden und die Leckeigenschaften zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen können mit einem noch einfacheren Aufbau verbessert werden.
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Wenigstens ein Teil des Anschlusseinführdurchlasses kann als eine Anschlusseinführöffnung ausgebildet sein. Das heißt, eine Anschlusseinführausnehmung etc. zum Einführen des Anschlusses ist auch als Anschlusseinführdurchlass möglich; wenn jedoch Anschlusseinführöffnungen als Anschlusseinführdurchlässe angewendet werden, kann das isolierende Gehäuse wirksam verwendet werden, die äußeren Umfangsoberflächen der Sicherungsverbindungsanschlüsse durch das isolierende Gehäuse individuell zu umgeben und ein Kurzschluss zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen kann zuverlässiger verhindert werden.
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Das isolierende Gehäuse ist in ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse unterteilt; und wenigstens eines dieser Gehäuse weist eine Anschlussführungsausnehmung zur Führung eines externen Verbindungsanschlusses auf, der in die Anschlusseinführöffnung eingeführt wird; und dann, wenn das untere Gehäuse und das obere Gehäuse zusammengebaut werden, bildet die Anschlussführungsausnehmung die Anschlusseinführöffnung. Hierdurch können die Sicherungsverbindungsanschlüsse leicht in die Anschlussöffnungen eingeführt werden, indem einfach das untere Gehäuse und das obere Gehäuse in einem Zustand zusammengefügt werden, in welchem der externe Verbindungsanschluss in der Anschlussführungsausnehmung aufgenommen ist, die wenigstens entweder in dem unteren Gehäuse oder dem oberen Gehäuse ausgebildet ist; die Zusammenbauarbeit wird erleichtert.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein elektrisches Verbindungsgehäuse vorgesehen mit einer Verteilereinheit gemäß der obigen Ausführungen.
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Gemäß der Erfindung beinhaltet das elektrische Verbindungsgehäuse die Verteilereinheit, welche kompakter gemacht werden kann, so dass das elektrische Verbindungsgehäuse selbst kompakt gemacht werden kann.
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Weitere Einzelheiten und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
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Es zeigt:
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1 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer Verteilereinheit einer Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in welchem die Verteilereinheit durch Sicherungselemente mit Busschienenkarten (einige nicht gezeigt) verbunden ist;
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2 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Verteilereinheit der Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in welchem ein oberes Gehäuse der Verteilereinheit nicht gezeigt ist;
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3 eine Ansicht von hinten zur Veranschaulichung eines oberen Gehäuses der Verteilereinheit der Ausführungsform der Erfindung;
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4 eine Draufsicht zur Veranschaulichung des Verbindungsaufbaus von Sicherungsverbindungsanschlüssen der Verteilereinheit der Ausführungsform der Erfindung; und
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5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Umfangs eines Auslenkregulierteils in 1.
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Bezugnehmend auf die beigefügte Zeichnung, so ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Verteilereinheit gemäß der Erfindung gezeigt. Hierbei sei die Verteilereinheit zum Verteilen einer Leistung, welche von einer gemeinsamen Leistungsversorgung geliefert wird, die in einem Fahrzeug etc. eingebaut ist, an eine Mehrzahl von elektrischen Lasten vorgesehen; der Anwendungsbereich der Verteilereinheit ist jedoch nicht hierauf beschränkt und die Verteilereinheit kann in einem weiten Anwendungsfeld verwendet werden.
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Eine Verteilereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist hauptsächlich dafür vorgesehen, einen Kurzschluss zwischen Sicherungsverbindungsanschlüssen zu verhindern.
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1 ist eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Verteilereinheit der Ausführungsform in einem Zustand, in welchem die Verteilereinheit mit Busschienenkarten (einige nicht gezeigt) über Sicherungselemente verbunden ist. 2 ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Verteilereinheit in einem Zustand, in welchem der Leistungsschaltkreisabschnitt der Verteilereinheit in einem unteren Gehäuse eines isolierenden Gehäuses (wird später beschrieben) aufgenommen ist.
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Die Verteilereinheit A ist in einem elektrischen Verbindungsgehäuse, das in der Fig. nicht gezeigt ist, vertikal aufgenommen, d. h. in der Ausführungsform mit dem oberen Teil von 1 nach oben, jedoch ist die Anordnungsrichtung der Verteilereinheit A nicht hierauf beschränkt, beispielsweise kann die Verteilereinheit A horizontal angeordnet werden. In der folgenden Beschreibung werden die Richtungen, wenn die Verteilereinheit A vertikal angeordnet ist, aus Gründen der Einfachheit verwendet, um die relative Richtung zwischen den Bauteilen der Verteilereinheit zu identifizieren.
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Die Verteilereinheit A der Ausführungsform beinhaltet einen Leistungsschaltkreisabschnitt 1, ein Wärmeabstrahlteil 2 mit einer Schaltkreisanordnungsfläche 2a, auf der der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angeordnet ist und ein isolierendes Gehäuse 3, welches an dem Wärmeabstrahlteil 2 angebracht ist, um den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 abzudecken.
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Der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 beinhaltet eine Busschienenrealisierungskarte 10 mit einer Mehrzahl von Busschienen 10a, die in einem Bereich mit der Form eines bestimmten Polygons (seitlich konvexe Form in der Ausführungsform) in einem bestimmten Muster in einer gleichen Ebene angeordnet sind; in der Ausführungsform in einem Muster, in welchem die Enden der Busschienen 10a an beiden Rändern des Bereiches vorstehen (obere und untere Ränder in 1), sowie einer Mehrzahl von FETs 11 (in der Ausführungsform Leistungs-MOSFETs) elektronischer Bauteile, welche zwischen Eingangsanschlussbusschienen 10a und Ausgangsanschlussbusschienen 10a der Busschienen 10a liegen, welche die Busschienenrealisierungskarte 10 bilden, einer Mehrzahl von Relais 12, welche zwischen bestimmten Busschienen 10a liegen und einer Steuerschaltkreiskarte 13, welche an einer Seite der Busschienenrealisierungskarte 10 (in 1 der rechten Seite) angebondet ist und einen Steuerschaltkreis zur Steuerung der Schaltvorgänge der FETs 11 und einige Relais 12 hat, wie in den 1 und 2 gezeigt. Die FETs 11 und einige Relais 12 sind sowohl an der Busschienenrealisierungskarte 10 als auch der Steuerschaltkreiskarte 13 angeordnet, d. h., sie sind elektrisch hiermit verbunden.
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Gemäß den 1 und 2 ist der FET 11 annähernd rechteckförmig geformt und hat eine Mehrzahl von (in der Ausführungsform zwei) Stiften 11a, welche von einer Seite vorstehen, wobei die Stifte elektrisch mit der Busschienenrealisierungskarte 10 und der Steuerschaltkreiskarte 13 verbunden sind. Andererseits ist das Relais 12 annähernd rechteckförmig ausgebildet und weist an seinen unteren Enden eine Mehrzahl von (in der Ausführungsform acht) Stiften 11a auf, welche an Seiten entlang der Busschienenrealisierungskarte 10 vorstehen, wobei die Stifte elektrisch mit der Busschienenrealisierungskarte 10 verbunden sind.
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Der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 ist sowohl an den oberen als auch unteren Rändern mit externen Verbindungsanschlüssen 14 und 15 versehen, welche geschaffen werden durch Biegen von Enden spezieller Busschienen 10a der Busschienen 10a, an welche externe Anschlüsse anzuschließen sind. Mit anderen Worten, die Busschienen 10a werden in einem Muster derart angeordnet, dass die Enden der speziellen Busschienen 10a von einem Hauptkörperabschnitt 1a des Leistungsschaltkreisabschnittes 1 vorstehen und die Enden der Busschienen 10a werden gebogen, um die externen Verbindungsanschlüsse 14 und 15 zu bilden. Der Hauptkörperabschnitt 1a des Leistungsabschnittes 1, bezieht sich auf den Abschnitt des Leistungsschaltkreisabschnittes 1, der in dem Bereich aufgenommen ist, der wie das bestimmte Polygon geformt ist. Die externen Verbindungsanschlüsse 14 und 15 dienen beispielsweise als Eingangsanschlüsse, welche mit der fahrzeugseitigen Leistungsversorgung (nicht gezeigt) verbunden sind, als Sicherungsverbindungsanschlüsse 15, welche über Sicherungselemente 50 mit einer Busschienenkarte B (wird später beschrieben) verbunden werden, als Ausgangsanschlüsse, welche mit verschiedenen elektronischen Einheiten (nicht gezeigt) verbunden sind, als Signaleingangsanschlüsse zur Übertragung eines Betriebssteuersignales an die FETs 11 oder dergleichen; Gruppen der externen Verbindungsanschlüsse, welche funktionsmäßig gruppiert sind, sind in Reihen in einem Zustand angeordnet, in welchem sie in bestimmten Bereichen zusammengefasst sind (in der Ausführungsform fünf Bereiche), um Anschlusszusammenfassungen 16 zu bilden.
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Genauer gesagt, in der Ausführungsform werden die Enden der speziellen Busschienen 10a am unteren Endrand der Busschienenrealisierungskarte 10 nach oben gefaltet, um die Verbinder-Verbindungsanschlüsse 14 (erste externe Verbindungsanschlüsse) zu bilden, welche zur rechten Seite in 1 vorstehen (gegenüberliegende Seite zu der Seite des Wärmeabstrahlungsteils 2 gemäß späterer Beschreibung) und die Verbinder-Verbindungsanschlüsse 14 werden in vier bestimmten Bereichen zusammengefasst, um erste Anschlusszusammenfassungen 16a gemäß 2 zu bilden. Mit anderen Worten, die erste Anschlusszusammenfassung 16a besteht aus Verbinder-Verbindungsanschlüssen 14, welche in einer Reihe in einer bestimmten Richtung liegen. Andererseits werden die Enden spezieller Busschienen jeweils in Form des Buchstabens L am oberen Endrand der Busschienenrealisierungskarte 10 gebogen, um die Sicherungs-Verbindungsanschlüsse 15 (zweite externe Verbindungsanschlüsse) zu bilden, welche nach oben (in einer Richtung entlang der Schaltkreisanordnungsfläche 2a) vorstehen und die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 werden dicht in einem bestimmten Bereich zusammengefasst, um eine zweite Anschlusszusammenfassung 16b zu bilden. Der Sicherungsverbindungsanschluss 15 weist einen aufrechten Teil 15a auf, der von der Schaltkreisanordnungsfläche hochsteht, sowie ein Verlängerungsteil 15b, welches sich von der Spitze des aufrechten Teils 15a zur Außenseite der Schaltkreisanordnungsfläche 2a im wesentlichen parallel zu der Schaltkreisanordnungsfläche 2a erstreckt.
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Die Verbinder-Verbindungsanschlüsse 14 werden von einem weiblichen Verbindungsgehäuse 17 umfasst, welches in dem isolierenden Gehäuse 3 für jede erste Anschlusszusammenfassung 16a ausgebildet ist. Andererseits weist der Sicherungsverbindungsanschluss 15 an einer Spitze ein Spitzenanordnungsteil 15c auf, um das mit Beinen versehene Sicherungselement 50 anzuordnen, wie in 2 gezeigt. Genauer gesagt, die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 umfassen diejenigen mit einer gegabelten Spitze zum leichten Einführen des mit Beinen versehenen Sicherungselementes 50. Die Verlängerungsteile 15b beinhalten Verlängerungsteile mit jeweils einem spitzen Teil, der wie der Buchstabe V entlang der Erstreckungsrichtung des Verlängerungsteils 15b eingeschnitten ist, um ein Spitzenschlitzteil 15c zu bilden, in welches ein Anschluss 50a des mit Beinen versehenen Sicherungselementes 50 aus der Erstreckungsrichtung des Verlängerungsteils 15b her eingeführt werden kann. Das heißt, die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 15 entsprechen den externen Verbindungsanschlüssen.
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Die externen Verbindungsanschlüsse 14 und 15 sind nicht auf diejenigen beschränkt, welche wie in der Ausführungsform durch Biegen gebildet werden, sondern sie können sich geradlinig von dem Leistungsschaltkreisabschnitt 1 entlang der Schaltkreisanordnungsfläche 2a erstrecken (wird später beschrieben). Die Formgebung der Busschienenrealisierungskarte 10 und das Anordnungsmuster der Busschienen 10a sind nicht beschränkt und die FETs 11 und die Relais 12 können auch durch andere elektronische Bauteile ersetzt werden, beispielsweise durch einen LSI und einen Thyristor. Weiterhin kann die Steuerschaltkreiskarte 13 ebenfalls geändert werden, so dass sie oberhalb des FET 11 liegt.
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Das Wärmeabstrahlteil 2 hat eine seitlich konvexe Plattenform; beispielsweise ist es insgesamt aus einem Material mit ausgezeichneter thermischer Leitfähigkeit, beispielsweise einem Metall auf Aluminiumbasis gefertigt und die obere Fläche ist als die flache Schaltkreisanordnungsfläche 2a gebildet. Ein Schaltkreisanordnungsbereich, in welchem der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angeordnet ist, ist auf der Schaltkreisanordnungsfläche 2a ausgebildet und eine isolierende Schicht (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um sich über diesen Bereich hinaus zu erstrecken. Das heißt, der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 ist über die isolierende Schicht auf der Schaltkreisanordnungsfläche 2a des Wärmeabstrahlteiles 2 angeordnet. Die isolierende Schicht ist thermisch mit dem Wärmeabstrahlteil 2 verbunden; beispielsweise wird sie gebildet durch Aufbringen und Trocknen eines Klebers mit hohen Isolationseigenschaften (beispielsweise eines Klebers auf Epoxyharzbasis, eines Klebers auf Silikonbasis etc.) oder durch Auflegen einer isolierenden Schicht auf die Schaltkreisanordnungsfläche 2a. Die isolierende Schicht kann eine einlagige Struktur oder eine mehrlagige Struktur haben.
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Das Wärmeabstrahlteil 2 kann durch Vorstehenlassen einer Wärmeabstrahlrippe, eines Wärmeabstrahlstiftes etc. auf der gegenüberliegenden Seite der Schaltkreisanordnungsfläche 2a gebildet werden, um die Wärmeabstrahlleistung zu verbessern. Weiterhin kann die Wärmeabstrahlrippe, der Wärmeabstrahlstift etc. mit Oberflächenunebenheiten versehen sein, um die Wärmeabstrahlleistung zu verbessern.
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Das isolierende Gehäuse 3 ist dafür vorgesehen, den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 abzudecken, um die Isolationseigenschaften des Leistungsschaltkreisabschnittes 1 zu erzeugen und öffnet sich in Vorstehrichtung der Sicherungsverbindungsanschlüsse 15, so dass der Sicherungsanschluss 50 von der Aussenseite des isolierenden Gehäuses 3 in das Spitzenanordnungsteil 15c des Sicherungsverbindungsanschlusses 15 des Leistungsschaltkreises 1 eingeführt werden kann, der in dem isolierenden Gehäuse 3 liegt. In der Ausführungsform ist das isolierende Gehäuse 3 aus einem isolierenden Material gefertigt und weist ein unteres Gehäuse 5, ein oberes Gehäuse 7 und ein Dichtteil 4 auf, welches an der unteren Endfläche des unteren Gehäuses 5 liegt.
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Das untere Gehäuse 5 ist entlang des Umfangs der Schaltkreisanordnungsfläche 2a des Wärmeabstrahlteiles 2 rohrförmig ausgebildet, so dass es den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 umfassen kann, wie in den 1 und 2 gezeigt. Das heißt, das untere Gehäuse 5 ist so geformt, dass es den Schaltkreisanordnungsbereich des Wärmeabstrahlteiles 2 umgibt. Genauer gesagt, liegt das untere Gehäuse 5 mit der Höhe seiner Umfangswand höher als die Stifte 11a und 12a der verschiedenen elektronischen Bauteile 11 und 12 (in der ersten Ausführungsform der FETs 11 und der Relais 12), welche auf dem Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angeordnet sind und bevorzugt höher als die verschiedenen elektronischen Teile 11 und 12. Das heißt, das untere Gehäuse 5 kann den Leistungsschaltkreisabschnitt 1, der zumindest die Stifte 11a und 12a der verschiedenen elektronischen Teile 11 und 12 enthält, umgeben. In der Ausführungsform wird die Höhe des unteren Gehäuses 5 höher als die Höhe des FET 11 gesetzt, der auf dem Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angeordnet ist, und etwas niedriger als die Höhe des Relais 12.
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Das untere Gehäuse 5 hat einen an der unteren Seite liegenden Flanschteil 5a, der am Rand der Seite gegenüber der Seite des Wärmeabstrahlteils 2 nach oben vorsteht und das Flanschteil 5a an der unteren Seite ist mit einer Führungsausnehmung 5b der unteren Seite (Anschlussführungsausnehmung) versehen, um individuell die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 zu führen, wie in den 1 und 2 gezeigt. Die Führungsausnehmung 5b der unteren Seite hat eine Breite und eine Länge entsprechend dem Verlängerungsteil 15b des Sicherungsverbindungsanschlusses 15. Somit wird der Verlängerungsteil 15b des Sicherungsverbindungsanschlusses 15 in der Führungsausnehmung 5b der unteren Seite aufgenommen und die Haltefläche des Verlängerungsteiles 15b (die halbe Fläche auf Seiten des Wärmeabstrahlteiles 2) ist abgedeckt. Annähernd in der Mitte der Führungsausnehmung 5b der unteren Seite in Breitenrichtung hiervon ist eine Stifthalteausnehmung 5c in Längsrichtung vorgesehen. Ein Stift 50a des Sicherungselementes 50 (wird später beschrieben) wird in die Stifthalteausnehmung 5c eingeführt und die Länge der Stifthalteausnehmung 5c wird abhängig vom Stift 50a entsprechend festgelegt.
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Das untere Gehäuse 5 ist über das Dichtteil 4 an dem Schaltkreisanordnungsbereich des Wärmeabstrahlteiles 2 angebracht und eine Abdichtteilfüllausnehmung 5d, welche mit dem Dichtteil 4 gefüllt ist, ist an einer Endfläche auf Seiten des Wärmeabstrahlteiles 2 ausgebildet.
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Das Dichtteil 4 hat eine Umkreisform, welche den Schaltkreisanordnungsbereich umfasst und kann hermetisch in die Abdichtteilfüllausnehmung 5d eingesetzt werden. Das Dichtteil 4 ist dafür vorgesehen, vorübergehend zu verhindern, dass ein flüssiges Isolierkunstharz (wird später beschrieben) aus dem unteren Gehäuse 5 austritt, bis das flüssige Kunstharz aushärtet und daher muss das Dichtteil 4 keine Haltbarkeit über eine lange Zeitdauer haben und es kann ein vergleichsweise preiswertes Material verwendet werden. Das Dichtteil 4 ist keine Einschränkung; ein Material mit einer gegebenen Elastizität, beispielsweise expandierter Gummi kann bevorzugt unter dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit beim Verschließen des Spaltes zwischen dem unteren Gehäuse 5 und dem Wärmeabstrahlteil 2 verwendet werden. Das Material, welches für das Dichtteil 4 verwendet wird, hat ebenfalls eine Einschränkung; bevorzugt wird Chloroprengummi, etc. aus Gründen der Kosteneffizienz, der universellen Anwendbarkeit, der Bearbeitbarkeit etc. verwendet.
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Andererseits hat das obere Gehäuse 7 eine seitlich konvexe Plattenform entsprechend der oberen Endöffnung des unteren Gehäuses 5 und weist eine innere Mitte in konkaver Form auf, wie in den 1 und 3 gezeigt. Das obere Gehäuse 7 weist einen oberen Gehäusehauptkörper 7a, einen Flanschteil 7b der oberen Seite am oberen Endrand des oberen Gehäusehauptkörper 7a gegenüberliegend dem Flanschteil 5a der unteren Seite des unteren Gehäuses 5, ein Auslenkregulierteil 7c, das zur linken Seite (Seite des Wärmeabstrahlteiles 2) an der Basisendseite des Flanschteils 7b der oberen Seite an der inneren Fläche des oberen Endes des Gehäusehauptkörpers 7a vorsteht und das oben genannte weibliche Verbindungsgehäuse 17 auf, welches zur rechten Seite an der Außenfläche des unteren Endes des oberen Gehäusehauptkörpers 7a vorsteht.
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Das Flanschteil 7b der oberen Seite hat eine äußere Fläche, welche mit dem oberen Gehäusehauptkörper 7a fluchtet und hat eine innere Fläche mit einer Führungsausnehmung 7d der oberen Seite zur Führung des Sicherungsverbindungsanschlusses 15 entlang der Vorstehrichtung des Flanschteiles 7b der oberen Seite. Wie die Führungsausnehmung 5b der unteren Seite hat die Führungsausnehmung 7d der oberen Seite eine Breite und eine Länge entsprechend dem Verlängerungsteil 15b des Sicherungsverbindungsanschlusses 15. Wenn der Verlängerungsteil 15b des Sicherungsverbindungsanschlusses 15 in der Führungsausnehmung 7d der oberen Seite aufgenommen wird, ist die halbe Fläche des Verlängerungsteiles 15b (die halbe Fläche auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wärmeabstrahlteil 2 hin) abgedeckt.
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Wenn daher das untere Gehäuse 5 und das obere Gehäuse 7 zusammengebaut werden, bilden die Führungsausnehmung 7d der oberen Seite und die Führungsausnehmung 5b der unteren Seite Anschlusseinführöffnungen 20 zum jeweiligen Einführen der Sicherungsverbindungsanschlüsse 15, wie in 4 gezeigt. Der Abschnitt des isolierenden Gehäuses 3 zwischen den Anschlusseinführöffnungen 20 entspricht einem Kurzschlussverhinderungsabschnitt 21. Das heißt, der Kurzschlussverhinderungsabschnitt 21 ist in der ersten Ausführungsform einstückig mit dem unteren Gehäuse 5 und dem oberen Gehäuse 7 ausgebildet und wird geschaffen durch die Kombination des unteren Gehäuses 5 und des oberen Gehäuses 7. Praktisch in der Führungsausnehmung 7d der oberen Seite in Breitenrichtung hiervon ist eine Stifthalteausnehmung 7e ebenfalls entlang der Längsrichtung wie die Führungsausnehmung 5b der unteren Seite vorgesehen.
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Das Auslenkregulierteil 7c begrenzt die Auslenkung des aufrechten Teils 15a, wenn das Verlängerungsteil 15b geschoben wird, wenn irgendein anderer Anschluss, beispielsweise ein externer Anschluss mit dem Sicherungsverbindungsanschluss 15 verbunden wird. Das Auslenkregulierteil 7c steht zur linken Seite in der Innenfläche des oberen Gehäuses 7 vor. Das Auslenkregulierteil 7c wird in einem Zustand angeordnet, in welchem eine Fläche 7f gegenüber dem aufrechten Teil 15a des Sicherungsverbindungsanschlusses 15 an dem aufrechten Teil 15a anliegt oder hiervon gering entfernt ist, wenn das obere Gehäuse 7 auf das untere Gehäuse 5 aufgesetzt wird und den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 aufnimmt, wie in den 1 und 12 gezeigt. Das heißt, das Auslenkregulierteil 7c wird so vorgesehen, dass der aufrechte Teil 15a des Sicherungsverbindungsanschlusses 15 an einer Stelle gegenüber der Erstreckungsrichtung des Verlängerungsteiles 15b unterstützt wird. In der Ausführungsform ist ein durchlaufendes Auslenkregulierteil 7c für eine Mehrzahl von Sicherungsverbindungsanschlüssen 15 vorgesehen, wie in den 3 und 5 gezeigt; es können jedoch Auslenkregulierteile in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Sicherungsverbindungsanschlüssen 15 vorgesehen werden. Das Auslenkregulierteil 7c muss nicht für alle Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 vorgesehen werden und kann einige hiervon je nach Bedarf überspringen. Das Auslenkungsregulierteil 7c ist im Querschnitt annähernd rechteckförmig.
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Das weibliche Verbindungsgehäuse 17 ist entsprechend der ersten Anschlusszusammenfassung 16a aus den Verbinderverbinderanschlüssen 14 vorgesehen. Genauer gesagt, am unteren Ende des oberen Gehäusehauptkörpers 7a sind, damit jeder Verbinderanschluss 14 von dem isolierenden Gehäuse 3 vorsteht, Anschlussdurchgangsöffnungen 22 in Reihen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Verbinderverbindungsanschlüssen 14 entlang des unteren Randes des oberen Gehäusehauptkörpers 7a vorgesehen. Das rohrförmige weibliche Gehäuse 17 ist so angeordnet, dass es die Anschlussdurchgangsöffnungen 22 für jede erste Anschlusszusammenfassung 16a umfasst. Die Verbinderverbindungsanschlüsse 14 können durch die Anschlussdurchgangsöffnungen 22 in das weibliche Gehäuse 17 vorstehen. Das weibliche Gehäuse 17 und die Verbinderverbindungsanschlüsse 14 bilden einen externen Verbindungsverbinder, der mit einem anderen Verbinder verbindbar ist, der ein männliches Gehäuse hat.
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Nachfolgend wird der Zusammenbau der beschriebenen Verteilereinheit A erläutert.
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Zu Beginn wird das Dichtteil 4 hermetisch in die Abdichtteilfüllausnehmung 5d des unteren Gehäuses 5 eingefüllt und dann wird das untere Gehäuse 5 an dem Wärmeabstrahlteil 2 angebracht, wobei das Dichtteil 4 in engem Kontakt mit der Oberseite der Schaltkreisanordnungsfläche 2a gebracht wird und den Schaltkreisanordnungsbereich des Wärmeabstrahlteiles 2 einfasst. Zur Anbringung des unteren Gehäuses 5 an dem Wärmeabstrahlteil 2 wird ein bekanntes Anbringverfahren zum Anbringen geeigneter Teile des unteren Gehäuses 5 durch mechanische Befestigungsteile aus Schrauben, Bolzen etc. oder ein Kleber oder dergleichen beispielsweise verwendet. Zur Verwendung eines Kunstharzes mit Klebeeigenschaften als isolierendes Harz wie nachfolgend beschrieben, kann das untere Gehäuse 5 an dem Wärmeabstrahlteil 2 durch vorübergehendes Festklammern angebracht werden.
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Der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 ist in dem Schaltkreisanordnungsbereich angeordnet und von dem unteren Gehäuse 5 eingefasst. Genauer gesagt, während die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 in der Führungsausnehmung 5b der unteren Seite aufgenommen sind, wird der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 beispielsweise mit einem Kleber mit hoher thermischer Leitfähigkeit angeheftet oder wenn in der Busschiene 10a ein auf Masse zu legendes Bauteil vorhanden ist, wird die Busschiene 10a in das Wärmeabstrahlteil 2 eingeschraubt, wodurch der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 in dem Schaltkreisanordnungsbereich auf der Schaltkreisanordnungsfläche 2a des Wärmeabstrahlteiles 2 über die isolierende Schicht angeordnet ist. Hierbei wird zur Verwendung eines Klebers zur Anbringung des Leistungsschaltkreisabschnittes 1 in dem Schaltkreisanordnungsbereich des Wärmeabstrahlteiles 2 bevorzugt der gleiche Kleber verwendet, wie der Kleber, der die Isolierschicht bildet (in der Ausführungsform ein Kleber aus Kunstharz auf Epoxybasis). Wenn beispielsweise bei der Ausbildung der isolierenden Schicht ein kleines Loch auftritt, wird dieses kleine Loch bei der Anbringarbeit des Klebers ausgefüllt und der Kleber zum Anheften des Leistungsschaltkreisabschnittes 1 bildet einen Teil der isolierenden Schicht, so dass der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 und das Wärmeabstrahlteil 2 zuverlässig voneinander isoliert werden können.
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In diesem Zustand wird eine bestimmte Menge an flüssigem isolierendem Harz in den Raum gefüllt, der von dem unteren Gehäuse 5 eingefasst ist und das isolierende Harz wird ausgehärtet, um die isolierende Schicht 6 zu bilden. Diese isolierende Schicht 6 wird in einer Höhe ausgebildet, dass sie die Busschienenrealisierungskarte 10 und die Steuerschaltkreiskarte 13 mit Ausnahme der ersten Anschlusszusammenfassung oder die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 versiegelt und wenigstens die Stifte der verschiedenen elektronischen Bauteile 11 und 12 versiegelt, welche auf dem Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angeordnet sind. Wenn die Isolierschicht 6 so ausgebildet wird, kann, wenn die Busschienen 10a, welche den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 bilden, nahe aneinander angeordnet werden, ein Kurzschluss zwischen den Busschienen 10a zuverlässig verhindert werden. Wenn ein Kunstharz mit Wasserbeständigkeit, beispielsweise ein Harz auf Silikonbasis als isolierendes Harz verwendet wird, kann ein Kurzschluss aufgrund von Wassertropfen etc. ebenfalls zuverlässig verhindert werden und die Leckeigenschaften des Leistungsschaltkreisabschnittes 1 werden weiter verbessert. Das Auslenkregulierteil 7c in dem oberen Gehäuse 7 wird auf der gegenüberliegenden Seite der Erstreckungsrichtung des Verlängerungsteiles 15b im aufrechten Teil 15a des zweiten externen Verbindungsanschlusses 15 zur Regulierung der Auslenkung des aufrechten Teiles 15a positioniert.
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Das obere Gehäuse 7 wird angebracht, wobei die obere Endöffnung des unteren Gehäuses 5 abgedeckt wird. Genauer gesagt, das obere Gehäuse 7 wird an dem unteren Gehäuse 5 mit Halteteilen von Haltestücken etc. (nicht gezeigt) oder durch Anbonden, Verkleben, Verschweißen etc. angebracht. Zu diesem Zeitpunkt stehen die Verbinderverbindungsanschlüsse 14 des Leistungsschaltkreisabschnittes 1 durch die Anschlussdurchgangsöffnung 22 des oberen Gehäuses 7 in das weibliche Gehäuse 17 vor; andererseits ist jeder Sicherungsverbindungsanschluss 15 mit dem Verlängerungsteil 15b in eine entsprechende Anschlusseinführöffnung 20 eingesetzt. Das Auslenkregulierteil 7c, welches im oberen Gehäuse 7 angeordnet ist, liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Erstreckungsrichtung des Verlängerungsteiles 15b im aufrechten Teil 15a des zweiten externen Verbindungsanschlusses 15 zur Regulierung der Auslenkung des aufrechten Teiles 15a.
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Somit ist in der Verteilereinheit A der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 auf der Schaltkreisanordnungsfläche 2a des Wärmeabstrahlteiles 2 über die isolierende Schicht angeordnet und das isolierende Gehäuse 3 wird an dem Wärmeabstrahlteil 2 angebracht, um den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 abzudecken. Genauer gesagt, jeder Sicherungsverbindungsanschluss 15 weist das Verlängerungsteil 15b auf, welches in die entsprechende Anschlusseinführöffnung 20 des isolierenden Gehäuses 3 eingeführt wird und der Abschnitt zwischen den Anschlusseinführöffnungen 20 im isolierenden Gehäuse 3 ist als der Kurzschlussverhinderungsabschnitt 21 zwischen den Verlängerungsteilen 15b der Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 ausgebildet, so dass eine zweite Anschlusszusammenfassung 16b ausgebildet wird, um zuverlässig einen Kurzschluss zwischen den Verlängerungsteilen 15b benachbarter Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 zu verhindern.
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Das obere Gehäuse 7 des isolierenden Gehäuses 3 ist mit dem Auslenkregulierteil 7c versehen, um den aufrechten Teil 15a des Sicherungsverbindungsanschlusses 15 von der gegenüberliegenden Seite der Erstreckungsrichtung des Verlängerungsteiles 15b her zu unterstützen, so dass verhindert wird, dass der aufrechte Teil 15a des Sicherungsverbindungsanschlusses 15 ausgelenkt wird, und so verhindert wird, dass das Verlängerungsteil 15b durch die Anschlussdurchgangsöffnungen 22 rutscht.
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Wenn die Verteilereinheit A gemäß obiger Beschreibung zusammengebaut wird, liegt der Kurzschlussverhinderungsabschnitt 21 als ein Teil des isolierenden Gehäuses 3 zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen 15 als eine Zusammenfassung, so dass ein Kurzschluss zwischen den externen Verbindungsanschlüssen der ersten und zweiten Anschlusszusammenfassungen sicher verhindert wird. Somit kann mit einfachem Aufbau die Leckeigenschaft zwischen den Sicherungsverbindungsanschlüssen 14 und 15 verbessert werden. Wenn die Leckeigenschaft somit verbessert wird, lassen sich die Sicherungsverbindungsanschlüsse 14 und 15 dicht zusammenfassen und die Verteilereinheit A kann kompakter ausgebildet werden.
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Die Verteilereinheit A wird in einem elektrischen Verbindungsgehäuse (nicht gezeigt) aufgenommen und ist elektrisch über das Sicherungselement 50 mit einer Busschiene 51 verbunden, welche in dem elektrischen Verbindungsgehäuse aufgenommen ist. Genauer gesagt, die Busschienenkarte B wird auf einander abwechselnden Schichten von Busschienenschichten aus Metallplatten und isolierenden Schichten aus isolierenden Platten aufgebaut und ist an dem Umfang mit dem busschienenkartenseitigen Sicherungsverbindungsanschluss 51 versehen, der mit dem Sicherungsverbindungsanschluss 15 der Verteilereinheit A verbunden ist. Der busschienenkartenseitige Sicherungsverbindungsanschluss 51 und der Sicherungsverbindungsanschluss 15 als einheitseitiger Sicherungsverbindungsanschluss sind Seite an Seite angeordnet, um im wesentlichen in die gleiche Richtung vorzustehen und das Sicherungselement 50 wird so angeordnet, dass es die Sicherungsverbindungsanschlüsse 51 und 15 überbrückt. Somit wird bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse der ersten Ausführungsform das Sicherungselement 50 so angeordnet, dass es den einheitseitigen Sicherungsverbindungsanschluss 15 und den busschienenkartenseitigen Sicherungsverbindungsanschluss 51 überbrückt, so dass der Belegungsbereich auf der Busschienenkarte selbst im Vergleich zu dem Fall verringert werden kann, in welchem alle Sicherungselemente auf der Karte aufgebaut sind. Da der Sicherungsverbindungsanschluss 15 und der busschienenkartenseitige Sicherungsverbindungsanschluss 51 elektrisch über das Sicherungselement 50 verbunden sind, nimmt die Anzahl von Verbindungsteilen ab und der Aufbau wird vereinfacht und die Verbindungszuverlässigkeit wird entsprechend im Vergleich zu dem Fall verbessert, bei welchem die Busschienenanschlüsse aneinander anliegen und von der Seite von dem Anordnungsteil des Sicherungselementes 50 her zusammengefügt werden.
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In der Verteilereinheit A ist der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 auf der Schaltkreisanordnungsfläche 2a des Wärmeabstrahlteiles 2 über die isolierende Schicht angeordnet und das Gehäuse 3 wird an dem Wärmeabstrahlteil 2 angebracht, um den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 abzudecken. Der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 ist mit den zweiten externen Verbindungsanschlüssen versehen, welche jeweils den aufrechten Teil 15a und den Verlängerungsteil 15b haben. Um somit den Anschluss 50a des Sicherungselementes 50 mit dem zweiten externen Verbindungsanschluss 15 aus einer Richtung annähernd parallel zu der Schaltkreisanordnungsfläche 2a zu verbinden, kann das Verlängerungsteil 15b in einem Abstand von dem Wärmeabstrahlteil 2 beim Vorhandensein des aufrechten Teiles 15a angeordnet werden und ein Kurzschluss in dem Verlängerungsteil 15b des zweiten externen Verbindungsanschlusses 15 kann zuverlässig verhindert werden. Das Spitzenschlitzteil 15c ist am Spitzenteil des Verlängerungsteils 15b des zweiten externen Verbindungsanschlusses 15 vorgesehen und der Anschluss 50a des Sicherungselementes 50 kann in den Spitzenschlitzteil 15c eingeführt werden. Andererseits ist das obere Gehäuse 7 des Gehäuses 3 mit dem Auslenkregulierteil 7c zum Unterstützen des aufrechten Teils 15a des zweiten externen Verbindungsanschlusses 15 von der entgegengesetzten Seite zur Erstreckungsrichtung des Verlängerungsteiles 15b versehen, wodurch verhindert wird, dass das aufrechte Teil 15a des zweiten externen Verbindungsanschlusses 15 ausgelenkt wird, wenn der Anschluss 50a des Sicherungselementes 50 eingeführt wird, wodurch verhindert wird, dass der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 sich von der Schaltkreisanordnungsfläche 2a des Wärmeabstrahlteiles 2 abschält. Mit anderen Worten, die externe Kraft (Einführkraft), welche auf das Verlängerungsteil 15b zum Verbindungszeitpunkt mit dem Anschluss 50a des Sicherungselementes 50 wirkt, kann im wesentlichen von dem Auslenkregulierteil 7c aufgenommen werden. Somit pflanzt sich die externe Kraft nicht in den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 fort, die Busschiene 10a wird nicht verformt und es bildet sich kein Spalt zwischen dem Leistungsschaltkreisabschnitt 1 und dem Wärmeabstrahlteil 2. Wenn das Sicherungselement 50 mit dem zweiten externen Verbindungsanschluss 15 aus einer Richtung annähernd parallel zur Schaltkreisanordnungsfläche 2a verbunden wird, können Auswirkungen auf den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 unterdrückt werden. Weiterhin wird die Auslenkung des aufrechten Teiles 15a reguliert, so dass eine Situation, bei der eine Auslenkung des aufrechten Teiles 15a bewirkt, dass das Verlängerungsteil 15b in das Gehäuse 3 fällt, zuverlässig umgangen werden kann.
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Obgleich die Verteilereinheit A gemäß einer Ausführungsform beschrieben wurde, versteht sich, dass die Verteilereinheit A gemäß der Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können folgende Modifikationen gemacht werden:
- (1) In der Ausführungsform werden die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 in die Anschlusseinführöffnungen 20 in dem isolierenden Gehäuse 3 eingeführt und der Abschnitt zwischen den Anschlusseinführöffnungen 20 in dem isolierenden Gehäuse 3 wirkt als Kurzschlussverhinderungsabschnitt, jedoch ist der spezielle Aufbau des Kurzschlussverhinderungsabschnittes nicht einschränkend. Beispielsweise kann das isolierende Gehäuse 3 mit einer Anschlusseinführausnehmung anstelle der Anschlusseinführöffnungen 20 ausgebildet werden und die Sicherungsverbindungsanschlüsse können entlang der Bodenfläche der Anschlusseinführausnehmung eingeführt werden. Wenn jedoch die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 in die Anschlusseinführöffnungen 20 wie in der Ausführungsform eingeführt werden, wird der äußere Umfang eines jeden Sicherungsverbindungsanschlusses 15 in dem entsprechenden Teil des isolierenden Gehäuses aufgenommen, so dass ein Kurzschluss zuverlässiger verhindert werden kann.
- (2) In der Ausführungsform kann das untere Gehäuse 5 in der inneren Fläche der Umfangswand mit einer Mehrzahl von aufrechten Aufnahmeausnehmungen ausgebildet werden, welche mit der Führungsausnehmung 5b der unteren Seite in Verbindung stehen und die aufrechten Teile 15a der Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 können einzeln in den Aufnahmeausnehmungen für das aufrechte Teil aufgenommen werden. Hierdurch kann, wenn die aufrechten Teile 15a der Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 nahe beieinander angeordnet werden, ein Kurzschluss zwischen benachbarten aufrechten Teilen zuverlässig verhindert werden und die Leckeigenschaften werden weiter verbessert.
- (3) In der Ausführungsform ist das isolierende Gehäuse 3 in das untere Gehäuse 5 und das obere Gehäuse 7 unterteilt, welche kombiniert werden, um die Anschlusseinführöffnungen 20 zu bilden, jedoch ist der spezielle Aufbau des isolierenden Gehäuses 3 nicht eingeschränkt. Beispielsweise kann ein isolierendes Gehäuse, welches als ein Teil ausgebildet ist, verwendet werden. Bei einer Ausgestaltung wie in der Ausführungsform können jedoch die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 leicht in die Anschlusseinführöffnungen 20 einfach durch Kombination des unteren Gehäuses 5 und des oberen Gehäuses 7 eingeführt werden, wobei die Sicherungsverbindungsanschlüsse 15 in der Anschlussführungsausnehmung 5b des unteren Gehäuses 5 und der Anschlussführungsausnehmung 7d des oberen Gehäuses 7 aufgenommen sind, so dass die Zusammenbauarbeit erleichtert ist.
- (4) In dem Fall, in welchem das isolierende Gehäuse 3 wie in der Ausführungsform unterteilt ist, können die Anschlussführungsausnehmungen 5b und 7d entweder in dem unteren Gehäuse 5 oder dem oberen Gehäuse 7 und nicht in beiden hiervon vorgesehen werden und das untere Gehäuse 5 und das obere Gehäuse 7 können kombiniert werden, um die Anschlusseinführöffnungen zu bilden.
- (5) In der Ausführungsform ist ein durchlaufend ausgebildetes Auslenkregulierteil 7c für eine Mehrzahl von zweiten externen Verbindungsanschlüssen 15 vorgesehen; es können jedoch Auslenkregulierteile in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den zweiten externen Verbindungsanschlüssen 15 vorgesehen werden.
- (6) In der Beschreibung der Ausführungsform ist das Auslenkregulierteil 7c einstückig mit dem oberen Gehäuse 7 ausgebildet, kann jedoch auch separat von dem oberen Gehäuse vorgesehen werden. Beispielsweise kann, nachdem der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 in dem unteren Gehäuse 5 angeordnet worden ist, das Auslenkregulierteil zum Stützen des aufrechten Teils 15a des zweiten externen Verbindungsanschlusses 15 an dem unteren Gehäuse 5 angebracht werden. Wenn jedoch das Auslenkregulierteil einstückig mit dem oberen Gehäuse vorgesehen wird, kann die externe Kraft, die auf das Verlängerungsteil zum Verbindungszeitpunkt mit einem anderen externen Anschluss auf das Gehäuse verteilt werden, die Haltbarkeit des Auslenkregulierteils kann verbessert werden und weiterhin kann das Auslenkregulierteil an jeder gewünschten Position einfach durch Zusammenbau des Gehäuses angeordnet werden; der Anordnungsschritt des Auslenkregulierteils kann somit für eine Verbesserung der Herstelleffizienz übersprungen werden.