DE896384C - Kontaktanordnung zur Aufnahme von Sicherungsgeraeten, wie Schmelzsicherungen, Selbstschalter u. dgl., insbesondere fuer solche mit Steckkontakten - Google Patents

Kontaktanordnung zur Aufnahme von Sicherungsgeraeten, wie Schmelzsicherungen, Selbstschalter u. dgl., insbesondere fuer solche mit Steckkontakten

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DE896384C
DE896384C DEA7538D DEA0007538D DE896384C DE 896384 C DE896384 C DE 896384C DE A7538 D DEA7538 D DE A7538D DE A0007538 D DEA0007538 D DE A0007538D DE 896384 C DE896384 C DE 896384C
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DE
Germany
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contact arrangement
arrangement according
contacts
base plate
connection
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Expired
Application number
DEA7538D
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English (en)
Inventor
Hermann Schippel
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof

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  • Distribution Board (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung zur Aufnahme von Sicherungsgeräten, wie Schmelzsicherungen, Selbstschalter u. dgl., insbesondere für solche mit Steckkontakten Sicherungsgeräte, wie Sch@melzisidherungen, Selbstschalter u. dgl., welche mit Steckkontakten versehen sind, werden vorteilhaft entsprechend ihrer Nennstromstärke oder ihrer Nennspannung mit einem bestimmten abgestuften Abstand der Stecldcontakte hergestellt, so daß eine Unverwechsel'barkeit gewährleistet und eine unsachgemäße Benutzung durch falsches Einsetzen der Geräte verhindert wird. Die Abstufung der Kontaktabstände der verschiedenen Sicherungsgeräte bedingt aber auch einen entsprechend unterschiedliehen Kontaktabstand der die Sicherungsgeräte tragenden Unterteile. Dies wiederum erfordert eine entsprechend große Zahl von Unterteilen bzw. Sockeln mit unterschiedlichen Kontaktabständen bei demgemäß vergrößerter Lagerhaltung.
  • Die Erfindung hat nun eine Kontaktanordnung zur Aufnahme von Sicherungsgeräten zum Gegenstand, .die unter Beibehaltung der Unverwechselbarkeit die Aufnahme von Sicherungsgeräten mit unterschiedlichen Kontaktabständen gestattet. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß der gegenseitige Abstand der zur Aufnahme der Kontakte der Sicherungsgeräte bestimmten feststehenden Kontakte veränderbar ist und die feststehenden Kontakte feststellbar sind.
  • Mit einer solchen Maßnahme wird erreicht, daß für ;alle Unterteile einer Gerätereihe für z. B. verschiedene Nennspannungen bzw. Nennstromstärken dieselben Einzelteile Verwendung finden können. Hierdurch wird aber nicht nur eine verringerte Lagerhaltung erzielt, sondern auch der Aufbau und der Zusammenbau der Einzelteile vereinfacht, was eine nicht unwesentliche Kosteneinsparung nach sich zieht.
  • Die Anordnung -der Kontakte kann so vorgenommen werden, :daß idie beispielsweise als Steckbuchsen ausgebildeten Anschluß-bzw. Befestigungskontakte für die Sicherungsgeräte in einem am Sockel bzw.°einer Grundplatte befestigten Kontaktteil verstellbar befestigt werden. Doch ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Anschlußkontakte, welche beispielsweise Steckbuchsen tragen, an der Grundplatte b@zw. dem Sockel verstellbar ,angeordnet sind. Die Verstellung der Steckbuchsen kann von der Vorderseite der Grundplatte bzw. des Sockels erfolgen, doch kann dies auch in gewissen Fällen, insbesondere wenn eine Verstellung des Buchsenabstandes durch Unbefugte verhindert werden soll, von der Rückseite aus stattfinden.
  • Um die Gesamtbreite und somit die Grundfläche des Sockels so klein als möglich gestalten zu können, werden die auf geringsten Abstand nebeneinander :angeordneten Anschlußklemmen zur Erzielung der nötigen Kriechstrecken :durch hochgezogene Wände getrennt, .die bei der Anwendung von Stecker-JS-Schaltern gleichzeitig als Auflage für :diese Schalter dienen können. Mit diesen Trennwänden, deren gegenseitiger Abstand etwa der Breite der Anschlußkontakte entspricht, entsteht der weitere Vorteil, daß ein Ausweichen der an die Anschlußkontakte angeschlossenen Drähte und Leitungen verhindert wird.
  • Bei -der Anwendung der Erfindung auf Verteilungstafeln mit auswechselbaren elektrischen Sicherungsgeräten lassen sich die Sicherungsgeräte gegenüber bekannten Kontaktanordnungen dichter aneinandersetzen, so daß der dafür benötigte Raum verringert wird. Blei der (Anwendung einer gemeinsamenGrundpl;atte für eineAnzahl vonSicherungsgeräten wird durch den Wegfall besonders zu befestigender Sicherungselemente und Sockel nicht nur ein einfacherer und werkstoffsparender Aufbau, sondern auch eine ganz wesentliche Verbilligung durch den vereinfachten Zusammenibau der Verteilungs- bzw. Zählertafeln u.,dgl. erzielt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung .der Erfindung, die in den Fig. i bis 9 beispielsweise dargestellt ist.
  • Fi:g. i zeigt eine Draufsicht auf einen Sockel mit einer Kontaktanordnung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt von Fig. i nach der Linie II-II, in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt von Fig. ii nach der Linie III-III, in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht von Fig. i ; Fig. 5 zeigt eineDraufsicht auf eineVerteilungstafel mit einer Kontaktanordnung nach der vor-, liegenden Erfindung; Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 5; Fig. 7 zeigt einen Schnitt von Fig. 5 nach der Linie VII-VII, in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 8 zeigt eine weitere Seitenansicht von Fig. 5, und Fig. 9 zeigt eine vollständige Zählertafel mit angebauter Verteilungstafel, wobei jedoch kein Sicherungsgerät eingesetzt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 4 stellt i den eigentlichen, aus einem Isolierpreßstoff oder aus Keramik bestehenden Sockel .dar, der hierbei einpolig ausgebildet und mit einem Nulleiter versehen ist. An den Stirnseiten des Sockels i sind Ausnehmungen 2, 3, 4, 5 zur Aufnahme der Anschlußlaschen 6 mit den Anschlußschrauben 7 vorgesehen. Die Anschlußlaschen für den Nulleiter stehen unmittelbar mit einer entsprechend abgekröpften Nulleiterverbindungsschiene 8 in Verbindung, die in,einer Längsausnehmung 9 .des Sockels i liegt und durch einen durch eine Öffnung io ragenden umgenieteten Ansatz iii befestigt ist. Die eine der zurAufnahme eines Sicherungsgerätes dienenden Kontaktbuchsen i2 steht unmittelbar mit der Anschlußklemme 13 in Verbindung. Die Buchse 12 kann beispielsweise mit der Anschlußklemme 13 vernietet sein und ragt in eine Ausnehmung 14 des Sockels i hinein. Die Befestigung der Anschlußklemme 13 am Sockel findet beispielsweise vermittels eines Niets 15 statt. Die andere Steckbuchse 16 ist an einem Kontaktteil 17 beispielsweise durch Vernietung befestigt, während das Kontaktteil 17 an einer Anschlußklemme 18 beispielsweise durch Niete i9 befestigt ist. Zur Einstellung eineu bestimmten Abstandes zwischen den Buchseniig- und 16 ist das Kontaktteil (i7, welches. in einer A.usnehmung 2o des Sockels i liegt, mit einer Nase 21 ausgerüstet, die in entsprechend angeordnete Kennmarken bzw. Riefen 22 .der Ausnehmung 2o zu liegen kommt. Zur -Ermöglichung der Verschiebung des Kontaktteils 17 ist sowohl im Sockel i wie auch in der Anschlußklemme 18 ein Langloch 23 angeordnet. Die Buchse 16 ragt dabei in ein entsprechend .groß ;ausgebildetes Langloch 24 des Sockels i hinein.
  • An Stelle .der Anwendung einer Vernietung des Kontaktteils 17 mit der Anschlußklemme 18 und dem Sockel ist es natürlich auch möglich, eine Verschraubung anzuwenden, so daß jederzeit eine Verstellung des Abstandes zwischen :den Buchsen 12, und a6i möglich isst.
  • Diese Anordnung -hat .den Vorteil, daß die für die Spannungs- bzw. Stromunverwechselbarkeit vorgesehenen Mittelabstände ohne besondere Vorrichtungen auf die entsprechende Entfernung eingestellt werden können. Die Sehraube, mit der eine Lösung und Feststellung der Buchse; 16 bzw. des Kontaktteils 17 ermöglicht wird, kann dabei je nachdem, wie es die Umstände bedingen, von der Vorderseite oder von der Rückseite des Sockels zugänglich sein. Zur Befestigung des Sockels i ist dieser mit einer Bohrung 25 und einer Aussenkung 26 verseben.
  • Zur Verringerung des Bauraumes, insbesondere von Verteilungstafeln u. dgl., und zur Verkleinerung,des Gesamtaufbaues werden, wie in,den Fig. 5 biss 9 dargestellt, zur Aufnahme der Sicherungsgeräte, z. B. in Gestalt von JS-Schaltern 27, nicht die Buchsen 28 für das Sicherungsgerät auf einem Sockel nach den Fig. @i bis 4 befestigt, der wiederum mit einer Grundplatte ii' befestigt werden muß, sondern die Buchsen 28 mit den diese tragenden Anschlußkontakten2g werden an der Grundplatte i' angeordnet, die mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen 22 (Fi:g. 5) versehen ist. Eine Anscblußklem@menreihe ist hierbei durch Schrauben 3o an der Grundplatte i' befestigt, während die andere Anschlußklem:menreibe durch Schrauben 30 und Muttern 3 1 befestigt wird. In der Grundplatte I' sind zur Durchführung der Schrauben 3o Langlöcher 32 vorgesehen, die eine Verstellung der Buchsen der einen Klemmenreihe gestatten. Dies ermöglicht die Einstellung verschiedener Buchsenabstände bzw. Steckerabstände der Stecker-JS-Schal:ter für z. B. verschiedene Nennstromstärken. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Schraube 30 von der Vorderseite der Grundplatte aus bedienbar. Für gewisse Fälle kann es jedoch zweckmäßig sein, die Verstellung erst nach ,der Abnahme der Grundplatte zu gestatten, so daß eine Verstellung der Buchsenabstände durch Unbefugte unmöglich gemacht wird und die Gewähr gegeben ist, daß die durch die Sicherungsgeräte geschützten Leitungen bzw. die daran angeschlossenen elektrischen Geräte nicht über-sichert werden können. Zur Befestigung der Leitungen bzw. Verbindung der Anschlußklemmen mit Sammelschienen sind Anschlußschrauben 33, 34 vorgesehen, für die in der Grundplatte runde bzw. längliche Ausnehmungen 35, 36 vorgesehen sind!. Selbstverständlich ist es auch ohne weiteres möglich, alle Anschlußkontakte verstellbar anzuordnen.
  • Vorteilhaft werden neben den Anschlußklemmen der abgesicherten Leitung auch die Nulleiter in Gestalt von Schienen 37 vorbeiführt, die, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, gegenüber den Anschlußklemmen 29 erhöht angeordnet sind und mittels einer Befestigungsschraube 38 befestigt werden. Sie sind ähnlich wie die Anschlußklemmen mit Anschlußschrauben 33 ausgerüstet. Die er'hö'hte Anordnung der Nullschienen bringt den Vorteil mit sich, daß sowohl die Anschlußklemmen einer Reihe unter sich als auch die Nullschienen unter sich durch Sammelschienen 39, 40 verbunden werden können.
  • Zur Erzielung der erforderlichen Kriechstrecken werden die unter Spannung stehenden Metallteile, wie die Anschlußklemmen und die Nullschienen, durch hochgezogene Wände 4i getrennt. Diese Wände werden vorteilhaft mit d-er Grundplatte aus einem Stück hergestellt. Ihr gegenseitiger Abstand entspricht zweckmäßig der Breite der Nullschienen bzw. Anschlußklemmen, so daß sie neben der Führung der Anschlußkontakte auch ein Ausweichen der nngeklemmten Drähte: verhindern. Die oberen Flächen der Trennwände 41 lassen sich vorteilhaft als Auflage für die Stecker-JS-Schalter 27 anwenden. Durch diese Auflage wird ein .guter Sitz der Stecker-JS-Schalter gewährleistet und gleichzeitig bei der Bedienung ,der Sicherungsgeräte ein Lockern und Wackeln derselben vermieden.
  • In Fig. 9 ist mit 24 eine Zählertafel bezeichnet, die an ihrem oberen Rand auf ihrer Rückseite mit schwalbenschwanzförmigen Führungen 23 versehen ist, in .die einmal die Grundplatte i' der Verteilungstafel mit ihren schwalbernschwanzförmigen Ansätzen 22 (Fig. 5) und außerdem mit entsprechenden Ansätzen ein .die Verteilungstafel abdeckender Rahmenteil 25 eingeführt wird. Der Rahmenteil 25 und die Grundplatte i' sind durch Schrauben 26 miteinander befestigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktanordnung zur Aufnahme von Sicherungsgeräten, wie Schmelzsicherungen, Selbstschalter u.,dgl., insbesondere für solche mit Steckkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß der :gegenseitige Abstand der zur Aufnahme der Kontakte der Sicherungsgeräte bestimmten feststehenden Kontakte (i2, 16, 28) veränderbar ist und die feststehenden Kontakte feststellbar sind.
  2. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch li, da-,durch gekennzeichnet, daß die beispielsweise als Steckbuchsen (i6) ausgebildeten Anschlußlkontiakte an einer an einem Isoliersockel (i) bzw. einer Isoliergrund'platte befestigten Anschlußklemme (i8) verstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Kontaktanordnung nach Anspruch ,i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Befestigung des Anschlußkontaktes (i6, 17) an der Anschlußklemme (i8) auch die letztere am Isoliersockel (i) bzw. der Isoliergrundplatte befestigt ist.
  4. 4. Kontaktanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Steckbuchse (i6) bzw. ein diese: tragendes Kontaktteil (i7) mit einer in Riefen (22) des Sockels (i) eingreifenden Kennmarke (2i) bzw. Nase versehen ist.
  5. 5. Kontaktanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise als Steckbuchsen Hausgebildeten Anschlußkontakte (29) an der Grundplatte. (i') verstellbar angeordnet sind.
  6. 6. Kontaktanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Anschlußkontakte von der Vorderseite des Sockels bzw. der Grundplatte .dier Verteilungstafel aus möglich ist.
  7. 7. Kontaktanordnung nach Anspruch ii bis 6, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die unter Spannung stehenden Teile (2g, 37) benachbarter Steckervorrichtungen durch hochgezogene Wände (41) getrennt werden. B. Kontaktanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flächen der Trennwände (41) .gleichzeitig als Auflage für das eingesetzte Sicherungsgerät (27), z. B. Selbstschalter mit Steckstiften, dienen. g. Kontaktanordnung nach Anspruch @i bis 8, -dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte für die Steckbuchsen und der gegehenenfalls vorgesehene Nulleiter (37) mit ihren Anschlußklemmen in verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind. io. Kontaktanordnung nach Anspruch@i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4i) so ausgebildet sind, daß sie das Ausweichen ,des angeschlossenen Drahtes verhindern.
DEA7538D 1943-02-04 1943-02-04 Kontaktanordnung zur Aufnahme von Sicherungsgeraeten, wie Schmelzsicherungen, Selbstschalter u. dgl., insbesondere fuer solche mit Steckkontakten Expired DE896384C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417422A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Stromverteilereinsatz fuer gestelle der nachrichtentechnik
DE102004007180B4 (de) * 2003-02-14 2015-10-22 Autonetworks Technologies, Ltd. Verteilereinheit und elektrisches Verbindungsgehäuse hiermit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3417422A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Stromverteilereinsatz fuer gestelle der nachrichtentechnik
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