DE7700953U1 - Fehlerstromschutzschalter, der mit einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter kombiniert ist - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter, der mit einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter kombiniert ist

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DE7700953U1
DE7700953U1 DE19777700953 DE7700953U DE7700953U1 DE 7700953 U1 DE7700953 U1 DE 7700953U1 DE 19777700953 DE19777700953 DE 19777700953 DE 7700953 U DE7700953 U DE 7700953U DE 7700953 U1 DE7700953 U1 DE 7700953U1
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current circuit
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/14Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by unbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection
    • H01H83/144Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by unbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection with differential transformer
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/0264Protective covers for terminals
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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    • H01H71/082Connections between juxtaposed circuit breakers
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt /Ma in. Theodor-Stern-Kai 1
FH 76/33
Kn/wö 11. Januar 1977
"Fehlerstromschutzschalter, der mit einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter koa^biniert ist"
Die Neuerung betrifft einen Fehlerstromschutzschalter, der mit einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter kombiniert ist und elektrische Querleitungen aufweist, die von seinem Süiümens^cromwanaier zu Anscaxussen aes Leivungsscirutzscualiex-a und Außenanschlüssen führen.
Der Zusammenbau eines Fehlerstromschutzschalters rit einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter zu einer Einheit macht insofern Schwierigkeiten, als die Querleitungen Gehäuseaussparungen oder Durchbrüche verlangen, da sie einerseits eine Verbindung mit dem Leitungsschutzschalter haben und andererseits an die ankommenden Leitungen angeschlossen werden müssen. Es ist bekannt, vom Fehlerstromschutzschalter die Leitungen durch Bohrungen des Leitungsschutzschalters zu führen oder durch Ausbrüche der Gehäuse gehen zu lassen. Es ist ferner bekannt, schmale Blechstreifen als
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Leiterbahnen zu ve:rwenden, die in einem besonderer Trägerteil gegeneinander isoliert fest untergebracht sind, wobei das Trägerteil mit Hilfe von Schrauben an der Fehlerctrom-Leitungsschutzschalter-Kombination befestigt ist. Di«»se bekannte Leitungsführung hat den Nachteil, daß eine Sonderkonstruktion der einzelnen Baugruppen, insbesondere des Leitungsschutzschalters nötig ist, d. h., daß der normalerweise verwendete Leitungsschutzschalter für die Kombination mit einem Pehlerstromschutzschalter nicht ohne weiteres benutzt werden kann. Außerdem ist bei der letztgenannten Anordnung mit dem Zusatzteil erhöhter Platzbedarf erforderlich, da das Zusatzteil vor den Sockel des Leitungsschutzschalters geschraubt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fehlerstromschutzschalter-Leitungsschutzschalter-Kombination soweit zu verbessern, daß die Querleitungen vom Summenstromwandler zu den Anschlüssen bzw. Anschlußklemmen des Leitungsschutzschalter!? so verlegt werden könnan. daß eine Verbreiterung
sonst keine Änderungen am Gehäuse des Leitungsschutzschalters nötig sind. Neuerungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Querleitungen auf der Sockelaußenseite des Leitungsschutzschalters oberhalb der Anschlußklemmen verlaufen und durch eine Kappe abgedeckt sind, die ihrerseits von biegbaren, durch die Klemmenschrauben gesicherten Krallen der Anschlußklemmen gehalten ist. Die Krallen greifen ,jeweils in eine von der Klemmenschraube durchsetzte Öffnung der Kappe und sind in Nischen der Öffnung eingebogen, wobei sie durch den Schaft bzw. den Kopf der Klemmenschraube am Herausrutschen gehindert werden. Die Querleitungen verlaufen beiderseits der Klemmenschraube in Kanälen der Kappe, die
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durch die Kappe selbst bzw. durch die Kappe und die Schalterwände gebildet werden, und führen einerseits zu den Anschlußklemmen, an die sie angeschweißt sind, während sie andererseits mit Schalterelementen in Verbindung stehen, die bei Funktion als reiner Leitungsschutzschalter an die Anschlußklemmen angeschlossen wären.
Anhand der Zeichnung sei die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Fehlerstromschutzschalter-Leitungsschutzschalter-Kombination in perspektivischer Darstellung mit abgenommener Abdeckkappe, während in
Fig. 2a, 2b
der Sockel mit Anschlußklemmen teilweise geschnitten in zwei um 90° versetzten Ansichten wiedergegeben ist. In
Fig. 3a bis 3c
sind drei jeweils um 90° gegeneinander versetzte Ansichten des Sockels mit Abdeckkappe dargestellt.
Die Kombination nach Fig. 1 besteht aus einem fehlerstromschutzschalter 1 und einem aus einzelnen Polen zusammengesetzten Leitungsschutzschalter 2. Der Fehlerstromschutzschalter hat einen Sockel 1a, der höher als der Sockel 2a des Leitungsschutzschalters ausgebildet ist. Oberhalb des Sockels 2a des Leitungsschutzschalters sind Querleitungen 3a und 3b verlegt, die parallel zueinander dicht an den Schalterwänden bzw. an den Außenseiten von Klemmen 4- verlaufen. Die Querleitungen 3a sind in nicht dargestellter Weise an Elemente des Leitungsschutzschalters angeschlossen, während die Querleitungen 3b an die Anschlußklemmen 4 ange-
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schweißt sind. Die Anschlußklemmen bestehen jeweils aus einem im Schalter ortsfesten Druckstück 4a und einem Rahmenteil 4t. An den Druckstücken 4a sind Krallen 5 so angeformt, daß sich jeweils zwei gegenüberstehen. Die Frallen sind schräg nach oben abgewinkelt, so daß sie sich oberhalb von Durchstecköffnungen 6 der Druckstücke 4a befinden. Die Sockeloberpeite des Leitungsschutzschaltere wird mit ZiIfe von Kappen 7 abgedeckt, die den Sockel des Leitungsschutzschalters bis auf die Höhe des Sockels des Fehlerstromschutzschalters erhöhen. Die Kappen haben Öffnungen 7a zum Hindurchst cken von Klemmenschrauben 8 (s. Fig. 3a bis 3c). Sie liaben ferner je einen Kanal 9 zur Aufnahme der Querleitungen Jb und eine Aussparung 10 für die Querleitungen 3a· In den Öffnungen 7a sind Nischen 7h für die Krallen 5 vorgesehen.
Die Kappen 7 werden vor dem Einschrauben der Klemmenschrauben auf den Sockel des Leitungsschutzschalters so aufgesetztdaß die Krallen 5 durch die Öffnungen 7a greifen. Durch Einbiegen der Krallen 5 in die Nischen "u sind die Abdeckkappen am bchaitersocicei resrgeaax-cen. IrLe nachträglich eingebrachten Klemmenschrauben 8, die in ein Gewinde des Rahmenteiles 4b der Klemme eingreifen, sichern die Krallen 5- Der Schaft der Klemmenschrauben 8 verhindert, daß die Krallen 5 in die ursprüngliche Lage zurückgebogen werden können. Durch die Kappen 7 sind die Druckstücke 4a der Klemmen mit abgedeckt. Es bleiben lediglich die Ralraenteile frei, in die die Anschlußleitungen eingeschoben werden können.
Die neuerungsgemäße Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil für die Kombination mit dem Fehlerstromschutzschalter
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normale Leitungsschutzschalter verwendet werden können, die lediglich mit geänderten Druckstücken der Klemmen versehen sind. Die Querleitungen 3a sind an Schalterteile angeschlossen, die normalerweise mit den Druckstücken der Anschlußklemmen verbunden wären. Die Verschweißung der Querleitungen 3b mit den Druckstücken der Klemmen kann bei der Montage des Fehlerstromschutzschalters durchgeführt werden, so daß beim Zusammenbau mit dem Leitungsschutzschalter lediglich die Klemmen noch einzulegen sind. Die Queileitungen 3a werden bei der Montage des Leitungsschutzschalters angebracht und beim Zusammenbau mit dem Fehlerstromschutzschalter mit den entsprechenden Anschlußleitungen des Summenstromwandlers dieses Schalters verschweißt. Die Abdeckung des Sockels des Leitungsschutzschalters durch die Kappen ist abgesehen von dem einfach herzustellenden Kappenteil auch bezüglich der Montage vorteilhaft. Die Kappen garantieren größte Zuverlässigkeit, da sie praktisch nur mit geeignetem Werkzeug wieder abgenommen werden können.
5 Seiten Beschreibung
3 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 3 Fig.
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Claims (2)

Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1 FH 76/53 Kn/wö 11. Januar 1977 Schutzansprüche:
1. Fehlerstromschutzschalter, der mit einem mehrpoligen
g Leitungsschutzschalter kombiniert ist und elektrische
Qucrler'tungen aufweist, die von seinem Summenstromwandler zu Anschlüssen des Leitungsschutzschalters und Außenanschlüssen führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleitungen (3a, 3^) auf der Sockelaußenseite des Leitungsschutzschalters (2) oberhalb der Anschlußklemmen (4) verlaufen und durch eine Kappe (7) abgedeckt sind, die ihrerseits von biegbaren, durch die Klemmenschrauben (8) gesicherten Krallen (5) der Anschlußklemmen gehalten ist.
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (5) jeweils in eine von der Klemmenschraube (8) durchsetzte öffnung (7a) der Kappe eingreifen und in Nischen (7b) der öffnur.g eingebogen durch den Schaft ozw. den Kopf der Klemmenschraube am Herausrutschen gehindert sind.
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Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleitungen (3a, 3h) beiderseits der Klemmenschrauben (8) in Kanälen (9» der Kappe (7) verlaufen, die durch die Kappe selbst bzw. durch die Kappe und die Schalterwände gebildet werden, und daß die zu den Außenanschlüssen führenden Querleitungen (3b) an die Anschlußklemmen (4-) angeschweißt sind, während die ander η Querleitungen (3a) mit Schalterelementen in Verbindung stehen, die bei Funktion als reiner Leitungsschutzschalter an die Anschlußklemmen angeschlossen waren.
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DE19777700953 1977-01-14 1977-01-14 Fehlerstromschutzschalter, der mit einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter kombiniert ist Expired DE7700953U1 (de)

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IT2045578U IT7820455V0 (it) 1977-01-14 1978-01-11 Interruttore automatico contro le dispersioni di corrente, combinato con un interruttore automatico di linea multipopolare.
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