DE1540378A1 - Elektrische Schalttafel - Google Patents

Elektrische Schalttafel

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards

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Description

73 Essllngen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
Square D Company, Executive Plaza, Park Ridge, Illinois/USA Elektrische Schalttafel
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalttafel, insbesondere zur Aufnahme einer Anzahl elektrischer Schalter für Niederspannung und der zugeordneten Anschlußelemente für die zu- und abgehenden Leitungen. Die Schalttafel ist vorzugsweise in Innenräumen anzuordnen und für Schalter geeignet, die im Bereiche eines Endes Anschlußstecker aufweisen, während sie im Bereiche eines anderen Endes mit Befestigungsklemmen oder —klammern versehen sind. ■
Ziel der Erfindung ist es, eine Schalttafel zu schaffen, deren Befestigungseinrichtung für die Schalter einen einfacheren Aufbau aufweist als dies bei herkömmlichen Schalttafeln oder Schaltbrettern oder sonstigen Wandhaltern der Fall ist. Erfindungsgemäii wiid dies dadurch erreicht, daß die aus Blech bestehende Schalttafel eine einstückig in ihr ausgeformte, nach außen ragende, im wesentlichen U-fÖrmige Befestigungsleiste zur" Aufnahme elektrischer Schaltelemente aufweist und diese Befestigungsleiste in jedem ihrer Schenkel jeweils mit einer Reihe im gegenseitigen Abstand angeordneter Locher versehen Istj von denen jeweils Übereinanderliegend einander zugeordnete Löcher miteinander fluchten*
BAD QRIG1NAk
00£829/0241'
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Eszeigen:
Fig. 1 eine Schalttafel gemäß der Erfindung in einer Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung, wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen einzelne Teile weggelassen sind,
Pig. 2 die Schalttafel nach Pig* f, geschnitten längs der Linie 2-2 der Pig* 5 in einer Seitenansicht.,
Fig. j5 die Schalttafel nach Fig. 1> geschnitten längs der Linie j-3 der Fig* 5j jedoch ohne Schalter und ohne Hauptschalter, in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Schalttafel nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 3 in einer Teildarstellung und einem anderen Maßstab,
Fig. 5 eine Schalttafel gemäß der Erfindung mit vier darauf angeordneten einpoligen Schutzschalter!! und einem zweipoligen Hauptschalter in einer Draufsicht,
•Fig. 6 eine Schalttafel gemäß der Erfindung in einer anderen ; Ausführungsform ohne zweipoligen Hauptschalter, in einer Teildarstellung und einer Draufsicht und
Fig. 7 die Schalttafel nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie 7*7 der Fig. 6 in einer Seitenansicht.
U09829/024 5
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Der erfindungsgemäße Schalttafelaufbau umfaßt einen Wandhalter 10 in Gestalt eines rechteckigen Blechstückes, der am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist. Bestimmte Teile des Aufbaues sind derart ausgeführt, daß sich eine Schnappverbindung mit dem Wandhalter 10 ergibt. Zur Veranschaulichung einer Art, in der diese Schnappverbindung zuwege gebracht werden kann, sind zwei Paare im gegenseitigen Abstand angeordneter Schlitze 12 in dem Wandhalter 10 ausgebildet, die zur Aufnahme zweier Paare zugeordneter Befestigungselemente 14 dienen, die später noch im einzelnen beschrieben werden.
Ein Längskantenteil des Wandhalters 10 ist im Bereiche eines Endes mit Schlitzen versehen, durch die eine Anzahl auf eine Kante ausgerichtete Zungen 16 ausgebildet werden, die jeweils in gegenseitigem Abstand angeordnet und einstückig mit dem Wandhalter ausgebildet sind. Die freien Endteile der Zungen 16 sind gegen die Innen- oder Rückseite des Wandhalters umgebogen, um eine Erd- oder Verbindunssklernmleiste Ib bezw. Klemme festzuhalten, die im einzelnen ebenfalls noch beschrieben werden wird.
In dem Wandhalter 10 sind zwei benachbarte Reihen von im wesentlichen rechteckigen Löchern 20 ausgebildet, die vorzugsweise in jeder Reihe jeweils gleiche Abstände aufweisen und die derart angeordnet sind, daß jeweils ein Loch der einen Reihe mit einem Loch der anderen Reihe fluchtet; von diesen beiden Reihen erscheint lediglich eine in Fig. 1.
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Der Wandhalter 10 trägt eine angeformte, nach außen oder vorne sich erstreckende, im wesentlichen U-förmig gestaltete Rippe oder Befestigungsleiste 22, deren Schenkel- oder Seiten teile jeweils mit einer Reihe der Löcher20 versehen sind.
Im Bereiche der beiden Enden der Befestigungsleiste 22 sind vor der durch sie bedingten Verformung ein Paar L-förmiger Falze oder Rillen vorgesehen, die ein Paar nach innen versetater Befestigungsfüße 25 bilden, die jeweils mit zwei nach innen vorspringenden Teilen 24 versehen sind» Die freien Endteile 25 der Befestigungsfüße 2^5 übergreifen die anschließenden Teile des Wandhalters 10, mit dem sie durch Punktschweißung verbunden sind. Jeder Befestigungsfuß 2.J> ist mit einem Schlüsselloch 26 ausgerüstet, das zur Aufnahme einer nicht gezeichneten Befestigungsschraube dient. Durch die Ausbildung der Befestigungslasche 22 werden die Seitenabschnitte des Wandhaiters 10 näher aufeinander zugerückt, wodurch das Material zur: Verfügung gestellt wird, das dazu notwendig ist, um die nach innen vorspringenden Teile 24 sowie die überstehenden freien. Endteile 25 der Befestigungsfüße 2J einstückig aus dem Blech,-stück auszuformen, aus dem der Wandhalter. 10 gebildet ist... ; Die Befestigungsleiste 22 wirkt als Versteifungsrippe.für den Wandhalter 10 und gestattet es, .diesen,aus einem verhältnismäßig dünnen Material herzustellen, , ,:. :: -
Die Befestigungselemente 14 bestehen aus einem in einem gewissen Maße elastischen Isoliermaterial, wie.beispielsweise Nylon. Ein Befestigungselement 14 verfügt über einen im wesentlichen
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rechteckigen Grundkörper 28, der an einer Seite mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Endteiles einer leitenden Lasche oder Schiene, wie einer Sammelschiene JO, die mit einer Anzahl vorstehender Zungen J>\ versehen ist oder einer Nullei-·- ter.-Schiene J>2 dient. Daneben ist ein solches Befestigungselement 14 mit einer Schnappverbindung für den Wandhalter 10 ausgerüstet. So kann z. B. jedes Befestigungselement 14 mit einem Paar Schenkeln j54 ausgebildet sein, deren Außenseiten, wie bei 36 veranschaulicht, abgeschrägt und jeweils mit einem Paar Nuten 37 versehen sind.
Zwischen dem Wandhalter 10 und der Sammelschiene JO ist ein Streifen 40 aus Isoliermaterial angeordnet. Der Streifen 40 verfügt über einen nach vorne oder außen ragenden Teil 42 und ist an den Enden mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Zungen 4l versehen, die jeweils eines der Schlitzpaare 12 übergreifen und zwischen den Schenkeln J54 der Befestigungselemente 14 verlaufen. Bei der Montage wird der Streifen 40 zunächst lageriehtig angeordnet, worauf zwei Befestigungselemente 14,zwischen denen die Sammelschiene JQ eingefügt ist, in die zugeordneten Schlitzpaare 12 eingeschnappt werden. Während dös EinfÜgens der Schenkel ^4 eines Befestigungselementes 14 in einen der Schlitze 12 werden die Schenkel zufolge des Zusammenwirkens der abgeschrägten Flächen yj mit den Längskanten der Schlitze 12 zusammengedrückt,· sowie der Wandhalter 10 über die Nuten J>r( zu liegen kommt, schnappen die Schenkel y\ nach auswärts in ihre normale gegenseitige Lage · zurück, so daß das Befestigungselement lagerichtig auf dem
Wandhalter verriegelt ist. g/^ 0^
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Die Schlitze 12 des anderen Sehlitzpäares stehen näher beieinander, weil die Nulleiterschiene 32 kürzer alö die Sammelschiene 30 ist. Alle Schlitze 12 weisen jedoch mit Vorzug die gleiche Größe auf, so daß für die Befestigung der Nulleiterschiene 32 vorzugsweise ein gleiches Befestigungselementepaar 14 verwendet werden kann, wie es zur Befestigung der Sammelschiene 30 Verwendung findet. Zwischen der Nulleiterschiene 32 und dem Wandhalter 10 ist ein Isoliermaterialstreifen 44 eingefügt, der an den Enden ein Paar in entgegengesetzte Richtungen weisende Zungen 45 trägt. Der Isoliermaterialstreifen 44 und die Nulleiterschiene 32 werden in der gleichen Weise wie der Streifen 40 und die Sammelschiene 30 mittels des zugeordneten Paares Befestigungselemente lagerichtig verriegelt.
Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen, sind auf der Nulleiterschiene 32 eine Anzahl U-fÖrmiger Klemmen oder Nulleiteran-. Schlüsse 48 angeordnet. Eine solche Klemme 48 ist für sich in Fig. 1 veranschaulicht; jeder ihrer Schenkel ist mit einem zur Aufnahme der Nulleiterschiene 32 dienenden Schlitz versehen, während der ausgebuchtete Teil der'Klemme ein Gewindeloch aufweist, in das eine Klemmschraube 50 eingedreht ist.
Die Erd- oder Verbindungsklemmleiste 18 ist nach Art einer im wesentlichen U-fÖrmigen Klemme ausgeführt, deren Schenkel- oder Seitenteile mit einer Anzahl Löcher 52 zur Aufnahme der Zungen 16 des Wandhalters 10 ausgerüstet sind, während der ausgebuchtete Teil eine Anzahl Gewindelöcher aufweist, in die Klemmschrauben 54 eingedreht sind. Die Löcher 52 sind größer \
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als die Querschnittsfläche der Zungen 16, so daß sie zusätzlich zu den Zungen 16 noch die Endteile im einzelnen nicht dargestellter elektrischer Leiter aufnehmen können.
In den Fig. 2, 5 und 6 ist eine Anzahl thermisch und magnetisch auslösbarer, einpoliger Schutzschalter 55 dargestellt, die Jeweils einen Betätigungshandgriff 56 aufweisen und auf den Wandhalter 10 aufmontiert veranschaulicht sind. Jeder Schalter 55 ist mit einer Befestigungsklemme 57 versehen (Fig. 2), die zur mechanischen Befestigung des Schalters an der Befestigungsleiste 22 des Wandhalters 10 dient. Es ist zu bemerken, daß die gegenüberliegenden Schenkel der Klemme 57 beim Einführen der Befestigungsleiste 22 auseinandergedrückt werden und nur teilweise in ihren ursprünglichen spannunslosen Zustand zurückkommen, wenn sie zum Teil in ein Ubereinanderliegendes Paar von Löchern 20 der Befestigungsleiste eingreifen. Daneben ist jeder Schalter 55 mit einer Anschlußklemme 58 (Pig· 5) und mit einem Netzanschluß 59 (Fig. 2) ausgerüstet, von denen der Netzanschluß 59 nach Art einer Steckbuchse ausgeführt ist und ein Paar gegenüberliegender Klemmschenkel aufweist, die eine Zunge 31 der Sammelschiene 30 zwischen sich einklemmen können.
Die Nulleiterschiene 32 ist mit einem Gewindeloch 60 (Pig.I) versehen, das zur Verwendung im Zusammenhang mit den in den Fig. 2 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnungen dient. Hierbei ist ein zwei-poliger Hauptschalter Cl, der einen einzigen gemeinsamen Betätigungshandgriff 02 aufweist,
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für die Schalttafel vorgesehen. Ein erster Pol des Schalters 61 ist auf die am weitesten links angeordnete Zunge j51 der Sammelschiene JO aufgesteckt, wie es aus Fig. 5 zu ersehen ist, wodurch die Sammels'chiene JQ von einer im einzelnen nicht dargestellten Netzleitung gespeist wird, die an einen Anschluß Gj> des ersten Poles angeklemmt werden kann. Der zweite Pol des Schalters ist mit einer Anschlußlasche 64 verbunden, die mittels einer in das Gewindeloch βθ eingeschraubten Schraube 65 an der Nulleiterschiene J2 befestigt ist. An einen Anschluß 66 des zweiten Poles kann ein Nulleiter oder Rückführleiter, der im einzelnen nicht dargestellt ist, angeschlossen werden.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der kein Hauptschalter 61 verwendet wird und die Kraftleitungen direkt an eine Sammelschiene 30a und die Nulleiterschiene J2 angeschlossen sind. Die Sammelschiene 30a entspricht völlig der Sammelschiene J>Q> der Fig. 1-5,mit der einzigen Ausnahme, daß an ihrem linken Ende keine Zunge vorgesehen ist, wie es aus Fig. 6 hervorgeht. Bei dieser Ausführungsform sind auf der Sammelschiene ^Oa und der Nulleiterschiene J52 jeweils ein Paar im wesentlichen U-förmiger Klemmen 68 vorgesehen, deren Schenkel mit durchgehenden Schlitzen ausgebildet sind, die zur Aufnahme der jeweiligen Schiene dienen. Die ausgebuchteten Teile der Klemmen weisen jeweils ein Gewindeloch auf, in das eine Klemmschraube 70 eingedreht ist. Die Klemmen 68 und die Klemmschrauben 70 sind größer als die Nulleiteranschlußklemmen 48 bzw. die Schrauben 50 und
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dienen als Netzanschlußklemmen. In Fig. 7 ist ein Nulleiter oder Rückführleiter 72 an die Nulleiterschiene j52 angeklemmt dargestellt.
Es liegt auf der Hand, daß die Isoliermaterialstreifen 40 und 44 die Erdungsklemmleiste 18/ die Nulleiterschiene 32 und die Sammelschiene J5O schnell und einfach mit dem Wandhalter 10 zusammengebaut werden können, ohne daß Schrauben - mit Ausnahme der Klemmschrauben für die elektrischen Anschlußdrähte naturgemäß - zu Hilfe genommen werden müssten. Hierbei ist gewährleistet, daß die Erdungsschiene 18 mit in-· ren Schrauben 54 die Verbindungs- oder Erddrähte direkt gegen den Wandhalter 10 drückt. Daneben ist die Befestigungsleiste 22 ein einstückig angeformter Teil des Wandhalters 10; sie dient deshalb als Versteifungsrippe. In gleicher Weise sind die Befestigungsfüße 2j5 einstückige Teile des Wandhalters, deren nach innen versetzte Teile 24,ebenso wie die punktgesehweißten überstehenden Teile 25* gleichzeitig mit der Formung der Befestigungsleiste 22 ausgebildet werden.
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Claims (1)

  1. T540378
    Patentansprüche
    1. Elektrische Schalttafel, insbesondere zur Aufnahme einer Anzahl elektrischer Schalter für Niederspannung und der zugeordneten Anschlußelemente für die zu- und abgehenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech bestehende Schalttafel eine einstückig in ihr ausgeformte, nach außen ragende, im wesentlichen U-förmige Befestigungsleiste zur Aufnahme elektrischer Schaltelemente aufweist und diese Befestigungsleiste in jedem ihrer Schenkel jeweils mit .einer Reihe im gegenseitigen Abstand angeordneter Löcher versehen ist, von denen jeweils übereinanderliegend einander zugeordnete Löcher miteinander fluchten.
    2. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß sie im Bereiche der beiden Enden der Befestigungsleiste einstückig aus dem sie bildenden Blech ausgeformte, nach innen versetzte Befestigungsfüße aufweist, die durch die Ausbildung jeweils einer L-förmigen Ausprägung in dem Blech erzeugt wurden und von denen jeder ein Paar nach innen versetzter Abschnitte, sowie einen freien Endteil aufweist, der den benachbarten Teil der Tafel übergreift.
    5· Schalttafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihe miteinander fluchtender, im gegenseitigen Abstand angeordneter und einstückig aus dem Blech geformter Zungen aufweist, die sich in der gleichen Richtung erstrecken und auf denen eine im wesentlichen U-förmige
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    Klemmleiste aufgesetzt ist, deren Schenkel miteiander fluchtende und die Zungen aufnehmende Öffnungen aufweisen/ welche zur zusätzlichen Aufnahme der Endteile einzufügender elektrischer Leiter einen größeren Querschnitt,als es der Quereohnittsflache der Zungen entspricht, aufweisen, während der ausgebuchtete Teil der Klemmleiste den einzelnen Offnungen zugeordnete Sohrauben enthält, welche die Endteile der Leiter unmittelbar an die Zungen anpressen.
    4. Schalttafel nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endteile der Zungen in einer von dem ausgebuchteten Teil der Klemmleiste wegweisenden Richtung zum Zwecke des Festhaltene der Klemmleiste auf den Zungen abgebogen'sind.
    5. Schalttafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß sie ein Paar aus Isoliermaterial bestehender Befestigungselemente aufweist, die zur Erzielung einer Sohnappverbindung mit dem Blech eingerichtet sind und zwischen denen eine elektrisch leitende Schiene angeordnet ist, deren Endteile in die Befestigungselemente jeweils eingefügt sind, welche die Schiene in einem vorbestimmten Abstand von dem Blech halten.
    6. Sehalttafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalttafel bildende Blech ein Paar im gegenseitigen Abstand angeordnete Schlitze aufweist und die Befestigungselemente jeweils über ein Paar im Abstand nebeneinander steinender Schenkel verfügen, die in einen derartigen Schlitz einfügbar sind.
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    * * BAD ORIGlNAU " 12 "
    7· Schalttafel nach Anspruch 5 oder 6-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blech und der elektrisch leitenden Schiene ein Isoliermaterialstreifen angeordnet ist, der zwei an den Enden angeordnete und in entgegengesetzte Richtungen weisende Zungen aufweist;,, die jeweils zwischen die Schenkel der Befestigungselemente eingefügt sind.
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    L e ersei te
DE1540378A 1964-03-13 1965-03-12 Grundplatte zur Aufnahme elektrischer Niederspannungsschalter für eine Schalttafel Expired DE1540378C3 (de)

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DE1540378B2 DE1540378B2 (de) 1974-09-26
DE1540378C3 DE1540378C3 (de) 1975-04-30

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