DE2515692C3 - NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf Sammelschienen - Google Patents

NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf Sammelschienen

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DE2515692C3 DE19752515692 DE2515692A DE2515692C3 DE 2515692 C3 DE2515692 C3 DE 2515692C3 DE 19752515692 DE19752515692 DE 19752515692 DE 2515692 A DE2515692 A DE 2515692A DE 2515692 C3 DE2515692 C3 DE 2515692C3
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    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses
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    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
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Description

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Die Erfindung betrifft ein NH-Sicherungsunterteil — Unterteil für Niederspamiungs-l-iOchleistungs-Sicherungen — zum Aufsetzen aui' Sammelschienen mittels einer Befestigungskralle, die in eiriim als Tragorgan ausgebüdeten Teil eines ersten Aufnahmekontakts für einen Sicherungseinsatz gehalten ist, welcher ebenso wie ein zweiter Aufnahmekontakt, der mit einer Abgangsklemme in Verbindung steht, an einem Isoliersokkel befestigt ist. Bei einem solchen im Prinzip bekannten Sicherungsunterteil sind zwei T-förmige Befestigungsmittel in einem Winkelteil gehalten, dessen anderer Schenkel einen der Aufnahmekontakte bildet (DE-GM 73 33 355). Der zweite Aufnahmekontakt ist auf einem isolierenden Zwischenstück aufgesetzt. Er trägt in Höhe eines einzusetzenden Sicherungseinsatzes außenliegend eine Abgangsklemme. Um mehrere Sicherungseinsätze unterzubringen, werden häufig sogenannte Stromkreisleisten verwandt.
Bei einem anderen bekannten einzelnen Sicherungsunterteil sind die Aufnahmekontakte auf Schultern eines trogartigen Isoliersockels auf Schienen aufgeschraubt, von denen die eine zu einer außenliegenden Abgangsklemme führt und die andere zu einer Befestigungskralle, die durch die Schiene hindurchgesteckt ist (DE-GM 72 23 005).
Mit solchen NH-Sicherungsunterteilen ist man in der Montage freizügiger als bei Stromkreisleisten, die einen Verbund aus mehreren Unterteilen bilden. Das Montieren von Sicherungsunterteilen mittels einer Kralle ist von mehrphasigen Stromkreisleisten bekannt (DE-PS 12 77 410).
Bei einer bekannten Stromkreisleiste, also bei einem Verbund von Sicherungsunterteilen, ist die Abgangsklemme zwischen den Aufnahmekontakten und eine konventionelle Klemme für Sammelschienenanschluß außerhalb der Aufnahmekontakte angeordnet (DE-GM
19 43 980).
Bei einem einpoligen NH-Sicherungsunterteil ist es bekannt, den Sammelschienenanschluß zwischen den Aufnahmekontakten anzuordnen und einen Träger für die Abgangsklemme vor die Stirnseite eines Aufnahmekontaktes vorzukröpfen. Die Abgangsklemme liegt dadurch neben der Grundfläche des Sicherungseinsatzes und außerhalb der Aufnahmekontakte.
Schließlich ist wiederum bei einer Stromkreisleiste es bekannt (DE-OS 21 42 538), den Anschlußkontak^ zu einer Sammelschiene und die Abgangsklemme jeweils zwischen den Aufnahmekontakten anzuordnen. Hierzu wird auf gekapselte Schienen mit Ausnehmungen im Isoliergehäuse ein erstes Schwenkteil mii den eigentlichen Sicherungsunterteilen aufgesetzt, das durch eine gemeinsame Isolierhaube abgedeckt wird und in dem im Bereich der Sicherungseinsätze weitere Schwenkteile gehalten sind. Bei dieser Stromkreisleiste liegen federnde Anschlüsse, die die Sammelschienen umgreifen, sowie klammerartige Anschlüsse für abgehende Kabel, die unterhalb der Ebene für die Sammelschienen angeordnet sind, innerhalb der Grundfläche der Sicherungseinsätze. Mit einer solchen tiefgestaffelten Anordnung kann man nicht die Flexibilität von einzelnen Sicherungsunterteilen erreichen. Eine solche Stromkreisleiste kann wegen der gestaffelten Zuordnung zu Stromschienen und Kabeln nur in einer bestimmten Position aufgesetzt werden.
Verteilungsgehäuse, in denen NH-Unterteile unterzubringen sind, enthalten mehrere übereinander angeordnete Sammelschienen. Bei seitlich gestaffeltem Aufsetzen der Unterteile und wenn man die nötigen Anschlüsse zu den Abgangsklemmen berücksichtigt, geht dabei viel Raum verloren. Um zu gedrängteren Anordnungen zu gelangen, sind spezielle leistenförmige Ancrdnungen von übereinander liegenden Unterteilen ausgebildet worden, die, auch nach Art eines Bausteinsystems aufgebaut, bekannt sind (DE-AS 1640 516). Es sind auch spezielle Unterteile aus zwei Einheiten, sogenannte Tandems, bekannt, die den Aa-1JhIuB einer Phase auf zwei Stromkreise aufteilen (DE-GM 72 23 005).
Leistenanordnungen und Tandems erfordern in der Regel fertigungstechnische Abstimmung auf einen bestimmten Schienenabstand und Schienen einer bestimmten Stärke, da solch lange Unterteile zusätzlich zur Befestigungskralle über zumindest eine weitere, isolierte Abstützung verfügen müssen, da sonst unzulässig große Hebelkräfte auftreten können.
Man hat daher auch Einheitssockel entwickelt, in die verschiedenartige Teife eingesetzt werden können (DE-AS 15 88 242) oder die verstellbar sind (DE-AS 16 40 516).
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein NH-Unterteil für Einzelmontage zu entwickeln, das sich so gedrungen aufbauen läßt, daß mit einer Ausführung alle gängigen Anforderungen bei Verteilungen erfüllt werden, ohne Einzelabstimmungen vornehmen zu müssen, und das sich dennoch leichter und rationeller als bisherige Unterteile fertigen läßi.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei einem NH-Sicherungsunterteil der eingangs genannten Art sowohl die als Sammelschienenanschluß dienende Befestigungskralle als auch die Abgangsklemme zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmekontakt unter dem Raum für den Sicherungseinsatz innerhalb seines Grundrisses angeordnet ist und daß zumindest ein Teil der Abgangsklemme zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Aufnah-
mekontaktes ausgebildet ist.
Ein solches Sicherungsunterteil nutzt den Raum zwischen den Aiifnahmekontakten für den Sicherungseinsatz, indem außenliegende Schraubverbindungen entfallen und die Abgangsklemme zugleich als Verbindungsmittel für den am Isoliersockel elektrisch isoliert gehaltenen Aufnahmekontakt herangezogen wird. Die besondere Anordnung von Sammelschienenanschluß und Abgangsklemme ermöglicht hier das Sicherungsunterteil in unterschiedlicher Montagerichtung aufzusetzen. Dies ist bei der bekannten Stromkreisleiste nach DE-OS 21 42 538 nicht ohne Änderungen möglich.
Man vermeidet in an sich bekannter Weise (DE-GM 73 33 355) die sonst übliche flanschartige Verbindung zwischen der zur Befestigungskralle führenden Schiene und dem ersten Aufnahmekontakt und nutzt den gewonnenen Platz, um die Befestigungskralle näher zum ersten Aufnahmekontakt anordnen zu können. Man vermeidet durch die auf dem Tragorgan aufstehende Befestigungskralle das sonst bestehende Problem, die Befestigungskralle so stabil mit dem Unterteil zu verbinden, daß beim Einsetzen und Herausnehmen keine Beschädigungen auftreten. Die Problemstellung, wie sie dem DE-GM 72 06 530 zugrunde liegt, wird dadurch vermieden. Dort wird ausgehend von den üblichen Verstärkungsrippen oder einer stufenförmigen Abbiegung auf andere Weise versucht, den Sammelschienenkontakten, welche einstückig mit einer längeren Anschlußlasche versehen sind, genügende Stabilität für das Einsetzen und Herausnehmen der Sicherungseinsätze zu geben.
Im übrigen sind bei der eben geschilderten Sicherungsleiste (DE-GM 72 06 530) dort die Anschlußlaschen zum Einsetzen von Haltemitteln, um sie an Sammelschienen befestigen zu können, durch eigene Schrauben oder Nieten gehalten. Weiterhin sind die Aufnahmekontakte angeschraubt. Über diese Schrauben und über besondere außen verlaufende Stromschienen wird eine Verbindung zu außenliegenden besonderen Abgangsklemmen hergestellt. An den die Aufnahmekontakte haltenden Schrauben kann man unmittelbar keine Leiter anschließen, da beim Lösen einer solchen Klemme zugleich der Aufnahmekontakt gelöst wird, was in der Praxis untragbar wäre.
Das Sicherungsunterteil nach der Erfindung weist einen so gedrungener Aufbau auf, da.!? es bei gängigem Schienenabstand auch übereinander in einer Reihe angeordnet werden kann. Man kommt daher bei den gängigen Anforderungen der Praxis mit einem Sicherungsunterteil je Stromstärke aus.
Wenn man den Abstand zwischen der Abgangsklemme und der Befestigungskrille etwa so groß wählt, wie zwischen dieser und dem ersten Aufnahmekontakt, so erzielt man bei ausgewogenen Kräfteverhältnissen hinsichtlich des zweiter. Aufnahmekontaktes eine leicht außermittige Befestigung an der Sammelschiene. Hierdurch gewinnt man bei gegensinnigem Aufsetzen zweier Sicherungsunterteile in einer Reihe zwischen den Unterteilen weiter an Platz.
Das Sicherungsunterteil ermöglicht einen niedrigen Aufbau, indem im Isoliersockel die Abgangsklemme unterhalb der oberen Position der Befestigungskralle angeordnet wird.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutei i werden:
In Fig. 1 ist ein Sicherungsunterteil im Längsschnitt wiedergegeben.
In F i g. 2 ist das Sicherungsunterteil in Aufsicht dargestellt.
F i g. 3 gibt eine Anordnung von Sicherungsuntertei len wieder.
In F i g. 4 ist die Anordnung nach F i g. 3 in Seitenansicht dargestellt.
Das NH-Sicherungsunterteil nach Fig. 1 läßt sich mittels der Befestigungskralle 1 auf einer Sammelschiene befestigen. Die Befestigungskralle 1 steht mit einem
ίο erste» Aufnahmekontakt 2 für einen Sicherungseinsatz in elektrischer Verbindung. Ein zweiter Aufnahmekontakt 3 ist mit einer Abgangsklemme 4 elektrisch verbunden. Die Aufnahmekontakte 2 und 3 sind am lsoliersokkel 5 befestigt.
Die Abgangsklemme 4 ist zwischen dem ersten Aufnahmekontakt 2 und dem zweiten Aufnahmekontakt 3 angeordnet: sie dient zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Kontaktstückes. Sie kann als Stehbolzen 6 ausgebildet sein, der durch eine Ausnehmung 7 im Iso-Iiersockel 5 mit seinem Gewinde hindurchgeführt und im Fuß des Kontaktstückes 3 in eint ν ί Gewinde 8 verschraubt ist. Der Stehbolzen 6 läßt sich unverlierbar im Fuß des Kontaktstückes 3 halten, indem eine Ringvernietung vorgenommen wird. Eine Abgangsleitung kann an der Abgangsklemme 4 nach F i g. 1 mittels der Mutter 9 und der Lasche 10 zum Fuß des zweiten Kontaktstückes 3 eingespannt werden.
Der erste Aufnahmekontakt 2 ist als Tragorgan für die Befestigungskralle 1 ausgebildet. Dieser Aufnahmekontakt kann, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, durch eine Schraube 11 am Isoliersockel 5 befestigt sein. Zwischen den Aufnahmekontakten 2 und 3, die in ihrem oberen Teil in üblicher Weise gabelförmig zur Aufnahme der Messerkontakte des Sicherungseinsatzes ausgebildet sein können, kann ein Sicherungseinsatz gehalten werden.
Die Befestigungskralie 1 kann in üblicher Weise aus zwei mittels der Stirnseite 12 verbundener, nebeneinander liegender L-förmiger Haken bestehen, die durch schlitzförmige Ausnehmungen 13 durch den lsoliersokkel und den als Tragorgan ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 hindurchgeführt sind. Der als Tragorgan ausgebildete Aufnahmekontakt 2 kann auch so schmal ausgebildet sein, daß die Befestigungskralle mit ihren z-.vei L-förmigen Haken 14 seitlich vorbeigreift. Ζυτι Verspannen der Befestigungskralle 1 ist in ihrem Kopfstück 12 eine Schraube 15 eingeschraubt, die auf dem als Tragorgan ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 aufsteht. Es ist günstig, die Haken 14 in der Längsrichtung des Sicherungs-Unterteiles und in seiner Höhe so lang auszubilden, daß es an allen gängigen Sammelschienen von 4 bis 16 mm Dicke angesetzt werden kann. Hierzu sind die Haken I4 in der Höhe des Sicherungsunterteiles so lang auszubilden, daß eine lichte Weite von mindestens 16 mm zwisehen dem unteren Schenkel der Haken 14 und dem als Tragorgan ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 verbleibt, wenn die Befestigungskralle 1 nach unten gesenkt ist.
Im einstückig ausgebildeten Aufnahmekontakt 3 ist in der Höhe der Abgangsklemme 4 eine Ausnehmung 16 ausgebildet, um eine Abgangsleitung zur Abgangsklemme 4 bzw. zur Lasche 10 einführen zu können. Auch der erste Aufnahmekontakt 2 ist einstückig ausgebildet.
Der Isoliersockel 5 des Sicherungsunterteiles ist so ausgebildet, daß der Absiand zwischen der Abgangsklemme 4 und der Be'estigungskralle 1 etwa so groß ist, wie zwischen dieser und dein ersten Aufnahmekontakt 2. Hierdurch ergibt sich bei ausgewogenem Kräfteverhältnis eine leicht außermittige Halterung.
Die Abgangsklemme 4 ist im Isolierkontakt 5 so tief angeordnet, daß sie unterhalb der oberen Position der Befestigungskralle 1 liegt. Hierdurch erzielt man den auch aus Fig. 1 ersichtlichen niedrigen Aufbau des Sicherungsunterteils.
Bei einem Sicherungsunterteil nach F i g. 2, das in Aufsicht dargestellt ist, dient als Abgangsklemme eine Schelle 10, die mittels der Muttern 9 zum Fuß des zweiten Kontaktstückes 3 verspannbar ist Die Befestigungskralle 1 ist durch ihre Formgebung im trogförmigen Iscliersockel 5 geführt. Am Isoliersockel 5 sind seitlich Führungsnasen 17 und Auflagenasen 18 ausgebildet, um in an sich bekannter Weise Isolierwände seitlich ansetzen zu können.
In der Anordnung nach F i g. 3 sind auf den Sammelschienen 20,21 und 22, beispielsweise für die Phasen R, S. Tsechs Sicherungsunterteile 31 bis 36 aufgesetzt. Die Sicherungsunterteile 31 bis 33 gehören dabei zur Versorgung eines Stromkreises und die Sicherungsunterteile 35 bis 36 zur Versorgung eines anderen Stromkreises. Sie sind jeweils seitlich gestaffelt auf die Sammelschienen aufgesetzt, wobei die Sicherungsunterteile 33 und 34 in der Verteilungsebene übereinander angeordnet sind. Um zwischen den Installationsteilen zusätzlich Platz bzw. Abstand zu gewinnen, sind die Sicherungsunterteile 33 und 34 ersichtlich gegensinnig in einer Reihe angeordnet, wobei also die Abgangsklemmen 4 jeweils nach außen zeigen. Um seitlich ausreichende Isolation zwischen den Sicherungsunterteilen zu gewährleisten, sind isolierende Trennwände 23 an den seitlichen Führungsnasen 17 eingesteckt, die auf den Auflagenasen 18 aufliegen.
In Fig.4 ist bei Schnitt längs IV-IV nach Fig.3 die Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 3 wiedergegeben. Zusätzlich sind Sicherungseinsätze 34 mit gestrichelter Umrißlinie veranschaulicht
Hierzu 2 biatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf Sammelschienen mittels einer Befestigungskralle, die in einem als Tragorgan ausgebüdeten Teil eines ersten Aufnahmekontakts für einen Sicherungseinsatz gehalten ist, welcher ebenso wie ein zweiter Aufnahmekontakt, der mit einer Abgangsklemme in Verbindung steht, an einem Isoliersockel befestigt ι ο ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die als Sammelschienenanschluß dienende Befestigungskralle (1) als auch die Abgangsklemme (4) zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Aufnahmekontakt (3) unter dem Raum für den Sicherungseinsatz innerhalb seines Grundrisses angeordnet ist und daß zumindest ein Teil der Abgangsklemme (4) zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Aufnahmekontaktes (3) ausgebildet ist
2. NH-Sicherungsunterteil nach Anspruch 1,Jadurch gekeBTzeichnet, daß der Abstand zwischen Abgangsklenäine (4) und Befestigungskraüe (1) etwa so groß ist wie zwischen dieser und dem ersten Aufnahmekontakt (2).
3. NH-Sicherungsunterteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isoliersockel (5), in dem die Abgangsklemme (4) unterhalb der oberen Position der Befestigungskralle (1) angeordnet ist
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