DE2515692C3 - NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf Sammelschienen - Google Patents
NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf SammelschienenInfo
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- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
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- H01H85/205—Electric connections to contacts on the base
- H01H2085/2055—Connections to bus bars in an installation with screw in type fuses or knife blade fuses
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein NH-Sicherungsunterteil — Unterteil für Niederspamiungs-l-iOchleistungs-Sicherungen
— zum Aufsetzen aui' Sammelschienen mittels einer Befestigungskralle, die in eiriim als Tragorgan
ausgebüdeten Teil eines ersten Aufnahmekontakts für einen Sicherungseinsatz gehalten ist, welcher ebenso
wie ein zweiter Aufnahmekontakt, der mit einer Abgangsklemme in Verbindung steht, an einem Isoliersokkel
befestigt ist. Bei einem solchen im Prinzip bekannten Sicherungsunterteil sind zwei T-förmige Befestigungsmittel
in einem Winkelteil gehalten, dessen anderer Schenkel einen der Aufnahmekontakte bildet (DE-GM
73 33 355). Der zweite Aufnahmekontakt ist auf einem isolierenden Zwischenstück aufgesetzt. Er trägt in Höhe
eines einzusetzenden Sicherungseinsatzes außenliegend eine Abgangsklemme. Um mehrere Sicherungseinsätze
unterzubringen, werden häufig sogenannte Stromkreisleisten verwandt.
Bei einem anderen bekannten einzelnen Sicherungsunterteil sind die Aufnahmekontakte auf Schultern eines
trogartigen Isoliersockels auf Schienen aufgeschraubt, von denen die eine zu einer außenliegenden
Abgangsklemme führt und die andere zu einer Befestigungskralle, die durch die Schiene hindurchgesteckt ist
(DE-GM 72 23 005).
Mit solchen NH-Sicherungsunterteilen ist man in der
Montage freizügiger als bei Stromkreisleisten, die einen Verbund aus mehreren Unterteilen bilden. Das Montieren
von Sicherungsunterteilen mittels einer Kralle ist von mehrphasigen Stromkreisleisten bekannt (DE-PS
12 77 410).
Bei einer bekannten Stromkreisleiste, also bei einem Verbund von Sicherungsunterteilen, ist die Abgangsklemme
zwischen den Aufnahmekontakten und eine konventionelle Klemme für Sammelschienenanschluß
außerhalb der Aufnahmekontakte angeordnet (DE-GM
19 43 980).
Bei einem einpoligen NH-Sicherungsunterteil ist es bekannt, den Sammelschienenanschluß zwischen den
Aufnahmekontakten anzuordnen und einen Träger für die Abgangsklemme vor die Stirnseite eines Aufnahmekontaktes
vorzukröpfen. Die Abgangsklemme liegt dadurch neben der Grundfläche des Sicherungseinsatzes
und außerhalb der Aufnahmekontakte.
Schließlich ist wiederum bei einer Stromkreisleiste es bekannt (DE-OS 21 42 538), den Anschlußkontak^ zu einer
Sammelschiene und die Abgangsklemme jeweils zwischen den Aufnahmekontakten anzuordnen. Hierzu
wird auf gekapselte Schienen mit Ausnehmungen im Isoliergehäuse ein erstes Schwenkteil mii den eigentlichen
Sicherungsunterteilen aufgesetzt, das durch eine gemeinsame Isolierhaube abgedeckt wird und in dem im
Bereich der Sicherungseinsätze weitere Schwenkteile gehalten sind. Bei dieser Stromkreisleiste liegen federnde
Anschlüsse, die die Sammelschienen umgreifen, sowie klammerartige Anschlüsse für abgehende Kabel, die
unterhalb der Ebene für die Sammelschienen angeordnet sind, innerhalb der Grundfläche der Sicherungseinsätze.
Mit einer solchen tiefgestaffelten Anordnung kann man nicht die Flexibilität von einzelnen Sicherungsunterteilen
erreichen. Eine solche Stromkreisleiste kann wegen der gestaffelten Zuordnung zu Stromschienen
und Kabeln nur in einer bestimmten Position aufgesetzt werden.
Verteilungsgehäuse, in denen NH-Unterteile unterzubringen
sind, enthalten mehrere übereinander angeordnete Sammelschienen. Bei seitlich gestaffeltem Aufsetzen
der Unterteile und wenn man die nötigen Anschlüsse zu den Abgangsklemmen berücksichtigt, geht
dabei viel Raum verloren. Um zu gedrängteren Anordnungen zu gelangen, sind spezielle leistenförmige Ancrdnungen
von übereinander liegenden Unterteilen ausgebildet worden, die, auch nach Art eines Bausteinsystems
aufgebaut, bekannt sind (DE-AS 1640 516). Es sind auch spezielle Unterteile aus zwei Einheiten, sogenannte
Tandems, bekannt, die den Aa-1JhIuB einer Phase
auf zwei Stromkreise aufteilen (DE-GM 72 23 005).
Leistenanordnungen und Tandems erfordern in der Regel fertigungstechnische Abstimmung auf einen bestimmten
Schienenabstand und Schienen einer bestimmten Stärke, da solch lange Unterteile zusätzlich
zur Befestigungskralle über zumindest eine weitere, isolierte Abstützung verfügen müssen, da sonst unzulässig
große Hebelkräfte auftreten können.
Man hat daher auch Einheitssockel entwickelt, in die verschiedenartige Teife eingesetzt werden können (DE-AS
15 88 242) oder die verstellbar sind (DE-AS 16 40 516).
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein NH-Unterteil
für Einzelmontage zu entwickeln, das sich so gedrungen aufbauen läßt, daß mit einer Ausführung alle
gängigen Anforderungen bei Verteilungen erfüllt werden, ohne Einzelabstimmungen vornehmen zu müssen,
und das sich dennoch leichter und rationeller als bisherige Unterteile fertigen läßi.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei einem NH-Sicherungsunterteil
der eingangs genannten Art sowohl die als Sammelschienenanschluß dienende Befestigungskralle als
auch die Abgangsklemme zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmekontakt unter dem Raum für den Sicherungseinsatz
innerhalb seines Grundrisses angeordnet ist und daß zumindest ein Teil der Abgangsklemme
zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Aufnah-
mekontaktes ausgebildet ist.
Ein solches Sicherungsunterteil nutzt den Raum zwischen den Aiifnahmekontakten für den Sicherungseinsatz,
indem außenliegende Schraubverbindungen entfallen und die Abgangsklemme zugleich als Verbindungsmittel
für den am Isoliersockel elektrisch isoliert gehaltenen Aufnahmekontakt herangezogen wird. Die besondere
Anordnung von Sammelschienenanschluß und Abgangsklemme ermöglicht hier das Sicherungsunterteil
in unterschiedlicher Montagerichtung aufzusetzen. Dies ist bei der bekannten Stromkreisleiste nach DE-OS
21 42 538 nicht ohne Änderungen möglich.
Man vermeidet in an sich bekannter Weise (DE-GM 73 33 355) die sonst übliche flanschartige Verbindung
zwischen der zur Befestigungskralle führenden Schiene und dem ersten Aufnahmekontakt und nutzt den gewonnenen
Platz, um die Befestigungskralle näher zum ersten Aufnahmekontakt anordnen zu können. Man
vermeidet durch die auf dem Tragorgan aufstehende Befestigungskralle das sonst bestehende Problem, die
Befestigungskralle so stabil mit dem Unterteil zu verbinden, daß beim Einsetzen und Herausnehmen keine
Beschädigungen auftreten. Die Problemstellung, wie sie dem DE-GM 72 06 530 zugrunde liegt, wird dadurch
vermieden. Dort wird ausgehend von den üblichen Verstärkungsrippen oder einer stufenförmigen Abbiegung
auf andere Weise versucht, den Sammelschienenkontakten, welche einstückig mit einer längeren Anschlußlasche versehen sind, genügende Stabilität für das Einsetzen
und Herausnehmen der Sicherungseinsätze zu geben.
Im übrigen sind bei der eben geschilderten Sicherungsleiste (DE-GM 72 06 530) dort die Anschlußlaschen
zum Einsetzen von Haltemitteln, um sie an Sammelschienen befestigen zu können, durch eigene
Schrauben oder Nieten gehalten. Weiterhin sind die Aufnahmekontakte angeschraubt. Über diese Schrauben
und über besondere außen verlaufende Stromschienen wird eine Verbindung zu außenliegenden besonderen
Abgangsklemmen hergestellt. An den die Aufnahmekontakte haltenden Schrauben kann man unmittelbar
keine Leiter anschließen, da beim Lösen einer solchen Klemme zugleich der Aufnahmekontakt gelöst
wird, was in der Praxis untragbar wäre.
Das Sicherungsunterteil nach der Erfindung weist einen so gedrungener Aufbau auf, da.!? es bei gängigem
Schienenabstand auch übereinander in einer Reihe angeordnet werden kann. Man kommt daher bei den gängigen
Anforderungen der Praxis mit einem Sicherungsunterteil je Stromstärke aus.
Wenn man den Abstand zwischen der Abgangsklemme
und der Befestigungskrille etwa so groß wählt, wie zwischen dieser und dem ersten Aufnahmekontakt, so
erzielt man bei ausgewogenen Kräfteverhältnissen hinsichtlich des zweiter. Aufnahmekontaktes eine leicht außermittige
Befestigung an der Sammelschiene. Hierdurch gewinnt man bei gegensinnigem Aufsetzen zweier
Sicherungsunterteile in einer Reihe zwischen den Unterteilen weiter an Platz.
Das Sicherungsunterteil ermöglicht einen niedrigen Aufbau, indem im Isoliersockel die Abgangsklemme unterhalb
der oberen Position der Befestigungskralle angeordnet wird.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen
näher erläutei i werden:
In Fig. 1 ist ein Sicherungsunterteil im Längsschnitt
wiedergegeben.
In F i g. 2 ist das Sicherungsunterteil in Aufsicht dargestellt.
F i g. 3 gibt eine Anordnung von Sicherungsuntertei len wieder.
In F i g. 4 ist die Anordnung nach F i g. 3 in Seitenansicht dargestellt.
Das NH-Sicherungsunterteil nach Fig. 1 läßt sich mittels der Befestigungskralle 1 auf einer Sammelschiene
befestigen. Die Befestigungskralle 1 steht mit einem
ίο erste» Aufnahmekontakt 2 für einen Sicherungseinsatz
in elektrischer Verbindung. Ein zweiter Aufnahmekontakt 3 ist mit einer Abgangsklemme 4 elektrisch verbunden.
Die Aufnahmekontakte 2 und 3 sind am lsoliersokkel 5 befestigt.
Die Abgangsklemme 4 ist zwischen dem ersten Aufnahmekontakt 2 und dem zweiten Aufnahmekontakt 3
angeordnet: sie dient zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Kontaktstückes. Sie kann als Stehbolzen 6
ausgebildet sein, der durch eine Ausnehmung 7 im Iso-Iiersockel
5 mit seinem Gewinde hindurchgeführt und im Fuß des Kontaktstückes 3 in eint ν ί Gewinde 8 verschraubt
ist. Der Stehbolzen 6 läßt sich unverlierbar im
Fuß des Kontaktstückes 3 halten, indem eine Ringvernietung vorgenommen wird. Eine Abgangsleitung kann
an der Abgangsklemme 4 nach F i g. 1 mittels der Mutter 9 und der Lasche 10 zum Fuß des zweiten Kontaktstückes
3 eingespannt werden.
Der erste Aufnahmekontakt 2 ist als Tragorgan für die Befestigungskralle 1 ausgebildet. Dieser Aufnahmekontakt
kann, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, durch eine Schraube 11 am Isoliersockel 5 befestigt
sein. Zwischen den Aufnahmekontakten 2 und 3, die in ihrem oberen Teil in üblicher Weise gabelförmig zur
Aufnahme der Messerkontakte des Sicherungseinsatzes ausgebildet sein können, kann ein Sicherungseinsatz gehalten
werden.
Die Befestigungskralie 1 kann in üblicher Weise aus zwei mittels der Stirnseite 12 verbundener, nebeneinander
liegender L-förmiger Haken bestehen, die durch schlitzförmige Ausnehmungen 13 durch den lsoliersokkel
und den als Tragorgan ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 hindurchgeführt sind. Der als Tragorgan ausgebildete
Aufnahmekontakt 2 kann auch so schmal ausgebildet sein, daß die Befestigungskralle mit ihren z-.vei L-förmigen
Haken 14 seitlich vorbeigreift. Ζυτι Verspannen
der Befestigungskralle 1 ist in ihrem Kopfstück 12 eine Schraube 15 eingeschraubt, die auf dem als Tragorgan
ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 aufsteht. Es ist günstig, die Haken 14 in der Längsrichtung des Sicherungs-Unterteiles
und in seiner Höhe so lang auszubilden, daß es an allen gängigen Sammelschienen von 4 bis 16 mm
Dicke angesetzt werden kann. Hierzu sind die Haken I4
in der Höhe des Sicherungsunterteiles so lang auszubilden, daß eine lichte Weite von mindestens 16 mm zwisehen
dem unteren Schenkel der Haken 14 und dem als Tragorgan ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 verbleibt,
wenn die Befestigungskralle 1 nach unten gesenkt ist.
Im einstückig ausgebildeten Aufnahmekontakt 3 ist in der Höhe der Abgangsklemme 4 eine Ausnehmung 16
ausgebildet, um eine Abgangsleitung zur Abgangsklemme 4 bzw. zur Lasche 10 einführen zu können. Auch der
erste Aufnahmekontakt 2 ist einstückig ausgebildet.
Der Isoliersockel 5 des Sicherungsunterteiles ist so
ausgebildet, daß der Absiand zwischen der Abgangsklemme 4 und der Be'estigungskralle 1 etwa so groß ist,
wie zwischen dieser und dein ersten Aufnahmekontakt 2. Hierdurch ergibt sich bei ausgewogenem Kräfteverhältnis
eine leicht außermittige Halterung.
Die Abgangsklemme 4 ist im Isolierkontakt 5 so tief angeordnet, daß sie unterhalb der oberen Position der
Befestigungskralle 1 liegt. Hierdurch erzielt man den auch aus Fig. 1 ersichtlichen niedrigen Aufbau des Sicherungsunterteils.
Bei einem Sicherungsunterteil nach F i g. 2, das in Aufsicht dargestellt ist, dient als Abgangsklemme eine
Schelle 10, die mittels der Muttern 9 zum Fuß des zweiten Kontaktstückes 3 verspannbar ist Die Befestigungskralle 1 ist durch ihre Formgebung im trogförmigen
Iscliersockel 5 geführt. Am Isoliersockel 5 sind seitlich Führungsnasen 17 und Auflagenasen 18 ausgebildet, um
in an sich bekannter Weise Isolierwände seitlich ansetzen zu können.
In der Anordnung nach F i g. 3 sind auf den Sammelschienen
20,21 und 22, beispielsweise für die Phasen R, S. Tsechs Sicherungsunterteile 31 bis 36 aufgesetzt. Die
Sicherungsunterteile 31 bis 33 gehören dabei zur Versorgung eines Stromkreises und die Sicherungsunterteile
35 bis 36 zur Versorgung eines anderen Stromkreises. Sie sind jeweils seitlich gestaffelt auf die Sammelschienen
aufgesetzt, wobei die Sicherungsunterteile 33 und 34 in der Verteilungsebene übereinander angeordnet
sind. Um zwischen den Installationsteilen zusätzlich Platz bzw. Abstand zu gewinnen, sind die Sicherungsunterteile
33 und 34 ersichtlich gegensinnig in einer Reihe angeordnet, wobei also die Abgangsklemmen 4 jeweils
nach außen zeigen. Um seitlich ausreichende Isolation zwischen den Sicherungsunterteilen zu gewährleisten,
sind isolierende Trennwände 23 an den seitlichen Führungsnasen 17 eingesteckt, die auf den Auflagenasen 18
aufliegen.
In Fig.4 ist bei Schnitt längs IV-IV nach Fig.3 die
Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 3 wiedergegeben. Zusätzlich sind Sicherungseinsätze 34 mit gestrichelter
Umrißlinie veranschaulicht
Hierzu 2 biatt Zeichnungen
40
45
50
60
65
Claims (3)
1. NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf
Sammelschienen mittels einer Befestigungskralle, die in einem als Tragorgan ausgebüdeten Teil eines
ersten Aufnahmekontakts für einen Sicherungseinsatz
gehalten ist, welcher ebenso wie ein zweiter Aufnahmekontakt, der mit einer Abgangsklemme in
Verbindung steht, an einem Isoliersockel befestigt ι ο ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die als Sammelschienenanschluß dienende Befestigungskralle
(1) als auch die Abgangsklemme (4) zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Aufnahmekontakt
(3) unter dem Raum für den Sicherungseinsatz innerhalb seines Grundrisses angeordnet ist und
daß zumindest ein Teil der Abgangsklemme (4) zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Aufnahmekontaktes
(3) ausgebildet ist
2. NH-Sicherungsunterteil nach Anspruch 1,Jadurch
gekeBTzeichnet, daß der Abstand zwischen
Abgangsklenäine (4) und Befestigungskraüe (1) etwa
so groß ist wie zwischen dieser und dem ersten Aufnahmekontakt (2).
3. NH-Sicherungsunterteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isoliersockel (5), in dem
die Abgangsklemme (4) unterhalb der oberen Position der Befestigungskralle (1) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752515692 DE2515692C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf Sammelschienen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752515692 DE2515692C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf Sammelschienen |
Publications (3)
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DE2515692A1 DE2515692A1 (de) | 1976-10-14 |
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DE2515692C3 true DE2515692C3 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=5943519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752515692 Expired DE2515692C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf Sammelschienen |
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