DE2515692B2 - Nh-sicherungsunterteil zum aufsetzen auf sammelschienen - Google Patents

Nh-sicherungsunterteil zum aufsetzen auf sammelschienen

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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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Description

Die Erfindung betrifft ein NH-Sicherungsunterteil — Unterteil für Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen — zum Aufsetzen auf Sammelschienen mittels einer Befestigungskralle, die mit einem ersten Aufnahmekontakt für einen Sicherungseinsatz elektrisch verbunden ist, welcher ebenso wie ein zweiter Aufnahmekontakt, der mit einer Abgangsklemme in Verbindung steht, an einem Isoliersockel befestigt ist. Bei einem solchen bekannten Sicherungsunterteil sind die Aufnahmekontakte auf Schultern eines trogartigen Isoliersockels auf Schienen aufgeschraubt, von denen die eine zu einer außenliegenden Abgangsklemme führt und die andere zu einer Befestigungskralle, die durch die Schiene hindurchgesteckt ist (DT-GM 72 23 005).
Mit solchen NH-Sicherungsunterteilen ist man in der Montage freizügiger als bei Stromkreisleisten, die einen Verbund aus mehreren Unterteilen bilden. Das Montieren von Sicherungsunterteilen mittels einer Kralle ist von mehrphasigen Stromkreisleisten bekannt (DT-PS 12 77 410).
Bei einer bekannten Stromkreisleiste, also bei einem Verbund von Sicherungsunterteilen, ist die Abgangsklemme zwischen den Aufnahmekontakten und eine konventionelle Klemme für Sammelschienenanschluß außerhalb der Aufnahmekontakte angeordnet (DT-GM 19 43 980).
Bei einem einpoligen NH-Sicherungsunterteil ist es bekannt, den Sammelschienenanschluß zwischen den Aufnahmekontakten anzuordnen und einen Träger für die Abgangsklemme vor die Stirnseite eines Aufnahmekontaktes vorzukröpfen. Die Abgangsklemme liegt dadurch neben der Grundfläche des Sicherungseinsatzes und außerhalb der Aufnahmekontakte.
Schließlich ist wiederum bei einer Stromkreisleiste es bekannt (DT-OS 21 42 538), den Anschlußkontakt zu einer Sammelschiene und die Abgangsklemme jeweils zwischen den Aufnahmekontakten anzuordnen. Hierzu wird auf gekapselte Schienen mit Ausnehmungen im Isoliergehäuse ein erstes Schwenkteil mit den eigentlichen Sicherungsunterteilen aufgesetzt, das durch eine gemeinsame Isolierhaube abgedeckt wird und in dem im Bereich der Sicherungseinsätze weitere Schwenkteile gehalten sind. Bei dieser Stromkreisleiste liegen federnde Anschlüsse, die die Sammelschienen umgreifen, sowie klammerartige Anschlüsse für abgehende Kabel, die unterhalb der Ebene für die Sammelschienen angeordnet sind, innerhalb der Grundfläche der Sicherungseinsätze. Mit einer solchen tiefgestaffelten Anordnung kann man nicht die Flexibilität von
einzelnen Sicherungsnnterteilen erreichen. Eine solche Stromkreisleiste kann wegen der gestaffelten Zuordnung zu Stromschienen und Kabeln nur in einer bestimmten Position aufgesetzt werden.
Verteilungsgehäuse, in denen NH-Unterteile unterzu-
bringen sind, enthalten mehrere übereinander angeordnete Sammcischienen. Bei seitlich gestaffeltem Aufsetzen der Unterteile und wenn man die nötigen Anschlüsse zu den Abgangsklemmen berücksichtigt, geht dabei viel Raum verloren. Um zu gedrängteren
Anordnungen zu gelangen, sind spezielle leistenförmige Anordnungen von übereinander liegenden Unterteilen ausgebildet worden, die, auch nach Art eines Bausteinsystems aufgebaut, bekannt sind (DT-AS 16 40 516). Es sind auch spezielle Unterteile aus zwei Einheiten, sogenannte Tandems, bekannt, die den Anschluß einer Phase auf zwei Stromkreise aufteilen (DT-GM 73 23 005).
Leistenanordnungen und Tandems erfordern in der Regel fertigungstechnische Abstimmung auf einen bestimmten Schienenabstand und Schienen einer bestimmten Stärke, da solch lange Unterteile zusätzlich zur Befestigungskralle über zumindest eine weitere, isolierte Abstützung verfugen müssen, da sonst unzulässig große Hebelkräfte auftreten können.
Man hat daher auch Einheitssockel entwickelt, in die verschiedenartige Teile eingesetzt werden können (DT-AS 15 88 242) oder die verstellbar sind (DT-AS 16 40 516).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein NH-Unterteil für Einzelmontage zu entwickeln, daß sich so gedrungen aufbauen läßt, daß mit einer Ausführung alle gängigen Anforderungen bei Verteilungen erfüllt werden, ohne Einzelabstimmungen vornehmen zu müssen, und das sich dennoch leichter und rationeller als bisherige Unterteile fertigen läßt.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei einem NH-Sicherungsunterteil der eingangs genannten Art sowohl die als Sammelschienenanschluß dienende Befestigungskralle als auch die Abgangsklemme zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmekontakt unter dem Raum für den Sicherungseinsatz innerhalb seines Grundrisses angeordnet ist, daß zumindest ein Teil der Abgangsklemme zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Aufnahmekoniaktes ausgebildet ist und daß der erste Aufnahmekontakt als Tragorgan für die Befestigungskralle ausgebildet ist.
Ein solches Sicherungsunterteil nutzt den Raum zwischen den Aufnahmekontakten für den Sicherungs-
(i5 einsatz, indem außenliegende Schraubverbindungen entfallen und die Abgangsklemme zugleich als Verbindungsmittel für den am Isoliersocket elektrisch isoliert gehaltenen Aufnahmekontakt herangezogen wird. Die
besondere Anordnung von SammelschienenanschluB und Abgangsklemme ermöglicht hier das Sicherungsunterteil in unterschiedlicher Montagerichtcng aufzusetzen. Dies ist bei der bekannten Stromkreisleiste nach DT-OS 21 42 538 nicht ohne Änderungen möglich.
Indem man die übliche flanschartige Verbindung zwischen der zur Befestigungskralle führenden Schiene und dem ersten Aufnahmekontakt vermeidet, gewinnt man auch hier weiter Platz, urn die Befestigungskralle näher zum ersten Aufnahmekontakt anordnen zu können. Gleichzeitig vermindert man die Montage- und Fertigungsvorgänge. Da der erste Aufnahmekontakt nur als Tragorgan für die Befestigungskralle ausgebildet ist, wobei diese mit einer Schraube zum Festziehen lediglich auf dem Tragorgan aufzustehen braucht, vermeidet man das üblicherweise bestehende Problem, die BefestigungskraJle so stabil mit dem Unterteil zu verbinden, daß beim Einsetzen und Herausnehmen keine Beschädigungen auftreten. Die Proolemstellung, wie sie dem DT-GM 72 06 503 zugrunde liegt, wird dadurch vermieden. Dort wird ausgehend von den üblichen Verstärkungsrippen oder einer stufenförmigen Abbiegung auf andere Weise versucht, den Sammelschienenkontakten, welche einstückig mit einer längeren Anschlußlasche versehen sind, genügende Stabilität für das Einsetzen und Herausnehmen der Sicherungseinsätze zu geben.
Das Sicherungsunterteil nach der Erfindung weist einen so gedrungenden Aufbau auf, daß es bei gängigem Schienenabstand auch übereinander in einer Reihe angeordnet werden kann. Man kommt daher bei den gängigen Anforderungen der Praxis mit einem Sicherungsunterteil je Stromstärke aus.
Wenn man den Abstand zwischen der Abgangsklemme und der Befestigungskralle etwa so groß wählt, wie zwischen dieser und dem ersten Aufnahmekontakt, so erzielt man bei ausgewogenen Kräfteverhältnissen hinsichtlich des zweiten Aufnahmekontaktes eine leicht außermittige Befestigung an der Sammelschiene. Hierdurch gewinnt man bei gegensinnigem Aufsetzen zweier Sicherungsunterteile in einer Reihe zwischen den Unterteilen weiter an Platz.
Das Sicherungsunterteil ermöglicht einen niedrigen Aufbau, indem im Isoliersockel die Abgangsklemme unterhalb der oberen Position der Befestigungskralle angeordnet wird.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist ein Sicherungsunterteil im Längsschnitt wiedergegeben.
In Fig.2 ist das Sicherungsunterteil in Aufsicht dargestellt.
F i g. 3 gibt eine Anordnung von Sicherungsunterteilen wieder.
In F i g. 4 ist die Anordnung nach F i g. 3 in Seitenansicht dargestellt.
Das NH-Sicherungsunterteil nach Fig. 1 läßt sich mittels der Befestigungskralle 1 auf einer Sammelschiene befestigen. Die Befestigungskralle 1 steht mit einem ersten Aufnahmekontakt 2 für einen Sicherungseinsatz in elektrischer Verbindung. Ein zweiter Aufnahmekontakt 3 ist mit einer AJbgangsklemme 4 elektrisch verbunden. Die Aufnahmekontakte 2 und 3 sind am Isoliersockel 5 befestigt.
Die Abgangsklemme 4 ist zwischen dem ersten Aufnahmekontakt 2 und dem zweiten AufnahmekontnWt λ angeordnet: sie dient zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Kontaktstückes. Sie kann als Stehbolzen 6 ausgebildet sein, der durch eine Ausnehmung 7 im Isoliersockel 5 mit seinem Gewinde hindurchgeführt und im Fuß des Kontaktstückes 3 in einem Gewinde 8 verschraubt ist. Der Stehbolzen 6 läßt sich unverlierbar im Fuß des Kontaktstückes 3 halten, indem eine Ringvernietung vorgenommen wird. Eine Abgangsleitung kann an der Abgangsklemme 4 nach F i g. 1 mittels der Mutter 9 und der Lasche 10 zum Fuß des zweiten Kontaktstückes 3 eingespannt werden.
Der erste Aufnahmekontakt 2 ist als Tragorgan für die Befestigungskralle 1 ausgebildet. Dieser Aufnahmekontakt kann, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, durch eine Schraube 11 am Isoliersockel 5 befestigt sein. Zwischen den Aufnahmekontakten 2 und 3, die in ihrem oberen Teil in üblicher Weise gabelförmig zur Aufnahme der Messerkontakte des Sicherungseinsatzes ausgebildet sein können, kann ein Sicherungseinsatz gehalten werden.
Die Befestigungskralle 1 kann in üblicher Weise aus zwei mittels der Stirnseite 12 verbundener, nebeneinander liegender L-förmiger Haken bestehen, die durch schlitzförmige Ausnehmungen 13 durch den lsoliersokkel und den als Tragorgan ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 hindurchgeführt sind. Der als Tragorgan ausgebildete Aufnahmekontakt 2 kann auch so schmal ausgebildet sein, daß die Befestigungskralle mit ihren zwei L-förmigen Haken 14 seitlich vorbeigreift. Zum Verspannen der Befestigungskralle 1 ist in ihrem Kopfstück 12 eine Schraube 15 eingeschraubt, die auf dem als Tragorgan ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 aufsteht. Es ist günstig, die Haken 14 in der Längsrichtung des Sicherungsunterteiles und in seiner Höhe so lang auszubilden, daß es an allen gängigen Sammelschienen von 4 bis 16 mm Dicke angesetzt werden kann. Hierzu sind die Haken 14 in der Höhe des Sicherungsunterteiles so lang auszubilden, daß eine lichte Weite von mindestens 16 mm zwischen dem unteren Schenkel der Haken 14 und dem als Tragorgan ausgebildeten Aufnahmekontakt 2 verbleibt, wenn die Befestigungskralle 1 nach unten gesenkt ist.
Im einstückig ausgebildeten Aufnahmekontakt 3 ist in
der Höhe der Abgangsklemme 4 eine Ausnehmung 16 ausgebildet, um eine Abgangsleitung zur Abgangsklemme 4 bzw. zur Lasche 10 einführen zu können. Auch der erste Aufnahmekontakt 2 ist einstückig ausgebildet.
Der Isoliersockel 5 des Sicherungsunterteiles ist so ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Abgangsklemme 4 und der Befestigungskralle 1 etwa so groß ist, wie zwischen dieser und dem ersten Aufnahmekontakt 2. Hierdurch ergibt sich bei ausgewogenem Kräfteverhältnis eine leicht außermittige Halterung.
Die Abgangsklemme 4 ist im Isoliersockel 5 so iief
angeordnet, daß sie unterhalb der oberen Position der Befestigungskralle 1 liegt. Hierdurch erzielt man den auch aus F i g. 1 ersichtlichen niedrigen Aufbau des Sicherungsunterteils.
Bei einem Sicherungsunterteil nach Fig.2, das in Aufsicht dargestellt ist, dient als Abgangsklemme eine M) Schelle 10, die mittels der Muttern 9 zum Fuß des zweiten Kontaktstückes 3 verspannbar ist. Die Befestigungskralle 1 ist durch ihre Formgebung im trogförmigen Isoliersockel 5 geführt. Am Isoliersockel 5 sind seitlich Führungsnasen i7 und Auflagenascn 18 hr> ausgebildet, um in an sich bekannter Weise Isolierwände seitlich ansetzen zu können.
In der Anordnung nach Fig. 3 sind auf den Sammelschienen 20, 21 und 22, beispielsweise für die
Phasen R, S. T sechs Sicherungsunterteile 31 bis 36 aufgesetzt. Die Sicherungsunterteile 31 bis 33 gehören dabei zur Versorgung eines Stromkreises und die Sicherungsunterteile 35 bis 36 zur Versorgung eines anderen Stromkreises. Sie sind jeweils seitlich gestaffelt auf die Sammelschienen aufgesetzt, wobei die Sicherungsunterteile 33 und 34 in der Verteilungsebene übereinander angeordnet sind. Um zwischen den Installationsteilen zusätzlich Platz bzw. Abstand zu gewinnen, sind die Sicherungsunterteile 33 und 34
ersichtlich gegensinnig in einer Reihe angeordnet, wobei also die Abgangsklemmen 4 jeweils nach außen zeigen. Um seitlich ausreichende Isolation zwischen den Sicherungsunterteilen zu gewährleisten, sind isolierende Trennwände 23 an den seitlichen Führungsnasen 17 eingesteckt, die auf den Auflagenasen 18 aufliegen.
In Fig.4 ist bei Schnitt längs IV-IV nach Fig.3 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig.3 wiedergegeben. Zusätzlich sind Sicherungseinsätze 34 mit gestrichelter Umrißlinie veranschaulicht.
Hierzu 2 Rlatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. NH-Sicherungsunterteil zum Aufsetzen auf Sammelschienen mittels einer Befestigungskralle, die mit einem ersten Aufnahmekontakt für einen Sicherungseinsatz elektrisch verbunden ist, welcher ebenso wie ein zweiter Aufnahmekoniakt, der mit einer Abgangsklemme in Verbindung steht, an einem Isoliersockel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die als Sammelschienenanschluß dienende Befestigungskralle (1) als auch die Abgangsklemme (4) zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Aufnahmekontakt (3) unter dem Raum für den Sicherungseinsatz innerhalb seines Grundrisses angeordnet ist, daß zumindest ein Teil der Abgangsklemme (4) zugleich als Mittel zum Befestigen des zweiten Aufnahmekontaktes (3) ausgebildet ist und daß der erste Aufnahmekontakt (2) als Tragorgan für die Befestigungskralle (1) ausgebildet ist.
  2. 2. NH-Sicherungsunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Abgangsklemme (4) und Befestigungskralle (1) etwa so groß ist wie zwischen dieser und dem ersten Aufnahmekontakt (2).
  3. 3. NH-Sicherungsunterteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isoliersockel (5), in dem die Abgangsklemme (4) unterhalb der oberen Position der Befestigungskralle (!) angeordnet ist.
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