DE1640516B2 - NH-Sicherungsunterteil mit einer tragenden Anschlußschiene - Google Patents

NH-Sicherungsunterteil mit einer tragenden Anschlußschiene

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DE1640516B2 DE19671640516 DE1640516A DE1640516B2 DE 1640516 B2 DE1640516 B2 DE 1640516B2 DE 19671640516 DE19671640516 DE 19671640516 DE 1640516 A DE1640516 A DE 1640516A DE 1640516 B2 DE1640516 B2 DE 1640516B2
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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Description

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Die Erfindung betrifft ein NH-Sicherungsunterteil mit einer Anschlußschiene, die zum Befestigen an einer quer verlaufenden Sammelschiene bestimmt ist und das gemeinsame tragende Element für zwei auf getrennten, gleichartigen Isolierstoffsockeln befestigte Aufnahmekontakte bildet, wobei die Anschlußschiene mit dem ersten Aufnahmekontakt leitend verbunden und gegenüber dem zweiten mittels dessen Isolierstoffsockels isoliert ist.
In Niederspannungs-Stromversorgungsnetzen wer- f>5 den zum Absichern von Knotenpunkten und Abgängen NH-Sicherungen und ihre zugehörigen Unterteile verwendet, die, zu mehreren Stromkreisen zusammengefaßt Stromkreisverteilungen bilden Verteilungen Jeer Art werden hauptsächlich in freistehenden Kabelterteilerschränken oder z. B. auch m Mauernischen eingebaut. Lagebedingt unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei Ausführungsarten, einer n.edngen bre,-ten und einer hohen schmalen.
Bei den niedrigen Stromkre.sverte.lungen werden 1 polige NH-Sicherungsunterieilc nebeneinander gereiht und am Verteilergestell befestigt Die Sammelschienen liegen meistens horizontal über den Sicherungsunterteil und werden durch Anschlußschienen mit diesen verbunden.
Bei den hohen schmalen Verte.lungen werden mehrere Stromkreisleisten nebeneinander gesetzt. Diese bestehen aus je drei übereinander angeordneten Aufnahmekontaktpaaren, die einen gemeinsamen mechanischen Träger haben. . .
E.ne solche Stromkreisleiste ist beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster 1946 764 bekanntgeworden. Hierbei sitzen die Aufnahmekontakte auf lsolierstoffsockeln aus Kunststoff, und die Isolierstoffsockel jedes Aufnahmekontaktpaares sind durch je eine Anschlußschiene miteinander verbunden, deren Enden in die Sockel fest eingebettet sind. Die Anschlußschienen sind jeweils an horizontal hinter den Stromkreisleisten verlaufenden Sammelschienen befestigt und fungieren auch bei einer zusätzlichen Verbindung der Isolierstoff sockel über angeformte Isolierstoffstege als mecnani-
sche Träger.
Dieses in Gestalt einer Stromkreisleiste bekannte NH-Sicherungsunterteil ist infolge seiner komplizierten Gestaltung schwierig herzustellen. Es bedarf dazu eines mehrteiligen und dementsprechend teueren Formwerkzeuges das so ausgebildet sein muß. daß die sechs in den Kunststoff einzubettenden Metallteile darin gehaltert werden können. Dieser Aufwand ist umso weniger angebracht, als die NH-Sicherungsunterteile nur bei hohen schmalen Verteilungen verwendbar sind.
Ein anderes bekanntes NH-Sicherungsunterteil nach dem Gebrauchsmuster 1 893 977 ist 2polig und für Kabeldurchschleif- und -abzweigkästen bestimmt. Auch hier bildet eine gemeinsame Leiterschiene das tragende Element für die vier Aufnahmekontakte. Eine Aneinanderreihung zu einer 3poligen Stromkreisleiste ebenso wie eine Nebeneinanderanordnung ist jedoch schon deshalb ausgeschlossen, weil die mit der Leiterschiene verbundenen Aufnahmekontakte gar nicht auf Isolierstoffsockeln f;'7en.
Der Erfindung Uegt die Aufgabe zugrunde, rationeller zu fertige.S NH-Sicherungsunterteile vorzuschlagen, die wahlweise entweder zu Stromkreisleislen zusammengesetzt oder die einzeln in niedrigen breiten Verteilungen verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem NH-Sicherungsunterteil der einleitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Isolierstoffsockel auf der gegebenenfalls verlängerten Anschlußschiene an einer beliebigen Stelle ihrer Längserstreckung befestigbar ist, und daß der erste, den mit der Anschlußschiene leitend verbundenen Aufnahmekontakt tragende Isolierstoffsockel an dem verlängerten Ende der Anschlußschiene eines weiteren Sicherungsunterteils befestigbar ist.
Somit sind nach der Erfindung die Enden der Anschlußschiene nicht mit den Isolierstoffsockeln verpreßt, sondern diese sind derart auf die Anschlußschiene aufgesetzt und mit ihr verschraubt, daß die Schiene zumindest über den zweiten Isolierstoffsockel hinaus
weitergeführt werden kann. Vorzugsweise sind untereinander vollkommen gleiche Isolitrstoffsockel vorgesehen, was einen erheblichen Rationalisierungseffekt wit sich bringt.
Bei niedrigen breiten Stromkreisverteilungen wird die Anordnung so getroffen, daß die Sichen:ngsuntcrteile eines Stromkreises in Sammelschienenrichtuiig gegen :inander verset/.ί stufenförmig angeordnet sind, »•obei der untere Isolierstoffsockel des jeweils höher angeordneten neben dem oberen Isolierstoffsockel des benachbarten, tiefer angeordneten Sicherungsunterteils liegt. Dadurch erzielt man eine ausgezeichnete Raumausnutzung. Die 1 poligen NH-Sicherungsunterteile werden dii^kt auf den zugehörigen Sammelschicnen befestigt und sind infolge der nebeneinanderliegenden Isolierstoffsockel gleichzeitig sicher gegeneinander isoliert.
Zur Bildung von Stromkreisleisten für hohe schmale Verteilungen wird vorgeschlagen, daß die Anschlußschienen der oberen Sichcrungsunierteile über die jeweils unteren Isolicrstoffsockel nach unten überstehen und als Träger für die oberen Isolierstoffsockel der jeweils anschließenden Sicherungsunterteile dienen. Damit wird durch einfaches Zusammenfügen der drei 1 poligen Bauteile eine Anordnung geschaffen, bei welcher kein aufwendiger und komplizierter Preßkörper mehr erforderlich ist. Die Anschlußschienen sind vorzugsweise in Nuten der Isolierstoffsockel eingelassen, wodurch sich eine zusätzliche mechanische Stabilität ergibt. Durch diese Gestaltung der Stromkreisleiste wird weiterhin eine gute Zugänglichkeit zu den Schraubverbindungen /wischen Anschluß- und Sammelschienen ge währleistet und damit die Montage wesentlich vereinfacht.
Fine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung im 3; Zusammenhang mit der leistenähnlichen Anordnung der NH-Sicherungsunterteile besteht auch darin, daß von den Aufnahmekontakten der oberen Sicherungsunterteile Stromschienen neben den Sicherungsunterteilen nach unten geführt und daß die unteren Enden dieser Stromschienen mittels eines Isolic-rstücks miteinander verbunden sind. Das Isolierstück besitzt sechskantförmige Aussparungen, in denen die Köpfe der Anschlußschrauben eingelassen und gegen Verdrehen gesichert sind. Durch diese Anordnung wird eine hohe Stabilität erreicht und die bei einem Phasenkurzschluß an den Anschlüssen auftretenden dynamischen Kräfte werden sicher beherrscht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn >n Weiterbildung der Erfindung die Anschlußschienen ein U-förmiges Profil haben. Hierdurch erhalten die Anschlußschienen bei gleichem Querschnitt eine wesentlich höhere Biegesteifigkeit, welche sie befähigt, den Kurzschlußkräften stanzuhalten, auch wenn sie nur den elektrisch erforderlichen Querschnitt aufweisen. Die U-Profilierung der Anschlußschienen hat ferner den Vorteil, daß die Isolierplatten, welche bekanntermaßen zur Trennung der einzelnen Phasen bei Stromkreisleisten angeordnet sind, durch an ihrer Unterseite angebrachte Schlitze federnd auf die nach vorn abgebogenen Schenkel der do Anschlußschienen gesteckt werden können.
Schließlich wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Anschlußschienen den Aufnahmekontakten unmittelbar angeformt sind. Hierdurch werden zusätzliche Stromübergangsstellen vermieden, de- (\s ren Widerstände sich bei einer Verteilung mit mehreren Stromkreisen zu einem erheblichen Leistungsverlust summieren. Außerdem werden die Montagekosten gesenkt. Vorzugsweise wird für die Aufnahmekontak'.e eine abfallos herstellbare Ausführung verwendet, die ihrer Gestalt nach an sic'n bekannt, jedoch zusammen mit der unmittelbar angeformten Anschlußschiene ebenfalls eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darstellt.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispielc dargestellt. Hs zeigen
F i g. 1 und 2 ein einpoliges Sicherungsunterteil in Vorder- und Seitenansicht,
F i g. 3 und 4 eine aus einpoligen Sicherungsunterteilen zusammengestellte Verteilung in Vorder- und Seitenansicht,
F i g. 5 und 6 ein einpoliges. Bauteil in Vorder- und Seitenansicht,
F i g. 7 eine aus dreiphasigen Stromkreisleistcn zusammengestellte Verteilung in Vorderansicht,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie I-1 der F i g. 7.
Das Sicherungsunterteil gemäß F 1 g. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus den beiden Aufnahmekontakten 1 und 2 mit ihren Isolierstoffsockeln 3 und 4. Die abgewinkelte U-förmig profilierte Anschlußschiene 5 ist mit Schrauben 6 am Isolierstoffsockel 3 befestigt. Das freie Ende der Anschiußsrhiene 5 ist in eine Nut 7 des IsolierstoffsockeK 4 eingelassen und mit diesem verschraubt. Der Aufnahmekontakt 1 ist auf der Anschlußschiene 5, der Aufnahmekontakt 2 auf dem Isolierstoffsockel 4 befestigt. Das Langloch 8 dient zum Verbinden der Anschlußschiene 5 mit der dazugehörigen Sammelschiene.
F i g. 3 und 4 zeigen einen Teil einer Verteilung. An einer Traverse 9 sind mittels lsolierstützer 10, 11, 12 die Sammelschienen 13, 14, 15 aus C-Profil befestigt. Die NH-Sicherungsunterteile 16, 17, 18 und 19. 20. 21 der beiden Stromkreise sind an ihren Anschlußschienen 16,1, 17a, 18a und 19a 20a, 21a durch Hammerkopfschrauben 22, 23, 24 direkt an den Sammelschienen 13, 14, 15 angebracht und mit diesen leitend verbunden. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, wird durch diese Anordnung jeweils ein Drittel der Breite pro Stromkreis eingespart. Das bedeutet, daß beispielsweise in eine für 6 Stromkreise der bisher üblichen Anordnung ausgelegte Verteilung durch die erfindungsgemäßc Ausführung 9 Stromkreise installiert werden können.
Das Sicherungsunterteil gemäß F i g. 5 und 6 für eine mehrphasige Stromkreisleiste besteht aus den beiden Aufnahmekontakten 25 und 26 mit ihren Isolierstoffsockeln 27 und 28. Die abgewinkelte U-förmig profilierte Anschlußschiene 29 ist mit Schrauben 30 am lsolierstoflsockel 27 befestigt. Die Anschlußschiene 29, die in die Nut 31 des Isolierstoffsockels 28 eingelassen und mit diesem verschraubt ist, ragt mit ihrem freien Ende
32 über den Isolierstoffsockel hinaus und dient als Träger des strichpunktiert dargestellten Isolierstoffsockels
33 des nicht dargestellten nächsten Sicherungsunterteiles derselben Art. Somit wird auf einfache Weise eine Stromkreisleiste gebildet.
F i g. 7 und 8 zeigen vier solche aus einzelnen Sicherungsunterteilen zusammengesetzte Leisten einer Verteilung, von der der Einfachheit halber nur die drei Sammelschienen 34, 35, 36 aus C-Profil gezeichnet sind. Die beiden linken Stromkreisleisten 37 und 38 haben keine hcruntergeführten Anschlüsse der oberen Phasen, das bedeutet, daß die Kabeladern an die seitlichen Anschlußfahnen 37a. 37b bzw. 38a, 386 herangeführt werden müssen. Diese Ausführungsart ist etwas billiger, benötigt aber mehr Platz als die beiden rechten Strom-
kreisleisten 39 und 40. Hier sind die Anschlüsse durch hochkanlgeslellte Stromschienen 39a, 396 bzw. 40a, 406 nach unten geführt. Durch Isolieren dieser Stromschienen können die Stromkrcisleisten sehr nah aneinandergereiht werden. Die unleren Enden der Stromschienen sind an einem Isolierstück 11 bzw. 12 befestigt und die Köpfe der Anschlußschrauben in sechskantförmigc
Aussparungen eingelassen.
Isolierstege 43 und 44 zur Trennung der einzelne Phasen sind durch Schlitze federnd auf die abgcbogc ncn Schenkel der Anschlußschienen gesteckt. Di Sicherungsleistcn werden durch Hammerkopfschrau ben 45, 46, 47 mechanisch und elektrisch mit den Sam melschiencn 34, 35,36 verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. NH-Sicherungsunterteil mit einer Anschiußschiene, die zum Befestigen an einer quer verlaufen- ;, den Sammelschiene bestimmt ist und das gemeinsame tragende Element für zwei auf getrennten, gleichartigen Isolierstoffsockeln befestigte Aufnahmekontakte bildet, wobei die Anschlußschiene mit dem ersten Aufnahmekontakt leitend verbunden und gegenüber dem zweiten mittels dessen Isolierstoffsockels isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Isolierstoffsockel (4, 28) auf der gegebenenfalls verlängerten Anschlußschiene (5, 29) an einer beliebigen Stelle ihrer Längserstreckung befestigbar ist und daß der erste, den mit der Anschlußschiene leitend verbundenen Aulnahmekontakt (1, 25) tragende Isolierstoffsockel
(3, 27) an dem verlängerten Ende der Anschlußschiene eines weiteren Sicherungsunterteils befestigbar ist.
2. NH-Sicherungsunterteil nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschiene (5) ein U-förmiges Profil hat.
3. Anordnung aus NH-Sicherungsunterteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsunterteile (16, 17, 18: 19, 20. 21) eines Stromkreises in Sammelschienenrichtung gegeneinander versetzt stufenförmig angeordnet sind, wobei der untere Isolierstoffsockel des jeweils höher angeordneten neben dem oberen Isolierstoffsockel des benachbarten, tiefer angeordneten Sicherungsunterteils liegt.
4. Anordnung nach Art einer mehrphasigen Stromkreisleiste aus NH-Sicherungsunterteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschienen (29) der oberen Sicherungsunterteile über die jeweils unteren Isolierstoffsockel (28) nach unten überstehen und als Träger für die oberen Isolierstoffsockel (27) der jeweils anschließenden Sicherungsunterteile dienen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Aufnahmekontakten der oberen Sicherungsunterteile Stromschienen (39a, 39b) neben den Sicherungsunterteilen nach unten geführt und daß die unteren Enden mittels eines Isolierstücks (4i) miteinander verbunden sind.
6. NH-Sicherungsunterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschienen (5, 29) den Aufnahmekontakten (1, 25) unmittelbar angeformt sind.
DE19671640516 1967-02-11 1967-02-11 NH-Sicherungsunterteil mit einer tragenden Anschlußschiene Granted DE1640516B2 (de)

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