DE2842427A1 - Installationsverteilungssystem - Google Patents

Installationsverteilungssystem

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DE2842427A1
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Dieter Hoeft
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • H01H71/082Connections between juxtaposed circuit breakers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

BROWN, BOVERI & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT u .. / \
MANNHEIM BROVZN-BOVtRl
Mp.-Nr. 629/78 Mannheim, 27.9.1978
ZFE/P 4 Pa/Vo
Installationsverteilungssvstem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Installationsverteilungssystem, welches sich zusammensetzt aus auf Wandungen, Tragplatten oder in Verteilerkästen befestigbaren Profilschienen, aus darauf aufschnappbaren und aneinanderreihbaren, mit Stromzugangs- und Stromabgangsklemmen versehenen Leitungsschutzschaltern, Fehlerstromauslösern und gegebenenfalls Reihenklemmen sowie weiteren Organen zur manuellen oder automatischen Ab- und Ausschaltung einzelner Stromkreise, und welches sich schließlich noch zusammensetzt aus Stromschienen zur Verbindung der genannten Schalt- und Verteilerorgane gleichen Potentials.
Derartige Installationsverteilungssysteme sind aus Gründen der Platzersparnis und der Übersichtlichkeit entwickelt worden, und sie haben sich in der Praxis bewährt und durchgesetzt. Aus Rationalisierungsgründen hat man diesen Systemen, wie eingangs bereits erwähnt, Stromschienen zugeordnet, mittels derer die erforderlichen elektrischen Verbindungen der einzelnen Bauelemente, die übrigens üblicherweise in sogenannter Schmalbauweise ausgeführt und unabhängig von ihrem FunktionsCharakter alle in gleicher Breite ausgeführt sind, schneller und auch sicherer
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ausgeführt werden können. Eine derartige Stromschiene ist beispielsweise aus dem DE-GM 75 10 922 zu entnehmen.
Häufig wird gewünscht oder sogar seitens der Stromversorgungsunternehmen gefordert, in sich geschlossene Verteilungsanlagen oder Verteilungsgruppen mit einem sogenannten Hauptschalter zu versehen, d.h. also mit einem Schalter, der stromeingangsseitig der Anlage oder der Gruppe angeordnet ist und alle Phasen sowie gegebenenfalls auch den Mittelpunktleiter bzw. den Nullleiter abzuschalten vermag. Derartige Hauptschalter sind bekannt, sie passen sich jedoch hinsichtlich ihrer Halterung und Kontur nicht den übrigen genannten Schalt- oder Klemmorganen an. Die elektrische Verbindung zwischen den Hauptschaltern und den nachgeschalteten elektrischen Organen bzw. den genannten Stromschienen erfolgt über entsprechend dimensionierte Kabel oder über gesonderte Schienen, die dem jeweiligen Bedarfsfall anzupassen sind. Dementsprechend haben diese Hauptschalter auch einen verhältnismäßig großen Platzbedarf, und zwar insbesondere hinsichtlich des erwähnten elektrischen Anschlusses an die nachgeordneten Organe des Systems.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Installationsverteilungssystem zu schaffen, dem ein oder mehrere Typen von Hauptschaltern zugeordnet sind, die einfach und montagefreundlich zu installieren sind und sich platzsparend in jede Installationsverteilungs anlage einfügen lassen.
Dieses wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß dem Installationsverteilungssystem wenigstens ein stromeingangsseitig anzuordnender, wie bereits gesagt: an sich bekannter, vorzugsweise mehrpoliger Hauptschalter zugeordnet ist, dessen Ausbildung ebenfalls ein Aufschnappen auf eine Profilschiene gestattet, der weiterhin in seiner senkrecht zur Profilschienenlängsachse stehenden'Seitenkontur wenigstens weitgehend derjenigen der übrigen Schalt- und Verteilerorgane angepaßt ist und dessen mit den nachgeordneten Schalt- und Vertei-
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ZFT/P 4 Γ 1 Ιι;7ι.Λ000/ΚΕ)
lerorganen leitend zu verbindende Stromabgangsklemmen eine wenigstens annähernd maßgleiche Ausbildung und Lage zur Profilschiene aufweisen wie die zugeordneten Stromzugangsklemmen der Schalt- und Verteilerorgane,· so daß der Hauptschalter unmittelbar an die genannten Stromschienen anschließbar und über diese · mit den jeweils zugeordneten Schalt- und Verteilerorganen elektrisch verbindbar ist. Ein derartiges Installationsverteilungssystem mit einem Hauptschalter der genannten Ausbildung bietet außer der Platzersparnis und einer nicht unerheblichen Montageerleichterung auch noch den Vorteil, daß der optische Gesamteindruck einer installierten Anlage geschlossener und noch übersichtlicher ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, die Mittenabstände der Stromabgangsklemmen des Hauptschalters dem Breitenmaß der dem System zugeordneten einpoligen Schaltorgane wie z.B. Leitungsschutzschalter oder dergleichen, anzugleichen. Somit können vorgefertigte Stromschienen mit bereits vorhandenen, aus der Stromschiene ragenden Klemmstellen auch für den Anschluß des Hauptschalters Verwendung finden.
Einhergehend mit der letztgenannten Maßnahme ist es gemäß einem weiteren Ausgestaltungsvorschlag vorteilhaft, den Abstand von wenigstens einer Seitenwandung des Hauptschalters bis zur Mitte der dieser Seitenwandung nächstgelegenen Stromabgangsklemme gleich oder kleiner auszubilden als das halbe Breitenmaß der dem System zugeordneten einpoligen Schaltorgane.
Eine besonders günstige Integration des Hauptschalters in das Installationsverteilungssystem ist erreichbar, wenn die gesamte Breite des Hauptschalters ein der Anzahl seiner Stromabgangsklemmen entsprechendes Vielfaches der Breite der dem System zugeordneten einpoligen Schaltorgane beträgt. Eine solche Bemessung des Hauptschalters ermöglicht seine Anordnung inmitten von anderen, in Schmalbauweise gehaltenen Organen des Systems,
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ohne das Maß des sich bildenden Rasters von beispielsweise 17» 5 mm unerwünscht zu unterbrechen.
Anhand zweier Darstellungen -eines Ausführungsbeispieles und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll der Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
Es zeigt:
Figur 1 in perspektivischer Sicht einen auf einer Tragschiene montierten Hauptschalter und einige daneben angeordnete Installationsorgane;
Figur 2 eine in schematisierter Darstellung gezeigte Sicht auf eine aus Systembausteinen zusammengesetzte Installationsverteilungsanlage.
In Figur 1 ist eine Tragschiene 10 erkennbar, auf der ein Hauptschalter 11 und mehrere Leitungsschutzschalter bzw. auch andere Installationsgeräte (12, 13» 14 und weitere Geräte) aufgereiht und gehalten sind. Der Hauptschalter 11, manuell betätigbar durch einen breiten Knebel 15» weist Stromzuführungsanschlüsse (sichtbar ist der Stromzuführungsanschluß 16) und Stromabgangsanschlußstellen 17, 18 und 19 auf; letztere sind mit abgekröpften Anschlußlaschen 20, 21 und 22 einer Stromschiene 23 verbunden, wobei eine der Anschlußschrauben zur besseren Erkennbarkeit der Ausbildung der Anschlußstellen in der Figur weggelassen worden ist. Weitere Anschlußlaschen 24 bis 27 der Stromschiene 23 führen zu den bereits erwähnten und bezifferten Installationsgeräten 12 bis 14 und zu weiteren, nur noch andeutungsweise erkennbaren Installationsgeräten, die alle in Schmalbauweise ausgebildet sind.
Es ist ersichtlich, daß der Hauptschalter 11 hinsichtlich seiner seitlichen Kontur - zu betrachten ist die Seitenwandung
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des Hauptschalters 11 - derjenigen der Installationsgeräte (12 bis 14 und andere) völlig entspricht. Dieses trifft auch auf die Profilierung der Unterseite des Hauptschalters 11 zu; einzig das Breitenmaß des Hauptschalters 11 ist weitaus größer als dasjenige der Installationsgeräte. Im vorliegenden Falle entspricht die Breite des Hauptschalters 11 derjenigen von drei nebeneinandergereihten Installationsgeräten. Bemerkenswert ist auch, daß die bereits erwähnten Stromabgangsanschlußstellen 17 bis 19 eine maßgleiche Ausbildung und Lage zur Tragschiene 10 aufweisen wie die Stromzuführungsanschlüsse (mit der Ziffer 29 ist der Stromzuführungsanschluß des Installationsgerates 12 bezeichnet) der Installationsgeräte. Diese maßgleiche Ausbildung der Stromabgangsanschlußstellen 17 bis 19 des Hauptschalters 11 gestattet seine unmittelbare Verbindung mit der Stromschiene 23, und zwar zur elektrischen Verbindung des Hauptschalters 11 mit den übrigen Installationsgeräten.
Eine Sicht in eine Installationsverteilungsanlage mit einem Hauptschalter zeigt die Figur 2 . Eine durch Strichpunktierung angedeutete Umhüllung 30 sowie ein Netzanschluß 31 und die von diesem Netzanschluß 31 in die Verteilungsanlage führende Stromzuleitung sind lediglich schematisch angedeutet. Das in der Umhüllung 30 angeordnete eigentliche Installationsverteilungssystem setzt sich zusammen aus einem Hauptschalter 32, einer Anzahl von Installationsgeräten 33 in Schmalbauweise, weiterhin aus Stromschienen 34 und 35 und aus in dieser Figur nicht sichtbaren Tragschienen, auf denen der Hauptschalter 32 und die Installationsgeräte 33 gehalten sind. Es ist erkennbar, daß sich der Hauptschalter 32 sowohl optisch als auch maßlich in die Bestandteile des Installationsverteilungssystems ein- : fügt und mittels der Stromschiene 34 in technisch einwandfreier und montagemäßig bequemer Weise mit den nachgeschalteten Installationsgeräten 33 elektrisch verbindbar ist. Die elektrische Verbindung zwischen den Stromschienen 34 und 35 kann ebenfalls mittels einer Stromschiene vorgenommen werden oder, wie
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hier ebenfalls schematisch angedeutet, mittels einzelner LeitungszUge 36, 37, 38 und 39, die mit den Stromschienen J>k und 35 auf hier nicht erkennbare Weise verbunden sind.
Wie bereits eingangs angedeutet worden ist, können in einem derartigen Installationsverteilungssystem auch mehrere Hauptschalter eingegliedert sein, ebenso wie es möglich ist, Hauptschalter auch in beispielsweise vierpoliger oder zweipoliger Ausführung herzustellen und in gleicher Weise dem System zuzuordnen.
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Claims (4)

  1. Γ „
    BROWN, BOVERI & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT ^ ,, >
    MANNHEIM BHOVv7N B&v L :■:
    Mp.-Nr. 629/78 Mannheim, 27.9.1978
    ZFE/P 4 Pa/Vo
    Ansprüche
    Installationsverteilungssystem, welches sich zusammensetzt aus auf Wandungen, Tragplatten oder in Verteilerkästen befestigbaren Profilschienen, darauf aufschnappbaren und aneinanderreihbaren, mit Stromzugangs- und Stromabgangsklemmen versehenen Leitungsschutzschaltern, Fehlerstromauslösern und gegebenenfalls Reihenklemmen sowie weiteren Organen zur manuellen oder automatischen Ab- und Ausschaltung einzelner Stromkreise, und aus Stromschienen zur Verbindung der genannten Schalt- und Verteilerorgane gleichen Potentials, dadurch gekennzeichnet, daß dem Installationsverteilungssystem wenigstens ein stromeingangsseitig anzuordnender, an sich bekannter, vorzugsweise mehrpoliger Hauptschalter (11, 32) zugeordnet ist, dessen Ausbildung ebenfalls ein Aufschnappen auf eine Profilschiene (10) gestattet, der weiterhin in seiner senkrecht zur Profilschienenlängsachse stehenden Seitenkontur (Seitenwandung 28) wenigstens weitgehend derjenigen der übrigen
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    Schalt- und Verteilerorgane (12...14; 33) angepaßt ist und dessen mit den nachgeordneten Schalt- und Verteilerorganen leitend zu verbindende Stromabgangskiemmen (17...19) eine wenigstens annähernd maßgleiche Ausbildung und Lage zur Profilschiene aufweisen wie die zugeordneten Stromzugangsklemmen (29) der Schalt- und Verteilerorgane, so daß der Hauptschalter unmittelbar an die genannten Stromschienen (23; 3^·, 35) anschließbar und über diese mit den jeweils zugeordneten Schalt- und Verteilerorganen elektrisch verbindbar ist.
  2. 2. Installationsverteilungssystem mit einem mehrpoligen Hauptschalter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenabstände der Stromabgangsklemmen (17...19) des Hauptschalters (11, 32) dem Breitenmaß der dem System zugeordneten einpoligen Schaltorgane (12...14; 33)f wie zum Beispiel Leitungsschutzschalter oder dergl. entsprechen ,
  3. 3. Installationsverteilungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von wenigstens einer Seitenwandung (z.B. 28) des Hauptschalters (11, 32) bis zur Mitte der dieser Seitenwandung nächstgelegenen Stromabgangsklemme (17) gleich oder kleiner ist als das halbe Breitenmaß der dem System zugeordneten einpoligen Schaltorgane (12...14; 33).
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    7» Γ/Ρ 1 r 1 (07. -OCO. KL)
  4. 4. Installationsverteilungssystem nach Anspruch 2 oder 3i , dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Breite des Hauptschalters (11, 32) ein der Anzahl seiner Stromabgangsklenunen (17...19) entsprechendes Vielfaches der Breite der dem System zugeordneten einpoligen Schaltorgane (12...14; 33) beträgt.
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