DE112004002620B4 - Freiluftanlage - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Abstract

Freiluftanlage, welche aufweist:
einen kastenförmigen Hauptgehäusekörper (2), der eine an einer Frontfläche ausgebildete Öffnung hat und zumindest eine elektronische Schaltungsplatte in seinem Inneren aufnimmt; und
eine kastenförmige Frontplatte (3), die die Frontöffnung des Hauptgehäusekörpers (2) abdeckt, wobei
eine obere Platte des Hauptgehäusekörpers (2) einen Aufwärts-Vorsprung (2f) hat, der nach oben vorsteht und einen plattenartigen Rückwärts-Vorsprung (2g) aufweist, der von dem Aufwärts-Vorsprung (2f) nach rückwärts vorsteht, und die Frontplatte (3) einen gebogenen Bereich (3e) aufweist, der im Wesentlichen senkrecht von einer oberen Platte (3b), die dem Aufwärts-Vorsprung (2f) des Hauptgehäusekörpers (2) gegenüberliegt, abgebogen ist und wobei der gebogene Bereich (3e) in Kontakt mit einer Spitze des Rückwärts-Vorsprungs (2g) des Hauptgehäusekörpers (2) steht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf eine Freiluftanlage, die im Freien installiert ist, wie ein Anschlusskasten oder ein Leistungskonditionierer, der in einem Solarleistungs-Erzeugungssystem verwendet wird, usw., und insbesondere bezieht sie sich auf eine Verbesserung einer regenwasserdichten Struktur einer Freiluftanlage.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Solarleistungs-Erzeugungssystem enthält mehrere Solarzellenmodule, die auf einem Dach angeordnet sind, einen Anschlusskasten, bei die Verdrahtungen der Solarzellenmodule zu einer zusammengefasst werden und von dem die Gleichstromleistung von den Solarzellenmodulen zu einem Leistungskonditionierer geliefert werden, und der Leistungskonditionierer wandelt die Gleichstromleistung von dem Anschlusskasten in eine Wechselstromleistung um und verbindet die Wechselstromleistung mit einer Systemleistungsquelle. Verschiedene elektronische Schaltungen wie eine Boosterschaltung, eine Wechselrichtereinheit und dergleichen sind in dem Anschlusskasten und dem Leistungskonditionierer. Daher werden Maßnahmen zur Wasserabdichtung durchgeführt, um den Eintritt von Regenwasser in das Innere des Anschlusskastens und des Leistungskonditionierers zu verhindern.
  • Ein Gehäuse für einen derartigen Typ von Anschlusskasten oder Leistungskonditionierer enthält einen äußeren Kasten, dessen Vorderfläche offen ist, und eine Verschlussklappe, die die Frontöffnung verschließt. Wasserabdichtungsmaßnahmen sind erforderlich, um den Eintritt von Regenwasser in das Gehäuse durch Spalte zwischen dem äußeren Kasten und der Verschlussklappe zu verhindern.
  • Mit einer im Patentdokument 1 offenbarten Anordnung ist an einer oberen Oberfläche 102 eines äußeren Umfangsbereichs, der eine Frontöffnung eines äußeren Kastens 102 bildet, ein Plattenteil 103 befestigt, das von der oberen Oberfläche 102 vorsteht und einen gebogenen Führungsbereich an der Spitze hat, an einer oberen Oberfläche 104b einer Verschlussklappe 104 zum Schließen der Frontöffnung 101 ein L-förmiges Plattenteil 105 befestigt, das nach unten vorsteht, und der Eintritt von Regenwasser in das Innere wird verhindert durch Oberflächenkontakt einer Oberfläche 103a des Plattenteils 103 und einer Oberfläche 105a des Plattenteils 105, wie in 24 gezeigt ist.
    • Patentdokument 1: Veröffentlichte ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. 2004-31481 (4).
  • Aus dem Stand der Technik ( DE 14 65 247 A ) ist bereits eine voll isolierter, elektrischer Schaltschrank bekannt, welcher auf universelle Art und Weise eingesetzt werden kann. Der Schaltschrank weist eine Rückseite, eine schwenkbare Fronttür, Seitenelemente und ein Decken- und ein Bodenelement auf. An den Seitenelementen und dem Deckenelement und dem Bodenelement sind Stoßflächen 7 angeordnet, in welche Zähne eingearbeitet sind.
  • Ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ( DE 93 05 941 U1 ) ist ein elektrischer Schaltschrank, welcher ein Bodenelement und ein Deckenelement sowie Seitenelemente samt einer schwenkbaren Fronttür zur Verfügung stellt. In den Seitenelementen sind vertikale Vorsprünge 13 ausgebildet, das Deckenelement weist einen vorstehenden Kragen auf.
  • Schließlich ist aus dem Stand der Technik ( DE 83 08 523 U1 ) noch ein flächig ausgebildetes, an drei seiner Ränder mit Abkantungen versehenes Abdeckteil für Standgehäuse mit vier Kanthohlrohrgerüsten bekannt, welches sich dadurch auszeichnet, dass seine Vorderseite gerundet und am gerundeten Ende mit einer Abkantung versehen ist, die die abgewinkelten Teile einer Frontplatte umgreift und dass an der rückseitigen Abkantung Befestigungsmittel anbringbar sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei der im Patentdokument 1 erläuterten Struktur kann, da der Eintritt von Regenwasser in das Innere durch Verwenden einer Ebene-zu-Ebene-Kontaktstruktur verhindert wird, Regenwasser durch eine Kapillarerscheinung angesaugt werden und in das Innere durch die Spalte zwischen den Ebenen eintreten, insbesondere während eines schweren Sturms oder bei einem starken Regenguss.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des vorbeschriebenen Problems gemacht und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freiluftanlage vorzusehen, bei der die Zuverlässigkeit der Wasserabdichtfunktion gegen den Eintritt von Regenwasser über eine lange Zeit verbessert ist.
  • MITTEL ZUR PROBLEMLÖSUNG
  • Um die vorgenannten Probleme zu überwinden und die vorgenannten Aufgaben zu lösen, enthält gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Freiluftanlage einen kastenförmigen Hauptgehäusekörper, der eine an einer Frontfläche ausgebildete Öffnung hat und zumindest eine elektronische Schaltungsplatte in seinem Inneren aufnimmt; und eine kastenförmige Frontplatte, die die Frontöffnung des Hauptgehäusekörpers abdeckt, wobei eine obere Platte des Hauptgehäusekörpers eine Frontfläche hat, die nach oben vorsteht und einen plattenartigen Rückwärts-Vorsprung hat, der von dem aufwärts gerichteten Vorsprung nach rückwärts vorsteht, und die Frontplatte einen gebogenen Be reich aufweist, der im Wesentlichen senkrecht von einer oberen Platte der Frontplatte, die dem aufwärtsgerichteten Vorsprung des Hauptgehäusekörpers gegenüberliegt, abgebogen ist und wobei der gebogene Bereich mit einer Spitze des Rückwärts-Vorsprungs des Hauptgehäusekörpers in Kontakt steht.
  • Gemäß einem zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Freiluftanlage den kastenförmigen Hauptgehäusekörper, der eine an der Frontfläche ausgebildete Öffnung hat und der zumindest eine elektronische Schaltungsplatte in seinem Inneren aufnimmt; und die kastenförmige Frontplatte, die die Frontöffnung des Hauptgehäusekörpers abdeckt, wobei auf einer linken Seitenplatte und einer rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörpers jeweils zumindest ein Vorsprung ausgebildet ist, der sich vertikal erstreckt und im Wesentlichen in Kontakt mit einer entsprechenden Seitenplatte von einer linken Seitenplatte und einer rechten Seitenplatte der Frontplatte ist.
  • Gemäß noch einem zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Freiluftanlage den kastenförmigen Hauptgehäusekörper, der eine an einer Frontfläche ausgebildete Öffnung hat und zumindest eine elektronische Schaltungsplatte in seinem Inneren aufnimmt; und die kastenförmige Frontplatte, die die Frontöffnung des Hauptgehäusekörpers abdeckt, und auf einer linken Seitenplatte und einer rechten Seitenplatte der Frontplatte ist jeweils zumindest ein Vorsprung ausgebildet, der sich vertikal erstreckt und im Wesentlichen in Kontakt mit einer entsprechenden Seitenplatte von einer linken Seitenplatte und einer rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörpers ist.
  • Gemäß noch einem anderen zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Er findung enthält die Freiluftanlage den kastenförmigen Hauptgehäusekörper, der eine an einer Frontfläche ausgebildete Öffnung hat und der zumindest eine elektronische Schaltungsplatte aufnimmt; und die kastenförmige Frontplatte, die die Frontöffnung des Hauptgehäusekörpers abdeckt, und auf einer linken Seitenplatte und einer rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörpers ist jeweils zumindest ein Vorsprung ausgebildet, der sich vertikal erstreckt und im Wesentlichen in Kontakt mit einer entsprechenden Seitenplatte von einer linken Seitenplatte und einer rechten Seitenplatte der Frontplatte ist, und auf der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte der Frontplatte ist jeweils ein Vorsprung ausgebildet, der sich vertikal erstreckt und im Wesentlichen in Kontakt mit einer entsprechenden Seitenplatte von der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörpers ist.
  • Gemäß noch einem anderen zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Freiluftanlage eine Wärmesenke und hat ein kastenförmiges Gehäuse, mit mehreren ausgerichteten Lüftungslöchern, die in einer oberen Platte und einer unteren Platte ausgebildet sind, derart, dass sie der Wärmesenke gegenüberliegen, und wobei Zwischenlochränder der oberen Platte des Gehäuses, die zwischen Lüftungslöchern ausgebildet sind, mit Bezug auf andere Bereiche der oberen Platte in Abwärtsrichtung vertieft sind.
  • Gemäß noch einem anderen zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Freiluftanlage einen kastenförmigen Hauptgehäusekörper, der eine an einer Frontfläche ausgebildete Öffnung hat, eine Wärmesenke und zumindest eine elektronische Schaltungsplatte in seinem Inneren aufnimmt und ausgerichtete Lüftungslöcher, die in einer oberen Platte und einer unteren Platte so ausgebildet sind, dass sie der Wärmesenke gegenüberliegen, hat; wobei die Wärmesenke in einem hinteren Bereich des Hauptgehäusekörpers angeordnet ist und eine Basisplatte und Abstrahlbereiche hat; die elektronische Schaltungsplatte auf der Basisplatte der Wärmesenke befestigt ist; eine kastenartige innere Abdeckung innerhalb des Hauptgehäusekörpers angeordnet ist und die elektronische Schaltungsplatte abdeckt; und eine kastenförmige Frontplatte, die Frontöffnung des Hauptgehäusekörpers abdeckt, wobei in dem Hauptgehäusekörper ein Bereich, in welchem die Wärmesenke angeordnet ist und die über die Lüftungslöcher der Umgebung ausgesetzt ist, mit Bezug auf einen Bereich, in welchem die elektronische Schaltungsplatte angeordnet ist, abgedichtet ist, und eine obere Platte der inneren Abdeckung von einer hinteren Seite zu einer vorderen Seite abwärts geneigt ist.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem grundlegenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, da die Frontfläche der oberen Platte des Hauptgehäusekörpers nach oben vorsteht, der plattenartige Rückwärts-Vorsprung, der von dem oberen Vorsprung nach hinten vorsteht, vorgesehen ist, und die Frontplatte den gebogenen Bereich hat, der im Wesentlichen senkrecht von der oberen Platte der Frontplatte abgebogen ist, die dem oberen Vorsprung des Hauptgehäusekörpers gegenüberliegt und mit der Stütze des plattenartigen Rückwärts-Vorsprungs des Hauptgehäusekörpers in Kontakt ist, eine Ebene-zu-Linie-Kontaktstruktur angeordnet, durch die sicher verhindert werden kann, dass Regenwasser durch die Kapillarerscheinung angesaugt wird und in das Innere des Hauptgehäusekörpers eintritt, wie es bei der herkömmlichen wasserdichten Struktur auf der Grundlage des Ebene-zu-Ebene-Kontakts ist, und eine verbesserte Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit kann so selbst unter schweren Sturmbedingungen erhalten werden. Auch besteht bei der vorliegenden Erfindung, da die Struktur durch Biegen und ohne Befestigen separater Teile an dem Hauptgehäusekörper realisiert ist, wenig Besorgnis, dass Wasser aufgrund von Spalten zwischen befestigten Teilen eintritt.
  • Bei einem weiteren, zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden, da auf der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörpers jeweils zumindest ein Vorsprung ausgebildet ist, der im Wesentlichen in Kontakt mit der entsprechenden Seitenplatte von der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte der Frontplatt ist, Spalte von den seitlichen Bereichen des Hauptgehäusekörpers und der Frontplatte eliminiert. Der Eintritt von Regenwasser von den seitlichen Bereichen wird hierdurch eindeutig verhindert und eine verbesserte Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit kann selbst unter schweren Sturmbedingungen erhalten werden.
  • Bei einem weiteren, zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden, da auf der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte der Frontplatte jeweils zumindest ein Vorsprung ausgebildet ist, der im Wesentlichen in Kontakt mit der entsprechenden Seitenplatte von der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörpers ist, Spalte von den seitlichen Bereichen des Hauptgehäusekörpers und der Frontplatte eliminiert. Der Eintritt von Regenwasser von den seitlichen Bereichen wird hierdurch eindeutig verhindert und eine verbesserte Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit kann selbst unter schweren Sturmbedingungen erhalten werden.
  • Bei einem weiteren, zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden, da auf der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörper jeweils zumindest ein Vorsprung ausgebildet ist, der im Wesentlichen mit der entsprechenden Seitenplatte von der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte der Frontplatte in Kontakt ist, und auf der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte der Frontplatte jeweils zumindest ein Vorsprung ausgebildet ist, der im Wesentlichen in Kontakt mit der entsprechenden Seitenplatte von der linken Seitenplatte und der rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörpers ist, Spalte von den seitlichen Bereichen des Hauptgehäusekörpers und der Frontplatte eliminiert. Der Eintritt von Regenwasser von den seitlichen Bereichen wird hierdurch eindeutig verhindert und eine verbesserte Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit kann selbst unter schweren Sturmbedingungen erhalten werden.
  • Bei einem weiteren, zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da die Bereiche (Zwischenlochränder) zwischen den Lüftungslöchern der Wärmesenke in der oberen Platte des Gehäuses in Abwärtsrichtung mit Bezug auf die anderen Bereiche der oberen Platte vertieft sind, eine Struktur realisiert, bei der das Regenwasser, das sich auf der oberen Platte sammelt, einfach abwärts tropft, und das Regenwasser, das die Bereiche zwischen den Lüftungslöchern erreicht, sich nicht einfach in seitlichen Richtungen bewegt, sondern einfach abwärts tropft. Der Eintritt von Regenwasser von dem oberen Bereich der Wärmesenke in das Innere des Gehäuses wird somit verhindert und eine verbesserte Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit kann selbst unter schweren Sturmbedingungen erhalten werden.
  • Bei einem weiteren, zusätzlichen, vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden, da die obere Platte der inneren Abdeckung von der hinteren Seite zu der vorderen Seite hin abwärts geneigt ist, selbst wenn Regenwasser zufällig von der Seite der Wärmesenke oder dem oberen Bereich des Gehäuses her zu der Seite der elektronischen Schaltungsplatte des Hauptgehäusekörpers hin eintritt, das eintretende Regenwasser unmittel durch die geneigte obere Platte zu der Frontseite hin fließen, wodurch der Eintritt von Regenwasser in den Bereich der elektronischen Schaltungsplatte verhindert wird. Eine verbesserte Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit kann somit selbst unter schweren Sturmbedingungen erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer externen Anordnung eines Anschlusskastens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Frontplatte und eines Hauptgehäusekörpers;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer internen Struktur des Hauptgehäusekörpers in einem Zustand, in welchem eine innere Abdeckung und eine Anschlussblockabdeckung entfernt sind;
  • 4 ist eine Vorderansicht der inneren Struktur des Hauptgehäusekörpers in einem Zustand, in welchem die innere Abdeckung und die An schlussblockabdeckung befestigt sind;
  • 5 ist eine Zeichnung des Hauptgehäusekörpers in vier Ansichten, betrachtet von vier Seiten;
  • 6 ist eine Teilschnittansicht entlang D1-D1 von Einzelheiten eines Bereichs A1 in 5;
  • 7 ist eine Teilschnittansicht entlang D2-D2 von Einzelheiten eines Bereichs A2 in 5;
  • 8 ist eine Teilschnittansicht entlang D3-D3 von Einzelheiten eines Bereichs A3 in 5;
  • 9 ist eine Zeichnung der Frontplatte in drei Ansichten, von drei Seiten aus betrachtet;
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang B-B von Einzelheiten eines Bereichs A4 in 9;
  • 11 ist eine Zeichnung einer Wärmesenke in drei Ansichten, betrachtet aus drei Seiten;
  • 12 ist eine Zeichnung der inneren Abdeckung in drei Ansichten, betrachtet von drei Seiten;
  • 13 ist eine Zeichnung des Anschlusskastens in drei Ansichten, betrachtet von drei Seiten, in einem Zustand, in welchem eine Wärmesenken-Frontabdeckung an dem Hauptgehäusekörper befestigt ist;
  • 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Einzelheiten eines Bereichs A5 in 13;
  • 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Einzelheiten eines Bereichs A6 in 13;
  • 16A bis 16D sind vergrößerte Schnittansicht einer modifizierten Form einer seitlichen Wasserabdichtungsstruktur;
  • 17 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Einzelheiten eines Bereichs von A7 in 13;
  • 18 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Einzelheiten eines Bereichs A8 in 13;
  • 19 ist eine Schnittansicht einer Abdichtungsstruktur der Wärmesenke und des Hauptgehäusekörpers;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer Positionierung einer Dichtung für die Wärmesenke;
  • 21 ist eine Zeichnung einer Abdichtungsstruktur der Wärmesenke und des Hauptgehäusekörpers in drei Ansichten;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht einer Art der Positionierung einer Leistungsschaltungsplatte und einer kleinen Wärmesenke mit Bezug auf die Wärmesenke; und
  • 23 ist eine Vorderansicht der kleinen Wärmesenke; und
  • 24 ist eine Schnittansicht eines Standes der Technik.
  • BESTE ART(EN) ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele einer Freiluftanlage gemäß der vorliegenden Erfindung sollen nun im Einzelnen auf der Grundlage der begleitenden Zeichnungen erläutert werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch die Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung soll mit Hilfe von 1 bis 22 erläutert werden. Bei den Ausführungsbeispielen ist die Erfindung auf einen Anschlusskasten (Mehrfeldwandler) angewendet, der in einem Solarleistungs-Erzeugungssystem verwendet wird. Wie bekannt ist, sind in einem Anschlusskasten Verdrahtungen von den Solarzellenmodulen zu einer zusammengefasst und mit einem Leistungskonditionierer verbunden, darüber hinaus hat der Anschlusskasten Schalter, die zur Wartung und Prüfung der Solarzellenmodule verwendet werden, einen Überspannungsableiter, eine Rückfluss-Verhinderungsdiode, die den Rückfluss von Elektrizität zu den Solarzellenmodulen verhindert, eine Booster-Schaltung, die die Gleichstromleistung von den Solarzellenmodulen verstärkt usw.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer externen Anordnung des Anschlusskastens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Frontplatte und eines Hauptgehäusekörpers; 3 ist eine Vorderansicht einer inneren Struktur des Hauptgehäusekörpers in einem Zustand, in welchem eine innere Abdeckung und eine Anschlussblockabdeckung entfernt sind; 4 ist eine Vorderansicht der inneren Struktur des Hauptgehäusekörpers in einem Zustand, in welchem die innere Abdeckung und die An schlussblockabdeckung befestigt sind; 5 ist eine Zeichnung des Hauptgehäusekörpers in vier Ansichten, aus vier Seiten betrachtet; 6 ist eine Teilschnittansicht entlang D1-D1 von Einzelheiten eines Bereichs A1 in 5; 7 ist eine Teilschnittansicht entlang D2-D2 von Einzelheiten eines Bereichs A2 in 5; 8 ist eine Teilschnittansicht entlang D3-D3 von Einzelheiten eines Bereichs A3 in 5; 9 ist eine Zeichnung der Frontplatte in drei Ansichten, von drei Seiten aus betrachtet; 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang B-B von Einzelheiten eines Bereichs A4 in 9; 11 ist eine Zeichnung einer Wärmesenke in drei Ansichten, von drei Seiten aus betrachtet; 12 ist eine Zeichnung der inneren Abdeckung in drei Ansichten, aus drei Seiten betrachtet; 13 ist eine Zeichnung des Anschlusskastens in drei Ansichten, aus drei Seiten betrachtet, in einem Zustand, in welchem eine Wärmesenken-Vorderabdeckung an dem Hauptgehäusekörper befestigt ist; 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Einzelheiten eines Bereichs A5 in 13; 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Einzelheiten eines Bereichs A6 in 13; 16A bis 16D sind vergrößerte Schnittansicht einer modifizierten Form einer seitlichen Wasserabdichtungsstruktur; 17 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Einzelheiten eines Bereichs von A7 in 13; 18 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Einzelheiten eines Bereichs A8 in 13; 19 ist eine Schnittansicht einer Abdichtungsstruktur der Wärmesenke und des Hauptgehäusekörpers; 20 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer Positionierung einer Dichtung für die Wärmesenke; 21 ist eine Zeichnung einer Abdichtungsstruktur der Wärmesenke und des Hauptgehäusekörpers in drei Ansichten; 22 ist eine perspektivische Ansicht einer Art der Positionierung einer Leistungsschaltungsplatte und einer kleinen Wärmesenke mit Bezug auf die Wärmesenke; und 23 ist eine Vorderansicht der kleinen Wärmesenke.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, enthält ein Gehäuse eines Anschlusskastens 1 einen im Wesentlichen kastenförmigen metallischen Hauptgehäusekörper 2, der an einer Frontfläche offen ist, und eine im Wesentlichen kastenförmige metallische Frontplatte 3, die als ein Verschlussteil dient, das die Frontöffnung des Hauptgehäusekörpers 2 abdeckt. Der Anschlusskasten 1 ist von einem Typ, der an einer Wand befestigt ist, und der Hauptgehäusekörper 2 wird an der Wand fixiert durch Anbringen von Schrauben in zwei Befestigungslöchern 4, die in einer oberen Seite einer Rückenplatte 2a (siehe 3 und 5) des Hauptgehäusekörpers 2 ausgebildet sind, und zwei Befestigungslöchern 5, die in einer unteren Seite der Rückenplatte 2a ausgebildet sind.
  • Eine Wärmesenke 10 für Wärmeabstrahlung, ein Anschlussblock 20, Leistungsschaltungsplatten 30, Steuerschaltungsplatten 35, eine metallische innere Abdeckung (auch als "Schaltungsplattenabdeckung" bezeichnet) 40, eine metallische Anschlussblockabdeckung 50, usw. sind in dem Hauptgehäusekörper 2 aufgenommen. Wie in 13 usw. gezeigt ist, die später erläutert wird, befindet sich die Wärmesenke 10 an einer hinteren Seite des Hauptgehäusekörpers 2 und die Leistungsschaltungsplatten 30, die Steuerschaltungsplatten 35 und andere elektronische Schaltungsplatten befinden sich, wie in 3 gezeigt ist, an der Vorderseite des Hauptgehäusekörpers 2.
  • 3 ist das Diagramm des Inneren des Hauptgehäuse körpers 2 von vorn in dem Zustand betrachtet, in welchem die Schaltungsplattenabdeckung 40 und die Anschlussblockabdeckung 50 entfernt sind, und in 3 sind die (im vorliegenden Fall vier) Leistungsschaltungsplatten 30 und die (im vorliegenden Fall vier) Steuerschaltungsplatten 35 gezeigt, die an der Vorderseite des Hauptgehäusekörpers 2 angeordnet sind, sowie der Anschlussblock 20, der an einer Seite der Schaltungsplatten angeordnet ist. Hier sind die Steuerschaltungsplatten 35 Tochterplatten der Leistungsschaltungsplatten 30 und senkrecht zu den Leistungsschaltungsplatten 30 befestigt. Eine Leistungsschaltungsplatte 30 und eine Steuerschaltungsplatte 35 entsprechen einer einzelnen Solarzellenanordnung, in der die Solarzellenmodule in Reihe verbunden sind, und durch die eine Leistungsschaltungsplatte 30 und die eine Steuerschaltungsplatte 35 werden verschiedene elektrische Prozesse und Steuerungen wie eine Verstärkungsoperation bei der einzelnen Solarzellenanordnung durchgeführt. In 3 sind LEDs 36 an den jeweiligen Steuerschaltungsplatten 35 befestigt, um die Operationszustände der jeweiligen Leistungsschaltungsplatten 30 und Steuerschaltungsplatten 35 gemäß jeder Solarzellenanordnung anzuzeigen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat der Anschlussblock 20 mehrere (vier in dem vorliegenden Fall) Schalter 21 mit Eingangsanschlüssen 22 und Ausgangsanschlüssen 23, die mit dem Leistungskonditionierer usw. verbunden sind.
  • In 4 ist die im Wesentlichen L-förmige Schaltungsplattenabdeckung 40 so befestigt, dass sie die Leistungsschaltungsplatten 30, die Steuerschaltungsplatten 35 und die peripheren elektrischen Schaltungsbereiche abdeckt, und die Anschlussblockabde ckung 50 ist so befestigt, dass sie den Anschlussblock 20 abdeckt. Oben auf der Schaltungsplattenabdeckung 40 ist ein Schild 41 angebracht, auf dem der Modellname der Solarzellenmodule, eine Tabelle für Spezifikationen der Leistungszellenanordnungen, ein Kabelverdrahtungsdiagramm und andere Informationen angezeigt sind. Transparente Fenster sind in der Schaltungsplattenabdeckung 40 und dem Schild 41 an Positionen entsprechend den LEDs 35 an den vier Orten ausgebildet, so dass die LEDs 36 selbst dann geprüft werden können, wenn die Schaltungsplattenabdeckung 40 mit dem angebrachten Schild befestigt ist.
  • Der Hauptgehäusekörper 2 soll nun unter Verwendung von 5 bis 8 erläutert werden. In einer oberen Platte 2b des kastenartigen Hauptgehäusekörpers 2, der an der Frontfläche offen ist, sind mehrere Lüftungslöcher 6 parallel entsprechend der Position der Wärmesenke 10 ausgebildet. Eine untere Platte 2c des Hauptgehäusekörpers 2 hat auch mehrere Lüftungslöcher 7, die parallel entsprechend der Position der Wärmesenke 10 ausgebildet sind. Der Abstand der Lüftungslöcher 6 und 7 ist gleich dem Abstand der Strahlungsrippen 11 der später zu erläuternden Wärmesenke 10 gemacht, und die Lüftung mit Bezug auf die Wärmesenke 10 ist hierdurch verbessert. D. h., die Lochbreite D1 jedes der Lüftungslöcher 6 und 7 ist gleich einem Abstand D2 (siehe 11) zwischen den Strahlungsrippen 11 der Wärmesenke 10 gemacht, die Breite jeder Strahlungsrippe 11 ist gleich dem Abstand zwischen den Lüftungslöchern 6 und 7 gemacht, und die Wärmesenke 10 ist so an dem Hauptgehäusekörper 2 befestigt, dass die jeweiligen Belüftungslöcher 6 und 7 direkt den Spalten zwischen den Strahlungsrippen 11 der Wärmesenke 10 gegenüberliegen.
  • In der unteren Platte 2c des Hauptgehäusekörpers 2 sind Ausgabelöcher 15 ausgebildet für den Durchgang von Schutzrohren (nicht gezeigt), die freiliegende Verdrahtungsverbindungskabel zu der Solarzellenanordnung und dem Leistungskonditionierer enthalten, und Schraubenlöcher 16 zum Fixieren einer unteren Platte 3c (siehe 2) der Frontplatte 3 mittels Schrauben. In der Rückenplatte 2a des Hauptgehäusekörpers 2 sind zusätzlich zu den Befestigungslöchern 4 und 5 Befestigungslöcher 17 zum Befestigen der Wärmesenke 10 durch Bolzen und ein Ausgabeloch 18 zur Aufnahme eines abgeschirmten Verdrahtungskabels von der Wand mit Bezug auf die Solarzellenanordnung und den Leistungskonditionierer ausgebildet.
  • Eine linke und eine rechte Seitenplatte 2d des Hauptgehäusekörpers 2 sind so ausgebildet, dass ihre Vorderseiten mit Bezug auf die obere Platte 2b und die untere Platte 2c in Vorwärtsrichtung vorstehen. Wie in 6 gezeigt ist, die die Schnittansicht entlang D1-D1 des Bereichs A1 ist, erstreckt sich ein Vorsprung 8a, der durch Ziehen durch einen Stempel gebildet ist, vertikal an einen vorwärts vorstehenden Bereich von jeder der linken und rechten Seitenplatte 2d. Auch ist ein Vorsprung 8b parallel zu dem Vorsprung 8a gebildet. Obgleich eine detaillierte Erläuterung unter 15 später gegeben werden soll, wirken die Vorsprünge 8a und 8b zur Verhinderung des Eintritts von Regenwasser in das Innere des Hauptgehäusekörpers 2 durch Spalte an den jeweiligen Seitenflächen des Hauptgehäusekörper 2 und der Frontplatte 3.
  • Wie in 7 gezeigt ist, steht ein vorderer oberer Bereich (Bereich A2) 2e von jeweils der linken und der rechten Seitenplatte 2D des Hauptgehäusekörpers 2 aufwärts mit Bezug auf die Oberfläche der Seitenplatte 2d vor. Die Vorderfläche des oberen Vorsprungs 2e ist gekrümmt, um die einfache Befestigung der Frontplatte 3 zu ermöglichen. Wie in 7 gezeigt ist, die die entlang D2-D2 genommene Schnittansicht ist, ist die Vorderseite der oberen Platte 2b des Hauptgehäusekörpers 2 C-förmig gebogen. D. h., ein aufwärts gerichteter Bereich 2f ist an der Vorderfläche der oberen Platte 2b des Hauptgehäusekörpers 2 ausgebildet, und ein von dem aufgerichteten Bereich 2f rückwärts vorstehender Vorsprung 2g ist weiterhin an der Spritze ausgebildet. Wie später im Einzelnen unter Verwendung von 14 erläutert werden soll, wirkt der rückwärts gerichtete Vorsprung 2g zur Verhinderung des Eintritts von Regenwasser in das Innere des Hauptgehäusekörpers 2 durch Spalte an oberen Bereichen des Hauptgehäusekörpers 2 und der Frontplatte 3.
  • Wie in 8 gezeigt ist, die die Schnittansicht entlang D3-D3 des Bereichs A3 ist, sind die Lüftungslöcher 6, die in der oberen Platte 2b des Hauptgehäusekörpers 2 ausgebildet sind, an leicht in Abwärtsrichtung vertieften Positionen durch einen Ziehprozess ausgebildet. D. h., die Bereiche 2h der oberen Platte (als "Zwischenlochränder" bezeichnet), von denen jeder zwischen einem Lüftungsloch 6 und einem benachbarten Lüftungsloch 6 in der oberen Platte 2b angeordnet ist, sind mit Bezug auf die anderen Bereiche der oberen Platte 2b vertieft, wodurch Stufen 2i und 2j zwischen den Bereichen gebildet sind. Hier ist die hintere Stufe 2j so ausgebildet, dass sie eine allmähliche Neigung hat. Indem die Zwischenlochränder 2h so in Abwärtsrichtung vertieft sind, wird eine Struktur erhalten, durch die verhindert wird, dass in die Lüftungslöcher 6 eintretendes Regenwasser in seitlicher Richtung abfließt, sondern wird einfach in Ab wärtsrichtung abgezogen.
  • Die Frontplatte 3 soll nun unter Verwendung von 9 und 10 erläutert werden. 10 ist eine Schnittansicht entlang B-B in 9. Die Frontplatte 3, die eine im Wesentlichen kastenartige Form hat, enthält eine Fronttafel 3a, eine obere Platte 3b, die untere Platte 3c und eine linke und eine rechte Seitenplatte 3d. In der unteren Platte 3c sind Befestigungslöcher 60 ausgebildet zum Befestigen der Frontplatte 3 an dem Hauptgehäusekörper 2 mittels Schrauben. An der Spitze der oberen Platte 3b ist ein gebogener Bereich 3e vorgesehen, der im Wesentlichen senkrecht nach unten abgebogen ist, wie in 10 gezeigt ist.
  • Die Wärmesenke 10 soll nun unter Verwendung von 11 erläutert werden. Die Wärmesenke 10 enthält eine Basisplatte 12 und die Strahlungsrippen 11, die auf der Basisplatte 12 aufgerichtet sind und sich vertikal erstrecken. Die Basisplatte 12 hat darin ausgebildete Schraubenlöcher 62 zum Befestigen der Leistungsschaltungsplatten 30 usw.
  • Hier sind obere Oberflächen der Strahlungsrippen 11 neben den beiden Strahlungsrippen 11a an den jeweiligen Außenseiten an Positionen angeordnet, die um eine vorbestimmte Höhe h1 niedriger als eine obere Oberfläche der Basisplatte 12 sind, so dass Stufen 63 zwischen den oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 und der oberen Oberfläche der Basisplatte 12 gebildet sind. Durch die Struktur wird verhindert, dass Regenwasser, das zu den oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 der Wärmesenke 10 gelangt ist, in seitlichen Richtungen und zu den verschiedenen elektronischen Schaltungsplatten, die an der Vorderseite des Hauptgehäusekörpers 2 angeordnet sind, fließt, und das Regenwasser, das zu den oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 gelangt ist, wird einfach nach unten abgezogen.
  • Die Schaltungsplattenabdeckung 40 soll nun unter Verwendung von 12 erläutert werden. Die Schaltungsplattenabdeckung 40 hat eine im Wesentlichen L-artige Kastenform und enthält eine Frontplatte 40a, eine obere Platte 40b, eine untere Platte 40c und eine linke und eine rechte Seitenplatte 40d. Mehrere Lüftungslöcher 64 sind in einer der Seitenplatten 40d ausgebildet. Mehrere transparente Fenster 65, die eine visuelle Prüfung der LEDs 36 der Steuerschaltungsplatten 35 ermöglichen, sind in der Frontplatte 40a ausgebildet. Auch sind mehrere Schraubenlöcher 66 zum Befestigen der Schaltungsplattenabdeckung 40 an Hauptgehäusekörper 2 über beispielsweise die Leistungsschaltungsplatten 30 in der Frontplatte 40a ausgebildet.
  • Die Tiefenabmessungen der oberen Platte 40b und der unteren Platte 40c sind so eingestellt, dass das hintere Ende der Schaltungsplattenabdeckung 40 mit der Basisplatte 12 der Wärmesenke 10 in Kontakt ist. Hier ist die obere Platte 40b der Schaltungsplattenabdeckung 40 unter einem vorbestimmten Winkel θ von der hinteren Seite zu der vorderen Seite so abwärts geneigt, dass selbst wenn Regenwasser von der Seite der Wärmesenke 10 und der Vorderseite der oberen Platte 2b des Hauptgehäusekörpers 2 zu der Seite der elektronischen Schaltungsplatte des Hauptgehäusekörpers 2 gelangt, das eintretende Regenwasser augenblicklich über die obere Platte 40b abwärts fließt. Das Regenwasser, das entlang der oberen Platte 40b der Schaltungsplattenabdeckung 40 in Vorwärtsrichtung geflos sen ist, fällt entlang der Vorderplatte 40a abwärts und fällt durch Spalte zwischen der unteren Platte 2c des Hauptgehäusekörpers 2 und der unteren Platte 3c der Frontplatte 3 nach außen.
  • Die verschiedenen wasserdichten Strukturen des Anschlusskastens 1 sollen nun im Einzelnen unter Verwendung von 13 bis 22 erläutert werden. 13 ist eine schematische Schnittansicht der Hauptbereiche, die aus drei Richtungen in einem Zustand betrachtet werden, in welchem die Wärmesenke 10 an dem Inneren des Hauptgehäusekörpers 2 befestigt ist und die Frontplatte 3 an der Frontfläche des Hauptgehäusekörpers 2 befestigt ist.
  • Eine obere wasserdichte Struktur zwischen dem Hauptgehäusekörper 2 und der Frontplatte 3, die in 13 durch A5 angezeigt ist, soll zuerst unter Verwendung von 14 erläutert werden. Wie in 7 gezeigt ist, ist der aufwärts aufgerichtete Bereich 2f an der Vorderfläche der oberen Platte 2b des Hauptgehäusekörpers 2 ausgebildet, und der plattenartige Rückwärts-Vorsprung 2g, der von dem aufgerichteten Bereich 2f in Rückwärtsrichtung vorsteht, ist weiterhin an der Spitze ausgebildet. Auch ist, wie in 10 gezeigt ist, der gebogene Bereich 3e, der sich im Wesentlichen senkrecht nach unten erstreckt, an der Spitze der oberen Platte 3b der Frontplatte 3 ausgebildet. Wenn die Frontplatte 3 an dem Hauptgehäusekörper 2 befestigt ist, ist die innere Wandfläche des gebogenen Bereichs 3e der Frontplatte 3 in Kontakt mit dem Spitzenbereich des Rückwärts-Vorsprungs 2g des Hauptgehäusekörpers 2, wodurch eine Ebene-zu-Linie-Kontaktstruktur erhalten wird. Auch ist ein Raum 67 von einiger Höhe unterhalb des Kontaktbereichs des gebogenen Bereichs 3e und des Rückwärts- Vorsprungs 2g gebildet.
  • Durch die wasserdichte Struktur wird eindeutig verhindert, dass Regenwasser in den Hauptgehäusekörper eintritt, indem es durch die Kapillarerscheinung angesaugt wird, wie bei der herkömmlichen wasserdichten Struktur auf der Grundlage eines Ebene-zu-Ebene-Kontakts, und eine verbesserte Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit kann selbst unter schweren Sturmbedingungen erhalten werden. Auch besteht, da die Struktur durch Biegen und ohne Befestigung getrennter Teile an dem Hauptgehäusekörper realisiert ist, keine Besorgnis eines Wassereindringens aufgrund von Spalten zwischen befestigten Teilen.
  • Eine seitliche wasserdichte Struktur zwischen dem Hauptgehäusekörper 2 und der Frontplatte 3, die durch A6 in 13 angezeigt ist, soll nun unter Verwendung von 15 erläutert werden. Wie in 6 gezeigt ist, sind die beiden Säulen der Vorsprünge 8a und 8b, die durch einen Ziehvorgang unter Verwendung eines Stempels gebildet sind, an jeder der linken und der rechten Seitenplatte des Hauptgehäusekörpers 2 ausgebildet. Der Vorsprung 8b, der nahe der Spitze der Seitenplatte 3d der Frontplatte 3 und an der Außenseite, wenn die Frontplatte 3 an dem Hauptgehäusekörper 2 befestigt ist, angeordnet ist, ist vorgesehen, um den Eintritt von Regenwasser durch Spalte zwischen den seitlichen Bereichen des Hauptgehäusekörpers 2 und der Frontplatte 3 zu verhindern. Der Vorsprung 8b hat somit vorzugsweise eine Gestalt, die soweit wie möglich von der äußeren Form der Frontplatte 3 vorsteht und die seitlichen Schlitze zwischen dem Hauptgehäusekörper 2 und der Frontplatte 3 soweit wie möglich bis zu einem Grad schließt, bis zu welchem ein Spalt an dem Vorsprung 8a nicht vergrö ßert wird durch die Verformung der Frontplatte 3.
  • Unterdessen ist der andere Vorsprung 8a, der auf der inneren Seite angeordnet ist, vorgesehen, um zu verhindern, dass Regenwasser, das durch die seitlichen Spalte zwischen dem Hauptgehäusekörper und der Frontplatte 3 eingetreten ist, weiter nach innen gelangt. Die Spalte zwischen den Vorsprüngen 8a und 8b und den Seitenplatten 3d der Frontplatte 3 sind somit vorzugsweise so klein wie möglich gemacht, und die Vorsprünge 8a und 8b sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die Seitenplatten 3d und die Frontplatte 3 berühren, bis zu einem solchen Grad, dass die Frontplatte 3 nicht verformt wird.
  • Bei der seitlichen wasserdichten Struktur sind Spalte an den seitlichen Bereichen des Hauptgehäusekörpers 2 und der Frontplatte 3 eliminiert, der Eintritt von Regenwasser aus den seitlichen Bereichen wird eindeutig verhindert und eine verbesserte Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit kann selbst unter schweren Sturmbedingungen erhalten werden.
  • Die Wasserdichtheit kann weiterhin verbessert werden, indem mehrere Säulen von jedem der Vorsprünge 8a und 8b gebildet werden. In diesem Fall ist es mit den Säulen des Vorsprungs 8a, die auf der inneren Seite gebildet sind, ausreichend, dass zumindest eine Säule des Vorsprungs die Seitenplatte 3d die Frontplatte 3 wesentlich berührt, und die anderen Vorsprünge brauchen nicht notwendigerweise die Seitenplatte 3d der Frontplatte 3 zu berühren.
  • Auch können, obgleich vorstehend der Vorsprung 8a sich an dem Hauptgehäusekörper 2 befindet, dieselben Wirkungen erhalten werden, indem eine oder die Säulen der Vorsprünge 8a stattdessen an der inneren Oberfläche der Seitenplatte 3d der Frontplatte 3 ausgebildet wird/werden. Selbst in diesem Fall ist es ausreichend, dass zumindest eine Säule des Vorsprungs von den auf der inneren Oberfläche der Seitenplatte 3d der Frontplatte 3 vorgesehenen Vorsprüngen 8a die Seitenplatte 2d des Hauptgehäusekörpers 2 wesentlich berührt, und die anderen Vorsprünge brauchen nicht notwendigerweise die Seitenplatte 3d der Seitenplatte 2d des Hauptgehäusekörpers 2 berühren. Auch können, wie in den 16B bis 16D gezeigt ist, derselbe oder dieselben Vorsprünge 8a sowohl auf dem Hauptgehäusekörper 2 als auch auf der Frontplatte 3 ausgebildet sein. Mit dem Beispiel nach 16b befindet sich der Vorsprung 8a auf der Frontplatte 3 auf der hinteren Seite des Vorsprungs 8a auf dem Hauptgehäusekörper 2, so dass die Frontplatte 3 bei Verformung auf den Hauptgehäusekörper 2 aufgesetzt ist. Bei dem Beispiel nach 16C ist der Vorsprung 8a auf der Frontplatte 3 so ausgebildet, dass er dem Vorsprung 8a an dem Hauptgehäusekörper 2 gegenüberliegt, und da die Höhe jedes Vorsprungs niedrig gemacht werden kann, kann ein Verziehen und eine Verformung der Metallplatten (des Hauptgehäusekörpers 2 und der Frontplatte 3) eingeschränkt werden. Bei dem Beispiel nach 16D ist der Vorsprung 8A an der Frontplatte 3 vor dem Vorsprung 8a an dem Hauptgehäusekörper 2 angeordnet, so dass die Frontplatte 3 auf den Hauptgehäusekörper 2 aufgesetzt werden kann, ohne verformt zu werden. Indem so der eine oder die Vorsprünge 8a sowohl an dem Hauptgehäusekörper 2 als auch an der Frontplatte 3 ausgebildet werden, kann eine Wasserabdichtungswirkung, die der des vorstehend erläuterten Beispiels äquivalent oder besser als diese ist, erhalten werden.
  • Eine wasserdichte Struktur an einem Befestigungsbereich der Wärmesenke 10, der durch H7 in 13 angezeigt ist, soll nun unter Verwendung von 17 erläutert werden. Hier ist die Wärmesenke 10 durch Schrauben 14 an der Rückenplatte 2a des Hauptgehäusekörpers 2 befestigt unter Verwendung von Beinen 13, die von der Wärmesenke 10 getrennte Teile sind. D. h., die Beine 13 sind jeweils an den Strahlungsrippen 11a an den jeweiligen Außenseiten, an denen die Stufen 63 nicht gebildet sind, befestigt, und die Beine 13 sind durch die Schrauben 14 an der Rückenplatte 2a des Hauptgehäusekörpers 2 befestigt. Hier wird durch Zwischenlegen von Packungen 70 zwischen die Strahlungsrippen 11a und die Beine 13 und zwischen die Beine 13 und die Rückenplatte 2a des Hauptgehäusekörpers 2 die Abdichtung gegen Regenwasser verbessert. Auch ist an der Außenseite jeder Packung 70 eine Verstellung 80 ausgebildet, die den Spalt zwischen dem Bein 13 und der Rückenplatte 2a des Hauptgehäusekörpers 2 schließt.
  • Eine wasserdichte Struktur in dem oberen Bereich der Wärmesenke, der durch A8 in 13 angezeigt ist, soll nun unter Verwendung von 18 erläutert werden. Wie vorstehend erwähnt ist, sind bei der Wärmesenke 10 die oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 an Positionen angeordnet, die niedriger als die obere Oberfläche der Basisplatte 12 sind, so dass die Stufen 63 zwischen der oberen Oberfläche der Basisplatte 12 und den oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 gebildet sind. Auch sind, wie in 8 gezeigt ist, die Lüftungslöcher 6, die in der oberen Platte 2b des Hauptgehäusekörpers 2 ausgebildet sind, an Positionen gebildet, die durch einen Ziehprozess in Abwärtsrichtung vertieft sind. D. h., jeder Bereich (Zwischenlochrand) 2h zwischen dem Lüftungsloch 6 und einem benachbarten Belüftungsloch 6 in der oberen Platte 2b ist mit Bezug auf die anderen Bereiche der oberen Platte 2b vertieft. Hier ist die Höhenposition jedes Zwischenlochrands niedriger als die obere Oberfläche der Basisplatte 12.
  • Eine Packung 71, die als ein Dichtteil dient, ist zwischen die obere Oberfläche der Basisplatte 12 der Wärmesenke 10 und die obere Platte 2b des Hauptgehäusekörpers 2 eingesetzt, und, wie später erläutert werden soll, die Verstemmung 80, die als ein Dichtteil dient, wird an Stellen angewendet, an denen die Wärmesenke 10 den Hauptgehäusekörper 2 berührt, sowie bei allen Spalten, an denen Regenwasser eintreten kann. Somit tritt bei dem Anschlusskasten 1, obgleich Regenwasser grundsätzlich in einen Bereich C eintritt, der durch strichlierte in 13 angezeigt ist und in welchem sich die Strahlungsrippen 11 der Wärmesenke befinden, Regenwasser nicht in Bereiche neben dem Bereich ein. Jedoch aufgrund der säkularen Änderung und Streuung bei der Herstellung stellen die Packungen und die Verstemmung, die als Dichtteile dienen, nicht eine vollständige Abdichtung zu allen Zeiten sicher.
  • Somit wird es bei dem Anschlusskasten 1, indem die Wärmesenke 10 so ausgebildet wird, dass die oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 niedriger sind als die obere Oberfläche der Basisplatte 12 und hierdurch die Stufen 63 zwischen den oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 und der oberen Oberfläche der Basisplatte 12 gebildet werden, es unwahrscheinlich gemacht, dass Regenwasser, das die oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 erreicht hat, zu der oberen Oberfläche der Basisplatte 12 gelangt, d. h., zu der Packung 71, und es fällt einfach nach unten. Wenn die oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 dieselbe Höhe wie die obere Oberfläche der Basisplatte 12 haben und die Stufen 63 hierdurch eliminiert sind, fließt das Regenwasser, das die oberen Oberflächen der Strahlungsrippen 11 erreicht hat, in seitlichen Richtungen (horizontalen Richtungen) ohne jede Behinderung und treten leicht in die Packung 71 ein.
  • Auch die Zwischenlochränder 2h zwischen Lüftungslöchern 6 sind vertieft mit Bezug auf die anderen Bereiche der oberen Platte 2b, wodurch eine Struktur gebildet wird, bei der das Regenwasser, das sich auf der oberen Platte 2b sammelt, einfach herunterfällt, und es unwahrscheinlich ist, dass das Regenwasser, das die Zwischenlochränder 2h erreicht hat, zu der oberen Oberfläche der Basisplatte 12 gelangt, d. h., zu der Packung 71, und es fällt einfach herunter. Wenn die Zwischenlochränder 2h nicht vertieft sind, sondern koplanar mit der oberen Platte 2b ausgebildet sind, fällt das Regenwasser, das sich auf der oberen Platte 2b sammelt, nicht einfach herunter, und das Regenwasser, das die Zwischenlochränder 2h erreicht hat, fließt entlang der hinteren Fläche der Zwischenlochränder 2h und gelangt zu der Packung 71. Die Zwischenlochränder 2h sind vorzugsweise so weit wie möglich vertieft. Auch wenn die Wärmesenke 10, die wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit den Stufen 63 ausgebildet ist, verwendet wird, ist es aus dem Gesichtspunkt der Wasserdichtheit bevorzugt, die Zwischenlochränder 2h nach unten vertieft auszubilden, so dass sie niedriger als die obere Oberfläche der Basisplatte 12 sind.
  • Bei der wasserdichten Struktur des oberen Bereichs der Wärmesenke nach dem Ausführungsbeispiel ist es unwahrscheinlich, da körperliche Stufenstrukturen, die bewirken, dass Regenwasser einfach nach unten fällt, und es dem Regenwasser erschweren, in seitliche Richtungen zu fließen, bei der Wärmesenke 10 und in den Lüftungslochbereichen an der oberen Seite der Wärmesenke 10 ausgebildet sind, selbst wenn die Packungen, Verstemmung und andere Dichtteile sich in ihrem Dichtvermögen verschlechtern aufgrund von sekulärer Änderung oder Streuung bei der Herstellung, das Regenwasser in das Innere des Hauptgehäusekörpers 2 eintritt.
  • Die Dichtungsstrukturen der Wärmesenkenbereiche usw. sollen nun unter Verwendung von 19 bis 21 erläutert werden. 19 ist eine Schnittansicht der Dichtungsstruktur zwischen der Wärmesenke 10, an der das Bein 13 befestigt wurde, und dem Hauptgehäusekörper 2, 20 ist die perspektivische Ansicht zum Darstellen der Positionierung der Verstemmung mit Bezug auf die Wärmesenke 10, an der das Bein 13 befestigt wurde, und 21 ist eine Zeichnung zum Darstellen der Positionierung der Verstemmung mit Bezug auf die Wärmesenke 10, an der das Bein 13 befestigt wurde, und dem Hauptgehäusekörper 2 in drei Ansichten. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist die Verstemmung 80 auf den gesamten Umfang der Wärmesenke 10 angewendet, um Spalte zwischen der Wärmesenke 10 und dem Hauptgehäusekörper 2 zu eliminieren und den Eintritt von Regenwasser in innere Bereiche des Hauptgehäusekörpers 2 zu verhindern. Auch ist, wie in 21 gezeigt ist, eine Verstemmung 81 auf die Innenseite der oberen Vorsprünge 2e der linken und rechten Seitenplatten 2d des Hauptgehäusekörpers 2 angewendet.
  • Die wasserdichte Struktur auf der Seite der elektronischen Schaltungsplatte soll nun unter Verwendung der 22 und 23 erläutert werden. Wie verstehend erwähnt ist, sind verschiedene Wasserabdichtungsmaßnahmen bei dem Anschlusskasten 1 angewendet, und der Bereich, in welchem die Leistungsschaltungsplatten 30, die Steuerschaltungsplatten 35 und andere elektronische Schaltungsplatten befestigt sind, ist durch die Schaltungsplattenabdeckung 40 mit der oberen Platte 40b, die unter dem vorbestimmten Winkel θ von der hinteren Seite zu der vorderen Seite hin abwärts geneigt ist, abgedeckt. Obgleich Regenwasser somit kaum in den Bereich eintritt, in welchem die elektronischen Schaltungsplatten befestigt sind, werden in Vorbereitung auf das unwahrscheinliche Ereignis, dass Regenwasser eintritt, die folgenden Wasserabdichtungsmaßnahmen für den Befestigungsbereich der elektronischen Schaltungsplatten angewendet.
  • Wie in 22 gezeigt ist, sind die Leistungsschaltungsplatten 30 auf der rückseitigen Oberfläche der Basisplatte 12 der Wärmesenke 10 befestigt. Auch sind Leistungssubstrate 91 mit Hochspannungsansteuerung, die eine große Wärmemenge erzeugen, wie ein IGBT (bipolarer Transistor mit isoliertem Gate), der elektrisch mit den Leistungsschaltungsplatten 30 verbunden ist, auf einer flachen kleinen Wärmesenke 90 befestigt. Da der Eintritt von Regenwasser zu derartigen Leistungselementen 91 mit Hochspannungsansteuerung so weit wie möglich vermieden werden muss, ist ein Kiel 92 auf einem oberen Bereich der kleinen Wärmesenke 90 gebildet, und es wird ein Kiel 92 verwendet, der nicht horizontal, sondern nach links oder rechts geneigt ist. 23 ist der Grundriss der kleinen Wärmesenke mit dem Kiel 92, und hier ist der Kiel 92 unter einem Winkel ϕ geneigt.
  • Bei der kleinen Wärmesenke 90 mit dem Kiel 92 wird das Regenwasser, das in den Bereich, in welchem die elektronischen Schaltungsplatten befestigt sind, eintritt und entlang der Rückenfläche der Basisplatte 12 der Wärmesenke 10 fließt, durch den Kiel 92 angehalten und fließt danach entlang der Neigung des Kiels 92 abwärts. Der Zugang von Regenwasser zu Leistungsschaltungsplatten 91, die auf der Wärmesenke 90 befestigte elektronische Schaltungen sind, kann somit eindeutig verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf einen Leistungskonditionierer eines Solarleistungs-Erzeugungssystems, das im Freien installiert werden soll, angewendet werden. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf bei Solarleistungs-Erzeugungssystemen verwendete Anlagen beschränkt und kann auf andere Anlagen angewendet werden, die im Freien installiert werden sollen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend erläutert ist, ist die Freiluftanlage gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Anschlusskasten, ein Leistungskonditionierer eines Solarleistungs-Erzeugungssystems oder als jede Vorrichtung, die im Freien installiert werden soll, verwendbar.
  • 1
    Anschlusskasten
    2
    Hauptgehäusekörper
    3
    Frontplatte
    4, 5
    Befestigungsloch
    6, 7
    Lüftungsloch
    8a, 8b
    Vorsprung
    10
    Wärmesenke
    11, 11a
    Strahlungsrippe
    12
    Basisplatte
    13
    Fuß
    15
    Ausgabeloch
    18
    Ausgabeloch
    20
    Anschlussblock
    21
    Schalter
    22
    Eingangsanschluss
    23
    Ausgangsanschluss
    30
    Leistungsschaltungsplatte
    35
    Steuerschaltungsplatte
    40
    Schaltungsplattenabdeckung (inner Abdeckung)
    41
    Schild
    50
    Anschlussblockabdeckung
    63
    Stufe
    70, 71
    Packung
    80, 81
    Dichtung
    90
    kleine Wärmesenke
    91
    Leistungselement
    92
    Kiel

Claims (5)

  1. Freiluftanlage, welche aufweist: einen kastenförmigen Hauptgehäusekörper (2), der eine an einer Frontfläche ausgebildete Öffnung hat und zumindest eine elektronische Schaltungsplatte in seinem Inneren aufnimmt; und eine kastenförmige Frontplatte (3), die die Frontöffnung des Hauptgehäusekörpers (2) abdeckt, wobei eine obere Platte des Hauptgehäusekörpers (2) einen Aufwärts-Vorsprung (2f) hat, der nach oben vorsteht und einen plattenartigen Rückwärts-Vorsprung (2g) aufweist, der von dem Aufwärts-Vorsprung (2f) nach rückwärts vorsteht, und die Frontplatte (3) einen gebogenen Bereich (3e) aufweist, der im Wesentlichen senkrecht von einer oberen Platte (3b), die dem Aufwärts-Vorsprung (2f) des Hauptgehäusekörpers (2) gegenüberliegt, abgebogen ist und wobei der gebogene Bereich (3e) in Kontakt mit einer Spitze des Rückwärts-Vorsprungs (2g) des Hauptgehäusekörpers (2) steht.
  2. Freiluftanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils einer linken Seitenplatte (2d) und einer rechten Seitenplatte (2d) des Hauptgehäusekörpers (2) zumindest ein Vorsprung (8a) ausgebildet ist, der sich vertikal erstreckt und im Wesentlichen in Kontakt mit einer entsprechenden Seitenplatte von einer linken Seitenplatte (3d) und einer rechten Seitenplatte (3d) der Frontplatte (3) ist.
  3. Freiluftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils einer linken Seitenplatte (3d) und einer rechten Seitenplatte (3d) der Frontplatte (3) zumindest ein Vorsprung (8b) ausgebildet ist, der sich vertikal erstreckt und im Wesentlichen Kontakt mit einer entsprechenden Seitenplatte von einer linken Seitenplatte (2d) und einer rechten Seitenplatte (2dd) des Hauptgehäusekörpers (2) ist.
  4. Freiluftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils einer linken Seitenplatte (2d) und einer rechten Seitenplatte (2d) des Hauptgehäusekörpers (2) zumindest ein Vorsprung (8a) ausgebildet ist, der sich vertikal erstreckt und im Wesentlichen in Kontakt mit einer entsprechenden Seitenplatte von einer linken Seitenplatte (3d) und einer rechten Seitenplatte (3d) der Frontplatte (3) ist, und an jeweils der linken Seitenplatte (3d) und der rechten Seitenplatte (3d) der Frontplatte (3) zumindest ein Vorsprung (8b) ausgebildet ist, der sich vertikal erstreckt und im Wesentlichen in Kontakt mit einer entsprechenden Seitenplatte von der linken Seitenplatte (2d) und der rechten Seitenplatte (2d) des Hauptgehäusekörpers (2) ist.
  5. Freiluftanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der zumindest ein sich vertikal erstreckender Vorsprung an jeweils der linken Seitenplatte (3d) und der rechten Seitenplatte (3d) an Positionen nahe und bei einer Außenseite eines Spitzenbereichs der entsprechenden Seitenplatte von der linken Seitenplatte (3d) und der rechten Seitenplatte (3d) der Frontplatte (3) ausgebildet ist.
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