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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Substrateinheit.
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Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-114857 , eingereicht am 8. Juni 2016, die in ihrer Gesamtheit hier aufgenommen wird.
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Stand der Technik
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Wie im Patentdokument 1 beschrieben, ist eine wasserdichte Konstruktion mit einem im Fahrzeug angebrachten Gehäuse oder dergleichen, das elektrische Ausrüstung enthält, implementiert, um einen Ausfall der elektrischen Ausrüstung, die in dem im Fahrzeug angebrachten Gehäuse enthalten ist, durch Eindringen von Wasser zu verhindern.
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Liste zitierter Druckschriften
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Patentdokumente
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Patentdokument 1:
JP 2014-175365A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Substrateinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst:
- eine Schaltungsplatine;
- einen an der Schaltungsplatine angebrachten Verbinderabschnitt und
- ein Gehäuse, das die Schaltungsplatine enthält;
- wobei das Gehäuse umfasst:
- ein Untergehäuse mit einem Aufnahmebereich, der nach oben geöffnet ist und die Schaltungsplatine aufnimmt;
- eine obere Abdeckung, die den Aufnahmebereich des Untergehäuses abdeckt; und
- einen Durchlass, der in einer Seitenwand des Gehäuses geöffnet ist, wodurch ein Zusammenpassen des Verbinderabschnitts mit einem Gegenverbinderabschnitt ermöglicht ist; und
- wobei die obere Abdeckung umfasst:
- einen Deckenabschnitt, der eine der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region, die der in dem Aufnahmebereich aufgenommenen Schaltungsplatine gegenüberhegt, und eine äußere Region aufweist, die außerhalb der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region angeordnet ist, ohne der Schaltungsplatine gegenüberzuliegen; und
- Führungsrillen, die von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region zu der äußeren Region geneigt sind, wobei die Führungsrillen Wassertröpfchen, die auf der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region vorhanden sind, zu der äußeren Region führen, um die Wassertröpfchen von der Schaltungsplatine weg abzuleiten.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Übersicht über eine Substrateinheit gemäß einer Ausführungsform 1 zeigt.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Übersicht über die Substrateinheit gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Übersicht über die Unterseite der oberen Abdeckung zeigt, die in der Substrateinheit gemäß Ausführungsform 1 vorgesehen ist.
- 4 ist eine Unteransicht, die eine Übersicht über die Unterseite der oberen Abdeckung zeigt, die in der Substrateinheit gemäß Ausführungsform 1 vorgesehen ist.
- 5 ist eine Querschnittsansicht, die den Bereich der Substrateinheit entlang der in 1 gezeigten Linie (V)-(V) zeigt.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Übersicht über die Unterseite der Wasserabdichtungswände und der inneren Wände des Untergehäuses zeigt, die in der Substrateinheit gemäß Ausführungsform 1 vorgesehen sind.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Lösung der Aufgabe
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Maßnahmen zum Abdichten des Inneren eines Gehäuses mit einem Abdichtungselement gemäß Patentdokument 1 führen zu erhöhten Herstellungskosten.
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Dementsprechend ist eine der Aufgaben die Bereitstellung einer Substrateinheit, die das Anhaften von Wassertröpfchen an einer inneren Schaltungsplatine mit einer einfachen Konstruktion verringern kann.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Die offenbarungsgemäße Substrateinheit kann das Anhaften von Wassertröpfchen an einer inneren Schaltungsplatine mit einer einfachen Konstruktion verringern.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Zunächst werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen aufgeführt und beschrieben.
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(1) Eine Substrateinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst:
- eine Schaltungsplatine;
- einen an der Schaltungsplatine angebrachten Verbinderabschnitt und
- ein Gehäuse, das die Schaltungsplatine enthält;
- wobei das Gehäuse umfasst:
- ein Untergehäuse mit einem Aufnahmebereich, der nach oben geöffnet ist und die Schaltungsplatine aufnimmt;
- eine obere Abdeckung, die den Aufnahmebereich des Untergehäuses abdeckt; und
- einen Durchlass, der in einer Seitenwand des Gehäuses geöffnet ist, wodurch ein Zusammenpassen des Verbinderabschnitts mit einem Gegenverbinderabschnitt ermöglicht ist; und
- wobei die obere Abdeckung umfasst:
- einen Deckenabschnitt, der eine der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region, die der in dem Aufnahmebereich aufgenommenen Schaltungsplatine gegenüberhegt, und eine äußere Region aufweist, die außerhalb der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region angeordnet ist, ohne der Schaltungsplatine gegenüberzuliegen; und
- Führungsrillen, die von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region zu der äußeren Region geneigt sind, wobei die Führungsrillen Wassertröpfchen, die auf der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region vorhanden sind, zu der äußeren Region führen, um die Wassertröpfchen von der Schaltungsplatine weg abzuleiten.
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Mit der vorangehenden Ausbildung ist es möglich, mithilfe einer vereinfachten Struktur, bei der die obere Abdeckung die Führungsrillen aufweist, das Anhaften von Wassertröpfchen an der Schaltungsplatine in dem Gehäuse zu verringern. Dies hat den Grund, dass die Führungsrillen die Wassertröpfchen, die auf der rückseitigen Fläche (Unterfläche) der oberen Abdeckung vorhanden sind, zu der äußeren Region führen können und sie aus der Schaltungsplatine heraus ableiten können, wodurch verhindert wird, dass die Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine fallen. Es ist daher nicht nötig, ein wasserabdichtendes Element wie etwa einen wasserdichten Ring separat vorzusehen. Dies ergibt eine verringerte Bauteilzahl zur Verbesserung der Effizienz beim Zusammenbau.
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Es wird angenommen, dass die Wassertröpfchen, die auf der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region vorhanden sind, (1) die Wassertröpfchen sind, die von außen in das Gehäuse eingedrungen sind (Infiltrationswasser) und (2) die Wassertröpfchen sind, die aus dem Dampf innerhalb des Gehäuses kondensiert sind (Kondenswasser). Infiltrationswasser oder Kondenswasser bewegt sich über die Unterseite der oberen Abdeckung und wird zu der äußeren Region geführt und von dem Äußeren der Schaltungsplatine abgeleitet.
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(2) In einer Ausführungsform der vorgenannten Substrateinheit weist die der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region eine dem Verbinderabschnitt gegenüberliegende Region auf, die dem Verbinderabschnitt gegenüberliegt, wobei die Führungsrillen von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region zu der äußeren Region gebildet sind.
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Mit dieser Ausbildung kann das Anhaften von Wassertröpfchen an der Schaltungsplatine wirksamer reduziert werden. Herkömmlicherweise sind die Wassertröpfchen, die auf einer der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region vorhanden sind, mit einiger Wahrscheinlichkeit solche, die von einer Öffnung, die in einer Seitenwand des Gehäuses gebildet ist, ins Innere eingedrungen sind, und nicht kondensierte Tröpfchen. Da die Führungsrillen in der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region gebildet sind, die in der Nähe des Durchlasses liegt (einem Eintrittspunkt der Wassertröpfchen), können eingedrungene Wassertröpfchen in die Nähe des Eingangs zu der äußeren Region geführt werden, wodurch leichter verhindert werden kann, dass die Wassertröpfchen weiter in den rückseitigen Bereich des Gehäuses (der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region) eindringen.
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(3) In einer Ausführungsform der vorgenannten Substrateinheit, bei der die der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region die dem Verbinderabschnitt gegenüberliegende Region umfasst, kann Folgendes erwogen werden:
- Der Deckenabschnitt kann geneigte Rippen aufweisen, die von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region zu der äußeren Region gebildet sind und eine Höhe haben, die von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region zu der äußeren Region zunimmt, und
- die Führungsrillen können in Endflächen der Rippen gebildet sein.
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Mit der vorgenannten Ausbildung kann das Anhaften von Wassertröpfchen an der Schaltungsplatine reduziert werden und dabei die Festigkeit der oberen Abdeckung erhöht werden.
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(4) In einer Ausführungsform der vorgenannten Substrateinheit kann Folgendes erwogen werden:
- Das Untergehäuse kann umfassen:
- eine Wasserabdichtungswand, die an einem Umfang des Aufnahmebereichs des Untergehäuses gebildet ist, um ein Eindringen von Wasser in den Aufnahmebereich von außerhalb des Gehäuses zu verhindern; und
- eine innere Wand, die zwischen der Wasserabdichtungswand und dem Aufnahmebereich gebildet ist, wobei die innere Wand von den Wasserabdichtungswänden beabstandet ist;
- wobei zwischen der Wasserabdichtungswand und der inneren Wand Auslässe für die Wassertröpfchen in den Führungsrillen angeordnet sein können; und
- wobei die Wasserabdichtungswand einen Ablauf aufweist, der die Wassertröpfchen ableitet, die zwischen der Wasserabdichtungswand und der inneren Wand aus den Wasserabdichtungswänden abgeleitet werden.
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Mit dieser Ausbildung können nicht nur die Wasserabdichtungswände ein Eindringen von Wassertröpfchen in das Gehäuse von außen verhindern, sondern es können auch die inneren Wände innerhalb der Wasserabdichtungswände den Fluss der abgeleiteten Wassertröpfchen zwischen den Wasserabdichtungswänden und den inneren Wänden sowie das Anhaften der Tröpfchen an der Schaltungsplatine reduzieren. Durch das Vorsehen der Abläufe können zudem die abgeleiteten Wassertröpfchen zwischen den Wasserabdichtungswänden und den inneren Wänden aus den Wasserabdichtungswänden heraus abgeleitet werden, ohne dass die Tröpfchen eingeschlossen werden.
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Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente.
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Ausführungsform 1
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Substrateinheit
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Im Folgenden wird eine Substrateinheit 1A gemäß einer Ausführungsform 1 mit Bezug auf 1 - 6 beschrieben. Die Substrateinheit 1A weist eine Schaltungsplatine 10, einen Verbinderabschnitt 20, der auf der Schaltungsplatine 10 angebracht ist, und ein Gehäuse 40 auf, das die Schaltungsplatine 10 und den Verbinderabschnitt 20 enthält. Das Gehäuse 40 weist ein Untergehäuse 41, eine obere Abdeckung 44 und einen Durchlass 48 auf, der in einer Seitenwand des Gehäuses 40 geöffnet ist. Der Durchlass 48 ist so geöffnet, dass der Verbinderabschnitt 20 mit einem Gegenverbinderabschnitt (nicht abgebildet) zusammengepasst werden kann. Eine Eigenschaft dieser Substrateinheit 1A besteht darin, dass die obere Abdeckung 44 mit Führungsrillen 453 versehen ist, welche die Wassertröpfchen, die auf ihrer rückseitigen Fläche (Unterseite) vorhanden sind, von der Schaltungsplatine 10 weg ableiten, ohne die Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine 10 fallen zu lassen. Im Folgenden werden die jeweiligen Strukturen ausführlich beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird in der Substrateinheit 1A die Seite des Untergehäuses 41 des Gehäuses 40 als die Unterseite bezeichnet, die Seite der oberen Abdeckung 44 wird als die Oberseite bezeichnet, die Seite, die zu der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Gehäuses 40 senkrecht steht und auf welcher der Verbinderabschnitt 20 angeordnet ist, wird als die Vorderseite bezeichnet, und die hierzu entgegengesetzte Seite wird als die Rückseite bezeichnet. Die Richtungen, die sowohl zu der Aufwärts- und Abwärtsrichtung als auch zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung senkrecht stehen, werden als Rechts- und Links-Richtung bezeichnet.
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Schaltungsplatine
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Halbleiterrelais und andere elektronische Bauteile (nicht abgebildet) sowie der Verbinderabschnitt 20 sind auf der Schaltungsplatine 10 angebracht (2). Die Schaltungsplatine 10 hat ein isolierendes Substrat und ein (leitfähiges) Schaltungsmuster (nicht abgebildet), das auf einer Seite desselben gebildet ist, um die elektronischen Bauteile elektrisch zu verbinden. Als Schaltungsplatine 10 kann eine gedruckte Schaltungsplatine verwendet werden.
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Verbinderabschnitt
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Der Verbinderabschnitt 20 verbindet den Gegenverbinderabschnitt (nicht abgebildet) mit der Substrateinheit 1A. Der Verbinderabschnitt 20 weist ein haubenförmiges Verbindergehäuse 22, das nach außen offen ist, um das Zusammenpassen des Verbindergehäuses mit dem Gegenverbinderabschnitt zu ermöglichen, und einen Verbinderanschluss 24 auf, der sich aus dem Inneren des Verbindergehäuses 22 zu der Schaltungsplatine 10 erstreckt (2). In 1 und 2 ist zur einfacheren Beschreibung das Verbindergehäuse 22 in einer Säulenform gezeigt. Der Verbinderanschluss 24 verläuft durch die Rückwand des Verbindergehäuses 22 gegenüber der Öffnung, wobei ein Ende desselben in dem Verbindergehäuse 22 angeordnet ist und das andere Ende elektrisch mit dem leitenden Muster verbunden ist, das auf der Schaltungsplatine 10 gebildet ist (2). Diese elektrische Verbindung kann mit einer bekannten Technik wie etwa Löten hergestellt sein. Der Gegenverbinderabschnitt ist über einen Kabelbaum mit im Fahrzeug angebrachter elektrischer Ausrüstung oder dergleichen verbunden.
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Gehäuse
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Das Gehäuse 40 enthält die Schaltungsplatine 10 (2) und den Verbinderabschnitt 20. Wie in 1 gezeigt, ist das Gehäuse 40 durch Zusammensetzen des Untergehäuses 41 und der oberen Abdeckung 44 aufgebaut. Der Durchlass 48 (1) ist in einer Seitenwand des Gehäuses 40 gebildet, das durch Zusammensetzen des Untergehäuses 41 und der oberen Abdeckung 44 gebildet ist, um eine Öffnung zwischen dem Untergehäuse 41 und der oberen Abdeckung 44 zu bilden, die das Zusammenpassen des Verbinderabschnitts 20 mit dem Gegenverbinderabschnitt ermöglicht. Der Verbinderabschnitt 20 ist in Bezug auf das Gehäuse 40 positioniert, indem er zwischen dem Untergehäuse 41 und der oberen Abdeckung 44 eingefügt ist.
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Obere Abdeckung
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Die obere Abdeckung 44 (1) deckt einen Aufnahmebereich 410 (2) des Untergehäuses 41 ab. Wie in 2 gezeigt, ist die obere Abdeckung 44 ein einteiliger Artikel, der einen Deckenabschnitt 45, der die obere Fläche des Gehäuses 40 bildet, und flache Seitenwände 46 umfasst, die auf dem Umfang des Deckenabschnitts 45 aufrecht gebildet sind. Die obere Abdeckung 44 ist in einer Form gebildet, die die Oberseite des Untergehäuses 41 abdeckt und dabei Basisabschnitte 434 des Untergehäuses 41 freilässt, und hat in Abschnitten seiner äußeren Wände Ausnehmungen 44c. Auch wenn die obere Abdeckung 44 an dem Untergehäuse 41 befestigt ist, gewährleisten die Ausnehmungen 44c Zwischenräume zum Hindurchführen von Erweiterungsabschnitten 60c von Stromschienen 60 (die unten beschrieben sind). Diese Zwischenräume erlauben eine Anbringung der Erweiterungsabschnitte 60c der Stromschienen 60 auf den oberen Flächen der Basisabschnitte 434.
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Deckenabschnitt
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Wie in 4 gezeigt, weist der Deckenabschnitt 45 eine der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region 451 auf (siehe den Umfang der Strich-Zweipunkt-Linien), die der in dem Aufnahmebereich 410 aufgenommenen Schaltungsplatine 10 gegenüberhegt, und weist eine äußere Region 452 auf, die außerhalb der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 angeordnet ist, ohne der Schaltungsplatine 10 gegenüberzuliegen. Hier hat der Deckenabschnitt 45 eine ungefähr rechteckige, plane Form, und die Unterseite des Deckenabschnitts 45 hat eine flache Form. Die Unterseite des Deckenabschnitts 45 kann geneigte Oberflächen haben, die von seiner Mitte, in Querrichtung, zu ihre rechten und ihrer linken Seite abwärts geneigt sind (eine dreieckige Dachform). Die der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region 451 hat die gleiche rechteckige Form wie die Schaltungsplatine 10. Die äußere Region 452 bildet einen ungefähr rechteckigen Rahmen, welcher die der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region 451 umgibt. Die der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region 451 weist eine dem Verbinderabschnitt gegenüberliegende Region 451a, die dem Verbinderabschnitt 20 gegenüberliegt, und eine erweiterte Region 451b auf, die sich von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a entlang der axialen Richtung des Verbinderabschnitts 20 erstreckt.
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In der Unterseite des Deckenabschnitts 45 sind die Führungsrillen 453 gebildet, die verhindern, dass die auf der Unterseite vorhandenen Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine 10 fallen (3 und 4). Hier sind auf der Unterseite des Deckenabschnitts 45 Rippen 454 gebildet, und die Führungsrillen 453 sind durchgängig entlang der Unterseite des Deckenabschnitts 45 und der Endflächen der Rippen 454 gebildet.
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Führungsrillen
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Die Führungsrillen 453 führen die Wassertröpfchen, die auf der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 vorhanden sind, in Richtung der äußeren Region 452 und leiten sie aus der Schaltungsplatine 10 heraus ab. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Wassertröpfchen, die auf der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 vorhanden sind, auf die Schaltungsplatine 10 fallen und daran anhaften. Die Wassertröpfchen, die innerhalb der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 vorhanden sind, können (1) Wassertröpfchen sein, die von außen in das Gehäuse 40 eingedrungen sind (Infiltrationswasser) oder (2) Wassertröpfchen sein, die aus dem Dampf in dem Gehäuse 40 kondensiert sind (Kondenswasser).
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Infiltrationswasser
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Wassertröpfchen auf dem Gehäuse 40 können entlang der Oberfläche des Gehäuses in Richtung des Durchlasses 48 fließen, der in der Seitenwand gebildet ist, und zwischen dem Durchlass 48 und dem Verbinderabschnitt 20 in das Gehäuse 40 eindringen.
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Kondenswasser
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Wenn sich in dem Gehäuse 40 eine große Menge Wasserdampf befindet, beispielsweise bei einem großen Volumen des Gehäuses 40, können an der Unterseite der oberen Abdeckung 44 Kondenswassertröpfchen anhaften, wenn das Gehäuse 40 durch die Außenluft gekühlt wird.
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Infiltrationswasser oder Kondenswasser bewegt sich entlang der Unterseite der oberen Abdeckung 44 und gelangt in die Führungsrillen 453. Die Wassertröpfchen in den Führungsrillen 453 werden aus der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 zu der äußeren Region 452 geführt und von der Schaltungsplatine 10 weg abgeleitet.
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Die Führungsrillen 453 sind von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 zu der äußeren Region 452 geneigt. Ein Beispiel für die Neigung ist eine zunehmend flachere Tiefe von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 zu der äußeren Region 452. Ein weiteres ist, wie in diesem Beispiel, ein Fall, in dem aufgrund der geneigten Rippen 454, die unten beschrieben werden, die Führungsrillen 453 selbst relativ zu der horizontalen Richtung geneigt sind, während die Tiefe von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 zu der äußeren Region 452 einheitlich ist.
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Die Zahl der Führungsrillen 453 kann eins oder mehr betragen. In jedem Fall ist bevorzugt eine Führungsrille 453 mindestens in der Umgebung des Durchlasses 48 vorgesehen, beispielsweise von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 zu der äußeren Region 452 rechts und links. Auf diese Weise kann leicht verhindert werden, dass die in das Gehäuse 40 eingedrungenen Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine 10 fallen. Dies hat den Grund, dass durch die Nähe der Führungsrille 453 zu dem Durchlass 48, der der Eintrittspunkt für die Wassertröpfchen in das Gehäuse 40 ist, eindringende Wassertröpfchen in die Nähe des Eingangs zu der äußeren Region 452 geführt werden können, was es erleichtert, zu verhindern, dass Wassertröpfchen weiter in den hinteren Bereich des Gehäuses 40 eindringen. Die Längsrichtung der Führungsrillen 453, die von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a zu der äußeren Region 452 rechts und links gebildet sind, ist bevorzugt die Rechts- und Links-Richtung. Auf diese Weise ist die Distanz der Führungsrillen 453 zu der äußeren Region 452 leicht verkürzbar, während die Führungsrillen 453 linear gebildet sein können, um das Ableiten von Wassertröpfchen von der Schaltungsplatine 10 weg zu erleichtern, ohne die Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine 10 fallen zu lassen.
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Wenn die Zahl der Führungsrillen 453 zwei oder mehr beträgt, sind die Führungsrillen 453, zusätzlich zu ihrer Bildung von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a zu der äußeren Region 452 rechts und links, bevorzugt von der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 rechts und links gebildet. Auf diese Weise kann leicht verhindert werden, dass die Wassertröpfchen aus Wasserdampfkondensation in dem Gehäuse 40 auf die Schaltungsplatine 10 fallen. Die Längsrichtungen der Führungsrillen 453, die von der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 rechts und links gebildet sind, sind je nach Anforderungen wählbar. Beispielsweise können die Führungsrillen 453 in der Rechts- und Links-Richtung gebildet sein, wie diejenigen, die von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a zu der äußeren Region 452 gebildet sind, oder sie können schräg gebildet sein, so dass sie die Rechts- und Links-Richtung und die Vorwärts- und Rückwärts-Richtung schneiden. Bevorzugt sind die Führungsrillen 453 gleichmäßig über die Unterseite des Deckenabschnitts 45 verteilt, um überall dort, wo die Wassertröpfchen auf der Unterseite des Deckenabschnitts 45 vorhanden sind, auf einfache Weise zu verhindern, dass kondensierte Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine 10 fallen.
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Hier sind auf der Unterseite des Deckenabschnitts 45 gebildet: drei Querführungsrillen 453s, die vorne und hinten in parallelen Reihen angeordnet sind (insgesamt sechs), zentrale schräge Führungsrillen 453x in einer Kreuzform sowie zwei verbindende Führungsrillen 453c, die an vorderen und hinteren Positionen einander über den Schnittpunkt der schrägen Führungsrillen 453x gegenüberliegend angeordnet sind.
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Die vorderste Querführungsrille 453s von den drei Querführungsrillen 453s erstreckt sich entlang der Rechts- und Links-Richtung und ist von der Mitte, in Querrichtung, der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a zu der rechten und linken äußeren Region 452 gebildet. Die übrigen fünf Querführungsrillen 453 sind von der Mitte, in Querrichtung, der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 rechts und links gebildet.
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Die schrägen Führungsrillen 453x schneiden sowohl die Rechts- und Links-Richtung als auch die Vorwärts- und Rückwärts-Richtung und sind ungefähr von der Mitte der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 rechts und links gebildet. Die schrägen Führungsrillen 453x stehen an der Mitte miteinander in Kommunikation.
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Die zwei verbindenden Führungsrillen 453c sind entlang der Rechts- und Links-Richtung ausgerichtet und von der erweiterten Region 451b zu den zwei schrägen Führungsrillen 453x gebildet. Die zwei verbindenden Führungsrillen 453c stehen mit den zwei schrägen Führungsrillen 453x in Kommunikation.
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Jede Führungsrille 453 ist mit einem Wassertröpfcheneinlass 453i versehen, der in der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a beziehungsweise der erweiterten Region 451b angeordnet ist. Jeder Einlass 453i ist in dem zentralen Bereich oder an dem Schnittpunkt der Führungsrille 453 angeordnet. Das Öffnungsende des Wassertröpfcheneinlasses 453i einer jeden Führungsrille 453 ist mit der Unterseite des Deckenabschnitts 45 bündig eben. Hierdurch fließen die Wassertröpfchen leicht in die Führungsrillen. Der Wassertröpfchenauslass 453o einer jeden Führungsrille 453 ist zwischen einer Wasserabdichtungswand 432 und einer inneren Wand 433 des Untergehäuses 41, die unten beschrieben werden, angeordnet (siehe die vergrößerte Ansicht in 5). Daher fallen die Wassertröpfchen, die durch die Führungsrillen 453 fließen, zwischen die Wasserabdichtungswände 432 und die inneren Wände 433 und werden abgeleitet.
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Die Querschnittsform der Führungsrillen 453 ist je nach Anforderung wählbar. Hier hat der Querschnitt der Führungsrillen 453 eine Halbkreisform (siehe den vergrößerten Querschnitt entlang der Linie (b)-(b) aus 4). Die Führungsrillen 453 haben bevorzugt eine Breite, die Kapillarität gewährt. Durch die Kapillarität bei den als Kapillargefäße dienenden Führungsrillen 453 können die Wassertröpfchen, die auf der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 vorhanden sind, entlang der Führungsrillen 453 leicht zu der äußeren Region 452 geführt werden. Je kleiner die Breite der Führungsrillen 453, desto größere Kapillarität wird ermöglicht. Bevorzugt ist jedoch die Breite der Führungsrillen 453 nicht zu schmal. Auf diese Weise wird der Weg der Wassertröpfchen durch die Führungsrillen 453 weniger leicht gehemmt. Die Tiefe der Führungsrillen 453 kann je nach Anforderung entsprechend den Stellen gewählt sein, an denen sie gebildet sind. Wenn die Führungsrillen 453 in den Endflächen der Rippen 454 gebildet sind, wie in diesem Beispiel, können die Führungsrillen 453 entlang der Längsrichtung eine einheitliche Tiefe haben.
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• Rippen
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Die Rippen 454 verstärken den Deckenabschnitt 45. In diesem Fall werden die Rippen 454 zur Bildung eines Abschnitts der Führungsrillen 453 verwendet. Je mehr Rippen 454 vorhanden sind, desto fester wird der Deckenabschnitt 45.
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Mit Hinblick darauf, dass die Führungsrillen 453 dort gebildet sind, wo die Rippen 454 gebildet sind, können die Rippen 454 von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 zu der äußeren Region 452 vorgesehen sein. Der Grund ist, dass hierdurch die Führungsrillen 453 von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 zu der äußeren Region 452 gebildet sein können. Insbesondere können sie auch von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a oder der erweiterten Region 451b der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region 451 zu der äußeren Region 452 vorgesehen sein.
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Wenn die Rippen 454 in den Bereichen von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a zu der äußeren Region 452 gebildet sind, können die Führungsrillen 453 von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a zu der äußeren Region 452 vorgesehen sein. Daher kann leicht verhindert werden, dass die in das Gehäuse 40 eingedrungenen Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine 10 fallen. Die Längsrichtungen der Rippen 454, die in der Rechts- und Links-Richtung von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a zu der äußeren Region 452 rechts und links gebildet sind, sind bevorzugt die Rechts- und Links-Richtung.
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Wenn die Rippen 454 in den Bereichen von der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 gebildet sind, können die Führungsrillen 453 von der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 vorgesehen sein. Daher kann leicht verhindert werden, dass die Wassertröpfchen aus Wasserdampfkondensation in dem Gehäuse 40 auf die Schaltungsplatine 10 fallen. Die Längsrichtungen der Rippen 454, die von der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 gebildet sind, können die Rechts- und Links-Richtung oder schräge Richtungen sein.
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Wenn die Zahl der Rippen 454 zwei oder mehr beträgt, können einige der Rippen 454 miteinander verbunden sein. In diesem Fall können die Führungsrillen 453 an den Endflächen der verbundenen Rippen 454 miteinander in Kommunikation stehen.
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Hier sind auf der Unterseite des Deckenabschnitts 45 gebildet: drei Paare Querrippen 454s in parallelen Reihen sowohl vorne als auch hinten (insgesamt sechs Paare), vier ungefähr zentrale, schräge Rippen 454x in einer Kreuzform sowie zwei Paare verbindender Rippen 454c, die an vorderen und hinteren Positionen einander über die Mitte gegenüberliegend angeordnet sind und mit den schrägen Rippen 454x verbunden sind.
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Die Paare der Querrippen 454s erstrecken sich in der Rechts- und Links-Richtung, wobei die Rippen linear voneinander beabstandet sind. Das vorderste Paar Querrippen 454s von den drei vorderen Paaren Querrippen 454s erstreckt sich entlang der Rechts- und Links-Richtung aus der Nähe der rechten und linken Enden der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a zu der äußeren Region 452 rechts und links. Die übrigen fünf Paare Querrippen 454s sind aus der Nähe der rechten und linken Enden der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 rechts und links gebildet. Eine durchgängige Querführungsrille 453s ist auf der Unterseite des Deckenabschnitts 45 zwischen jedem Paar Querrippen 454s und in den Endflächen des Paars Querrippen 453s gebildet.
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Zwei der vier schrägen Rippen 454x erstrecken sich jeder der einander schneidenden diagonalen Richtungen, wobei jedes Paar der Rippen entlang derselben Diagonale voneinander beabstandet ist. Die vier schrägen Rippen 454x sind aus der Nähe der rechten und linken Enden der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 rechts und links so gebildet, dass sie sowohl die Rechts- und Links-Richtung als auch die Vorwärts- und Rückwärts-Richtung schneiden. Eine durchgängige schräge Führungsrille 454x ist in der Unterseite des Deckenabschnitts 45 zwischen zwei schrägen Rippen 454x entlang einer jeden Diagonale gebildet und in den Endflächen dieser schrägen Rippen 454x gebildet.
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Die Paare verbindender Rippen 454c erstrecken sich in der Rechts- und Links-Richtung, wobei die Rippen linear voneinander beabstandet sind. Jedes Paar verbindender Rippen 454c ist aus der Nähe der rechten und linken Enden der erweiterten Region 451b zu den schrägen Rippen 454x gebildet. Eine durchgängige verbindende Führungsrille 453c ist auf der Unterseite des Deckenabschnitts 45 zwischen den verbindenden Rippen 454c eines jeden Paars und in den Endflächen der Paare verbindender Rippen 453c gebildet.
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Die Rippen 454 sind geneigt (dreieckig) und haben eine Höhe, die von der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a und der erweiterten Region 451b zu der äußeren Region 452 zunimmt. Ein Ende einer jeden Rippe 454 (auf der Seite des Wassertröpfcheneinlasses 453i) ist angrenzend an die rechte oder linke Seite der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region 451a oder der erweiterten Region 451b gebildet. Auf diese Weise hemmen die Rippen 454 nicht das Einfließen von Wassertröpfchen in die Führungsrillen 453, sondern erleichtern das Einfließen von Wassertröpfchen in die Führungsrillen 453. Das andere Ende einer jeden Rippe 454 (auf der Seite des Auslasses 453o) ist in der äußeren Region 452 gebildet. Hierdurch kann in der äußeren Region 452 der Auslass 453o der Führungsrille 453 vorgesehen sein, der in der Endfläche der Rippe 454 gebildet ist. Dies erleichtert das Fließen von Wassertröpfchen zu der äußeren Region 452 und verhindert, dass Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine 10 fallen.
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Seitenwände
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Die Seitenwände 46 greifen mit dem Untergehäuse 41 zusammen, um die obere Abdeckung 44 und das Untergehäuse 41 zu integrieren. Dies verhindert das Eindringen von Wasser von außen in das Gehäuse 40. Die Seitenwände 46 sind um die Umfangsränder des Deckenabschnitts 45 gebildet, bis auf die zentralen Abschnitte der rechten und der linken Seite. Die Seitenwände 43 sind also durchgängig an dem vorderen Umfangsrand des Deckenabschnitts 45 und den vorderen Umfangsrändern auf der rechten und der linken Seite gebildet und durchgängig an dem hinteren Umfangsrand des Deckenabschnitts 45 und den hinteren Umfangsrändern auf der rechten und linken Seite gebildet. Die Seitenwände 46 sind in die Einführnuten 431 eingeführt, die in der oberen Fläche des Untergehäuses 41 gebildet sind (2, 5 und 6). Die Seitenwände 46 weisen eine obere Aussparung 460, einen Vorsprung 461 und Eingriffslöcher 462 auf.
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• Obere Aussparung
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Die obere Aussparung 460 bildet den Durchlass 48, in dem der Verbinderabschnitt 20 angeordnet ist, gemeinsam mit einer unteren Aussparung 430 des Untergehäuses 41. Die obere Aussparung 460 ist an einer Stelle gebildet, die der unteren Aussparung 430 entspricht, also in dem zentralen Abschnitt der Vorderseitenwand 46. Die obere Aussparung 460 ist je nach Anforderung so bemessen, dass der Verbinderabschnitt 20 in dem Durchlass 48 angeordnet sein kann, der gemeinsam mit der unteren Aussparung 430 gebildet ist, und so bemessen, dass die obere Aussparung in Bezug auf das Gehäuse 40 des Verbinderabschnitts 20 positionierbar ist. Der Verbinderabschnitt 20 ist so in der oberen Aussparung 460 angeordnet, dass sein oberstes Ende nach außen freiliegt.
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• Vorsprung
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Der Vorsprung 461 ist um die obere Aussparung 460 gebildet und steht auswärts ab, so dass er den freiliegenden Abschnitt des Verbinderabschnitts 20 abdeckt. Wie in 2 gezeigt, hat der Vorsprung 461 eine umgekehrt U-förmige Endfläche mit einem oberen Abschnitt 461u und zwei Seitenabschnitten 461s, die das obere Ende und beide Seiten des Verbinderabschnitts 20 umgeben. Die unteren Enden des Vorsprungs 461 (die unteren Enden der Seitenabschnitte 461s) sind niedriger angeordnet als der untere Rand des Durchlasses 48 (des Verbinderabschnitts 20). Der obere Abschnitt 461u des Vorsprungs 461 ist als flache Oberfläche ungefähr bündig eben mit einer Oberfläche (der oberen Fläche) des Deckenabschnitts 45 gebildet.
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• Eingriffslöcher
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Die Eingriffslöcher 462 greifen mit Eingriffsvorsprüngen 432a an dem Untergehäuse 41 (den Wasserabdichtungswänden 432) zusammen, wenn die Seitenwände 46 in die Einführnuten 431 des Untergehäuses 41 eingeführt sind. Durch dieses Zusammengreifen wird die Einführung der Seitenwände 46 in die Einführnuten 431 aufrechterhalten, so dass die obere Abdeckung 44 und das Untergehäuse 41 aneinander befestigt sind. Die Eingriffslöcher 462 sind in geeigneten Positionen auf dem Umfang der Seitenwände 46 gebildet, in diesem Fall in der Vorderseitenwand 46 und den rechten und linken Seitenwänden 46.
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Als mögliche Materialien für die obere Abdeckung 44 können Kunstharze wie etwa Polypropylen- (PP) -Harz und Polyamid- (PA) -Harz aufgeführt werden.
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Untergehäuse
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Das Untergehäuse 41 enthält die Schaltungsplatine 10 (2), den Verbinderabschnitt 20 und die Stromschienen 60 (die unten beschrieben werden) (2). Das Untergehäuse 41 besteht aus einem Bodenabschnitt 42 und flachen Seitenwänden 43, die auf dem Bodenabschnitt 42 aufrecht gebildet sind, und hat eine Kastenform mit einer Öffnung auf der zu dem Bodenabschnitt 42 entgegengesetzten Seite (d.h. an der Oberseite). In dem Bereich, der von dem Bodenabschnitt 42 und den Seitenwänden 43 umgeben ist, ist der Aufnahmebereich 410 gebildet, in dem die Schaltungsplatine 10, der Verbinderabschnitt 20 und die Stromschienen 60 aufgenommen sind. In diesem Beispiel sind der Bodenabschnitt 42 und die Seitenwände 43 nicht einstückig gebildet, sondern getrennte Elemente, die durch Fixierungselemente wie etwa Schrauben 42b (5) integriert sind. Der Bodenabschnitt 42 und die Seitenwände 43 können auch einstückig gebildet sein.
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Bodenabschnitt
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Die Schaltungsplatine 10 und die Stromschienen 60, die unten beschrieben werden, sind auf dem Bodenabschnitt 42 angebracht (2 und 5). Der Bodenabschnitt 42 hat eine plane Form, die größer als die Schaltungsplatine 10 und die Stromschienen 60 ist. In dem Bodenabschnitt 42 sind Einführlöcher (nicht abgebildet) gebildet, in welche die Schrauben 42b, zur Integration mit den Seitenwänden 43, eingeführt sind. Der Bodenabschnitt 42 bildet eine Wärmesenke zum Abstrahlen der Wärme der elektronischen Bauteile, die auf der Schaltungsplatine 10 angebracht sind. Beispielsweise ist als Wärmesenke eine Platte aus Aluminium oder anderem Material verwendbar.
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Seitenwände
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Die Seitenwände 43 bilden, gemeinsam mit dem Bodenabschnitt 42, den Aufnahmebereich 410, der die Schaltungsplatine 10 und die Stromschienen 60 aufnimmt (2). Die Seitenwände 43 definieren einen ungefähr rechteckigen Rahmenkörper, der durchgängig um den gesamten Umfang des Bodenabschnitts 42 gebildet ist und die vier Seiten des Umfangs der Schaltungsplatine 10 einschließlich des Verbinderabschnitts 20 umgibt. Die Seitenwände 43 weisen eine untere Aussparung 430, die an ihrer oberen Fläche gebildet ist, die Einführnuten 431, die Wasserabdichtungswände 432, die inneren Wände 433, die Basisabschnitte 434 und Stufenabschnitte 435 auf, die auf ihrer Unterseite gebildet sind (5).
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• Untere Aussparung
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Die untere Aussparung 430 bildet, gemeinsam mit der oberen Aussparung 460 der oberen Abdeckung 44, den Durchlass 48 (1), in dem der Verbinderabschnitt 20 angeordnet ist. Die untere Aussparung 430 ist an der Stelle gebildet, die der oberen Aussparung 460 entspricht, also an dem zentralen Abschnitt der Vorderseitenwand 43. Die untere Aussparung 430 ist je nach Anforderung so bemessen, dass der Verbinderabschnitt 20 in dem Durchlass 48 angeordnet sein kann, der gemeinsam mit der oberen Aussparung 460 gebildet ist, und so bemessen, dass die obere Aussparung in Bezug auf das Gehäuse 40 des Verbinderabschnitts 20 positionierbar ist.
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• Einführnuten
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Die Seitenwände 46 der oberen Abdeckung 44 sind in die Einführnuten 431 eingeführt (2 und 6). Die Stellen, an denen die Einführnuten 431 gebildet sind (die von oben gesehene Form) können je nach Anforderung entsprechend den Stellen gewählt sein, an denen die Seitenwände 46 der oberen Abdeckung 44 gebildet sind (die von unten gesehene Form). Die Einführnuten 431 sind um die oberen Flächen der Seitenwände 43 mit Ausnahme der zentralen Abschnitte der rechten und der linken Seite gebildet. Die Einführnuten 431 sind in beiden rechten und linken Ecken der Vorderseitenwand 43 und beiden rechten und linken Ecken an der Rückseite gebildet. Die vorderen Einführnuten 431 haben in Draufsicht eine L-Form, und die hinteren Einführnuten 431 haben in Draufsicht eine I-Form. Breiten und Tiefen der Einführnuten 431 können je nach Anforderung gemäß der Dicke der Seitenwände 46 der oberen Abdeckung 44 und der Einführweite gewählt sein.
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• Wasserabdichtungswände
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Die Wasserabdichtungswände 432 sind auf dem Umfang des Aufnahmebereichs 410 gebildet, um das Eindringen von Wasser in den Aufnahmebereich 410 von außerhalb des Gehäuses 40 zu verhindern (2 und 6). Die Wasserabdichtungswände 432 bilden die Seitenflächen der Einführnuten 431, und wenn die obere Abdeckung 44 in die Einführnuten 431 eingeführt ist, sind die Wasserabdichtungswände 432 zwischen den Seitenwänden 46 der oberen Abdeckung 44 und dem Aufnahmebereich 410 angeordnet und gelangen mit den Innenflächen der Seitenwände 46 der oberen Abdeckung 44 in Kontakt. Die Wasserabdichtungswände 432 sind an den Stellen gebildet, die denjenigen der Einführnuten 431 entsprechen, also an beiden rechten und linken Ecken der Vorderseitenwand 43 und an beiden rechten und linken Ecken an der Rückseite. Die vorderen Wasserabdichtungswände 432 haben in Draufsicht eine L-Form, und die hinteren Wasserabdichtungswände 432 haben in Draufsicht eine I-Form. Die Wasserabdichtungswände 432 weisen die Eingriffsvorsprünge 432a und Abläufe auf (nicht abgebildet).
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Die Eingriffsvorsprünge 432a greifen mit den Eingriffslöchern 462 in den Seitenwänden 46 der oberen Abdeckung 44 zusammen, wenn die obere Abdeckung in die Einführnuten 431 eingeführt ist (2 und 6). Durch dieses Zusammengreifen werden die obere Abdeckung 44 und das Untergehäuse 41 aneinander befestigt. Die Eingriffsvorsprünge 423 sind in geeigneten Positionen auf dem Umfang der Seitenwände 43 gebildet, wo sie den Eingriffslöchern 462 entsprechen, also in der vorderen Wasserabdichtungswand 432 und den rechten und linken Wasserabdichtungswänden 432.
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Die Abläufe leiten die Wassertröpfchen, die zwischen den Abläufen und den inneren Wänden 433 abgeleitet werden, aus den Wasserabdichtungswänden 432 heraus ab.
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• Innere Wände
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Die inneren Wände 433 verhindern, dass die aus den Führungsrillen 453 abgeleiteten Wassertröpfchen sich in den Aufnahmebereich 410 bewegen (2 und 6). Die inneren Wände 433 sind zwischen den Wasserabdichtungswänden 432 und dem Aufnahmebereich 410 gebildet und sind von den Wasserabdichtungswänden 432 beabstandet. Die inneren Wände 433 bilden den Rand des Aufnahmebereichs 410. Die inneren Wände 433 sind an Stellen gebildet, die denjenigen der Wasserabdichtungswände 432 entsprechen, also an beiden rechten und linken Ecken der Vorderseitenwand 43 und von der hinteren rechten Ecke zu den hinteren linken Ecken. Die vorderen inneren Wände 433 haben in Draufsicht eine L-Form, und die hinteren Wasserabdichtungswände 433 haben in Draufsicht eine „[“-Form.
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• Basisabschnitte
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Die Basisabschnitte 434 weisen Anschlussfixierungsabschnitte auf, wo Außengewindeabschnitte 80 fixiert sind. Die Basisabschnitte 434 sind auf den oberen Flächen des zentralen Bereiches der rechten und der linken Seite gebildet. Auf den Basisabschnitten 434 sind Erweiterungsabschnitte 60c der Stromschienen 60 angebracht.
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• Stufenabschnitte
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Der Bodenabschnitt 42 ist in die Stufenabschnitte 435 eingefügt (5). Die Stufenabschnitte 435 sind an den Innenumfangsrändern der Unterseite der Seitenwände 43 gebildet. Schraubenlöcher (nicht abgebildet), in denen die Schrauben 42b fixiert sind, die mit den Seitenwänden 42 integrierbar sind, sind in den Stufenabschnitten 435 gebildet.
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Wie bei dem Gehäuse der oberen Abdeckung 44 können als mögliche Materialien für das Untergehäuse 41 Kunstharze wie etwa ein PP-Harz und ein PA-Harz aufgeführt werden.
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Stromschienen
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Die Stromschienen 60 bilden einen Stromkreis. Die Stromschienen 60 sind mit einer Stromquelle oder mit elektrischen Verbrauchern verbunden. Die Zahl der Stromschienen 60 beträgt mehr als eins, und die Vielzahl der Stromschienen 60 ist in einem vorbestimmten Layout angeordnet. Die Stromschienen 60 weisen einen zentralen Abschnitt auf, von dem aus die Erweiterungsabschnitte 60c stufenartig links und rechts verlängert sind. Der Vorderabschnitt des zentralen Abschnitts der Stromschienen 60 ist unterhalb des Verbinderabschnitts 20 positioniert und zwischen der Unterseite der Schaltungsplatine 10 und der oberen Fläche des Bodenabschnitts 42 eingefügt. Der zentrale Abschnitt und die Erweiterungsabschnitte 60c sind einstückig gebildet. Der zentrale Abschnitt ist in einer planen Form gebildet, die zwischen der Unterseite der Schaltungsplatine 10 und der oberen Fläche des Bodenabschnitts 42 eingefügt ist. Die Erweiterungsabschnitte 60c sind auf den oberen Flächen der Basisabschnitte 434 des Untergehäuses 41 angeordnet. Die Erweiterungsabschnitte 60c sind stufenartig gebogen, um sich durchgängig von beiden Seiten des zentralen Abschnitts zu erstrecken.
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Die Erweiterungsabschnitte 60c sind Abschnitte zum elektrischen Verbinden externer Ausrüstung, und Verbindungsanschlüsse elektrischer Leitungen (einem Kabelbaum), nicht abgebildet, sind elektrisch mit den Erweiterungsabschnitten verbunden. In den Erweiterungsabschnitten 60c sind Anschlusseinführlöcher 60h gebildet, durch die die Außengewindeabschnitte 80 eingeführt sind. Die in den Anschlussfixierungsabschnitten des Untergehäuses 41 fixierten Außengewindeabschnitte 80 sind durch die Anschlusseinführlöcher 60h eingeführt. Ein Kabelbaum (nicht abgebildet) ist mit den Außengewindeabschnitten 80 verbunden. Die Stromschienen 60 und der Kabelbaum sind über die Außengewindeabschnitte 80 elektrisch verbunden. Als mögliche Materialien für die Stromschienen 60 können leitfähige Metalle, insbesondere Kupfer und Kupferlegierung usw., aufgeführt werden. Eine zwischen der Schaltungsplatine 10 und der Stromschiene 60 eingefügte Klebefolie (nicht abgebildet) kann verwendet werden, um die Schaltungsplatine 10 und die Stromschienen 60 aneinander zu befestigen.
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Verwendung
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Die Substrateinheit 1A ist bevorzugt verwendbar als eine Substrateinheit, die an einer Stelle in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, wo Wasserabdichtung nicht erforderlich ist. Daneben kann die Substrateinheit 1A als Hochstromsteuereinheit verwendet werden, etwa für einen Gleichspannungswandler, einen Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler und einen Gleichstrom-Wechselstrom-Umrichter.
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Betrieb und Wirkung
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Bei der Substrateinheit 1A nach Ausführungsform 1 wird zur Verringerung des Anhaftens von Wassertröpfchen an der Schaltungsplatine 10 in dem Gehäuse 40 eine vereinfachte Konstruktion verwendet, bei der die geneigten Rippen 454 auf der Unterseite des Deckenabschnitts 45 der oberen Abdeckung 44 gebildet sind und die Führungsrillen 453 in ihren Endflächen gebildet sind, anstatt ein wasserabdichtendes Element wie etwa einen wasserdichten Ring separat vorzusehen. Dies hat den Grund, dass auch beim Anhaften von Wassertröpfchen an der Unterseite des Deckenabschnitts 45 der oberen Abdeckung 44 infolge des Eindringens von Wassertröpfchen in das Gehäuse 40 von außerhalb oder des Kondensierens des Dampfes in dem Gehäuse 40 zu Wassertröpfchen die Wassertröpfchen durch die in den Endflächen der geneigten Rippen 454 gebildeten Führungsrillen 453 von der Schaltungsplatine 10 weg abgeleitet werden können, wodurch verhindert wird, dass die Wassertröpfchen auf die Schaltungsplatine 10 fallen. Daher kann die Substrateinheit 1A einen Tropfwasserschutz sicherstellen, ohne dass ein wasserdichtes Element separat vorgesehen wird. Dementsprechend ist sie bevorzugt zur Sicherstellung einer Wasserabdichtung gegen Wassertröpfchen (Tropfwasserschutz) verwendbar. Da kein wasserabdichtendes Element separat vorgesehen werden muss, ist außerdem die Zahl der Bauteile verringerbar, was die Effizienz beim Zusammenbau der Substrateinheit 1A erhöht.
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Variante 1
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In der Substrateinheit nach Variante 1 können die Rippen weggelassen sein, so dass die Führungsrillen statt in den Endflächen der Rippen unmittelbar in der Unterseite (der rückseitigen Fläche) des Deckenabschnitts gebildet sind. In diesem Fall ist bevorzugt die Tiefe der Führungsrillen von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region (der dem Verbinderabschnitt gegenüberliegenden Region und der erweiterten Region) zu der äußeren Region zunehmend flacher gestaltet. Auf diese Weise können die Wassertröpfchen, die auf der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region vorhanden sind, zu der äußeren Region geführt werden, um zu verhindern, dass sie auf die Schaltungsplatine fallen und daran anhaften.
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Variante 2
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Bei der Substrateinheit nach Variante 2 kann die Unterseite des Deckenabschnitts geneigte Oberflächen haben, die von ihrer Mitte, in Querrichtung, zu ihrer rechten und linken Seite geneigt sind (eine dreieckige Dachform). In diesem Fall können die Tiefe der Führungsrillen und die Höhe der Rippen in ihren Längsrichtungen einheitlich sein. Da die Unterseite des Deckenabschnitts selbst von der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region in Richtung der äußeren Region geneigt ist, können auf diese Weise die Führungsrillen die Wassertröpfchen, die auf der der Schaltungsplatine gegenüberliegenden Region vorhanden sind, zu der äußeren Region führen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht durch diese Beispiele eingeschränkt, sondern durch die beigefügten Ansprüche angegeben, und es ist beabsichtigt, dass alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzumfangs der Ansprüche fallen, in dem Umfang der Erfindung eingeschlossen sind.
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Bezugszeichenliste
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1A |
Substrateinheit |
10 |
Schaltungsplatine |
20 |
Verbinderabschnitt |
|
22 |
Verbinderschale |
24 |
Verbinderanschluss |
40 |
Gehäuse |
41 |
Untergehäuse, |
410 |
Aufnahmebereich |
|
42 |
Bodenabschnitt |
|
42b |
Schraube |
|
43 |
Seitenwand |
|
430 |
Untere Aussparung, |
431 |
Einführnut |
|
432 |
Wasserabdichtungswand |
|
432a |
Eingriffsvorsprung |
|
433 |
Innere Wand |
|
434 |
Basisabschnitt |
|
435 |
Stufenabschnitt |
|
44 |
Obere Abdeckung |
|
44c |
Ausnehmung |
|
45 |
Deckenabschnitt |
|
451 |
Der Schaltungsplatine gegenüberliegende Region |
|
451a |
Dem Verbinderabschnitt gegenüberliegende |
Region |
|
|
451b |
Erweiterte Region |
|
452 |
Äußere Region |
|
453 |
Führungsrille |
|
452 |
Querführungsrille |
|
453x |
Schräge Führungsrille |
|
453c |
Verbindende Führungsrille |
|
453i |
Einlass, |
453o |
Auslass |
|
454 |
Rippe |
|
454s |
Querrippe, |
454x |
Schräge Rippe |
|
454c |
Verbindungsrippe |
|
46 |
Seitenwand |
|
460 |
Obere Aussparung |
|
461 |
Vorsprung |
|
461u |
Oberer Abschnitt, |
|
461s |
Seitenabschnitt |
|
462 |
Eingriffsloch |
|
48 |
Durchlass |
|
60 |
Stromschiene, |
60c |
Erweiterungsabschnitt, |
|
60h |
Anschlusseinführloch |
|
80 |
Außengewindeabschnitt |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016114857 [0002]
- JP 2014175365 A [0004]