DE9305941U1 - Alleinstehender Schaltschrank - Google Patents
Alleinstehender SchaltschrankInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H05K7/18—Construction of rack or frame
- H05K7/183—Construction of rack or frame support rails therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen alleinstehenden Schaltschrank
mit durchgehend geschlossenen, selbsttragenden Seitenwänden, die jeweils an ihrer Oberkante mit Querseiten eines
Deckenrahmens und jeweils an ihrer Unterkante mit Querseiten eines Bodenrahmens verbunden sind, und einem an dem Deckenrahmen
mittels Befestigungslöchern und Verbindungselementen angebrachten
Deckel, sowie einer Rückwand und einer Tür, die an den Längsseiten der Seitenwände und des Decken- und Bodenrahmens dichtend anliegen,
wobei der Deckenrahmen mit einer umlaufenden, zum Deckel weisenden und ebenen Dichtfläche versehen ist und wobei im
Bereich der Querseiten des Deckenrahmens im wesentlichen horizontal in Richtung der jeweiligen Querseite verlaufenden Randausnehmungen
zur im wesentlichen paßgenauen Aufnahme des Deckelrandes vorgesehen sind, und wobei ferner die Innenfläche des Deckels
unter Zwischenfügen einer ebenfalls umlaufenden Dichtung auf der Dichtfläche des Deckenrahmens aufliegt und die Befestigungslöcher
zwischen der umlaufenden Dichtung und dem Deckelrand angeordnet sind.
Solche alleinstehenden Schaltschränke sind in der Praxis allgemein
bekannt. Die Randausnehmung ist bei diesen bekannten Schaltschränken
an der Innenseite des Deckenrahmens umlaufend angeordnet. Dadurch wird eine Auflage für eine Deckelplatte bereitgestellt,
wobei die Auflagefläche der Randausnehmung gleichzeitig
die Dichtfläche ist. An der Unterseite der Deckelplatte kann zum Abdichten eine umlaufende, mit der Dichtfläche in Berührung
stehende Profildichtung angeordnet sein. Der Deckel ist abnehmbar mit Schrauben befestigt, damit er nachträglich zum abgedichteten
Durchführen von Leitungssträngen mit entsprechenden Bohrungen versehen werden kann. Wie allgemein bekannt, sind solche Schaltschränke
entsprechenden Schutzklassen zugeordnet. Die Deckelkonstruktion bei den bekannten Schaltschränken weist den Nachteil
auf, daß sich Feuchtigkeit und Nässe in einem Spalt zwischen den
Seitenkanten der Deckelplatte und dem Deckelrahmen ansammeln kann. Hierdurch steht die Dichtverbindung an dieser Stelle
ständig mit Nässe oder Feuchtigkeit in Berührung. Eine Einteilung in eine höhere Schutzklasse, wie z.B. IP 66, ist aus diesem
Grunde nicht möglich.
Es gibt im Stand der Technik zwar auch alleinstehende Schaltschränke,
bei denen der Deckel und die Seitenwände einteilig miteinander ausgebildet sind, diese haben jedoch den Nachteil, daß
das nachträgliche Anbringen von Bohrungen im Deckel äußerst schwierig ist, da diese für eine Abdichtung gegenüber einer
duchgeführten Leitung ziemlich genau gefertigt sein müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alleinstehenden Schaltschrank bereitzustellen, der einen abnehmbaren Deckel aufweist
und einer höheren Schutzklasse, wie z.B. IP 66, zugeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Randausnehmung
von der Dichtfläche getrennt ist und in den oberen Rand der Seitenwände derart integriert ist, daß die Randausnehmung
sowohl nach oben als auch nach außen offen ist, wobei die Dichtfläche durch eine Ebene, oberhalb der Randausnehmung
angeordnete Außenfläche des Deckenrahmens gebildet ist, und daß der Deckel an seinem Rand einen nach unten abstehenden, umlaufenden
Kragen aufweist, der die oberen Außenkanten der von oben in die von den Seitenwänden gebildeten Randausnehmungen derart
eingreift, daß der Kragen mit der übrigen Seitenwand im wesentlichen fluchtet. Durch diese Anordnung wird zusätzlich zur umlaufenden
Dichtung zwischen Deckel und Dichtfläche ein labyrinthischer Dichtspalt gebildet. Da der labyrinthische Dichtspalt
einen vertikalen Bereich aufweist, kann Wasser und Feuchtigkeit nicht bis zur Hauptdichtung vordringen. Hierzu ist der
Spalt zwischen Kragen und Randausnehmung bevorzugt so breit gewählt,
daß keine Kapillarwirkung vorhanden ist. Von großem Vorteil ist hierbei auch, daß der Kragen zumindest mit den Seiten-
wänden fluchtend abschließt, wodurch sich Feuchtigkeit und Nässe erst gar nicht auf der Randausnehmung niederschlagen können.
Das Erreichen einer höheren Schutzklasse ist bei dieser Ausführungsform
ohne weiteres gegeben.
Zwar sind bei Aneinanderreih-Schaltschränken ähnliche Deckelkonstruktionen
bekannt, dort werden die SchaItschränke aber von
einem Rahmenprofilgestell gehalten, wobei die jeweils die einander
zugeordneten Seitenflächen zweier SchaItschränke offengelassen
werden. Hierdurch können Nässe und Feuchtigkeit sich im Spalt zwischen den beiden Rahmengestellprofilen ansammeln und
ständig eine zwischenliegende Dichtung benetzen. Diese Schaltschränke können somit nicht eine höhere Schutzklasse, wie z.B.
IP 66, erlangen.
Bevorzugt wird die Dichtfläche im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden und seitlich direkt an den Randausnehmungen angrenzend
angeordnet. Hierdurch wird der vertikale Bereich des labyrinthischen Dichtspalts direkt an die Dichtfläche angeordnet,
wodurch Dichtung und Kragen nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen müssen. In einer weiteren Ausfuhrungsform ist
an der Innenseite des Deckenrahmens angrenzend an die Dichtfläche eine umlaufende, nach oben offene U-förmige Profilleiste
angeordnet, deren freier U-Schenkel höchstens gleich lang ist wie der befestigte U-Schenkel. Diese U-förmige Profilleiste kann zum
Befestigen verschiedener im Schaltschrank anzuordnender Teile verwendet werden. Hierzu können beliebig Löcher in die Schiene
gebohrt werden. Die U-förmige Ausgestaltung gewährleistet eine Befestigung in zwei Ebenen. Vorteilhaft ist es dabei auch, wenn
der U-Steg und/oder der freie U-Schenkel mit mindestens einer Lochreihe versehen sind. Die Befestigungslöcher sind hierdurch
schon vorangebracht, wodurch sich ein nachträgliches Anbohren derselben erübrigt.
Die Randausnehmungen werden vereinfacht durch eine L-förmige Krümmung der Endbereiche der Seitenwände gebildet.
Die Dichtung wird vorteilhafterweise an der Innenseite des Deckels angeordnet und kann als handelsübliche Profildichtung
ausgebildet sein.
Bevorzugt ist der Deckel einschließlich des Kragens einstückig hergestellt, wobei die Randbereiche des Deckels rechtwinklig zum
Bilden des Kragens abgebogen sind. Der Deckel kann somit durch eine einfache Blechkonstruktion hergestellt werden.
In einer weiteren Ausführungsform können die Seitenwände im horizontalen
Querschnitt aus einem U-Profil gebildet sein, wobei an den Enden der U-Schenkel rechtwinklig sich nach außen erstreckende
Dichtansätze angeordnet sind, die entsprechend mit der Tür und der Rückwand dichtend in Eingriff stehen. Die tragende Seitenwand
erhält somit einen stabilen Konstruktionsaufbau und stellt gleichzeitig gegenüber der Tür und der Rückwand abdichtende
Dichtansätze zur Verfügung. Hierzu kann auch der Deckenrahmen an der Tür und der Rückwand zugewandten Seite sich rechtwinklig nach
außen erstreckende, an die Enden der Dichtansätze der Seitenwände anstoßende Dichtansätze aufweisen. Diese Dichtansätze können entsprechend
mit der Tür und der Rückwand dichtend in Eingriff stehen. Durch diese Ausgestaltung wird ein umlaufender Dichtansatz
an der Tür und an der Rückwand des alleinstehenden Schaltschranks bereitgestellt.
Vorteilhaft ist auch noch, wenn die Dichtung aus Gummi hergestellt
ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen alleinstehenden Schaltschrank
in perspektivischer Ansicht mit angehobenem Deckel,
Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie
H-II aus Fig. 1 geschnitten in vergrößerter Ansicht,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III
in Fig. 1 geschnitten in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV aus
Fig. 1 geschnitten.
Fig. 1 zeigt einen alleinstehenden Schaltschrank, der zwei durchgehend geschlossene, selbsttragende Seitenwände 1 aufweist,
die jeweils an ihrer Oberseite mit einem Deckenrahmen 2 und jeweils an ihrer Unterseite mit einem Bodenrahmen 3 verbunden
sind.
Wie auch insbesondere in Fig. 4 zu sehen ist, können die Seitenwände
1 aus einem Blech hergestellt sein, das zu einem U-förmigen Profil gebogen ist und an den Enden seiner U-Schenkel 4
rechtwinklig nach außen abstehende Dichtansätze 5 aufweist. Das freie Ende der Dichtansätze 5 kann durch Zurückbiegen der Blechkante
verstärkt ausgeführt sein. Der Deckenrahmen 2 und der Bodenrahmen 3 weisen ebenfalls einen nach außen abstehenden
Dichtansatz 6 auf, der rechtwinklig an das Ende der Dichtansätze 5 der Seitenwände 1 anstößt. Dadurch wird ein rahmenförmiger umlaufender
Dichtansatz 5, 6 gebildet, der entsprechend auf der Vorderseite in eine mit Hilfe von Scharnieren 7 an einer Seitenwand
1 schwenkbar angeordneten Tür und an der Rückseite des SchaItsehranks in eine mit diesem fest verbundene Rückwand 9
dichtend eingreift. Auf den Deckenrahmen 2 ist ein Deckel 10 mit Hilfe von Befestigungslöchern 11 und Verbindungselementen 12,
bevorzugt Schrauben, angebracht.
Im folgenden wird insbesondere unter Zuhilfenahme der Fig. 2 und 3 der Aufbau der Deckelkonstruktion bei dem erfindungsgemäßen
alleinstehenden Schaltschrank erläutert. Die selbsttragenden Seitenwände 1 weisen an ihrem oberen Endbereich eine etwa Lförmige
Krümmung zur Bildung einer Randausnehmung 13 auf. Die Randausnehmung 13, die etwa einer Stufe ähnelt, verläuft über die
gesamte Querseite der Seitenwand 1 und ist von der Außenfläche der Seitenwand 1 zurückversetzt. Die Randausnehmung 13 ist
sowohl nach oben als auch nach außen offen und in die Seitenwand 1 integriert. Rechtwinklig an das freie Ende der Randausnehmung
13 ist ein auf der Außenseite eine Dichtfläche 14 bildener Rahmensteg
15 angebracht. Der Rahmensteg 15 bildet im wesentlichen den Deckenrahmen 2, wodurch die Dichtfläche 14 im wesentlichen
eben und umlaufend ausgebildet ist. In der Dichtfläche 14 sind auch die Befestigungslöcher 11 zum Anbringen des Deckels
eingebracht. Anschließend an den Rahmensteg 15 ist eine nach oben offene U-förmige Profilleiste 16 in den Deckenrahmen 2
integriert. Der erste U-Schenkel 17 der U-förmigen Profilleiste 16, die ebenfalls komplett umlaufend am Innern des
Deckenrahmens 2 angeordnet ist, erstreckt sich rechtwinklig von dem Rahmensteg 15 nach unten. Der freie U-Schenkel 18 und der
U-Steg 19 sind jeweils mit einer Lochreihe 20 versehen.
Auf der Innenseite des Deckels 10 ist eine umlaufende Profildichtung
21 befestigt, die bei aufgesetztem Deckel 10 auf den Deckenrahmen 2 zwischen der Dichtfläche 14 und der Innenseite
des Deckels 10 angeordnet ist. Die Befestigungslöcher 11 befinden sich dabei zwischen der Profildichtung 21 und dem Außenrand
des Deckels 10. Der Deckel 10 ist an seinem Außenrand mit einem umlaufenden, sich nach unten erstreckenden Kragen 22 versehen.
Dieser Kragen 22 greift bei aufgesetztem Deckel 10 an der oberhalb der Randausnehmung 13 angeordneten Dichtfläche 14 vorbei in
die Randausnehmung 13 ein, wobei die Außenseite des Kragens 22 zumindest mit den Seitenwänden 1 im wesentlichen fluchtet.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des erfindungsgemäßen
alleinstehenden Schaltschranks näher erläutert.
Der Kragen 22 und die Randausnehmung 13 formen eine Art Labyrinthdichtung, die Staub, Feuchtigkeit und Nässe von der
Profildichtung 21 fernhalten. Dadurch ist eine wichtige Bedingung zum Einteilen in eine höhere Schutzklasse
bereitgestellt. Zudem können durch den abnehmbaren Deckel 10
nachträglich Bohrungen zur Durchführung von abgedichteten Leitungen in den Deckel 10 eingebracht werden. Diese Bohrungen
müssen relativ genau gefertigt werden, weshalb der Deckel bevorzugt mit einer Bearbeitungsstation bearbeitet wird. Zudem
verleiht der mit der Seitenwand 1 fluchtende Kragen 22 dem Schaltschrank ein schöneres Aussehen. Die Lochreihen 20 in der
U-förmigen Profilleiste können zum Anordnen von verschiedensten Bauelementen in zwei Ebenen verwendet werden.
Die Trennung von Dichtfläche 14 und Randausnehmung 13, in die der Randbereich des Deckels 10 im wesentlichen paßgenau
eingreift, stellt eine gewünschte Positionierung des Deckels 10 und eine entsprechend geforderte Abdichtqualität zur Verfügung.
Claims (10)
1. Alleinstehender Schaltschrank mit durchgehend geschlossenen, selbsttragenden Seitenwänden (1), die jeweils an ihrer Oberkante
mit Querseiten eines Deckenrahmens (2) und jeweils an ihrer Unterkante mit Querseiten eines Bodenrahmens (3) verbunden sind,
und einem an dem Deckenrahmen (2) mittels Befestigungslöchern
(11) und Verbindungselementen (12) angebrachten Deckel (10), sowie einer Rückwand (9) und einer Tür (8), die an den
Längsseiten der Seitenwände (1) und des Decken- und Bodenrahmens (2, 3) dichtend anliegen, wobei der Deckenrahmen (2) mit einer
umlaufenden, zum Deckel (10) weisenden und ebenen Dichtfläche (14) versehen ist, und wobei im Bereich der Querseiten des
Deckenrahmens (2) im wesentlichen horizontal in Richtung der jeweiligen Querseite verlaufende Randausnehmungen (13) zur im
wesentlichen paßgenauen Aufnahme des Deckelrandes vorgesehen sind, und wobei ferner die Innenfläche des Deckels (10) unter
Zwischenfügen einer ebenfalls umlaufenden Dichtung (21) auf der Dichtfläche (14) des Deckenrahmens (2) aufliegt und die
Befestigungslöcher (11) zwischen der umlaufenden Dichtung (21)
und dem Deckelrand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausnehmung (13) von der Dichtfläche (14) getrennt ist
und in den oberen Rand der Seitenwände (1) derart integriert ist, daß die Randausnehmung (13) sowohl nach oben als auch nach
außen offen ist, wobei die Dichtfläche (14) durch eine ebene oberhalb der Randausnehmung (13) angeordnete Außenfläche des
Deckenrahmens (2) gebildet ist, und daß der Deckel (10) an seinem Rand einen nach unten abstehenden, umlaufenden Kragen (22)
aufweist, der die oberen Außenkanten der von oben in die von den Seitenwänden (1) gebildeten Randausnehmungen (13) derart eingreift,
daß der Kragen (22) mit der übrigen Seitenwand (1) im wesentlichen fluchtet.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtfläche (14) im wesentlichen senkrecht zu den
wänden (1) und seitlich direkt an den Randausnehmungen (13) angrenzend
angeordnet ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Deckenrahmens (2) angrenzend an die Dichtfläche (14) eine umlaufende nach oben offene U-förmige
Profilleiste (16) angeordnet ist, deren freier U-Schenkel (18) höchstens gleich lang ist wie der befestigte U-Schenkel (17).
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der U-Steg (19) und/oder der freie U-Schenkel (18) mit mindestens einer Lochreihe (20) versehen
sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausnehmungen (13) durch eine L-förmige
Krümmung des Endbereichs der Seitenwände (1) gebildet sind.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (21) als an der Innenseite des
Deckels (10) angeordnete Profildichtung ausgebildet ist.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) einschließlich des Kragens
(22) einstückig hergestellt ist, wobei die Randbereiche des Deckels (10) rechtwinklig zum Bilden des Kragens (22) abgebogen
sind.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) im horizontalen Querschnitt aus einem U-Profil gebildet sind, wobei an den Enden der
U-Schenkel (4) rechtwinklig sich nach außen erstreckende Dichtansätze angeordnet sind, die entsprechend mit der Tür (8) und
der Rückwand (9) dichtend in Eingriff stehen.
IO
9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenrahmen (2) an der der Tür (8) und
der Rückwand (9) zugewandten Seite sich rechtwinklig nach außen erstreckende, an die Enden der Dichtansätze (5) der Seitenwände
(1) anstoßende Dichtansätze (6) aufweist, die entsprechend mit der Tür (8) und der Rückwand (9) dichtend in Eingriff stehen.
10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (21) aus Gummi hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305941U DE9305941U1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Alleinstehender Schaltschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305941U DE9305941U1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Alleinstehender Schaltschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305941U1 true DE9305941U1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6892251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305941U Expired - Lifetime DE9305941U1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Alleinstehender Schaltschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305941U1 (de) |
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-
1993
- 1993-04-20 DE DE9305941U patent/DE9305941U1/de not_active Expired - Lifetime
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