DE2601728B2 - Kopfschiene für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung - Google Patents

Kopfschiene für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung

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DE2601728B2
DE2601728B2 DE19762601728 DE2601728A DE2601728B2 DE 2601728 B2 DE2601728 B2 DE 2601728B2 DE 19762601728 DE19762601728 DE 19762601728 DE 2601728 A DE2601728 A DE 2601728A DE 2601728 B2 DE2601728 B2 DE 2601728B2
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head rail
rail
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bath
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DE2601728A1 (de
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Hans 5100 Aachen Engels
Hans 5300 Bonn Klassen
Walter 5000 Koeln Lochmann
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft rine Kopfschiene für eine wenigstens einen feststehenden '''andteil und eine parallel hierzu verschiebbare Schiebetür aufweisende Bade- oder Duschwannenabtrennung, aus einem einen vorderen senkrechten und einen oberen horizontalen Teil aufweisenden Metallprofilstab, an dessen vorderem Teil eine Laufschiene für die Schiebetür und unten ein im Querschnitt U-förmiger nach unten geöffneter Klemmteil für die Halterung des feststehenden Wandteils, und in dessen oberem horizontalen Teil eh; Hohlraum für die Aufnahme der Befestigungsstücke bzw. der Einsteckwinkel vorgesehen sind.
Eine Kopfschiene mit diesem grundsätzlichen Aufbau für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung ist aus der DE-GMS 70 31 717 bekannt. Bei dieser oder anderen ähnlichen bekannten Kopfschienen ist jeweils eine Laufschiene vorgesehen, in bzw. auf der die Rollen eines Schiebeflügels laufen, der zum öffnen der Trennwand hinter den feststehenden Wandteil geschoben wird.
Aus der DE-AS 23 25 032 und der DE-OS 23 14 444 sind auch bereits dreiteilige Trennwände für Bade- oder Duschwannen mit zwei hintereinander angeordneten Schiebetüren bekannt. Bei diesen bekannten Lösungen ist es aber nicht möglich, zunächst die Kopfschiene zwischen den Wandteilen anzuordnen, und anschließend die Schiebetüren einzuhängen, wie es beispielsweise unumgänglich ist, wenn die Schiebeflügel aus Silikatglasscheiben bestehen,
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfschiene der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie wahlweise cine oder zwei Laufschienen für einen oder für /.wei in verschiedenen Ebenen laufende Schiebeflügel enthalten kann. Dabei soll die Kopfschiene unkompliziert im Aufbau und im Strangpreßverfahren herstellbar sein. Ferner soll die Kopfschiene so gestaltet ein, daß sie zunächst ohne die Schiebeflügel zwischen den Wänden montiert, und die Schiebeflügel nach der Montage der Kopfschiene eingehängt bzw. angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Teil eine nach unten geöffnete hinterschnittene Nut für die wahlweise Aufnahme eines eine zweite, parallel zur Laufschiene verlaufende Laufschiene tragenden, mii Durchbrechungen ·. "ersehenen Profilstabes und im hinteren Teil Vorsprünge für die ίο klemmende Befestigung einer die Kopfschiene nach hinten abschließenden Sichtblende aufweist
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfschiene ist es möglich, die Kopfschiene mit einer einzigen Laufschiene zu benutzen, oder im Bedarfsfall ohne jede Änderung des Profils in die hinterschnittene Nut einen zweiten Profilstab mit einer weiteren Laufschiene einzuschieben. Damit kann für den Fall, daß nur eine Schiebetürebene vorgesehen oder erforderlich ist, die zweite Laufschiene eingespart werden.
Die Durchbrechungen in dem in die hinterschnittene Nut einschiebbaren Profilstab ermöglichen den Zugang zu den Schrauben, die den Haltesteg an dem Schiebeflügel mit den Laufrollen verbinden. Diese Durchbrechungen in dem Profilstab können bei der Herstellung des Profilstabes angebracht werden, da es bei der Montage der Schiebeflügel ohne Bedeutung ist, an welcher Stelle sich die Durchbrechungen befinden. Durch diese Durchbrechungen wird es möglich, auch bei der Anordnung von zwei Schiebetürebenen hintereinander alle Schiebetüren nach der Montage der Kopfschiene einzuhängen, was eine wesentliche Erleichterung bei der Montage bedeutet.
Um die Schiebeflügel nach dem Einbau der Kopfschiene an den Laufrollen befestigen zu können, ist
es ferner erforderlich, daß die Kopfschiene von hinten,
d. h. von der der Bade- oder Duschwanne zugewandten
Seite her zugänglich ist. Zu diesem Zweck ist die aus
ästhetischen Gründen erforderliche Sichtblende lösbar auf der Kopfschiene befestigt, indem diese im hinteren
•»ο Teil Klemmvorsprünge aufweist, die zur klemmenden
Befestigung der Sichtblende dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine 4"> erfindungsgemäße Kopfschiene einschließlich der übrigen die Trennwand bildenden Bauteile, und
Fig. 2 den einschiebbaren Profilstab, ebenfalls im Querschniit.
Die Kopfschiene 5 hai im Prinzip einen winkelförmi-
gen Querschnitt, deren einer Schenkel die Vorderseite der Kopfschiene, und deren anderer Schenkel die obere
Seite bildet. Auf der hinteren Seite weist die Kopfschiene zwei Stege 6, 7 auf, auf deren Innenfläche Vorsprünge 8, 9 vorgesehen sind. Stege 6, 7 und
>5 Vorsprünge 8,9 dienen zum Befestigen der Sichlblende 10, an der ebenfalls /.ur klemmenden Befestigung mit
Vorsprüngen versehene Siege 11,12 angeformt sind.
Das eigentliche Kopfschienenprofil ist außerdem mil zwei nach unten gerichteten Stegen 15, 16 verschen, die mi über den Quersteg 17 verbunden sind und einen U förmigen Teil bilden, in den die Glasscheibe 1 unter Zwischenschaltung einer elastischen Zwischenlage 18 eingepreßt wird. Im oberen Bereich ist ein in etwa rechteckiger Hohlraum 20 gebildet, in den entweder die *>5 Befestigungsstückc für den Wandanschluß, oder aber der Schenkel eines Eckvcrbindiingswinkcls eingeschoben wird, wenn die Kopfschiene winkelförmig angeordnet wird.
An dem Quersteg 17 ist nach oben gerichtet in Form eines Steges die Tragschiene 22 für die Laufrollen 24 angeformt. Ebenfalls auf die Laufrollen wirkt die als nach unten gerichteter Steg ausgebildete Führungsschiene 23.
Im oberen Quersteg unterhalb des Hohlraumes 20 und hinter der nach unten gerichteten Führungsschiene 23 ist die hinterschnittene Nut 26 angeordnet !n diese Nut 26 kanm der Profilstab 30 eingeschoben werden. Dieser Profilstab 30 weist ebenfalls als Tragschiene 32 und als Führungsschiene 33 dienende Stege auf, so daß durch Einschieben des Profilstabes 30 in die Nut 26 eine zweite Laufschiene für eine zweite Schiebetürebene geschaffen wird. Der Profilstab 30 weist in Abständen Durchbrechungen 34 auf, durch die hindurch der Zugang zu den Schrauben 35 ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t. Kopfschiene für eine wenigstens einen feststehenden Wandteil und eine parallel hierzu verschiebbare Schiebetür aufweisende Bade- oder Duschwannenabtrennung, aus einem einen vorderen senkrechten und einen oberen horizontalen Teil aufweisenden Metallprofilstab, an dessen vorderem Teil eine Laufschiene für die Schiebetür und unten ein im Querschnitt U-förmiger nach unten geöffneter Klemmteil für die Halterung des feststehenden Wandteils, und in dessen oberem horizontalen Teil ein Hohlraum für die Aufnahme der Befestigungsstücke bzw. der Einsteckwinkel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil eine nach unten geöffnete hinterschnittene Nut (26) für die wahlweise Aufnahme eines eine zweite, parallel zur Laufschiene (26) verlaufende Laufschiene (32) tragenden, mit Durchbrechungen (34) versehene« Profilstabes (30), und im hinteren Teil Vorsprünge (6 bis 9) für die klemmende Befestigung einer die Kopfschiene nach hinten abschließenden Sichtblende (10) aufweist
  2. 2. Kopfschiene nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Laufschienen (22, 32) in die die Schiebetür tragende« als Nutrollen (24) ausgebildeten Laufrollen eingreifenden Führungsschienen (23,33) vorgesehen sind.
DE19762601728 1976-01-19 1976-01-19 Kopfschiene für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung Expired DE2601728C3 (de)

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DE2601728A1 DE2601728A1 (de) 1977-07-28
DE2601728B2 true DE2601728B2 (de) 1979-05-03
DE2601728C3 DE2601728C3 (de) 1980-01-17

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105277A1 (de) * 1981-02-13 1982-08-26 Paul-Jean 7816 Münstertal Munch "trennwand fuer eine dusche"
DE19539956A1 (de) * 1995-10-26 1997-05-15 Tuerautomation Fehraltorf Ag F Laufschienenanordnung, insbesondere für eine automatische Schiebetür mit mindestens einem Flügel

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DE19539956C2 (de) * 1995-10-26 1998-05-28 Tuerautomation Fehraltorf Ag F Laufschienenanordnung, insbesondere für eine automatische Schiebetür mit mindestens einem Flügel

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DE2601728C3 (de) 1980-01-17
DE2601728A1 (de) 1977-07-28

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEGLA VEREINIGTE GLASWERKE GMBH, 5100 AACHEN, DE

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