DE3105277A1 - "trennwand fuer eine dusche" - Google Patents

"trennwand fuer eine dusche"

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

Trennwand für eine Dusche
Die Erfindung betrifft eine Trennwand für eine Dusche mit wenigstens einer feststehenden Abtrennwand sowie zumindest einer Schiebetüre, wobei die Schiebetüre in ihrem oberen Bereich von einer horizontalen Führungsschiene geführt ist.
Es ist bereits bekannt, Führungsschienen für die Schiebetüren vorzusehen, auf denen mit der Schiebetüre verbundene, mit einer Ringnut versehene Rollen laufen. Um ein unbeabsichtigtes Abspringen dieser Rollen von der Führungsschiene zu vermeiden, müssen entsprechende Maßnahmen, z. B. durch Anschläge u. dgl. vorgesehen sein. Außerdem ist es aus optischen Gründen von Vorteil, wenn zumindest nach außen hin eine Verkleidung dieser Führung vorgesehen ist. Dadurch ist in nachteiliger Weise ein erhöhter Herstellungs- sowie auch Montageaufwand vorhanden. Außerdem sind die Führungsund Halterungsteile sowie die Rollen u. dgl. dem Spritz- . wasser mehr oder weniger direkt ausgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Halterung und Führung der Schiebetüre zu vereinfachen, gleichzeitig dabei aber auch eine optische Verbesserung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Führungsschiene eine Innenlängs-Höhlung als Inrienführunn für darin eingreifende, mit der
Gu/H
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Schiebetüre verbundene Führungselemente aufweist. Eine solche Führung hat den wesentlichen Vorteil, daß der eigentliche Führungsmechanisraus sowohl optisch als auch gegen Spritzwasser nach außen hin abgeschirmt ist und daß andererseits gleichzeitig ohne zusätzlichen Aufwand eine Aushängesicherung gebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei als Führungsschiene ein Rohr mit einem dem Verschiebebereich etwa entsprechenden Längsschlitz zum Durchgreifen einer Verbindung zwischen der Schiebetüre und den Führungselementen vorgesehen. Eine solche Führungsschiene ist besonders einfach herstellbar. Vorteilhafterweise ist der Längsschlitz der Führungsschiene in deren unterem Bereich, insbesondere mittig angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß z. B. Kondenswasser gegebenenfalls aucft Spritzwasser· ungehindert abfließen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Führungsschiene im wesentlichen durch ein im Querschnitt rundes Rohrgebildet ist. Neben einem guten optischen Eindruck sowie einer einfachen Herstellbarkeit lassen sich in einem runden Rohr auch bezüglich der Verschiebebewegung günstige Wälzkörper unterbringen. Insbesondere können dabei,nach einer Weiterbildung der Erfindung,als Wälzkörper vorzugsweise zwei auf Abstand gehaltene, etwa kugelkalottenförmige, mit ihren Flachseiten zueinander gewandte Rollen vorgesehen sein, die über eine gemeinsame Achse verbunden sind, wobei zwischen diesen Rollen ein Verbindungsteil zum Befestigen der Glastüre angreift. Diese Wälzkörper, die mit ihrer Außenseite etwa an die Rundung der Innenwandung des' Rohres angepaßt sind, ergeben in vorteilhafter Weise auch eine gute Seitenführung.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß quer zu dem Längsschlitz der Führungsschiene verlaufende, zum Längsschlitz randoffene Schlitze für dir.- vorzugsweise laschenförmigen Verbindungen zwischen den Führungseiementen und der Schiebetüre vorgesehen sind,
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deren Länge vorzugsweise einem vorgesehenen Querverschwenkbereich der Schiebetüre entspricht. Zweckmäßigerweise befindet sich dabei die Schiebetüre nahe ihrer Schließstellung. Bei den dann vorhandenen Positionen der Verbindungen sind die vorerwähnten Querschlitze vorgesehen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Duschkabine,
Fig. 2 einen oberen Eckbereich einer feststehenden Abtrennwand mit daran befestigtem Führungsrohr,
Fig. 3 einen Querschnitt einer an einer Abtrennwand befestigten Führungsschiene mit darin befindlichem Führungselement und damit verbundener Schiebetüre,
Fig. k eine etwa Fig. 3 entsprechende Querschnittsdarstellung, hier jedoch mit abgewandelt ausgebildeter Führungsschiene sowie Schiebetürenbefestigung
Fig. 5 eine Aufsicht der in Fig. A gezeigten Anordnung mit längsgeschnitten dargestellter Führungsschiene uncj
Fig. 6 einen Querschnitt einer Führungsschiene mit Anschlagpuffer. Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Duschkabine weist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zwei feststehende Abtrennwände 2 sowie zwei Schiebetüren 3 zum Verschließen eines Eckeinstieges k auf.
Im oberen Bereich dieser Duschkabine 1 ist über Eck eine horizontal verlaufende Führungsschiene 5 vorgesehen, die an den feststehenden Abtrennwänaen 2 befestigt ist. Die Schiebe-
türen 3 sind an der Führungsschiene 5 verschiebbar aufgehängt.
Erfindungsgemäß weist die Führungsschiene 5 eine Innenlängs-Höhlung 6 auf (vgl. Fig. 3 bis 5), die als Innenführung für darin eingreifende, mit der jeweiligen Schiebetüre 3 verbundene Führungselemente 7 dient.
Die Führungsschiene 5 ist dabei im wesentlichen durch ein Rohr mit einem dem Verschiebebereich etwa entsprechenden Längsschlitz 8 gebildet. Durch diesen Längsschlitz 8, der vorzugsweise im unteren Bereich, insbesondere mittig der Führungsschiene 5 angeordnet ist, können Verbindungselemente 9 zwischen der Schiebetüre 3 und einem Führungselement 7 hindurchgreifen .
Die Führungsschiene 5 ist gemäß Fig. A und 5 im wesentlichen durch ein im Querschnitt rundes Rohr 10 gebildet. Als Führungselemente 7, insbesondere Wälzkörper, sind hier zwei auf Abstand gehaltene, etwa kugelkalottenförmige Rollen 11 vorgesehen, zwischen denen das Verbindungselement 9 an einer sie verbindenden Achse 12 angreift. Die Rollen 11 sind dabei mit ihren Flachseiten zueinander gewandt. Sie weisen einen dem inneren Rohrquerschnitt etwa entsprechenden Krümmungsradius auf, so daß auch eine gute Seitenführung gegeben ist. Erwähnt sei dabei, daß wie insbesondere auch in Fig. k erkennbar, die Rollen zwar wie vorerwähnt an die Krümmung der Höhlung 6 des Rohres 10 angepaßt, jedoch geringfügig kleiner vorgesehen sind, damit sich eine eindeutige Anlage im unteren Bereich ergibt. Dadurch wird eine besonders leichtgängige Führung erzielt. Die Achse 12 kann in einem beim Verbindungselement 9 vorgesehenen Lager 13 gelagert sein. Bei der in Fig. 4 u.5 gezeigten Führung ergibt sich in vorteilhafter Weise auch ein geringer Abstand zwischen Tür
und. Abtrennwand 2.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 4 und 5 abgewandelt ausgebildete Schiebetüren-Führung, wobei hier die Führungsschiene 5 durch ein Vierkantrohr 14 gebildet ist. Auch diese Führungsschiene weist an ihrer Unterseite mittig einen Längsschlitz 8 zum Durchtritt des bzw. der Verbindungselemente 9 auf.
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Als Wälzkörper od. dgl. Führungselemente 7 sind hier zwei auf Abstand gehaltene, etwa flache Räder 15 vorgesehen. Sie laufen ebenfalls auf einer gemeinsamen Achse 12,an der zwischen den Rädern 15 das Verbindungselement 9 angreift. Auch hier ist der.gesamte Umriß des die beiden Räder 15 aufweisenden Führungselementes so vorgesehen, daß dieser etwa dem lichten Querschnitt des Vierkantrohres 14 unter Berücksichtigung eines kleinen Seiten- und Höhenspieles entspricht.
Die Befestigung der Führungsschiene 5 an der feststehenden Abtrennwand 2 einerseits sowie die Befestigung des Verbindungselementes 9 -mit.-der·Schiebetüre 3 erfolgt vorzugsweise·-mittels der Glasscheiben durchsetzende Schrauben 16, vorzugsweise unter Zwischenlage von Kunststoffrosetten 17· Zur genauen Höheneinstellung der Schiebetüren 3 weisen die Verbindungselemente 9 an ihrem türseitigen Befestigungsende einen etwa vertikalen Längsschlitz 18 auf (vgl. Fig. 5).
Zum Auffangen von bauseitigen Toleranzen bzw. auch zum Anpassen an Duschtassen od. dgl. mit unterschiedlichen Abmessungen ist die an der feststehenden Abtrennwand 2 befestigte Führungsschiene 5 kürzer ausgebildet als die Länge einer Abtrennwand 2 mit zugehöriger Schiebetüre 3 in geschlossener Funktionsstellung. Die Länge der Führungsschiene 5 entspricht dabei vorzugsweise dem Kleinst-Toleranzmaß. Die Befestigung zwischen der Führungsschiene 5 sowie der Abtrennwand 2 ist dabei so vorgesehen, daß eine relative Verschiebung in Längsrichtung möglich ist. Fig. 2 zeigt dazu eine Befestigung mittels eines als Abstandhalter ausgebildeten Zwischenstückes 19, das einen Schraubkanal 20 zum Eingreifen einer Befestigungsschraube 21 aufweist (vgl. auch Fig. h). Der Schraubkanal 20 ist in seiner Länge auf das vorgesehene Toleranzmaß, und auch auf die Länge der Führungsschiene 5 abgestimmt. Die Schraube 21 kann in diesen Schraubkanal 20 an unterschiedlichen Positionen eingeschraubt iverden. Auch'hier ist zwischen dem Kopf der Schraube 21 und der Glas-Abtrennwand 2
-Jreine Rosette 17 vorgesehen.
Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche maßlicht Verhältnisse kann auch dadurch ermöglicht sein, daß die Führungsschiene 5 an ihrem wandseitigen Ende einen Befestigungsflansch od. dgl. Befestigungsteil aufweist und vorzugsweise in diesem Endbereich teleskopartige zur Längeneinstellung ausgebildet ist. Dabei ist dann mit dem Befestigungsflansch od. dgl. ein kurzes Rohrstück verbunden, das mit der übrigen Führungsschiene teleskopartig zusammensteckbar ist. Gegebenenfalls können zum Festlegen dieser beiden teleskopartig ineinandergreifenden Teile noch Kiemmittel od. dgl. vorgesehen sein.
Als Anschlagbegrenzung für die Schiebetüren 3, insbesondere in Offenstellung, können in die Führungsschienen 5 Anschlagpuffer 22 eingeschoben werden, die dann in der gewünschten Position z. B. mittels einer Klemmschraube 23 festlegbar sind (Fig. 6). Die Anschlagpuffer 22 bestehen dabei zweckmäßigerweise zumindest an ihren Stirnseiten aus einem stoßabsorbierenden, elastischen Material, insbesondere aus Kunststoff, Gummi od. dgl.
Für Reinigungszwecke insbesondere auch des Überlappungsbereiches zwischen der Abtrennwand 2 und der zugehörigen Schiebetüre 3 ist es vorteilhaft, wenn die Schiebetüre z.B. in der in Fig. 1'gezeigten Stellung der Schiebetüre 3 nach innen einschwenkbar ist, um an äi .sen Überlappungsbereich besser heranzukommen. Dazu sind quer zu dem Längsschlitz 8 der Führungsschiene 5 verlaufende, zum Längsschlitz randoffene Schlitze 2k (Fig. 5) vorgesehen, in die die Verbindungselemente 9 bei entsprechender Stellung der Schiebetüre 3 beim Verschwenken eingreifen können. Die Länge dieser Schlitze 2k entspricht dabei mindestens dem vorgesehenen Verschwenkbereich der Schiebetüre, wobei gegebenenfalls das Schlitzende auch als Verschwenkanschlag dienen könnte. Wenn diese Verschwenkmöglichkeit vorgesehen ist, sind die Rollen Ί1 (Fig. 4) vorteilhaft.
Die Wälzkörper od. dgl. Führungselemente 7 bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff und die Führungsschienen 5 vorzugsweise aus Metall, insbesondere mit einer Kunststoffbeschichtung. Gegebenenfalls können die Führungsschienen auch ganz aus Kunststoff bestehen. Es ergeben sich dadurch insbesondere günstige Laufeigenschaften der Führung. Erwähnt sei noch, daß die Verbindungselemente 9 auch mit einem Halterahmen für die Schiebetüren 3 und somit nicht direkt mit diesen verbunden sein können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schiebetürenführung mittels einer Führungsschiene 5, die eine Innenführung insbesondere für Wälzkörper hat, ermöglicht insgesamt einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau. Gleichzeitig ist dabei eine stabile, gegen Aushängen ohne weitere Maßnahmen gesicherte Führung vorhanden. Weiterhin ist der Führungsmechanismus u. dgl. gegen Spritzwasser gut geschützt untergebracht und schließlich ist insbesondere auch durch die von außen prak-• tisch nicht sichtbaren Führungselemente u. dgl. optisch eir günstiger Eindruck vorhanden.
Insbesondere bei sogenannten "Ganzglasduschen" ist dies und vor allem auch die durch die Abtrennwände 2 verdeckte Anordnung der Führung (vgl. z. B. Fig. 3 und 4) besonders vorteilhaft, da hier der Eindruck einer ganz aus Glas bestehenden und durch das Fehlen einer sonst üblichen rahmenartigen Verkleidung der Führung, rahmenlosen Duschkabine entsteht. Bei farbigem Glas ist dieser Eindruck noch verstärkt vorhanden.
Erwähnt sei noch, daß für die Führungselemente 7 auch andere als in den Figuren gezeigte Wälzkörper, gegebenenfalls auch in der Führungsschiene 5 gleitende Führungselemente 7 vorgesehen sein können.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -
Leerseite

Claims (13)

Ansprüche
1. Trennwand für eine Dusche mit wenigstens einer feststehenden Abtrennwand sowie zumindest c-iner Schiebetüre, wobei die Schiebetüre in ihrem oberen Bereich von einer horizontalen Führungsschiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) eine Innenlängs-Höhlung (6) als Innenführung für darin eingreifende, mit der Schiebetüre (3) verbundene Führungselemente (7) aufweist.
2. Trennwand nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsschiene (5) ein Rohr mit einem dem Verschiebebereich etwa entsprechenden Län^sschlit" (8) zum Durchgreifen einer Verbindung (9) zwischen der Schiebetüre (3) und den Führungselementen (7) vorgesehen ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) als Wälzkörper, insbesondere, als Räder (15), Bollen (11) u. dgl. ausge-
• bildet sind und vorzugsweise zumindest bereichsweise der Innenkontur der Führungsschiene (5) angepaßt sind.
4. Trennwand nach'einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (8) der Führungsschiene (5) in deren unteren Pereich, ins-
besondere mittig angeordnet ist.
5. Trennwand.nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) im wesentlichen durch ein im Querschnitt rundes Rohr
(10) gebildet ist.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzkörper od. dgl. vorzugsweise zwei auf Abstand gehaltene, etwa kugelkalottenförmige, mit ihren Flachseiten zueinander gewandte Rollen (11) vorgesehen sind, die über eine gemeinsame Achse (12) verbunden sind, und daß zwischen diesen Rollen (11) ein Verbindungsteil (9) zum Befestigen der Schiebetüre (3) angreift.
7. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu dem Längsschlitz (8) der Führungsschiene (5) verlaufende, zum Längsschlitz (8) randoffene Schlitze (24) für die vorzugsweise laschenförmigen Verbindungen (9) zwischen den Führungselementen (7) und der Schiebetüre (3) vorgesehen sind, deren Länge vorzugsweise mindestens einem vorgesehenen Querverschwenkbereich der Schiebetüre (3) entspricht.
8. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) an der feststehenden, ein Trägerteil bildenden Abtrennwand (2) befestigt ist und insbesondere kurzer ist als die Länge einer Abtrennwand (2) mit zugehöriger Schiebetüre (3) in geschlossener Funktionsstellung.
9. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) an ihrem wandseitigen Ende einen Befestigungsflansch od. dgl. Befestigungsteil aufweist und vorzugsweise in in diesem Endbereich teleskopartig zur Längeneinstellung ausgebildet ist.
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10. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Führungsschiene (5) an der Abtrennwand (2) gegebenenfalls als Abstandhalter ausgebildete Zwischenstücke (19) vorgesehen sind, die vorzugsweise einen Schraubkanal (20) zum Eingreifen einer die Abtrennwand (2) durchgreifenden Befestigungsschraube (21) in wahlweisen Längspositionen aufweisen.
11. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) zwischen der Schiebetüre (3) und einem Führungselement (7) an seinem türseitigen Befestigungsende einen etwa vertikalen Schlitz (18) aufweist.
12. Trennwand nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzkörper od. dgl. ein, insbesondere zwei auf Abstand gehaltene, etwa flache Räder (15) vorgesehen sind, die in einem vorzugsweise vierkantigen Rohr (IA) laufen.
13. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper od.dgl. Führungselemente (7) aus Kunststoff und die Führungsschienen (5) vorzugsweise aus Metall, insbesondere mit einer Kunststoffbeschichtung, gegebenenfalls ganz aus Kunststoff bestehen.
- Beschreibung -
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