DE102008063104A1 - Elektronisches Steuergerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Steuergerät (1) und insbesondere Stromrichter (1) mit einem Gehäuse (2), einer Vielzahl von innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten elektronischen Bauelementen, mit einem im Inneren des Gehäuses (2) und Halbleiterelemente aufweisenden Steuermodul (6), wobei dieses Steuermodul (6) in elektrischem Kontakt mit wenigstens einem außerhalb des Steuermoduls (6) und innerhalb des Gehäuses angeordneten elektronischen Bauelement steht und derart in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, dass es mit einem außerhalb des Gehäuses vorgesehenen Kühlkörper in thermischen Kontakt bringbar ist, wobei das Gehäuse (2) und das Steuermodul (6) derart ausgebildet sind, dass sie mit unterschiedlichen Kühlkörpern verbindbar und in thermischen Kontakt bringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Steuergerät und insbesondere einen elektronischen Stromrichter. Der Begriff Stromrichter wird dabei als Überbegriff für beispielsweise Wechselrichter, Gleichrichter, Umrichter oder dergleichen verstanden.
  • Derartige Steuergeräte sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Dabei ist es auch bekannt, dass Halbleiterkomponenten dieser Steuergeräte eine hohe Wärmeentwicklung aufweisen und daher gekühlt werden müssen. Solche Steuergeräte, die auch als HCS01.1-Geräte bezeichnet werden, können dabei in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz kommen. Daher werden an diese Geräte unterschiedliche Anforderungen gestellt, die teilweise auch zu unterschiedlichen Wärmeentwicklungen der jeweils beteiligten elektronischen Komponenten führen.
  • Um auf diese Weise die unterschiedlichsten Anforderungen abdecken zu können, wäre es wünschenswert, derartige Steuergeräte, insbesondere einschließlich ihres Gehäuses, so auszuführen, dass mit wenigen unterschiedlichen Teilen verschiedene Kühlungsmöglichkeiten und Schutzklassen abgedeckt werden können. So wäre es beispielsweise wünschenswert, die Kühlung etwa eines Transistermoduls auf unterschiedliche Weise zu erreichen, beispielsweise auch die Schutzklasse IP54 anstatt der Schutzklasse IP20 zu erreichen und dies insbesondere mit wenig anderen bzw. zusätzlichen Bauteilen. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige elektronische Steuergeräte möglichst vielseitig, insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche Kühl- und Schutzklassen, zu konfigurieren.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes elektronisches Steuergerät und insbesondere ein Stromrichter weist ein Gehäuse und eine Vielzahl von innerhalb des Gehäuses angeordneten elektronischen Bauelementen auf. Weiterhin ist im Inneren des Gehäuses ein Halbleiterelemente aufweisendes Steuermodul vorgesehen, wobei dieses Steuermodul in elektrischem Kontakt mit wenigstens einem außerhalb des Steuermoduls und gleichzeitig innerhalb des Gehäuses angeordneten elektronischen Bauelement steht und derart in dem Gehäuse angeordnet ist, dass es mit einem außerhalb des Gehäuses vorgesehenen Kühlkörper in thermischen Kontakt bringbar ist. Erfindungsgemäß sind das Gehäuse und das Steuermodul derart ausgebildet, dass sie mit unterschiedlichen Kühlkörpern verbindbar und in thermischen Kontakt bringbar sind.
  • Es wird damit erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass viele oder die meisten Bauteile für alle unterschiedlichen Geräteklassen einer Leistungsstufe gleich bleiben und nur wenige unterschiedliche Bauteile verwendet werden. Vorzugsweise ist das besagte Steuermodul in einem Randbereich des Gehäuses angeordnet, um auf diese Weise den Kühlkörper thermisch kontaktierten zu können. Dieses Steuermodul ist dabei insbesondere ein Transistermodul, welches im Betrieb eine hohe Wärmeentwicklung aufweist. Bei dem Kühlkörper kann es sich dabei um unterschiedliche Kühlkörper handeln, beispielsweise Kühlrippen aufweisende Kühlkörper, Kühlplatten und dergleichen. Durch diese variable Einsetzbarkeit kann eine Anpassung des Gerätes an unterschiedlichste Anforderungen erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist an dem Steuermodul unmittelbar eine Kontaktplatte angeordnet, die in einer zu einer Kontaktebene zwischen der Kontaktplatte und dem Steuermodul parallelen Ebene einen größeren Querschnitt aufweist als das Steuermodul. Dies bedeutet, dass die Kontaktplatte bereits eine gewisse Kühlfläche zur Verfügung stellt und unmittelbar mit dem Steuermodul, beispielsweise über eine Schraubverbindung, verbunden ist. Insbesondere stehen daher das Steuermodul und die Kontaktplatte in thermischem Kontakt miteinander.
  • Vorzugsweise ist dabei die Kontaktplatte zumindest teilweise und bevorzugt vollständig von Rändern des Gehäuses eingefasst. Dies bedeutet, dass die Ränder die besagte Kontaktplatte, die wiederum Bestandteil eines Trägers sein kann, umgeben und vorzugsweise auch an dieser Kontaktplatte von allen Seiten her anliegen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Kontaktplatte an einem Träger ausgebildet, der einen größeren Querschnitt aufweist, als die Kontaktplatte selbst. Dabei weist bevorzugt der Träger auch einen größeren Querschnitt auf als das Gehäuse. Dies bedeutet, dass das Gehäuse beispielsweise mit Rändern an dem Träger anliegen kann und gleichzeitig die oben erwähnte Kontaktplatte aufnimmt. Vorzugsweise ist die Kontaktplatte einteilig mit dem Träger ausgebildet, so dass auf diese Weise ein besonders günstiger Wärmeübertrag von der Kontaktplatte in den Träger möglich ist. Vorzugsweise ist die Kontaktplatte vollständig von dem Träger eingefasst bzw. der Träger steht nach allen Richtungen in der Ebene der Kontaktplatte oder parallel zu dieser Ebene über die Kontaktplatte hinaus.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Träger einteilig ein Kühlelement angeordnet. Bei diesem Kühlelement kann es sich, wie oben erwähnt, um ein Kühlrippen aufweisendes Element oder auch einen plattenartigen Kühlkörper handeln.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Träger an einer Halterung angeordnet. Diese Halterung kann dabei beispielsweise zur Wandmontage dienen, an dieser Halterung können jedoch auch andere Elemente, wie beispielsweise Bremswiderstände angeordnet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der besagte Träger oder die Halterung ein Loch auf, durch welches ein Bereich des Trägers führbar ist. Dabei weist vorzugsweise dieses Loch einen solchen Querschnitt auf, dass ein Abschnitt des Trägers durch dieses Loch führbar ist und ein anderer Abschnitt des Trägers nicht durch dieses Loch führbar ist. Vorzugsweise ist der Bereich des Trägers, an dem die Kontaktplatte anliegt, nicht durch das Loch führbar, jedoch der eigentliche Kühlkörper ist durch dieses Loch führbar, so dass eine räumliche Trennung zwischen dem oben erwähnten Gehäuse und dem Kühlkörper. (insbesondere durch den Träger) erreicht wird. Dabei ist vorzugsweise die besagte Halterung vollständig außerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der Halterung auch ein Bremswiderstand angeordnet. Bei dem Bremswiderstand handelt es sich um ein Bauteil, welches im Falle einer Bremsung Ströme aufnehmen kann und sich dadurch erwärmt. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, auch diesen Bremswiderstand außerhalb des Gehäuses und bevorzugt auch in der Nähe des Kühlkörpers anzuordnen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der Halterung ein weiterer Träger zum Halten von außerhalb des Gehäuses angeordneten Bauteilen angeordnet. Bei diesen weiteren Bauteilen kann es sich beispielsweise um Lüfter handeln, aber auch um Kontaktstellen, um das Gehäuse bzw. die elektronischen Bauelemente innerhalb des Gehäuses von außen elektronisch kontaktieren zu können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der Halterung eine Abdeckung angeordnet, welche das Gehäuse vollständig umgibt. Durch diese Abdeckung kann ein verbesserter Schutz für die Bauelemente und auch zusätzliche außerhalb des Elektronikgehäuses angeordnete Bauteile erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1a1c ein elektrisches Steuergerät in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2a2g unterschiedliche Montagestufen eines erfindungsgemäßen Steuergeräts in einer zweiten (1a1c ist die erste!) Ausführungsform;
  • 3a3e unterschiedliche Montagestufen eines erfindungsgemäßen Steuergeräts in einer dritten Ausführungsform;
  • 4a4e unterschiedliche Montagestufen eines Steuergeräts in einer vierten Ausführungsform.
  • Die 1a1c zeigen ein erfindungsgemäßes Steuergerät 1 in einer ersten Ausführungsform. Dieses Steuergerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dessen Innerem elektronische Bauteile und insbesondere auch Halbleiterelemente angeordnet sind. Dieses Gehäuse 2 ist dabei an einer Halterung 20 angeordnet und diese Halterung 20 wiederum weist auch eine Kühleinrichtung 14 auf. Damit entspricht dieses Gerät einem Kühlsystem und einer Schutzklasse.
  • Bei der in den 1a bis 1c gezeigten Ausführungsform sind die gleichen Gehäuseschalen wie bei den anderen Ausführungen eingesetzt und damit werden Gleichteile verwendet. Die Platinen und das Transistormodul sind ebenfalls Gleichteile. Das Steuergerät weist weiterhin eine (nicht gezeigte) Kontaktplatte sowie ein (nicht gezeigtes) Halteelement (welches das Gehäuse bzw. elektronische Elemente gegenüber dem Träger hält) auf. Diese sind bei dieser Ausführung ebenfalls am Kühlkörper vorhanden.
  • Bei der in den 1a1c gezeigten Ausführungsform handelt es sich um eine Geräteausführung in Schutzklasse IP20 (für Schaltschrankeinbau). Das Kühlsystem besteht aus dem Kühlkörper 14 mit Rippen, einem Lüfter und einem Lüfterhalter bzw. Lüftergehäuse. Zusätzlich ist an den Kühlkörper 14 (hier rückseitig) ein Bremswiderstand in IP20-Ausführung angeschraubt.)
  • Die 2a2g zeigen ein erfindungsgemäßes Steuergerät 1 in unterschiedlichen Montagestufen. Dabei bezieht sich auch hier das Bezugszeichen 2 (vgl. 2f) auf ein Gehäuse, in dessen Innerem elektronische Bauteile angeordnet sind. Zu diesen elektronischen Bauteilen gehört u. a. ein Steuermodul 6 bzw. Transistormodul, welches eine hohe Wärme entwickelt. Damit ist eine Kühlung insbesondere dieses Steuermoduls 6 (vgl. 2d) erforderlich.
  • Weiterhin ist es möglich, für die unterschiedlichsten Geräte und Bauklassen jeweils die gleichen Gehäuse 2 anzusetzen und jeweils nur unterschiedliche Ausführungsform hinsichtlich der Halterungen oder Kühlkörper zu verwenden. So zeigt 2a eine Halterung 20, welche Montageelemente bzw. Öffnungen 32, 33 aufweist, um die Halterung 20 beispielsweise an einer Wand anzuordnen.
  • Das Bezugszeichen 28 bezieht sich auf Verbindungselemente, um an der Halterung 20 weitere Bauteile, wie beispielsweise ein Kühlelement 14 (vgl. 2b), anzuordnen. Das Bezugszeichen 26 bezieht sich auf einen Bremswiderstand, der ebenfalls an der Halterung 20 angeordnet ist und zwar derart, dass im zusammengebauten Zustand dieser Bremswiderstand 26 außerhalb des Gehäuses und in dem gekühlten Bereich der Halterung angeordnet ist. Das Bezugszeichen 22 bezieht sich auf eine in der Halterung angeordnete Öffnung zum Durchführen eines in 2b gezeigten Kühlelementes 14.
  • Das Kühlelement 14 ist wiederum an einem Träger 12 angeordnet und weiterhin ist an diesem Träger 12 eine Kontaktplatte 8 angeordnet, welche im zusammengebauten Zustand das in 2d gezeigte Steuermodul 6 kontaktiert. Genauer ist im zusammengebauten Zustand die Kontaktplatte 8 mit dem Steuermodul 6 verschraubt. Das Bezugszeichen 13 bezieht sich auf Halteelemente, welche das Gehäuse bzw. elektronische Elemente gegenüber dem Träger halten.
  • 2c zeigt einen Zustand, in dem der Träger 12 in die Halterung 20 eingebaut ist. Das Bezugszeichen 40 bezieht sich auf eine flexible Flachdichtung z. B. aus Perbunan oder Viton. Das Bezugszeichen 34 kennzeichnet in die Halterung 20 eingepresste Gewindebuchsen, an denen elektrische Anschlüsse z. B. Schutzleiter PE oder Schirmanschluss von Ableitströmen angeschraubt werden können. Die Gewindebuchsen führen dabei die Flachdichtung 40 mit Hilfe von 2 Bohrungen in der Flachdichtung 40.
  • Man erkennt auch hier seitliche Ausnehmungen 38, welche, wie oben gezeigt, dazu dienen, um das Gehäuse 50 und die aufgelegte Flachdichtung 40 seitlich zu führen. Das Bezugszeichen 34 bezieht sich auf Gewindebuchsen, welche auch zum Anordnen einer aufgelegten Flachdichtung 40 (vgl. 2e) dienen. Bei der in 2d gezeigten Montagestufe ist auch das Steuergerät 1 selbst bereits an der Halterung, genauer an dem Träger 12, angeordnet. Ein Gehäuse 2 ist dabei jedoch nur teilweise dargestellt.
  • Das gezeigte Gehäuse 2 besteht aus zwei Teilen, genauer, einer linksseitigen Gehäuseschale und einer rechtsseitigen Gehäuseschale. In 2d ist nur die linksseitige Gehäuseschale dargestellt. In einem nächsten Montageschritt würde dann die rechtsseitige Gehäuseschale aufgeclippt werden. Man erkennt, dass das Gehäuse 2 bzw. untere Ränder 2a des Gehäuses 2 die Kontaktplatte 8 in Umfangsrichtung vollständig umgeben. Dies bedeutet, dass die Kontaktplatte 8 gleichzeitig das Gehäuse 2 nach unten hin abschließt.
  • In 2e ist ein Zustand gezeigt, in dem auch das Gehäuse 2 verschlossen ist und die Ränder 2a des Gehäuses 2 an der Kontaktplatte 8 bereits anliegen. Gleichzeitig ist diesem Zustand bereits die Flachdichtung 40 angeordnet. In 2f ist ein Zustand gezeigt, in dem an einem weiteren Träger 40 drei zusätzliche Elemente wie ein Lüfter 44 und zwei Kabeleinführungsleisten 42 angeordnet sind.
  • In 2f ist ein Träger aus gebogenem Stahlblech dargestellt. Dieser trägt die Kabeleinführungsleisten 42 und den Lüfter 44 und weist eine Blechlasche 46 auf, an welcher die Anschlusskabel befestigt und zugentlastet werden können. Die Bezugszeichen 42 bezeichnen genauer 2 getrennt montierbare Kabeleinführungsleisten, um die Kabel abzudichten, damit keine Feuchtigkeit und Schmutz eindringen können.
  • Die 2a bis 2g beziehen sich ausschließlich auf Schutzklasse IP54 und ein Kühlsystem, welches durch freie Konvektion, also ohne außen liegenden Lüfter, den Kühlkörper und den Bremswiderstand kühlt. Der Lüfter 44 liegt im Inneren des Gerätes, also „im Trockenen” und dient zur Luftumwälzung innerhalb des Gehäuses 50 oder saugt nur eine sehr geringe Luftmenge über entsprechende Labyrinthe bzw. kleine Öffnungen am unteren Rand des Gerätes an und bläst diese über ein weiteres Labyrinth am oberen Rand des Gerätes nach außen. In Serie wird bevorzugt nur eine der beschriebenen Ausführungen ausgeführt werden, abhängig von der Temperaturentwicklung im Gehäuse.
  • Bei der in 2g gezeigten Darstellung ist zusätzlich noch ein Gehäuse 50 an der Halterung 20 angeordnet, wobei dieses Gehäuse 50 hier an den Eckbereichen jeweils mit Schrauben 54 verschraubt ist. Dieses Gehäuse weist weiterhin einen Sichtbereich 52 auf, durch den hindurch bestimmte elektronische Bauteile betrachtet werden können. (Genauer gesagt sollen die Status-, Betriebs- und Fehleranzeigen des Displays und die LEDs in der Frontplatte des Stromrichters sichtbar sein.) Das Bezugszeichen 38 bezieht sich auf seitliche Ausnehmungen bzw. Belüftungsöffnungen in der Halterung 20.
  • Die 3a3e zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuergeräts. Auch hier ist ein Gehäuse 2 vorgesehen, welches dem in den 2a2g (und 1a1c) gezeigten Gehäuse entspricht. Der Unterschied zu den in den 2a2g gezeigten Ausführungsformen besteht in der Ausgestaltung des Kühlelements. Auch hier ist der Träger 12 erkennbar, der jedoch in seiner Gesamtheit an einer Unterseite eine flache Oberfläche 12a aufweist und beispielsweise an einem Schaltschrank (nicht gezeigt) angeordnet wird. Eine Kühlung erfolgt durch einen thermischen Kontakt zwischen diesem Schaltschrank und dem Träger 12.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung kann die Platte des Schaltschrankes an die des Geräts geschraubt werden, und beispielsweise mit einem Kühlmedium (z. B. Wasser) durchflutet werden („Coldplate”), oder auf der gegenüberliegenden Seite Kühlrippen aufweisen, um die Kühlwirkung zu verbessern. Bei Geräten geringer Leistung könnte jedoch auch eine einfache ebene Platte zur Kühlung aufgrund der Oberflächenvergrößerung ausreichen.
  • 3d zeigt eine detailliertere Darstellung des besagten Trägers. Auch in diesem Falle weist dieser Träger 12 eine Kontaktplatte 8 auf, welche wiederum das in 3e gezeigte Steuermodul 6 kontaktiert. Auch hier ist diese Kontaktplatte 8 mit dem Steuermodul 6 verschraubt und das Gehäuse 2 umgibt die Kontaktplatte 8 vollständig, so dass auch hier die Kontaktplatte 8 das Gehäuse 2 nach unten hin abschließt. Bei der in 3e gezeigten Darstellung ist wiederum das Innenleben des Gehäuses, d. h. die elektronischen Bauteile mit einer Vielzahl von Platinen 5 dargestellt.
  • Das in 3a dargestellte Gerät könnte auch noch mit einer dickeren Platte ausgeführt werden, durch welche Kanäle verlaufen können. Mit Hilfe eines Zu- und eines Ablaufes (z. B. Schlauchstutzen) könnte diese Platte direkt mit einem Kühlmedium durchflutet werden.
  • Die 4a4e zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergeräts. Bei dieser Ausführungsform ist ein Kühlelement 14 vorgesehen, welches sich durch den Träger 12 hindurch erstreckt. Das Gehäuse 2 ist dabei wieder in der gleichen Weise ausgeführt wie in den vorangegangen Figuren. Man erkennt hier, dass der in 4d gezeigte Träger 12 wiederum die Kontaktplatte 8 und die Verbindungselemente 13 aufweist. Dabei ist es möglich, dass um das Kühlelement 14 eine umlaufende Dichtungseinrichtung 17 angeordnet ist, welche das Kühlelement gegenüber einer nicht dargestellten Schaltschrankrückwand abdichtet.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der Träger 12 und das Kühlelement 14 als einteiliges Druckgussteil ausgeführt. Die Dichtungseinrichtung 17 dichtet das Gerät gegen die Schaltschrankrückwand ab. Hier handelt es sich um ein sogenanntes „Durchsteck”-Gerät. Die Schaltschrankrückwand des Kunden hat einen rechteckigen Durchbruch, durch welchen die Kühlrippen des Gerätes nach außen ragen. Dieser Durchbruch muss mit der Dichtungseinrichtung 17 abgedichtet werden, damit keine Feuchtigkeit und Schmutz in den Schaltschrank gelangen können. Die Kühlrippen der Kühleinrichtung erhitzen hier also nicht das Innere des Schaltschrankes, sondern die Umgebungsluft außerhalb des Schaltschrankes.
  • Bei diesem Dichtelement kann es sich beispielsweise um ein gummiartiges Element handeln. Auch bei der in den 4a4e gezeigten Ausführungsform kontaktiert das Steuermodul direkt die Kontaktplatte 8, welche wiederum in thermischen Kontakt mit den Kühlelement 14 steht. Dabei ist es auch möglich, dass das Kühlelement 14 einteilig mit der Kontaktplatte 8 ausgeführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist es möglich, viele unterschiedliche Geräte mit wenigen unterschiedlichen Teilen zu bauen. Auf diese Weise kann eine hohe Variantenvielfalt erreicht werden. Genauer gesagt bleiben die meisten Bauteile für alle Geräte einer Leistungsstufe gleich und umgekehrt müssen nur wenige Bauteile unterschiedlich ausgeführt werden. Insbesondere die Kühlung des Steuer- bzw. Transistormoduls 6 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, so dass sowohl eine Schutzklasse IP54 als auch eine Schutzklasse IP20 mit wenigen anderen oder zusätzlichen Bauteilen erreicht werden kann.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Steuergerät
    2
    Gehäuse
    2a
    Ränder
    5
    Platinen
    6
    Steuermodul
    8
    Kontaktplatte
    12
    Träger
    12a
    (ebene) Oberfläche des Trägers 12
    13
    Halteelemente
    14
    Kühlelement
    15
    Gewindebohrung
    17
    Dichtungseinrichtung
    20
    Halterung
    22
    Öffnung
    26
    Bremswiderstand
    28
    Verbindungselemente
    32, 33
    Montageelemente bzw. Öffnungen
    34
    elektrische Anschlüsse, Gewindebuchsen
    38
    seitliche Ausnehmungen
    40
    flexible Flachdichtung
    42
    Kabeleinführungsleiste
    46
    Blechlasche
    44
    Lüfter
    50
    Gehäuse
    52
    Sichtbereich
    54
    Schrauben

Claims (12)

  1. Elektronisches Steuergerät (1) und insbesondere Stromrichter (1) mit einem Gehäuse (2), einer Vielzahl von innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten elektronischen Bauelementen, mit einem im Inneren des Gehäuses (2) angeordneten und Halbleiterelemente aufweisenden Steuermodul (6), wobei dieses Steuermodul (6) in elektrischem Kontakt mit wenigstens einem außerhalb des Steuermoduls (6) und innerhalb des Gehäuses angeordneten elektronischen Bauelement steht und derart in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, dass es mit einem außerhalb des Gehäuses vorgesehenen Kühlkörper in thermischen Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und das Steuermodul (6) derart ausgebildet sind, dass sie mit unterschiedlichen Kühlkörpern verbindbar und in thermischen Kontakt bringbar sind.
  2. Elektronisches Steuergerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steuermodul (6) unmittelbar eine Kontaktplatte (8) angeordnet ist, die in einer zu einer Kontaktebene zwischen der Kontaktplatte (8) und dem Steuermodul (6) parallelen Ebene einen größeren Querschnitt aufweist als das Steuermodul (6).
  3. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte von Rändern (2a, 2b), des Gehäuses (2) eingefasst ist.
  4. Elektronisches Steuergerät nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (8) an einem Träger (12) ausgebildet ist, der einen größeren Querschnitt aufweist als die Kontaktplatte (8).
  5. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (8) einteilig mit dem Träger (12) ausgebildet ist.
  6. Elektronisches Steuergerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (12) einteilig ein Kühlelement (14) angeordnet ist.
  7. Elektronisches Steuergerät (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) an einer Halterung (20) angeordnet ist.
  8. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) ein Loch (22) aufweist, durch welches ein Bereich des Trägers (12) führbar ist.
  9. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (22) einen solchen Querschnitt aufweist, dass ein Abschnitt des Trägers (12) durch dieses Loch (22) führbar ist und ein anderer Abschnitt des Trägers (12) nicht durch dieses Loch (22) führbar ist.
  10. Elektronisches Steuergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (20) ein Bremswiderstand angeordnet ist.
  11. Elektronisches Steuergerät nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (20) ein weiterer Träger zum Halten von außerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Bauteilen angeordnet ist.
  12. Elektronisches Steuergerät nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 7–11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung ein Gehäuse (50) angeordnet ist, welches das Gehäuse (2) vollständig umgibt.
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