DE10354287A1 - In ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse - Google Patents

In ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse Download PDF

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Kouichi Nagoya Takagi
Keizou Nagoya Ikeda
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse dient zum Einbau eines Relais zur Verwendung einer gesteuerten Energieversorgung an eine Last in einem fahrzeugseitigen System mit unterschiedlichen Spezifikationen, wobei das Relais auf unterschiedliche Spezifikationen ausgelegt ist, indem eines oder mehrere Relaiselemente in Kombination, abhängig von einem Typ von Spezifikationen, ausgewählt aus den unterschiedlichen Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems, verwendet wird. Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse weist auf: eine Mehrzahl von Anschlüssen; einen Einbausockel, ausgelegt zum Einbau des Relaiselementes; und eine Verdrahtung, ausgelegt zur Verbindung des Relaiselementes in dem Einbausockel und der Anschlüsse. Der Einbausockel ist weiterhin dafür ausgelegt, daß unterschiedliche Relaiselemente, abhängig von der ausgewählten Art von Spezifikationen aus den unterschiedlichen Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems, einbaubar sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse zum Einbau einer Mehrzahl von Relais, die zur Steuerung der Energieversorgung an Lasten in verschiedenen fahrzeugseitigen Systemen verwendet werden.
  • Da für gewöhnlich jedes Relais, das zur Steuerung der Energieversorgung für Lasten in verschiedenen fahrzeugseitigen Systemen verwendet wird, in einem in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse eingebaut ist, wird das Relais mit den optimalen Spezifikationen (genauer: eine optimale Kombination von einem oder mehreren Relaiselementen) abhängig von dem fahrzeugseitigen System ausgewählt, welchem die zu steuernde Energieversorgung zugeführt wird.
  • Jedoch haben einige fahrzeugseitige Systeme Spezifikationen, welche sich abhängig von den Gegenden ändern, in welchen das Fahrzeug zu verwenden ist und die Spezifikationen des Relais, das zur Steuerung der Energieversorgung an die Last in einem derartigen fahrzeugseitigen System verwendet wird, muß abgeändert werden, um eine Anpassung an die Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems zu erlangen, bei welchem die gesteuerte Energieversorgung angewendet wird.
  • Somit ist für gewöhnlich das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse mit Einbausockeln für die Spezifikationen entsprechend einer Mehrzahl von Gegenden ausgestaltet, in denen das Fahrzeug zu verwenden ist, wobei jedes einzubauende Relais angenommen wird (genauer gesagt, Einbausockel für Relaiselemente zur Umsetzung der Spezifikationen), so daß das Relais abhängig von den Spezifikationen eingebaut werden kann, welche an die Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems angepaßt sind, welchem die gesteuerte Energieversorgung zugeführt wird, wenn eine der Gegenden ausgewählt wird, in welchen das Fahrzeug zu verwenden ist.
  • Bei einem in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse nach dem Stand der Technik ist der Einbausockel für jedes der Relaiselemente zur Umsetzung der Spezifikationen des Relais als der Einbausockel ausgebildet, der dem Relaiselement zugewiesen ist.
  • 11 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels eines derartigen in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses nach dem Stand der Technik. Ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse 100 beinhaltet in 11 beispielsweise ein Relais 5, das zur Steuerung der Energieversorgung für ein Gebläse F in einem Gebläsesteuersystem 3 verwendet wird, das unterschiedlich in den Spezifikationen entsprechend den Gegenden A und B gemäß den 13 und 14 ist, wo das Fahrzeug zu verwenden ist und Relais 9 und 11, die zur Steuerung der Energieversorgung an einen Motor M und einen Magneten S eines ABS-Stellgliedes in einem ABS-Steuersystem 7 verwendet werden, welches in den Spezifikationen abhängig von den Bereichen A und B gemäß den 15 und 16 ist, wo das Fahrzeug zu verwenden ist mit unterschiedlichen Spezifikationen 5A (5B), 9A (9B) und 11A (11B) um die Spezifikationen 3A (3B) und 7A (7B) der fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7, bei welchen die gesteuerte Energieversorgung angewendet wird, abhängig von dem Bereich A (B) anzupassen, der aus den Bereichen A und B ausgewählt wird, in welchem das Fahrzeug zu verwenden ist.
  • In der Ausführungsform sind die Spezifikationen 5A des Relais 5, welches für die Spezifikationen 3A des Gebläsesteuersystems 3 verwendet werden (Gebläsereihen-Parallelsteuerspezifikationen) für den Bereich A aus drei Relaiselementen aufgebaut (hier: mechanische Relais etc.) 5A1 , 5A2 und 5A3 in Kombination, wie beispielsweise in 13 gezeigt. Die Spezifikation 5B des Relais 5, welches für die Spezifikationen 38 des Gebläsesteuersystems 3 für den Bereich B verwendet wird (Gebläsedrehzahlsteuerspezifikationen) ist aus zwei Relaiselementen 5B1 und 5B2 in Parallelschaltung gemacht, wie beispielsweise in 14 gezeigt. Die Spezifikationen 9A (11A) des Relais 9A (11A) des Relais 9 (11) für die Spezifikationen 7A in dem ABS-Steuersystem 7 für den Bereich A sind als ein Relaiselement 91 (111 ) aufgebaut, wie beispielsweise in 15 gezeigt. Die Spezifikationen 9B (11B) des Relais 9 (11) für die Spezifikationen 7B des ABS-Steuersystems 7 für den Bereich B sind aus zwei Relaiselementen 91 und 92 (111 und 112 ) in Parallelkombination aufgebaut, wobei das Relaiselement 92 (112 ) optional zu den Spezifikationen 9A (11A) in 15 hinzugefügt ist, wie beispielsweise in 16 gezeigt.
  • Das in das fahrzeugeinbaubare Relaisgehäuse 100 weist Einbausockel W1, W2, W3; W4, W5; W6; W6, W7; W8; W8, W9 auf, welche den Relaiselementen 5A1 , 5A2 , 5A3 ; 5B1 , 5B2 ; 91 ; 91 , 92 ; 111 ; 111 , 112 zugewiesen sind, um die Spezifikationen 5A; 5B; 9A; 9B; 11A; 11B der Relais 5, 9 und 11 umzusetzen, wie in 11 gezeigt. Der Einbausockel der Spezifikationen 9B (11B) des Relais 9 (11) wird gebildet durch Hinzufügen des Einbausockels W7 (W9), der dem Relaiselement 92 (112 ) zugewiesen ist als optionale Hinzufügung zu dem Einbausockel W6 (W8) der Spezifikationen 9A (11A).
  • Wenn der Bereich A (B) gewählt wird, werden die Relaiselemente 5A1 , 5A2 , 5A3 , 91 , 111 (5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 , 112 ) zur Realisierung der Spezifikationen zur Realisierung der Spezifikationen 5A, 9A, 11A (5B, 9B, 11B) entsprechend dem Bereich A (B) der Relais 5, 9 und 11 in die Einbausockel W1 bis W3, W7 und W9 (W4 bis W9) eingebaut, wie in 11 (12) gezeigt. Die verbleibenden Einbausockel W4, W5, W6 und W8 (W1 bis W3) entsprechend dem Bereich B (A) werden nicht belegt (ein nicht belegter Einbausockel ist mit X bezeichnet).
  • Bei dem in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse nach dem Stand der Technik sind die Einbausockel W1 bis W9 der Relaiselemente 5A1 , 5a2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 . 91 , 92 , 111 und 112 zur Ausführung der Spezifikationen 5A, 5B, 9A, 9B, 11A, und 11B der Relais 5, 9 und 11 in einer eins-zu-eins-Entsprechung zu den Relaiselementen ausgebildet, wie oben beschrieben. Somit ist es notwendig, so viele Relaiselement-Einbausockel W1 bis W9 auszubilden, wie die Anzahl der Relaiselemente 5A1 , 5A2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 , und 112 zur Ausführung der Spezifikationen 5A, 5B, 9A, 9B, 11A und 11B der Relais 5, 9 und 11 notwendig sind und das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 100 hat den Nachteil, daß es überdimenisioniert ist.
  • Wenn weiterhin der Bereich A (B) gewählt wird, sind die Einbausockel W4, W5, W6 und W8 (W1 bis W3) der Relaiselemente 5B1 , 5B2 , 92 und 112 (5A1 , 5A2 und 5A3 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5B, 9B und 11B (5A) entsprechend dem nichtgewählten Bereich B (A) unbelegt und das in das fahrzeugeinbaubare Relaisgehäuse 100 hat den Nachteil, daß Platz verschwendet wird.
  • Andererseits gibt es unterschiedliche Spezifikationen für einige fahrzeugseitige Systeme und die Spezifikationen des Relais, welche zur Steuerung der Energiezufuhr an eine Last in einem derartigen fahrzeugseitigen System verwendet wird, müssen abhängig von den Spezifikationen des gewählten fahrzeugseitigen Systems geändert werden.
  • Daher weist für gewöhnlich das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse Einbausockel für die Spezifikationen entsprechend einer Mehrzahl von Spezifikationen auf, welche für das fahrzeugseitige System vorgesehen sind, welchem die gesteuerte Energiezufuhr von dem Relais zugeführt wird (genauer gesagt, Einbausockel für die mechanischen Relais zur Umsetzung der Spezifikationen), so daß das Relais in den Spezifikationen passend den gewählten Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems eingebaut werden kann, welchem die gesteuerte Energiezufuhr zugeführt wird, je nach der gewählten Spezifikation.
  • Üblicherweise unterscheiden sich mechanische Relais zur Umsetzung der Relais-Spezifikationen in äußerer Form und äußeren. Abmessungen abhängig von den Spezifikationen der mechanischen Relais (Grenzstrom mit dem Effekt der Begrenzung aufgrund von Wärmeerzeugung, Stoßstromwiderstand aufgrund der Kontaktlebensdauer etc.) und die Spezifikationen der mechanischen Relais unterscheiden sich abhängig von den Spezifikationen des Relais, welches als mechanisches Relais verwendet wird. Somit unterscheiden sich mechanische Relais zur Umsetzung der Spezifikationen des Relais in äußerer Form und äußeren Abmessungen für jede Art von Spezifikationen des Relais.
  • Somit ist bei dem in einem Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse nach dem Stand der Technik der Einbausockel jedes der mechanischen Relais zur Umsetzung der Spezifikationen des Relais separat für jede Art von Spezifikation des Relais ausgebildet. Wenn ein anderes Relais zur Anbringung einer gesteuerten Energieversorgung an ein anderes fahrzeugseitiges System ebenfalls gleichzeitig eingebaut wird, werden die Einbausockel für das mechanische Relais zur Umsetzung der Spezifikationen separt für jedes Relais ausgebildet.
  • 17 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels eines in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses nach dem Stand der Technik. Ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse 100 von 17 beinhaltet z. B. ein Relais 5, welches zur Steuerung der Energieversorgung an ein Gebläse F in einem Gebläse Steuersystem 3 verwendet wird, das zwei Artein von Spezifikationen einer Gebläsedrehzahlsteuerung hat (Gebläsereihen-Parallelsteuerspezifikationen A in 18 und Gebläsedrehzahlsteuerspezifikationen 3B in 8) für unterschiedliche Spezifikationen 5A oder 5B gemäß den Spezifikationen, die aus den Spezifikationen 3A und 3B des fahrzeugseitigen Systems 3 gewählt werden und beinhaltet auch ein Relais 9 zur Steuerung der Energiezufuhr an eine Lampe R in einem Lichtsteuersystem 7 mit zwei Arten von Spezifkationen (normale Steuerspezifikationen (normale Steuerspezifikationen 7A in 9 und HID-Steuerspezifikationen 7B in 10) gemäß unterschiedlichen Spezifikationen 9A oder 9B gemäß den Spezifikationen, die aus den Spezifikationen, die aus den Spezifikationen 7A und 7B des fahrzeugseitigen Systems 7 ausgewählt werden.
  • In der Ausführungsform sind die Spezifikationen 5A des Relais 5, das für die Spezifikationen 3A des Gebläsesteuersystems 3 verwendet wird, aus drei mechanischen Re lais 5A1 , 5A2 und 5A3 in Kombination aufgebaut, wie beispielsweise in 8 gezeigt. Die Spezifikation 5B des Relais 5, welches für die Spezifikationen 3B des Gebläsesteuersystems 3 verwendet wird, wird beispielsweise in Form eines mechanischen Relais 5B1 ausgeführt, wie in 8 gezeigt. Das mechanische Relais 5B1 führt eine Steuerung der Energieversorgung an zwei Gebläse durch und somit wird ein größeres als das mechanische Relais 5A1 , 5A2 oder 5A3 verwendet. Die Spezifikationen 9A (9B) des Relais 9, das für die Spezifikationen 7A (7B) des Lichtsteuersystems verwendet wird, sind beispielsweise durch ein mechanisches Relais 9A1 (9B1) ausgeführt, wie in 9 (10) gezeigt. Da der Stoßstrom der Lampe R bei der HID-Steuerung höher ist als der Stoßstrom der Lampe R, welche keiner HID-Steuerung unterliegt, wird als mechanisches Relais 9B1 zur Durchführung der Steuerung der Energieversorgung an die Lampe R bei der HID-Steuerung ein mechanisches Relais verwendet, welches ausgezeichnete Stoßstromwiderstandsfähigkeit im Vergleich zu dem mechanischen Relais 9A1 hat, welches nur zur Steuerung der Energieversorgung der Lampe R ohne HID-Steuerung verwendet wird (d. h., ein mechanisches Relais unterschiedlich zum mechanischen Relais 9A1 hinsichtlich äußerer Form und Abmessungen).
  • Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 200 weist separat Einbausockel W1, W2 und W3 (W4, W5 und W6) für die mechanischen Relais 5A1 , 5A2 und 5A3 (5B1 , 9A1 und 9B1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5A (5B, 9A, 9B) der Relais 5 und 9 auf, wie in 17 gezeigt.
  • Wenn bei dem in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse 200 die Spezifikationen des Gebläsesteuersystems 3 gewählt werden, werden die mechanischen Relais 5A1 , 5A2 und 5A3 (5B1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5A (5B) des Relais 5 in den Spezifikationen 3A (3B) in die Ein bausockel W1 bis W3) (W4) eingesetzt, wie in 17 (18) gezeigt. Der Einbausockel W4 (W1 bis W3) des mechanischen Relais 5B1 (5A1 , 5A2 und 5A3 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5B (5A) des Relais 5, das in den nicht gewählten Spezifikationen 3B (3A) verwendet wird, wird nicht belegt (ein unbelegter Einbausockel ist mit X markiert).
  • Ähnlich, wenn die Spezifikationen 7A (7B) für die Spezifikationen des Lampensteuersystems 7 gewählt werden, wird das mechanische Relais 9A1 (9B1 ) zur Umsetzung. der Spezifikationen 9A (9B) des Relais 9 in den Spezifikationen 7A (7B) in den Einbausockel W5 (W6) eingebaut, wie in 17 (18) gezeigt. Der Einbausockel W6 (W5) des mechanischen Relais 9B1 (9A1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 9B (9A) des Relais 9 für die nicht gewählten Spezifikationen 7B (7A) des Lampensteuersystems 7 bleibt unbelegt.
  • Bei dem in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse 200 nach dem Stand der Technik sind die Einbausockel W1 bis W6 der mechanischen Relais 5A1 , 5A2 , 5A3 , 5B1 , 9A1 und 9B1 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A, 5B, 9A, 9B der Relais 5 und 9 separat ausgebildet, wie oben beschrieben. Somit ist es notwendig, soviele Einbausockel W1 bis W6 auszubilden, wie die Anzahl der mechanischen Relais 5A1 , 5A2 , 5A3 , 5B1 und 5B2 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A, 5B, 9A und 9B der Relais 5 und 9 beträgt und das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 200 hat den Nachteil, daß es übergroß ist.
  • Wenn weiterhin in dem in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse 200 nach dem Stand der Technik gemäß obiger Beschreibung die Spezifikationen 5A, 9A (5B, 9B) der Relais 5 und 9 gewählt werden, werden die Einbausockel W4, W6 (W1 bis W3, W5) des mechanischen Relais 5B1 , 9B1 (5A1 , 5A2 , 5A3 , 9A1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5B, 9B 5A, 9A), welche nicht gewählt worden sind, unbelegt und das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 100 hat den Nachteil, daß Platz verschwendet wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse zu schaffen, welches Raumverschwendung verringert und welches miniaturisiert werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse geschaffen zum Einbau eines Relais, das zur Steuerung der Energieversorgung an eine Last in einem fahrzeugseitigen System verwendet wird, welches unterschiedliche Spezifikationen hat, wobei das Relais auf unterschiedliche Spezifikationen ausgelegt ist unter Verwendung eines oder mehrerer Relaiselemente in Kombination abhängig von einem Spezifikationstyp, der aus den unterschiedlichen Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems ausgewählt wird, wobei das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse beinhaltet: eine Mehrzahl von Anschlüssen; einen Einbausockel, der zum Einbau des Relaiselementes ausgelegt ist; und eine Verdrahtung, welche ausgelegt ist, das Relaiselement in dem Einbausockel mit den Anschlüssen zu verbinden, wobei der Einbausockel weiterhin dafür ausgelegt ist, abhängig von dem ausgewählten Spezifikationstyp aus den unterschiedlichen Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems ein unterschiedliches Relaiselement aufzunehmen.
  • Die Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser durch Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen hiervon im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der:
  • 1 eine schematische Darstellung eines in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist und eine zeichnerische Darstellung ist, um den Relaiseinbauzustand zu zeigen, wenn eine Gegend, in der das Fahrzeug zu verwenden ist, in dem in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse gewählt wird;
  • 2 eine Darstellung ist, um den Relaiseinbauzustand zu zeigen, wenn eine andere Gegend, in der das Fahrzeug zu verwenden ist, in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse von 1 gewählt wird;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Beispiel der Ausgestaltung eines Hauptteils des im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses von 1 ist;
  • 4 eine schematische Darstellung eines in einem Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist und eine Darstellung ist, um ein Beispiel eines Relaiseinbauzustandes in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse zu zeigen;
  • 5 eine Darstellung ist, um ein anderes Beispiel des Relaiseinbauzustandes in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse von 4 zu zeigen;
  • 6 eine Draufsicht auf ein Beispiel der Ausgestaltung eines Hauptteils des im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses von 4 ist;
  • 7 eine Darstellung ist, um ein Beispiel der Ausgestaltung der Spezifikationen eines Gebläsesteuersystems zu zeigen;
  • 8 eine Darstellung ist, um ein Beispiel der Ausgestaltung unterschiedlicher Spezifikationen des Gebläsesteuersystems zu zeigen;
  • 9 eine Darstellung ist, um ein Beispiel der Ausgestaltung der Spezifikationen eines Lichtsteuersystems zu zeigen;
  • 10 eine Darstellung ist, um ein Beispiel der Ausgestaltung unterschiedlicher Spezifikationen des Lichtsteuersystems zu zeigen;
  • 11 eine schematische Darstellung eines in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses nach dem Stand der Technik ist und eine Darstellung ist, um den Relaiseinbauzustand zu zeigen, wenn eine Gegend, in der das Fahrzeug zu verwenden ist, in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse ausgewählt wird;
  • 12 eine Darstellung ist, um den Relaiseinbauzustand zu zeigen; wenn ein anderer Bereich, in welchem das Fahrzeug zu verwenden ist, in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse von 11 gewählt wird;
  • 13 eine Darstellung ist, um ein Beispiel der Ausgestaltung von Spezifikationen eines Gebläsesteuersystems für die Gegend A zu zeigen;
  • 14 eine Darstellung ist, um ein Beispiel der Ausgestaltung von Spezifikationen eines Gebläsesteuersystems für die Gegend B zu zeigen;
  • 15 eine Darstellung ist, um ein Beispiel der Ausgestaltung der Spezifikationen eines ABS-Steuersystems für die Gegend A zu zeigen;
  • 16 eine Darstellung ist, um ein Beispiel der Ausgestaltung der Spezifikationen eines ABS-Steuersystems für die Gegend B zu zeigen;
  • 17 eine schematische Darstellung eines in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses nach dem Stand der Technik ist und eine Darstellung ist, um ein Beispiel des Relaiseinbauzustandes in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse zu zeigen; und
  • 18 eine Darstellung ist, um ein anderes Beispiel eines Relaiseinbauzustandes in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse von 17 zu zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die beigefügte Zeichnung erfolgt nun eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Detail.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und ist eine Darstellung, um den Relaiseinbauzustand in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse zu zeigen, wenn eine Gegend gewählt wird, in der das Fahrzeug zu verwenden ist. 2 ist eine Darstellung, um den Relaiseinbauzustand in dem im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse von 1 zu zeigen, wenn eine andere Gegend gewählt wird, in der das Fahrzeug zu verwenden ist. 3 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel der Ausgestaltung eines Hauptteils des im Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses von 1.
  • Ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse 1 gemäß der ersten Ausführungsform beinhaltet eine Mehrzahl von Relais, die zur Steuerung der Energieversorgung an Lasten in verschiedenen fahrzeugseitigen Systemen verwendet werden, welche unterschiedliche Spezifikationen abhängig von den Gegenden haben, wo das Fahrzeug zu verwenden ist, wobei jedes der Relais auf unterschiedliche Spezifikationen unter Verwendung eines oder mehrerer Relaiselemente in Kombination ausgelegt ist, um eine Anpassung an die Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems zu haben, für welches die Energieversorgung abhängig von einer Gegend gesteuert werden soll, welche aus angenommenen Gegenden ausgewählt wird, in der das Fahrzeug zu verwenden ist. Das im Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 1 beinhaltet auch eine Mehrzahl von Sicherungen, welche mit den verschiedenen fahrzeugseitigen Systemen verwendet werden.
  • In der Ausführungsform wird die gesteuerte Energieversorgung angewendet bei einem Gebläsesteuersystem 3 (vergl. 13 und 14) und einem ABS-Steuersystem 7 (vergl. 15 und 16) mit unterschiedlichen Spezifikationen gemäß der Gegend A oder B, wie beispielsweise im Stand der Technik angegeben, und welche die obengenannten verschiedenen fahrzeugseitigen Systeme sind. In der Ausführungsform werden als Gegenden, wo das Fahrzeug gemäß obiger Beschreibung zu verwenden ist, Gegenden A und B zum Beispiel angenommen, in denen das Fahrzeug zu verwenden ist, wie im Beispiel nach dem Stand der Technik.
  • In der Ausführungsform werden Spezifikationen 5A, 5B, 9A, 9B, 11A und 11B entsprechend jeder Gegend A und B eines jeden Relais 5, 9 und 11, die zur Steuerung der Ener gieversorgung an Lasten F, M und S der fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7 verwendet werden, als eine Kombination von einem oder mehreren Relaiselementen realisiert, welche auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen entgegen denjenigen im Beispiel nach dem Stand der Technik standardisiert sind. Die Relaiselemente werden beispielsweise als Halbleiterrelais ausgeführt, so daß sie auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen standardisiert sind.
  • Genauer gesagt, die Spezifikationen 5A entsprechend der Gegend A des Relais 5, das mit dem Gebläsesteuersystem 3 verwendet wird, sind nur als mechanische a-Kontakt-Relais 5A2 und 5A3 in den Spezifikationen 5A von 6 ausgebildet und sind durch Halbleiterrelais (Halbleiterrelais 5A2 und 5A3 ) mit einem sogenannten mechanischen c-Kontaktrelais 5A1 ersetzt (genauer gesagt, die Spezifikationen 5A werden als Kombination eines mechanischen Relais 5A1 und zwei Halbleiterrelais 5A2 und 5A3 umgesetzt).
  • Die Spezifikationen 5B entsprechend der Gegend B des Relais 5 zur Verwendung mit dem Gebläsesteuersystem 3 werden als mechanische Relais 5B1 und 5B2 in den Spezifikationen 5B von 14 umgesetzt und durch Halbleiterrelais (Halbleiterrelais 5B1 und 5B2 ) ersetzt (genauer gesagt, die Spezifikationen 5B werden als Kombination zweier Halbleiterrelais 5B1 und 5B2 umgesetzt).
  • Die Spezifikationen 9A (11A) entsprechen der Gegend A des Relais 9 (11), welches im ABS-Steuersystem 7 verwendet wird, werden als mechanisches Relais 91 (111 ) in den Spezifikationen 9A (11A) in 15 umgesetzt und durch ein Halbleiterrelais (Halbleiterrelais 91 (111 )) ersetzt (d.h. die Spezifikationen 9A (11A) werden als ein Halbleiterrelais 91 (111 ) umgesetzt).
  • Die Spezifikation 9B (11B) entsprechen der Gegend B des Relais 9 (11), das mit dem ABS-Steuersystem 7 verwendet wird, werden als mechanische Relais 91 und 92 (111 und 112 ) in den Spezifikation 9B (11B) in 16 umgesetzt und durch Halbleiterrelais (Halbleiterrelais 91 und 9 (111 und 112 )) ersetzt (d.h. die Spezifikationen 9B (11B) werden als zwei Halbleiterrelais 91 und 92 (111 und 112 umgesetzt).
  • In dem in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse 1 sind Einbausockel S1 bis S7 zum Einbau von Relaiselementen 5A1 , 5A2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A, 5B, 9A, 9B, 11A und 11B der Relais 5, 9 und 11 eingebaut, welche mit den fahrzeugseitigen Systemen 3 und 7 verwendet werden, sowie Einbausockel U1 bis U5 zum Einbau einer Mehrzahl von Sicherungen H1 bis H5, welche mit den fahrzeugseitigen Systemen 3 und 7 verwendet werden, wie in 1 gezeigt. Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 1 enthält auch Verdrahtungen L1 bis L8 zur Verbindung der Relaiselemente 5A1 , 5A2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 und der Sicherungen H1 bis H5 in der benötigten Verbindungsbeziehung und Verbindungsanschlüsse T1 bis T12 der Verdrahtungen L1 bis L8 und Verdrahtungen der fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7 (nicht gezeigt).
  • In der Ausführungsform ist der Einbausockel des mechanischen Relais 5A1 durch den Einbausockel S1 gebildet. Die Einbausockel der Halbleiterrelais 5A2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 werden durch die Einbausockel S2 bis S7 gebildet.
  • Genauer gesagt, die Einbausockel der Halbleiterrelais 5A2 und 5A3 (5B1 und 5B2 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5A (5B) des Relais entsprechend der Gegend A (B) wer den durch die Einbausockel S2 und S3 (S4 und S5) gebildet. Der Einbausockel des Halbleiterrelais 91 , 111 (91 , 92 , 111 , 112 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 9A, 11A (9B, 11B) des Relais 9 bzw. 11 entsprechend der Gegend A (B) wird durch den Einbausockel S6, S7 (S6, S2, S8, S3) gebildet. Das heißt, die Einbausockel S2 und S3 der Halbleiterrelais 5A2 und 5A3 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A des Relais 5 dienen auch als Einbausockel für die Halbleiterrelais 92 und 112 zur Umsetzung der Spezifikationen 9B und 11B der Relais 9 und 11.
  • Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 1 beinhaltet ein Halbleitermodul 19 und die Halbleiterrelais-Einbausockel S2 bis S7 sind in dem Halbleitermodul 19 ausgebildet. Wie beispielsweise in 3 gezeigt, ist das Halbleitermodul 19 in einem Gehäuse 19a mit einer bestimmten Anzahl von Halbleiterrelais-Einbausockeln S2 bis S7 (hier beispielsweise 6) ausgebildet und enthält die Halbleiterrelais, welche in den Einbausockeln S2 bis S7 eingebaut sind (in 3 beispielsweise die Halbleiterrelais 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 zur Umsetzung der Spezifikationen der Relais 5, 9 und 11 entsprechend der Gegend B) und Verbinder 19b, welche Anschlüsse T13 bis T24 aufnehmen (siehe 1), die elektrisch mit Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen der Halbleiterrelais verbunden sind, welche in die Einbausockel S2 bis S7 eingebaut sind. Die Verdrahtungen L1 bis L8 sind mit den Anschlüssen T13 bis T24 der Verbinder 19b verbunden und somit mit den Halbleiterrelais verbunden, welche in die Einbausockel S2 bis S7 eingebaut sind.
  • Genauer gesagt, das Gehäuse 19a weist die Form einer flachen Schachtel mit oben offenem Ende auf und die bestimmte Anzahl von Halbleiterrelais-Einbausockeln S2 bis S7 ist so ausgebildet, daß sie in einer bestimmten Anordnung ausgelegt sind (in 3 in einer Reihe), und zwar auf dem Boden des Gehäuses 19a. Die Verbinder 19b sind wie Vorsprünge an der Außenseite der Umfangswand des Gehäuses 19a ausgebildet. Als bestimmte Anzahl wird die höchste Anzahl der Anzahl von Einbausockeln S2, S3, S6 und S7 (S2 bis S7) der Halbleiterrelais 5A2 , 5A3 , 91 und 111 (5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 ), welche tatsächlich für die angenommene Gegend A (B) eingebaut werden, angenommen.
  • Nachfolgend wird der Einbauzustand der Relais 5, 9 und 11 und der Sicherungen H1 bis H5 im Detail erläutert, wenn die Gegend A oder B ausgewählt wird. Wenn die Gegend A ausgewählt wird, werden gemäß 1 die Relaiselemente 5A1 , 5A2 , 5A3 , 91 und 111 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A, 9A und 11A der Relais 5, 9 und 11 zur Verwendung mit den Spezifikationen 3A und 7A der fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7 für die Gegend A in die Relaiselement-Einbausockel S1, S2, S3, S6 und S7 eingebaut und die Sicherungen H1, H2, H4 und H5, welche mit den Spezifikationen 3A und 7A der fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7 für die Gegend A verwendet werden, werden in die Sicherungseinbausockel U1, U2, U4 und U5 eingebaut. In der Ausführungsform sind die Relaiselement-Einbausockel S4 und S5 und ist der Sicherungseinbausockel U3 unbelegt (ein unbelegter Einbausockel- ist mit X markiert).
  • Die Verdrahtungen L1 bis L5 sind so gelegt, daß die Relaiselemente 5A1 , 5A2 , 5A3 , 91 und 111 die Sicherungen, H1, H2, H4 und H5 und die Anschlüsse T1 bis T6 und T9 bis T12 in einer Verbindungsbeziehung für die Gegend A verbunden sind. Beispielsweise ist in der Ausführungsform die Verdrahtung L1 (L2, L4, L5) so gelegt, daß das Relaiselement 5A1 (5A2 , 91 111 ) und die Sicherung H1 (H2, H4, H5) in Serie geschaltet sind und zwischen den Anschlüssen T1 und T2 (T3 und T4, T9 und T10, T11 und T12) geschaltet sind. Die Verdrahtung L3 ist so gelegt, daß das Relaiselement 5A3 zwischen die Anschlüsse T5 und T6 geschaltet ist. Die Anschlüsse T7 und T8, die in der Auslegung für die Gegend A nicht verwendet werden, müssen nicht angeordnet werden. Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 1 für die Gegend A ist somit konfiguriert.
  • Wenn andererseits die Gegend B gewählt wird, wie in 2 gezeigt, werden die Relaiselemente 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 zur Umsetzung der Spezifikationen 5B, 9B und 11B der Relais 5, 9 und 11, die für die Spezifikationen 3B und 7B der fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7 für die Gegend B verwendet werden, in die Relaiselement-Einbausockel S2 bis S7 eingebaut und die Sicherungen H3, H4 und H5, welche mit den Spezifikationen 3B und 7B der fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7 für die Gegend B verwendet werden, werden in die Sicherungseinbausockel U3, U4 und U5 eingebaut. In dieser Ausführungsform sind der Relaiselement-Einbausockel S1 und sind die Sicherungseinbausockel U1 und U2 unbelegt.
  • Die Verdrahtungen L6 bis L8 werden so verbunden, daß die Relaiselemente 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 , die Sicherungen H3, H4 und H5 und die Anschlüsse T7 bis T12 in einer Verbindungsbeziehung für die Gegend B verbunden sind. In der Ausführüngsform ist beispielsweise die Verdrahtung L6 (L7, L8) so verlegt, daß die Relaiselemente 91 und 92 (111 und 112 , 5B1 und 5B2 ) in Parallelschaltung verbunden sind und die Relaiselemente 91 und 92 (111 und 112 , 5B1 und 5B2 ) in Parallelschaltung sind und die Sicherung H4 (H5, H3) in Serie geschaltet sind und zwischen die Anschlüsse T9 und T10 (T11 und T12, T7 und T8) geschaltet sind. Die Verdrahtung L3 ist so verlegt, daß das Relaiselement 5A3 zwischen den Anschlüssen T5 und T6 verbunden ist. Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 1 für die Gegend B ist somit konfiguriert.
  • Bei dem in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse 1 gemäß der ersten Ausführungsform sind die Einbausockel S1 bis S7 der Relaiselemente 5A1 , 5A2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A, 5B, 9A, 9B, 11A und 11B entsprechend den Gegenden A und B, in welchen das Fahrzeug zu verwenden ist, um die Relais 5, 9 und 11 so gebildet, daß die Einbausockel S2 und S3 der Relaiselemente (beispielsweise der Relaiselemente 5A2 und 5A3 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5A entsprechend der einen Gegend A aus den Gegenden A und B, in welchen das Fahrzeug angenommenerweise verwendet wird, für jedes der Relais 5, 9 und 11 (beispielsweise Relais 5) auch als Einbausockel für die Relaiselemente (beispielsweise 92 und 112 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 9B und 11B entspechend der anderen Gegend B aus den Bereichen A und B, in welchen das Fahrzeug zu verwenden ist für andere Relais (beispielsweise die Relais 9 und 11) dient. Somit können die Gegenden A und B, in welchen das Fahrzeug zu verwenden ist, abgedeckt werden und nichtbelegte Einbausockel für die Relaiselemente 92 und 112 zur Umsetzung der Spezifikationen 9B und 11B entsprechend der Gegend B, nicht ausgewählt für die eingebauten Relais 9 und 11 lassen sich verringern und das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse kann verkleinert werden.
  • Insbesondere erfordert hierbei das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 100 nach dem Stand der Technik die Einbausockel W1 bis W9 für die neuen Relaiselemente; bei der vorliegenden Ausführungsform benötigt das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 1 der Ausführungsform nur die Einbausockel S1 bis S7 für die sieben Relaiselemente, um ein ähnliches in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse zu dem in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehause 100 bereitzustellen, so daß Platzverschwendung verringert werden kann und das in ein Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse verkleinert werden kann.
  • Die Relaiselemente 5A2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 sind auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen standardisiert, so daß der Einbausockel eines Relaiselementes auch problemlos als Einbausockel für ein anderes verwendet werden kann.
  • Da die Relaiselemente 5A2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 als Halbleiterrelais ausgeführt sind, können sie leicht auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen standardisiert werden. Üblicherweise sind die Gehäusegrößen (Gehäuseformen und -größen) der Halbleiterrelais standardisiert und die Halbleiterrelais benötigen keine Einschränkung hinsichtlich des Einbausockels abhängig von äußerer Form im Gegensatz zu mechanischen Relais und weiterhin stellt eine große Anzahl von Herstellern die Halbleiterrelais mit unterschiedlichen Leistungstypen her. Somit sind die Halbleiterrelais zur Verwendung für Zwecke der Standardisierung der Relaiselemente 5A2 , 5A3 , 5B1 , 5B2 , 91 , 92 , 111 und 112 der gleichen äußeren Form und der gleichen äußeren Abmessungen angepaßt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine zweite. Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung eines in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und ist eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels des Relaiseinbauzustandes in dem in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse. 5 ist eine Zeichnung zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels des Relaiseinbauzustandes in dem in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse von 4. 6 ist eine Draufsicht eines Beispiels der Ausgestaltung eines Hauptteils des in das Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses von 4.
  • Ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse 50 gemäß der zweiten Ausführungsform beinhaltet eines oder mehrere (hier: zwei) Relais zur Steuerung der Energieversorgung an Lasten in fahrzeugseitigen Systemen, welche jeweils mit unterschiedlichen Spezifikationen versehen sind, wobei jedes der Relais auf unterschiedliche Spezifikationen konfiguriert ist, in dem eines oder mehrere Relaiselemente in Kombination abhängig von den Spezifikationen verwendet werden, welche aus den unterschiedlichen Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems ausgewählt werden, bei dem die gesteuerte Energieversorgung angewendet wird. Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 50 beinhaltet auch Sicherungen, welche in den fahrzeugseitigen Systemen verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform wird die gesteuerte Energieversorgung bei einem Gebläsesteuersystem 3 angewendet, welches zwei Arten von Spezifikationen hat (Gebläseserien/-parallel-Steuerspezifikationen 3A in 7 und Gebläsedrehzahlsteuerspezifikationen 3B in 8) sowie bei einem Lichtsteuersystem 7 mit zwei Typen von Spezifikationen (normale Steuerspezifikationen 7A in 9 und HID-Steuerspezifikationen 7B in 10) wie im Beispiel nach dem Stand der Technik, was die oben genannten fahrzeugseitigen Systeme ergibt.
  • In der Ausführungsform werden die Spezifikationen 5A, 5B, 9A, 9B jedes der Relais 5 und 9, welche für die gesteuerte Energieversorgung an die Lasten F und R an die fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7 verwendet werden, als eine Kombination von einem oder mehreren Relaiselementen implementiert, welche auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen im Gegensatz zum Stand der Technik standardisiert sind.
  • Die Relaiselemente werden beispielsweise als Halbleiterrelais ausgelegt, so daß sie auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen standardisiert sind.
  • Genauer gesagt, die Spezifikationen 5A des Relais 5, welches mit den Spezifikationen 3A des Gebläsesteuersystems 3 verwendet wird, sind als mechanische a-Kontakt-Relais 5A2 und 5A3 in Spezifikationen 5A in 7 realisiert und werden durch Halbleiterrelais (Halbleiterrelais 5A2 und 5A3 ) mit einem mechanischen c-Kontakt-Relais 5A1 ersetzt (d. h., die Spezifikationen 5A werden als Kombination von einem mechanischen Relais 5A1 und zwei Halbleiterrelais 5A2 und 5A3 ) umgesetzt.
  • Die Spezifikationen 5B des Relais 5, welches mit den Spezifikationen 3B des Gebläsesteuersystems 3 verwendet wird, sind in den Spezifkationen 5B in 8 als mechanisches Relais 5B1 ausgeführt und durch ein Halbleiterrelais (Halbleiterrelais 5B1 ) ersetzt (d.h., die Spezifikationen 5E werden als ein Halbleiterrelais 5B1 umgesetzt).
  • Die Spezifikationen 9A (9B) des Relais 9, welches in den Spezifikationen 7A (7B) des Lichtsteuersystems verwendet wird, sind in den Spezifikationen 9A (9B) in 9 (10) als mechanische Relais 9A1 (9B1 ) umgesetzt und werden durch ein Halbleiterrelais (Halbleiterelais 9A1 (9B1 )) ersetzt, d. h., die Spezifikationen 9A (9B) werden als ein Halbleiterrelais (9A1 , 9B1 ) umgesetzt.
  • Im Inneren weist das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 50 Einbausockel S1 bis S4 zum Einbauen von Relaiselementen 5A1 , 5A2 , 5A3 , 5B1 , 9A1 und 9B1 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A, 5B, 9A und 9B der Relais 5 und 9, welche mit den fahrzeugseitigen Systemen 3 und 7 verwendet werden und Einbausockel U1 bis U3 zum Einbau von Sicherungen H1 bis H5 auf, welche gemäß 4 mit den fahrzeugseitigen Systemen 3 und 7 verwendet werden. Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 50 beinhaltet auch Verdrahtungen L1 bis L6 zur Verbindung der Relaiselemente 5A1 , 5A2 , 5A3 , 5B1 , 9A1 und 9B1 und der Sicherungen H1 bis H5 in der benötigten Verbindungsbeziehung auf, sowie Verbindungsanschlüsse T1 bis T6 der Verdrahtungen L1 bis L6 und Verdrahtungen der fahrzeugseitigen Systeme 3 und 7 (nicht gezeigt).
  • In der Ausführungsform wird der Einbausockel für das mechanische Relais 5A1 durch den Einbausockel S1 gebildet. Die Einbausockel der Halbleiterrelais 5A2 , 5A3 , 5B1 , 9A1 und 9B1 werden durch die Einbausockel S2 bis S4 gebildet.
  • Genauer gesagt, die Einbausockel der Halbleiterrelais 5A2 und 5A3 (5W1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5A (5B) des Relais 5 werden durch die Einbausockel S2 und S3 (S2) gebildet. Anders: der Einbausockel S2 des Halbleiterrelais 5A2 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A des Relais 5 dient auch als Einbausockel des Halbleiterrelais 5B1 zur Umsetzung der Spezifikationen 5B1 zur Umsetzung der Spezifikationen 5B des Relais 5. Der Einbausockel des Halbleiterrelais 9A1 (9B1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 9A (9B) des Relais 9 wird durch den Einbausockel S4 (S4) gebildet. Das heißt, der Einbausockel S4 des Halbleiterrelais 9A1 zur Umsetzung der Spezifikationen 9A des Relais 9 dient auch als Einbausockel für das Halbleiterrelais 9B1 zur Umsetzung der Spezifikationen 9B des Relais 9.
  • Das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 50 enthält ein Halbleitermodul 19 und die Halbleiterrelais-Ein bausockel S2 bis S4 sind in dem Halbleitermodul 19 ausgebildet. Wie beispielsweise in 6 gezeigt ist das Halbleitermodul 19 in einem Gehäuse 19A mit einer bestimmten Anzahl von Halbleiterrelais-Einbausockeln S2 bis. S4 (hier beispielsweise drei hiervon) ausgebildet und beinhaltet die Halbleiterrelais, welche in die Einbausockel S2 bis S4 eingebaut sind (in 6 beispielsweise die Halbleiterrelais 5A2 , 5A3 und 9A1 ) und die Verbinder 19b, welche die Anschlüsse T9 bis T14 (vergleiche 4) aufnehmen, die elektrisch mit den Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen der Halbleiterrelais verbunden sind, welche in die Einbausockel S2 bis S4 eingebaut sind. Die Verdrahtungen L1 bis L6 sind mit den Anschlüssen T9 bis T14 in den Verbindern 19b verbunden und sind somit mit den Halbleiterrelais verbunden, die in die Einbausockel S2 bis 54 eingebaut sind. Genauer gesagt, beispielsweise das Gehäuse 19a ist wie eine flache Schachtel ausgebildet, welche oben geöffnet ist und die bestimmte Anzahl von Halbleiterrelais-Einbausockeln S2 bis S4 ist so ausgebildet, daß sie in einer bestimmten Anordnung ausgelegt sind (in 6 in einer Reihe), und zwar auf dem Boden des Gehäuses 19A. Die Verbinder 19b sind wie Vorsprünge an der Außenseite der Umfangswand des Gehäuses 19a angeordnet.
  • Als bestimmte Anzahl wird die Summe insgesamt der Anzahl von Relaiselementen (hier: 3) für die Spezifikationen, welche die größte Anzahl von Relaiselementen der Spezifikationen 5A und 5B des Relais 5 (hier: 5A) verwenden und die Anzahl von Relaiselementen (hier: eines) für die Spezifikation, welche die größte Anzahl von Relaiselementen der Spezifikationen 9A und 9B des Relais 9 verwenden (hier: 9A und 9B) angewendet.
  • Nachfolgend wird der Einbauzustand der Relais 5 und 9 und der Sicherungen H1 bis H5 im Detail beschrieben.
  • Zu Beginn, wenn die Spezifikationen 3A als Spezifikationen für das Gebläsesteuersystem 3 gewählt werden, wie in 4 gezeigt, werden die Relaiselemente 5A1 , 5A2 und 5A3 zur Umsetzung der Spezifikationen 5A des Relais 5, welches mit den Spezifikationen 3A verwendet wird, in die Relaiselement-Einbausockel W1 bis W3 eingebaut und die Sicherungen H1 und H2, die mit den Spezifikationen 3A verwendet werden, werden in die Sicherungseinbausockel U1 und U2 eingebaut.
  • Die Verdrahtungen L1 bis L3 werden so gelegt, daß die Relaiselemente 5A1 , 5A2 und 5A3 , die Sicherungen H1 und H2 und die Anschlüsse T1 bis T6 in der benötigten Verbindungsbeziehung verbunden sind. In der Ausführungsform wird beispielsweise die Verdrahtung L1 (L2) so verlegt, daß das Relaiselement 5A1 (5A2 ) und die Sicherung H1 (H2) in Serie verbunden sind und zwischen die Anschlüsse T1 und T2 (T3 und T4) geschaltet sind. Die Verdrahtung L3 wird so gelegt, daß das Relaiselement 5A3 zwischen die Anschlüsse T5 und T6 geschaltet ist. Die Spezifikationen 5A des Relais 5 und die Sicherungen H1 und H2, welche mit den Spezifikationen 3A des Gebläsesteuersystems 3 verwendet werden, sind somit eingebaut.
  • Wenn andererseits die Spezifikationen 3B als Spezifikationen des Gebläsesteuersystems 3 gewählt werden, wie in 5 gezeigt, wird das Relaiselement 5B1 zur Umsetzung der Spezifikationen 5B des Relais 5 zur Verwendung mit den Spezifikationen 3B in den Relaiselement-Einbausockel B2 eingebaut und die Sicherung H3, welche mit den Spezifikationen 3B verwendet wird, wird in den Sicherungseinbausockel U2 eingebaut. In der Ausführungsform sind die Einbausockel S1, S3 und U1 unbelegt (unbelegte Einbausockel sind mit X markiert).
  • Die Verdrahtung L5 wird so gelegt, daß das Relaiselement 5B1, die Sicherung H3 und die Anschlüsse T3 und T4 in der benötigten Verbindungsbeziehung verbunden sind. Beispielsweise ist in der Ausführungsform die Verdrahtung L5 so gelegt, daß das Relaiselement 5B1 und die Sicherung H3 in Serie und zwischen die Anschlüsse T3 und T4 geschaltet sind. Die Anschlüsse T1, T2, T5 und T6, die in den Spezifikationen 3B nicht verwendet werden, müssen nicht angeordnet werden. Die Spezifikationen 5B des Relais 5 und die Sicherung H3, die mit den Spezifikationen 3B des Gebläsesteuersystems 3 verwendet werden, werden so eingebaut.
  • Auf ähnliche Weise, wenn die Spezifikationen 7A, 7B als die Spezifikationen des Lampensteuersystems 7 gewählt werden, wie in 4 (5), wird das Relaiselement 9A1 (9B1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 9A (9B) des Relais, das für die Spezifikationen 7A (7B) verwendet wird, in den Relaiselementeinbausockel W4 eingebaut und die Sicherung H4 (H5), welche mit den Spezifikationen 7A (7B) verwendet wird, wird in den Sicherungseinbausockel U3 eingebaut.
  • Die Verdrahtung L4 (L6) wird so verlegt, daß das Relaiselement 9A1 (9B1 ), die Sicherung H4 (H5) und die Anschlüsse T7 und T8 in der benötigten Verbindungsbeziehung verbunden sind. Beispielsweise ist in der Ausführungsform die Verdrahtung L4 (L6) so verlegt, daß die Sicherung H4 (H5) mit einem Ende mit dem Anschluß T7 verbunden ist und am gegenüberliegenden Ende mit dem Anschluß T13 und die Anschlüsse T8 und T14 verbunden sind. Die Spezifikationen 9A (9B) des Relais 9 und die Sicherung H3 (H5), welche mit den Spezifikationen 7A (7B) des Lampensteuersystems 7 verwendet werden, werden so eingebaut.
  • Bei dem beschriebenen in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuse 1 sind die Einbausockel S1 bis S3 (S4) der Relaiselemente 5A1 , 5A2 , 5A3 und 5B1 (9A1 , 9B1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5A, 5B (9A, 9B) für jeden Typ der unterschiedlichen Spezifikationen 3A und 3B (7A und 7B) für die fahrzeugseitigen Systeme 3 (7) um das Relais 5 (9) so ausgebildet, daß der Einbausockel (S2, S4) des Relaiselementes 5A2 (9A1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5A (9A) für die Spezifikationen 3A (7A) einer Art von unterschiedlichen Spezifikationen 3A und 3B (7A und 7B) für das fahrzeugseitige System (3A und 7B) für das fahrzeugseitige System 3 (7), bei welchem die gesteuerte Energieversorgung angewendet wird auch als Einbausockel für das Relaiselement 5B1 (9B1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 3B (7B) eines anderen Typs unterschiedlicher Spezifikation 3A und 3B (7A und 7B) für das fahrzeugseitige System 3 (7) um das Relais 5 (9) ausgebildet ist. Somit können die unterschiedlichen Spezifikationen 3A und 3B (7A und 7B) für die fahrzeugseitigen Systeme 3 (7) abgedeckt werden und unbelegte Einbausockel der Relaiselemente zur Umsetzung der Spezifikationen des Relais 5 (9) für die nicht gewählten Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems 3 (7) können verringert werden und das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 1 kann verkleinert werden.
  • Hierbei benötigt insbesondere das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 200 nach dem Stand der Technik die Einbausockel W1 bis W4 (W5 und W6) für die 4 (2) Relaiselemente um das Relais 5 (9) des fahrzeugseitigen Systems 3 (7); in der Ausführungsform kann jedoch das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse 50 der Ausführungsform mit den Einbausockeln S1 bis S3 (S4) für drei (ein) Relaiselemente ausgebildet werden, der Einbausockel für jedes eine Relaiselement wird verringert, Platzverschwendung kann entsprechend verringert werden und das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse kann verkleinert werden. Aus Sicht des gesamten in ein Fahrzeug einbaubaren Relaisgehäuses 50 werden die Einbausockel für zwei Elemente im Vergleich zu dem in ein Fahrzeug einbaren Relaisgehäuses 200 nach dem Stand der Technik verringert.
  • Die Relaiselemente 5A2 , 5A3 und 5B1 (9A1 und 9B1 ) zur Umsetzung der Spezifikationen 5A und 5B (9A und 9B) des Relais 5 (9) sind auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen standardisiert, so daß der Einbausockel für ein Relaiselement 5A2 , 5A3 , 5B1 (9A1 , 9B1 ) auch problemlos als Einbausockel für ein anderes verwendet werden kann.
  • Da die Relaiselement 5A2 , 5A3 und 5B1 (9A1 und 9B1 ) als Halbleiterrelais ausgelegt sind, können sie leicht auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen standardisiert werden.
  • Für gewöhnlich sind die Gehäusegrößen von Halbleiterrelais standardisiert und Halbleiterrelais haben keine Beschränkung hinsichtlich des Einbausockels abhänig von der äußeren Form im Gegensatz zu mechanischen Relais und eine große Anzahl von Herstellern kann die Halbleiterrelais mit unterschiedlichen Leistungstypen herstellen. Somit sind die Halbleiterrelais zur Verwendung der Zwecke zur Standardisierung der Relaiselemente 5A2 , 5A3 und 5B1 (9A1 und 9B1 ) auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen geeignet. Da Halbleiterrelais keine Einschränkungen aufgrund der Kontaktlebensfähigkeit haben, wie bei mechanischen Relais können optimale Relaiselemente ausgewählt werden, ohne durch eine Einschränkung gebunden zu sein und die Standardisierung der Relaiselemente 5A2 , 5A3 und 5B1 (9A1 und 9B1 ) auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen kann bewerkstelligt werden. Gemäß der Erfindung werden die Einbausockel der Re laiselemente zur Umsetzung der Spezifikationen entsprechend einer Mehrzahl von Gegenden, in denen das Fahrzeug zu verwenden ist, um eine Mehrzahl von Relais so ausgebildet, daß die Einbausockel der Relaiselemente zur Umsetzung der Spezifikationen entsprechend einer aus der Mehrzahl von Gegenden, in denen das Fahrzeug zu verwenden ist für jedes aus der Mehrzahl von Relais auch als Einbausockel für Relaiselemente zur Umsetzung der Spezifikation entsprechend einer anderen aus der Mehrzahl von Gegenden verwendbar ist, in der das Fahrzeug mit anderen Relais zu verwenden ist. Somit kann eine Mehrzahl von Gegenden, in denen das Fahrzeug zu verwenden ist, abgedeckt werden und unbelegte Einbausockel der Relaiselemente zur Umsetzung der Spezifikationen entsprechend der Gegend, in der das Fahrzeug zu verwenden ist können verringert werden und das in ein Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse kann miniaturisiert werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Einbausockel der Relaiselemente zur Umsetzung der Spezifikationen für jeden Typ unterschiedlicher Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems um das Relais so ausgebildet, daß der Einbausockel des Relaiselementes zur Umsetzung der Spezifikationen eines Typs unterschiedlicher Spezifikationen für das fahrzeugseitige System, bei welchem die gesteuerte Energieversorgung angewendet wird auch als Einbausockel des Relaiselementes ausgebildet ist zur Umsetzung der Spezifikationen eines anderen Typs unterschiedlicher Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems um das Relais. Somit können die unterschiedlichen Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems abgedeckt werden und unbelegte Einbausockel der Relaiselemente zur Umsetzung der Spezifikationen der ungewählten Spezifikationen eines fahrzeugseitigen Systems können verringert werden und das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse kann verkleinert werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Relaiselemente auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen standardisiert, so daß der Einbausockel eines Relaiselementes auch als Einbausockel für ein anderes verwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Relaiselemente als Halbleiterrelais ausgelegt, so daß sie leicht auf gleiche äußere Form und gleiche äußere Abmessungen standardisiert werden können.
  • Obleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezielle Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, ergeben sich einem Fachmann aus dieser Lehre verschiedene Änderungen und Modifikationen. Derartige Änderungen und Modifikationen, so lange sie offensichtlich sind, fallen unter Umfang, Inhalt und Auslegung der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen.

Claims (6)

  1. Ein in ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse zum Einbau eines Relais, das zur Steuerung der Energieversorgung an eine Last in einem fahrzeugseitigen System mit unterschiedlichen Spezifikationen verwendet wird, wobei das Relais auf unterschiedliche Spezifikationen eines oder mehrerer Relaiselemente in Kombination abhängig von einem Typ von Spezifikationen, ausgewählt aus den unterschiedlichen Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems, konfiguriert ist, wobei das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse aufweist: eine Mehrzahl von Anschlüssen; einen Einbausockel zum Einbau des Relaiselementes; und eine Verdrahtung, die ausgelegt ist zur Verbindung des Relaiselementes in dem Einbausockel und der Anschlüsse, wobei der Einbausockel weiter so ausgelegt ist, daß ein unterschiedliches Relaiselement abhängig von dem ausgewählten Typ von Spezifikation aus den unterschiedlichen Spezifikationen des fahrzeugseitigen Systems einbaubar ist.
  2. Das in ein Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse nach Anspruch 1, wobei die Spezifikation des Relais abhängig von einer Gegend ausgewählt werden, in der das Fahrzeug zu verwenden ist.
  3. Das in ein Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse nach Anspruch 1, wobei jedes der Relaiselemente zum Einbau in den Einbausockel so ausgelegt ist, daß es gleiche äußere Form und äußere Abmessung hat.
  4. Das in ein Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse nach Anspruch 1, wobei die in den Einbausockel einzubauenden Relaiselemente Halbleiterrelais aufweisen.
  5. Das in ein Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse nach Anspruch 1, wobei das in das Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse eine Mehrzahl von Einbausockeln aufweist.
  6. Das in ein Fahrzeug einbaubare Relaisgehäuse nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Halbleitermodul mit einem Gehäuse mit dem Einbausockel.
DE10354287A 2002-11-21 2003-11-20 In ein Fahrzeug einbaubares Relaisgehäuse Ceased DE10354287A1 (de)

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