DE4434072A1 - Einrichtung zur Verbindung zweier elektrischer Leitungen sowie Verfahren zu ihrer Montage - Google Patents
Einrichtung zur Verbindung zweier elektrischer Leitungen sowie Verfahren zu ihrer MontageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung einer
innerhalb eines Gehäuses einer elektrischen Großmaschine lie
genden ersten elektrischen Leitung mit einer außerhalb des
Gehäuses liegenden zweiten elektrischen Leitung, mit einem in
das Gehäuse elektrisch isoliert einfügbaren Ankerteil, in dem
die erste Leitung an einem ersten Ende endet und an dem die
erste Leitung befestigt ist, sowie ein Verfahren zu ihrer
Montage.
Eine Einrichtung solcher Art dient insbesondere dazu, einen
von außerhalb einer elektrischen Großmaschine zugänglichen
Anschluß einer im Inneren der elektrischen Großmaschine ange
ordneten Wicklung bereitzustellen. In der Regel sind stets
mehrere derartige Einrichtungen erforderlich, insbesondere
zwei für eine einphasige Ständerwicklung und drei, vier oder
sechs für eine dreiphasige Ständerwicklung.
Üblicherweise ist eine solche Einrichtung ausgestaltet als
"Durchführung" oder "Stromdurchführung" zur Durchführung ei
ner elektrischen Leitung, die mit der anzuschließenden Wick
lung verbunden ist, durch ein Gehäuse der elektrischen Groß
maschine. Soweit die Stromdurchführung außerhalb der elektri
schen Großmaschine sichtbar ist, ist sie ausgestaltet als
Finger und besteht im wesentlichen aus einer isolierenden
Hülle, die die Leitung umschließt und haltert. Grund dafür
ist die an einer solchen Stromdurchführung anliegende hohe
Spannung, die in der Größenordnung von 10 000 V liegen und
dementsprechend schon allein aus Sicherheitsgründen eine
sorgfältige Abschirmung erfordern kann.
Problematisch ist diese Art der Stromzuführung unter Umstän
den beim Transport der elektrischen Großmaschine, da je nach
Ausführung die aus der Großmaschine herausragende Durchfüh
rung die maximale Breite oder maximale Höhe der Maschine und
damit die beim Transport zu erfüllenden Raumerfordernisse be
stimmt. Es ist zwar grundsätzlich möglich, eine elektrische
Großmaschine ohne montierte Stromdurchführung zu transportie
ren und die Stromdurchführung erst nach Aufstellung der Groß
maschine an ihrem erwünschten Standort zu montieren. Da aber
einschlägige Vorschriften und Richtlinien genaue Vorgaben zur
Ausrichtung und Abnahmeprüfung elektrischer Leitungen im In
neren von elektrischen Großmaschinen machen, ist zur Montage
einer solchen Stromdurchführung am endgültigen Standort einer
elektrischen Großmaschine unter Umständen ein an sich uner
wünschter erhöhter Montageaufwand erforderlich.
Dementsprechend ist es die Aufgabe vorliegender Erfindung,
eine Stromdurchführung bzw. eine Einrichtung zur Verbindung
einer innerhalb eines Gehäuses einer elektrischen Großma
schine liegenden ersten elektrischen Leitung mit einer außer
halb des Gehäuses liegenden zweiten elektrischen Leitung an
zugeben, mit einem in das Gehäuse elektrisch isoliert einfüg
baren Ankerteil, in dem die erste Leitung an einem ersten En
de endet und in dem die erste Leitung befestigt ist, bei der
die geschilderten Probleme vermieden sind, die sich also ins
besondere auszeichnet durch ein verringert es Raumerfordernis
für Transportzwecke sowie eine leichte Montierbarkeit, nach
dem die elektrische Großmaschine zu ihrem endgültigen Stand
ort transportiert wurde.
Zur Lösung dieser Aufgabe angegeben wird eine Einrichtung zur
Verbindung einer innerhalb eines Gehäuses einer elektrischen
Großmaschine liegenden ersten elektrischen Leitung mit einer
außerhalb des Gehäuses liegenden zweiten elektrischen Lei
tung, mit einem in das Gehäuse elektrisch isoliert einfügba
ren Ankerteil, in dem die erste Leitung an einem ersten Ende
endet und in dem die erste Leitung befestigt ist, gekenn
zeichnet durch
- a) ein außerhalb des Gehäuses auf das Ankerteil aufsteckbares Steckteil, in dem die zweite Leitung an einem zweiten Ende endet und an dem die zweite Leitung befestigt ist;
- b) an dem ersten Ende und dem zweiten Ende vorgesehene Halte rungen, mit denen die Enden elektrisch leitfähig und kraft schlüssig miteinander verbindbar sind.
Das Ankerteil in der erfindungsgemäßen Einrichtung entspricht
im wesentlichen einer bisherigen Stromdurchführung, muß al
lerdings anders als eine Stromdurchführung gemäß bisheriger
Praxis nicht mehr als ein aus dem Gehäuse herausragender Fin
ger ausgestaltet sein; das Ankerteil endet vorzugsweise
außerhalb des Gehäuses in einer einfachen Platte und wird an
sonsten vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet. Auf
diese Weise ergibt sich durch das Ankerteil, das im Zusammen
hang mit der Herstellung der Großmaschine montiert werden
kann, kein zusätzliches Raumerfordernis oder allenfalls ein
zusätzliches Raumerfordernis von untergeordneter Größe.
Das im Sinne der Erfindung zusätzlich vorgesehene Steckteil,
das außerhalb des Gehäuses anzuordnen ist und das nach er
folgtem Transport der elektrischen Großmaschine montiert wer
den kann, kann entsprechend der üblichen Erfordernisse hin
sichtlich der Isolierung und Sicherheit als Finger ausgestal
tet sein; in dieser Hinsicht gibt es keine über das einschlä
gige Fachwissen hinausgehenden gestalterischen Einschränkun
gen, da das Steckteil gesondert von der elektrischen Großma
schine und ohne wesentlichen Mehraufwand transportierbar ist.
Die an dem ersten Ende und dem zweiten Ende vorgesehenen Hal
terungen umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von Stegen auf
dem ersten Ende oder dem zweiten Ende, um das jeweils andere
Ende fest einzuklammern und damit eine sichere und hoch bela
stbare elektrische Verbindung zwischen den beiden Enden her
stellen zu können.
Alternativ oder ergänzend zu den vorstehend erwähnten Stegen
können die Halterungen auch miteinander korrespondierende
Bohrungen in dem ersten Ende und dem zweiten Ende umfassen,
so daß die Enden mittels durch die Bohrung gesteckter Schrau
ben, Bolzen oder Nieten miteinander verbunden werden können.
Mit weiterem Vorzug läuft jedes Ende in zwei Fahnen aus, wo
bei zur Verbindung der Enden jeweils eine Fahne an dem ersten
Ende mit einer Fahne an dem zweiten Ende zu verbinden ist.
Dies hat den Vorzug, daß zwei voneinander unabhängige Verbin
dungen erstellt werden und dementsprechend hinsichtlich der
mechanischen Belastbarkeit sowie der Belastbarkeit durch
elektrischen Strom eine gewisse Redundanz gegeben ist; dar
über hinaus wird auch grundsätzlich der elektrische Kontakt
zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende verbessert, da
sich eine vergrößerte Fläche zur Bildung des Kontaktes er
gibt.
Weiterhin bevorzugt ist es, an den Enden zumindest eine Gabel
und eine Zunge vorzusehen, die zur Bildung der gewünschten
Verbindung ineinandersteckbar sind. Damit wird eine weitere
Verbesserung der Verbindung zwischen den Enden erreicht.
Das Steckteil der Einrichtung ist vorzugsweise so ausgestal
tet, daß es das zweite Ende umgibt und elektrisch isolierend
abschirmt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage einer
Einrichtung erfindungsgemäßer Art, bei dem die mit der Erfin
dung verbundenen Vorteile besonders gut ausgenutzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage einer Einrichtung
zur Verbindung einer innerhalb eines Gehäuses einer elektri
schen Großmaschine liegenden ersten elektrischen Leitung mit
einer außerhalb des Gehäuses liegenden zweiten elektrischen
Leitung, mit einem in das Gehäuse elektrisch isoliert einfüg
bare Ankerteil und einem außerhalb des Gehäuses angeordneten
und auf das Ankerteil aufsteckbaren Steckteil, ist gekenn
zeichnet durch die Abfolge folgender Schritte:
- a) Einfügen des Ankerteils in das Gehäuse, Einführen der er sten Leitung in das Ankerteil und Befestigen der ersten Lei tung an dem Ankerteil;
- b) Einführen der zweiten Leitung in das Steckteil und Durch führen der zweiten Leitung durch das Steckteil;
- c) Herstellung einer elektrischen Verbindung der ersten Lei tung mit der zweiten Leitung;
- d) Aufstecken des Steckteils auf das Ankerteil.
Im Rahmen dieses Verfahrens wird zunächst das Ankerteil an
der elektrischen Großmaschine installiert und mit der ersten
Leitung versehen. Im Anschluß an diesen Schritt kann die
elektrische Großmaschine beliebig transportiert werden, ins
besondere zu ihrem endgültigen Standort, wo dann die weiteren
Schritte zum Anschluß der zweiten Leitung erfolgen, nämlich
die Herstellung der Verbindung zwischen der zweiten Leitung
und der ersten Leitung, wobei die zweite Leitung durch das
Ankerteil hindurchgesteckt sein muß, und schließliches Auf
stecken des Steckteils auf das Ankerteil, womit die Montage
der Einrichtung abgeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der
Zeichnung erläutert. Zur Verdeutlichung spezifischer Merkmale
ist die Zeichnung teilweise schematisiert gehalten und erhebt
keinen Maßstab, maßstabsgerecht für eine spezifische Ausfüh
rungsform zu sein. Darüber hinaus ist aus Klarheitsgründen
davon abgesehen worden, allfällig notwendige Befestigungsmit
tel wie Schrauben darzustellen oder im einzelnen zu erläu
tern. Zur diesbezüglichen Vervollständigung der anhand der
Zeichnung gegebenen Hinweise sei auf das einschlägige Fach
wissen verwiesen.
Zur Erläuterung derjenigen Merkmale, die den Ausführungsbei
spielen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 gemeinsam sind, wird zu
nächst auf beide Figuren gemeinsam Bezug genommen. In jeder
Figur dargestellt ist eine erfindungsgemäße Einrichtung zur
Verbindung zweier elektrischer Leitungen 1, 2, nämlich einer
ersten elektrischen Leitung 1, die innerhalb des Gehäuses 3
angeordnet ist, mit einer zweiten elektrischen Leitung 2, die
außerhalb des Gehäuses 3 angeordnet ist. Die erste elektri
sche Leitung 1 ist befestigt in einem Ankerteil 4 und ragt
teilweise in eine isolierende Hülse dieses Ankerteils 4 hin
ein. Die Hülse ist ihrerseits befestigt in einer als Flansch
dienenden Platte 10, die auf dem Gehäuse 3 aufliegt und die
am weitesten außerhalb des Gehäuses 3 liegende Komponente des
Ankerteils 4 darstellt. Die erste Leitung 1 ragt mit einem
ersten Ende 5 in das Ankerteil 4 hinein. Von der ersten Lei
tung 1 ist nur ein Stück dargestellt, welches in geeigneter
Weise mit weiteren Abschnitten zu verbinden ist; im Hinblick
auf die wesentlichen Merkmale der Erfindung ist dies von un
tergeordneter Bedeutung.
Einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung entspricht es, daß
die erste Leitung 1 in zwei als Zungen 12 ausgestalteten Fah
nen ausläuft, die jeweils mit einer entsprechenden, als Zunge
12 (Fig. 1) oder Gabel 11 (Fig. 2) ausgestalteten Fahne des
ersten Endes 7 verbunden werden müssen. Durch diese Ausbil
dung ergibt sich eine gewisse mechanische und elektrische
Redundanz, die im Hinblick auf eine möglichst lange Lebens
dauer der Einrichtung von Bedeutung ist. Auch von der zweiten
Leitung 2 ist nur ein Abschnitt im Bereich des zweiten Endes
7 dargestellt, der an weiteren Teilen der zweiten Leitung 2
zu befestigen ist; im Hinblick auf die Erfindung ist dies
ebenfalls von untergeordneter Bedeutung und ist allenfalls
eine Frage der konkreten Ausgestaltung des Steckteils 6. Eine
elektrische Verbindung zwischen der ersten Leitung 1 und dem
Gehäuse 3, welches üblicherweise aus Metall besteht, ist
selbstverständlich zu verhindern; um dies sicherzustellen,
ist das Ankerteil 4 elektrisch isoliert in das Gehäuse 3 ein
gefügt, und dies ist dadurch bewerkstelligt, daß das Anker
teil 4 im wesentlichen aus einem elektrisch isolierenden
Werkstoff, vorzugsweise einem entsprechenden Kunststoff, be
steht. Dies ist selbstverständlich nicht die einzige in Frage
kommende Möglichkeit, um das Ankerteil 4 in elektrisch iso
lierter Weise in das Gehäuse 3 einzufügen; gegebenenfalls
kann auch ein mehr oder weniger metallisches Ankerteil 4 zum
Einsatz kommen, wobei dann für die elektrische Isolierung an
derweitig Sorge zu tragen ist. Auf das diesbezügliche ein
schlägige Fachwissen sei verwiesen.
Die zweite Leitung 2, die ebenfalls in zwei Fahnen 11 oder 12
ausläuft, ist befestigt in an sich bekannter Weise in einer
zu dem Steckteil 6 gehörigen Hülse. Diese Hülse bildet, wenn
das Steckteil 6 auf das Ankerteil 4 aufgesteckt ist, ebenso
wie die bisherigen Stromdurchführungen, eine fingerartige
Ausstülpung des Gehäuses; diese Ausstülpung hat freilich den
Vorzug, daß sie entfernt werden kann, wenn das Gehäuse 3
transportiert werden muß. Zur Befestigung des Steckteils 6 am
Ankerteil 4 ist an dem Steckteil 6 eine ebenfalls als Flansch
dienende Platte 13 vorgesehen, die mit der Platte 10 des An
kerteils 4 und dem Gehäuse 3 verbunden, insbesondere ver
schraubt, werden kann. Das Steckteil 6 selbst ist ebenso wie
das Ankerteil 4 weitgehend aus elektrisch isolierendem Mate
rial ausgeführt, um die zweite Leitung 2 abzuschirmen und ei
ne gewisse betriebliche Sicherheit zu gewährleisten.
Möglichkeiten zur Befestigung der ersten Leitung 1 in dem An
kerteil 4 bzw. der zweiten Leitung 2 in dem Steckteil 6 ste
hen dem einschlägig bewanderten Fachmann in großer Vielfalt
zur Verfügung und bedürfen an dieser Stelle keiner besonderen
Erläuterung. Gewisse Möglichkeiten hierzu sind aus der Zeich
nung erkennbar. Auch die Auswahl geeigneter Werkstoffe für
das Steckteil 6 und das Ankerteil 4 sowie für die Leitungen 1
und 2 bedarf an dieser Stelle keiner eingehenden Erörterung;
auf das einschlägige Fachwissen, das sachdienliche Hinweise
in großer Vielfalt umfaßt, sei nochmals verwiesen.
Die spezielle Ausführungsform gemäß Fig. 1 umfaßt folgende
Merkmale: Sowohl das erste Ende 5 als auch das zweite Ende 7
laufen in als Zungen 12 ausgestalteten Fahnen aus. Diese Zun
gen 12 werden miteinander in Kontakt gebracht und untereinan
der befestigt, indem sie durch Schrauben, Bolzen oder Nieten,
die durch entsprechende miteinander korrespondierende Bohrun
gen 9 gesteckt werden, miteinander verbunden werden. Zu die
sem Zweck sind in jeder Zunge 12 zwei Bohrungen 9 vorgesehen.
Als Alternative zu der in Fig. 1 dargestellten Verbindungs
möglichkeit kommen Lötverbindungen und Schweißverbindungen in
Frage; die Auswahl liegt im Ermessen des Fachmanns unter Be
rücksichtigung der Gegebenheiten jedes Einzelfalls.
Die spezielle Ausführung gemäß Fig. 2 umfaßt als Zungen 12
ausgestaltete Fahnen am ersten Ende 5 sowie als Gabeln 11
ausgestaltete Fahnen am zweiten Ende 7. Zur Bildung einer
Verbindung zwischen dem ersten Ende 5 und dem zweiten Ende 7
werden die Zungen 12 in die Fahnen 11 unter Bildung von Reib
schlüssen hineingesteckt. Um dies zu erleichtern, haben die
Flächen der Gabeln 11, die mit einer Zunge 12 in Kontakt kom
men, Stege 8, die sich in die Zungen 12 eindrücken und somit
eine sowohl mechanisch als auch elektrisch belastbare Verbin
dung sicherstellen. Als weitere Ausgestaltung kommt eine zu
sätzliche Verklammerung in Betracht.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Verbindung einer innerhalb eines Gehäuses
(3) einer elektrischen Großmaschine liegenden ersten elektri
schen Leitung (1) mit einer außerhalb des Gehäuses (3) lie
genden zweiten elektrischen Leitung (2), mit einem in das Ge
häuse (3) elektrisch isoliert einfügbaren Ankerteil (4), in
dem die erste Leitung (1) an einem ersten Ende (5) endet und
an dem die erste Leitung (1) befestigt ist,
gekennzeichnet durch
- a) ein außerhalb des Gehäuses (3) auf das Ankerteil (4) auf steckbares Steckteil (6), in dem die zweite Leitung (2) an einem zweiten Ende (7) endet und an dem die zweite Leitung (2) befestigt ist;
- b) an dem ersten Ende (5) und dem zweiten Ende (7) vorgese hene Halterungen (8, 9), mit denen die Enden (5, 7) elek trisch leitfähig und kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Ankerteil (4) an
einer flach auf das Gehäuse (3) auf zulegenden Platte (10) en
det und ansonsten vollständig in das Gehäuse (3) einzubrin
gen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Halterun
gen (8,9) eine Vielzahl von Stegen (8) auf dem ersten Ende
(5) oder dem zweiten Ende (7) umfassen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, bei
der die Halterungen (8, 9) miteinander korrespondierende Boh
rungen (9) in dem ersten Ende (5) und dem zweiten Ende (7)
umfassen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der jedes Ende (5, 7) in zwei Fahnen (11, 12) ausläuft und zur
Verbindung der Enden (5, 7) jeweils eine Fahne (11, 12) am er
sten Ende (5) mit einer Fahne (11, 12) am zweiten Ende (7) zu
verbinden ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der zumindest eines der Enden (5, 7) zumindest eine Gabel (11)
und das entsprechende andere Ende (5, 7) eine in die Gabel
(11) einsteckbare Zunge (12) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergenden Ansprüche, bei der
das Steckteil (6) das zweite Ende (7) umgibt und elektrisch
isolierend abschirmt.
8. Verfahren zur Montage einer Einrichtung zur Verbindung ei
ner innerhalb eines Gehäuses (3) einer elektrischen Großma
schine liegenden ersten elektrischen Leitung (1) mit einer
außerhalb des Gehäuses (3) liegenden zweiten elektrischen
Leitung (2), mit einem in das Gehäuse (3) elektrisch isoliert
einfügbaren Ankerteil (4) und einem außerhalb des Gehäuses
(3) angeordneten und auf das Ankerteil (4) aufsteckbaren
Steckteil (6),
gekennzeichnet durch die Abfolge folgen
der Schritte:
- a) Einfügen des Ankerteils (4) in das Gehäuse, Einführen der ersten Leitung (1) in das Ankerteil (4) und Befestigen der ersten Leitung (1) an dem Ankerteil (4);
- b) Einführen der zweiten Leitung (2) in das Steckteil (6) und Durchführen der zweiten Leitung (2) durch das Steckteil (6);
- c) Herstellung einer elektrischen Verbindung der ersten Lei tung (1) mit der zweiten Leitung (2);
- d) Aufstecken des Steckteils (6) auf das Ankerteil (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434072 DE4434072A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Einrichtung zur Verbindung zweier elektrischer Leitungen sowie Verfahren zu ihrer Montage |
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DE19944434072 DE4434072A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Einrichtung zur Verbindung zweier elektrischer Leitungen sowie Verfahren zu ihrer Montage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434072A1 true DE4434072A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6529045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434072 Withdrawn DE4434072A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Einrichtung zur Verbindung zweier elektrischer Leitungen sowie Verfahren zu ihrer Montage |
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