DE2648824B1 - Elektrische Maschine - Google Patents
Elektrische MaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine mit einem topfartigen Lagerschild, einem
Klemmbrett und mit einer Netzkabeleinführung.
Um eine elektrische Maschine an das Leitungsnetz anzuschließen, werden üblicherweise die Wicklungsanschlüsse
und die Adern eines Netzkabels zu Anschlußklemmen geführt, die auf einem Klemmbrett isoliert
befestigt sind. Dieses Klemmbrett ist bei bekannten elektrischen Maschinen im allgemeinen in einem
Klemmkasten untergebracht, der auf dem Ständer der Maschine aufgebaut ist und die Netzkabeleinführung
trägt. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist nicht nur, daß auf dem Ständergehäuse ein eigener
Klemmkasten vorgesehen werden muß, sondern vor allem auch, daß durch die am Klemmkasten vorgesehene
Netzkabeleinführung kaum ausreichend Platz vorhanden ist, um das Netzkabel in günstiger Weise to
aufspleißen und die einzelnen Kabeladern zu den entsprechenden Anschlußklemmen führen zu können.
Dazu kommt noch, daß für die Wicklungsanschlüsse nicht einfache Leitungsführungen gewählt werden
können, weil der Klemmkasten am Ständergehäuse h5 selbst befestigt ist, und daß die Netzkabelzuführung
durch die Klemmkastenanordnung und -konstruktion unveränderbar vorgesehen ist, was häufig zu Schwierig
keiten bei der Netzkabelführung führt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu vermeiden und eine elektrische
Maschine zu schaffen, bei der vor allem günstige Verhältnisse beim Anschluß der Maschine an das
Leitungsnetz gewährleistet werden. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, die Kabelzuführung zur Maschine
den jeweils vorgegebenen Verhältnissen entsprechend ändern zu können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Klemmbrett innerhalb des Lagerschildes im Bereich
dessen Umfangswand angeordnet und über eine durch einen Deckel verschließbare Durchgriffsöffnung in der
Umfangswand zugänglich ist und daß die Umfangswand des Lagerschildes die Netzkabeleinführung winkelversetzt
gegenüber dem Klemmbrett trägt.
Das Anordnen des Klemmbrettes innerhalb des Lagerschildes im Bereich dessen Umfangswand macht
im Zusammenhang mit der ebenfalls von der Umfangswand des Lagerschildes getragenen Netzkabeleinführung
das Vorsehen eines eigenen Klemmkastens überflüssig. Diese Anordnung gewährleistet aber
darüber hinaus eine einfache Anschlußmöglichkeit der Wicklungen an die Adern des Netzkabels über die
Anschlußklemmen des Klemmbrettes, weil einerseits das Klemmbrett auf Grund seiner Anordnung innerhalb
des Lagerschildes neben die Wickelköpfe der Ständerwicklung zu liegen kommt und weil andererseits durch
die Winkelversetzung zwischen dem Klemmbrett und der Kabeleinführung genügend Platz vorhanden ist um
das durch die Kabeleinführung in die Maschine eingeführte Netzkabel aufzuspleißen und die Kabeladern
im Bereich der Umfangswand des Lagerschildes den Anschlußklemmen zuführen zu können, wobei sich
eine einfache Leitungsverlegung ohne starke Richtungsänderungen der Leitungen ergibt.
Das Klemmbrett kann dabei in verschiedener Weise mit dem Lagerschild verbunden sein. Es ist auch
möglich, das Klemmbrett am Stator der Erregermaschine anzuordnen.
Eine einfache und stabile Verbindung ergibt sich jedoch, wenn das Klemmbrett an einem axial verlaufenden
Träger des Lagerschildes befestigt ist, da ein solcher Träger die Zugänglichkeit zu den Anschlußklemmen des
Klemmbrettes in Umfangsrichtung nicht beeinträchtigt und eine große Stabilität der Klemmbrettbefestigung
gewährleistet.
Um die Kabelzuführung entsprechend den jeweils gegebenen Verhältnissen wählen zu können, ist es
notwendig, die Netzkabeleinführung entsprechend auszurichten. Dies wird auf Grund der Befestigung der
Kabeleinführung auf der Umfangswand des topfartigen Lagerschildes dadurch erreicht, daß für die Netzkabeleinführung
ein an die Umfangswand des Lagerschildes in zwei um 180° gegeneinander versetzten Lagen
anschließbares Zwischenstück vorgesehen ist, das zwei achsparallele, miteinander einen Winkel von vorzugsweise
60 bis 120° einschließende Montagefläche für die Kabeleinführung aufweist, wobei die wahlweise verwendbaren
Montageflächen unter verschiedenen Winkeln zur Anschlußfläche des Zwischenstückes geneigt
verlaufen.
Um die Zuführrichtung des Netzkabels nicht unveränderbar festlegen zu müssen, ist es zwar bereits bekannt
(DE-AS 10 14 212), den Kabeleinführungsstutzen über ein keilförmiges Zwischenstück an den Klemmkasten
anzuschließen, was bei einer Drehung des Zwischenstückes um 180° zwei unterschiedliche geneigte
ORIGINAL INSPECTED
Anschlußflächen für den Kabeleinführungsstutzen ergibt, doch werden durch das erfindungsgemäße
Zwischenstück mit den beiden voneinander abgekehrten Montageflächen in jeder der beiden Anschlußstellungen
zwei verschiedene Anschlußrichtungen der Kabeleinführung ermöglicht, so daß sich durch das
Zwischenstück nach der Erfindung sogar vier mögliche Anschlußrichtungen für das Leitungskabel ergeben,
unabhängig davon, wie die Kabeleinführung konstruktiv ausgebildet ist. Mit der Kabeleinführungsanschlußmög-Hchkeit
ohne Zwischenstück ergeben sich somit fünf voneinander verschiedene Kabeleinführungseinrichtungen,
was eine Anpassungsmöglichkeit für alle vorkommenden Anschlußgegebenheiten gewährleistet.
Werden schließlich gemäß der Erfindung zwei wahlweise verwendbare Anschlußflächen für die Netzkabeleinführung
an der Umfangswand des Lagerschildes symmetrisch zum Klemmbrett vorgesehen, von denen hierfür unbenutzte Anschlußfläche vorzugsweise
zur Befestigung eines Reglers dient, so ist sogar ein Netzkabelanschluß auf beiden Maschinenseiten mit
gleichem Erfolg möglich, da das Klemmbrett von beiden Seiten gleich gut zugänglich ist. Die nicht für die
Netzkabeleinführung verwendete Anschlußfläche bietet sich dabei in günstiger Weise zur Befestigung des
Reglers an, so daß mit ohnehin notv/endigen Anschlußflächen das Auslangen gefunden werden kann.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen (DE-AS 1198917), in einem Ständergehäuse mehrere gleich
große öffnungen vorzusehen, um einen Lufteintritt bzw. Luftaustritt nach verschiedenen Richtungen zu ermöglichen,
wobei die nicht benötigten Öffnungen verschlossen werden, doch können diese bekannten Luftanschlußöffnungen
den wahlweisen Anschluß der Kabeleinführung nicht nahelegen, weil dazu erst die besondere
Anordnung des Klemmbrettes innerhalb des topfförmigen Lagerschildes notwendig ist. Jeder Klemmkasten
hat nämlich die Kabeleinführung nur nach einer Seite, so daß nur von dieser Maschinenseite her die Kabelzuführung
möglich ist, nicht aber von der anderen Seite.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine erfindunsgemäße elektrische Maschine im Teilschnitt durch die Achse und
F i g. 2 einen Teilschnitt dieser Maschine im Bereich des Lagerschildes normal zur Maschinenachse.
Die dargestellte Schenkelpolmaschine besteht im wesentlichen aus einem Ständer 11 mit einem
Ständergehäuse 2, an dem die topfartigen Lagerschilder 3 für die Lager 4 der Maschinenwelle 5 angeschraubt
sind. Auf dieser Welle 5 sitzt das Polrad 6. Die Erregermaschine ist mit 7 bezeichnet und ist im
Lagerschild 3 untergebracht. Dieses Lagerschild 3 besitzt im Bereich seiner Umfangswand 8 einen axialen
Träger 9, auf dem ein Klemmbrett 10 mit den Anschlußklemmen 11 befestigt ist. Im Bereich dieses
Klemmbrettes 10 weist die Umfangswand 8 eine Durchgriffsöffnung 12 auf, die mit Hilfe eines Deckels 13
verschlossen werden kann.
ίο Gegenüber dem Klemmbrett 10 sind symmetrisch zu
diesem zwei Anschlußflächen 14 vorgesehen, die zur Befestigung eines in das Lagerschild reichenden Reglers
15 und einer Netzkabeleinführung 16 dienen. Diese Netzkabeleinführung muß nicht, wie dargestellt, aus
einem Kabelstutzen bestehen, es ist selbstverständlich auch ohne weiteres die Verwendung von Stopfbuchsen
möglich. Diese Anschlußflächen 14 sind gleich ausgebildet und können daher wahlweise zur Befestigung des
Reglers 15 oder der Kabeleinführung 16 dienen, so daß eine lingsseitige oder rechtsseitige Kabeleinführung
möglich ist.
Die Kabeleinführung ist gemäß F i g. 2 nicht unmittelbar an der Anschlußfläche 14, sondern über ein
Zwischenstück 17 befestigt, wobei dieses Zwischenstück 17 zwei voneinander abgewandte, achsparallele Montageflächen
18 und 19 für die Kabeleinführung 16 aufweist Diese Montageflächen 18 und 19 schließen miteinander
einen Winkel von ca. 75° ein und sind unter verschiedenen Winkeln zur Anschlußfläche 14 geneigt,
so daß sich bei einer Verdrehung des Zwischenstückes 17 um eine Normale auf die Anschlußfläche 14 um 180°
verschiedene Anschlußrichtungen für Kabeleinführung
16 nach oben bzw. nach unten ergeben, wie dies durch die strichpunktierte Lage in F i g. 2 ersichtlich wird. Auf
Grund dieser zwei Anschlußstellungen des Zwischenstückes 17 ergeben sich daher mit der Möglichkeit, die
Kabeleinführung 16 unmittelbar an der Anschlußfläche 14 zu befestigen, fünf Anschlußmöglichkeiten für die
Kabeleinführung 16 auf jeder Maschinenseite, was eine Anpassung an alle vorkommenden Verhältnisse erlaubt
Die gegenüber dem Klemmbrett 10 winkelversetzte Anordnung der Kabeleinführung 16 gibt dabei den
Vorteil, das Netzkabel entlang eines vergleichsweise längeren Weges aufzuspleißen, so daß die Kabeladern in
einfacher Weise zu den Anschlußklemmen geführt werden können. Die Lage des Klemmbrettes 10
außerhalb des Ständergehäuses 2 gewährleistet auch eine vorteilhafte Führung der Wicklungsanschlüsse. Es
ergibt sich somit eine klemmkastenlose Maschine, die allen Anforderungen hinsichtlich der Leitungsführungen
und Leitungsverbindungen genügt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Maschine mit einem topf artigen Lagerschild, einem Klemmbrett und mit einer
Netzkabeleinführung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmbrett (10) innerhalb des Lagerschildes (3) im Bereich dessen Umfangswand
(8) angeordnet und über eine durch einen Deckel (13) verschließbare Durchgriffsöffnung (12) in der Um- i<
> fangswand (8) zugänglich ist und daß die Umfangswand (8) des Lagerschildes (3) die Netzkabeleinführung
(16) winkelversetzt gegenüber dem Klemmbrett (10) trägt.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbrett (10) an einem
axial verlaufenden Träger (9) des Lagerschildes (3) befestigt ist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Netzkabeleinführung
(16) ein an die Umfangswand (8) des Lagerschildes (3) in an sich bekannter Weise in zwei
um 180° gegeneinander versetzten Lagen anschließbares Zwischenstück (17) vorgesehen ist, das zwei
achsparallele miteinander einen Winkel von vorzugsweise 60 bis 120° einschließende Montageflächen
(18, 19) für die Kabeleinführung (16) aufweist, wobei die wahlweise verwendbaren Montageflächen
(18,19) für die Kabeleinführung (16) aufweist, wobei die wahlweise verwendbaren Montageflächen (18,
19) unter verschiedenen Winkeln zur Anschlußfläche (14) des Zwischenstückes (17) geneigt verlaufen.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
wahlweise verwendbare Anschlußflächen (14) für die ir>
Netzkabeleinführung (16) an der Umfangswand (8) des Lagerschildes (3) symmetrisch zum Klemmbrett
(10) vorgesehen sind, von denen die hierfür unbenutzte Anschlußfläche (14) vorzugsweise zur
Befestigung eines Reglers (15) dient.
Priority Applications (4)
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ID=5991612
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2369718A1 (de) |
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