DE10128769A1 - Elektrischer Motor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung stellt einen kleinen preiswerten elektrischen Motor bereit, in dem eine Verbindung einer Statorspule auf einfache Weise durchgeführt werden kann, und der Verbindungsabschnitt einen kleinen Raum belegt. Eine stabile Drehmomentcharakteristik wird dadurch erhalten, dass die elektrischen Widerstandswerte gleichmäßig sind. DOLLAR A Ein Spulenkern (4) ist an einem magnetischen Pol (3b) eines Statorkerns (3) befestigt und eine Statorspule (5) ist angebracht. Ein Leitungsdraht (5a) wird zu einer Außendurchmesserseite an einem Ende des Statorkerns (3) geführt. Ein Verbindungsleiterhalter (10), in dem ein gemeinsamer Spulenverbindungsleiter (6a) und Verbindungsleiter (7a, 8a und 9a) für jede Phase untergebracht sind und ein Durchgangsloch (10f) offen ist, ist an einem Ende eines Spulenkern (4) befestigt. Der gemeinsame Spulenverbindungsleiter (6a) weist Verbindungsanschlüsse (6b, 7b, 8b und 9b) auf, die in radialer Richtung hervorstehen, und die Verbindungsleiter (7a, 8a und 9a) für jede Phase weisen eine derartige Querschnittsfläche auf, um den elektrischen Widerstand einer jeden Phase nach Verbindung der Statorspule (5) anzugleichen, so wird ein Raum (17) gebildet, der es ermöglicht, einen Lagergehäuseabschnitt (12a) einzuführen, und ein Verbindungsabschnitt (11) wird gebildet durch Verbinden eines jeden der Verbindungsanschlüsse (6b, 7b, 8b und 9b) mit dem Leitungsdraht (5a) an der Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters (10).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektrokleinmotor,
der einen Verbindungsabschnitt einer Statorwicklung mit
kleinem Volumen und gleichem elektrischen Widerstand in jeder
Phase umfasst, und dadurch eine Anschlussarbeit vereinfacht
und keine Ungleichmäßigkeit des Drehmoments erzeugt.
Ein DC-bürstenloser Motor ist zunehmend auf elektronische
Geräte in den letzten Jahren angewendet worden, aufgrund
seines einfachen Aufbaus und seiner überlegenen
Instandhaltung, der einfachen Herstellung in kleiner Größe
und seines einfachen Antriebs durch eine Dreiphasen-AC-
Stromversorgungsquelle, die durch eine Leistungselektronik
gesteuert wird, und dergleichen. Zusammen mit dem Fortschritt
in letzter Zeit in verschiedenen Vorrichtungen und Geräten
kleiner Größe und geringem Preis wächst die Nachfrage nach
DC-bürstenlosen Motoren weiterhin.
Als eine der Vorrichtungen, die einer solchen Nachfrage
nachkommen kann, offenbart z. B. die japanische
Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 18345/1999 einen
Stator für einen elektrischen Motor (danach als ein DC
bürstenloser Motor bezeichnet), bei welchem die
Statorwicklungen um einen Spulenkern gewickelt sind, der an
einem Statorkern des DC-bürstenlosen Motors angebracht ist,
und jede Statorwicklung der gleichen Phase der
Statorwicklungen über Leiter verbunden ist. Dieser bekannte
Stator des DC-bürstenlosen Motors umfasst: eine eingreifende
Nut, die an einem Flansch des erwähnten Spulenkerns
bereitgestellt ist zum Halten eines Anfangendes oder eines
Anschlussendes der erwähnten Statorwicklung; eine
Verbindungsplatte, die in Form einer Scheibe aus einem
Isoliermaterial gebildet ist, und mit einer Mehrzahl von
kreisförmigen Nuten an einem Ende in radialer Richtung und
mit einem Einführloch, das mit der erwähnten Nut an dem
anderen Ende verbunden ist, versehen ist; und ein leitendes
Teil für jede Phase, das mit einem Anschlusssegment mit einer
U-förmigen Nut an der Seite eines riemenähnlichen Leiters
versehen ist, wobei der riemenähnliche Leiter in die Nut der
erwähnten Verbindungsplatte eingeführt ist, und das
Anschlusssegment aus dem erwähnten Einführloch herausragt.
Als Ergebnis eines solchen Aufbaus wird berichtet, dass die
Verbindung zwischen der Statorwicklung einer jeden Phase und
dem leitenden Glied für jede Phase vereinfacht ist und die
Materialausbeute verbessert ist.
In solch einem Aufbau ist ein gemeinsames, leitendes Glied
einer jeden Phase zu einer Form mit der gleichen
Querschnittsfläche wie das leitende Glied für jede Phase
ausgebildet und in die Nut der erwähnten Verbindungsplatte
eingeführt. Das Anschlusssegment desselben ragt aus dem
erwähnten Einführloch auf die gleiche Weise wie das
Anschlusssegment des leitenden Gliedes für jede Phase heraus.
Das Anschlusssegment des leitenden Gliedes für jede Phase
ragt in der Richtung des Außendurchmessers der erwähnten
Verbindungsplatte heraus. Andererseits ragt das
Anschlusssegment des gemeinsamen, leitenden Gliedes in der
Richtung des Innendurchmessers der erwähnten
Verbindungsplatte hervor und ist mit der Statorwicklung einer
jeden Phase verbunden.
In dem Stator eines herkömmlichen DC-bürstenlosen Motors
sollte jedoch ein Punkt beachtet werden, hinsichtlich der
Richtung, in der das Anschlusssegment, das mit dem
Anfangsende oder Anschlussende der Statorwicklung verbunden
ist, herausragt. Das Anschlusssegment des leitenden Gliedes
für jede Phase ragt in der Richtung des Außendurchmessers der
Verbindungsplatte heraus, während das Anschlusssegment des
gemeinsamen, leitenden Gliedes in der Richtung des
Innendurchmessers der Verbindungsplatte herausragt. Deshalb
gibt es ein Problem, dass ein Raum, der von dem
Verbindungsabschnitt zwischen jedem Anschlusssegment und dem
Anfangsende oder Anschlussende der Statorwicklung beansprucht
wird, über sowohl der Innendurchmesserrichtung als auch der
Außendurchmesserrichtung der Verbindungsplatte groß ist.
Insbesondere bildet der Verbindungsabschnitt mit dem
Anschlusssegment des gemeinsam leitenden Gliedes, das in der
Innendurchmesserrichtung herausragt, eine Barriere, die ein
Hindernis bei dem Versuch sein kann, den DC-bürstenlosen
Motor in axialer Richtung zu verkürzen. Ein weiteres Problem
besteht, dass zum Zeitpunkt des Verbindens des
Anschlusssegmentes des gemeinsamen, leitenden Gliedes mit dem
Anfangsende oder Anschlussende der Statorwicklung eine
Einführung der Werkzeuge zum Verbinden nicht einfach und
deshalb eine Anschlussarbeit schwer auszuführen ist.
Überdies sind die leitenden Glieder für jede Phase aus einem
Material mit der gleichen Querschnittsfläche gebildet,
trotzdem sie mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet
sind. Deshalb gibt es ein weiteres Problem, dass der
elektrische Widerstandswert für jede Phase aufgrund des
Längenunterschieds der leitenden Glieder etc. unregelmäßig
ist, wobei eine Ungleichmäßigkeit der magnetischen Flüsse in
den magnetischen Polen einer jeden Phase aufgrund der
Unregelmäßigkeit des Stromes auftritt, und letztendlich das
Auftreten einer Ungleichmäßigkeit des Drehmoments zur Folge
hat.
Es ist darauf hinzuweisen, dass diese Art von einem DC
bürstenlosen Motor gewöhnlich mit einem Strom im Bereich von
ungefähr 50 bis 100 A unter einer Quellspannung von 12 V
verwendet wird, und die Impedanz einer jeden Phase
ursprünglich klein ist. In dem Fall, dass der DC-bürstenlose
Motor z. B. als ein Lenkantrieb für Fahrzeuge verwendet wird,
gibt folglich ein solches Auftreten einer empfindlichen
Ungleichmäßigkeit des Drehmoments, das von der
Unregelmäßigkeit der elektrischen Widerstände der leitenden
Glieder für jede Phase beeinflusst wird, dem Fahrer ein
unerwünschtes Gefühl dahingehend, dass er sich nur schwer der
Manipulation anpassen kann, und löst ein gewisses Unbehagen
aus. Folglich ist ein DC-bürstenloser Motor ohne
Ungleichmäßigkeit bzgl. des Drehmoments seit geraumer Zeit
erwünscht.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben
diskutierten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe,
einen kleinen und preiswerten elektrischen Motor
bereitzustellen, der eine Verbindung einer Statorspule
vereinfacht und geeignet ist, in kleiner Größe gebaut zu
werden und mit einem Verbindungsabschnitt der Statorspule
versehen ist, in welchem der elektrische Widerstand
ausgeglichen ist und eine stabile Drehmomentcharakteristik
erhalten wird.
Ein elektrischer Motor gemäß der Erfindung umfasst:
eine Mehrzahl von Statorspulen, die um einen magnetischen Pol eines Statorkerns gewickelt sind, und dessen Leitungsdrähte zu einer Außendurchmesserseite in der Umgebung eines Endes des Statorkerns führen;
einen Verbindungsleiterhalter, der ein ringförmiges Isolierglied mit einem Durchgangsloch an dem Mittelteil ist, der mit einer Mehrzahl von Unterbringungsnuten, die an einer Seite offen sind und zu einer Riemenform in Umfangsrichtung gebildet sind, in Durchmesserrichtung bereitgestellt sind, um so in unmittelbarer Nähe der Leitungsdrähte der Statorspulen angeordnet zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Verbindungsleiter, die einen riemenförmigen Leiter, der in den Unterbringungsnuten des Verbindungsleiterhalters untergebracht ist, aufweist, und Verbindungsanschlüsse, die derart bereitgestellt sind, dass sie von dem riemenförmigen Leiter zur Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters hervorstehen, und jeder mit einem vorbestimmten Leitungsdraht der Statorspulen verbunden ist;
wobei die Leitungsdrähte der Statorspulen der gleichen Phase miteinander durch einen ersten Verbindungsleiter verbunden sind, und die Leitungsdrähte, die mit einem elektrisch neutralen Punkt der Statorspulen zu verbinden sind, durch den zweiten Verbindungsleiter verbunden sind.
eine Mehrzahl von Statorspulen, die um einen magnetischen Pol eines Statorkerns gewickelt sind, und dessen Leitungsdrähte zu einer Außendurchmesserseite in der Umgebung eines Endes des Statorkerns führen;
einen Verbindungsleiterhalter, der ein ringförmiges Isolierglied mit einem Durchgangsloch an dem Mittelteil ist, der mit einer Mehrzahl von Unterbringungsnuten, die an einer Seite offen sind und zu einer Riemenform in Umfangsrichtung gebildet sind, in Durchmesserrichtung bereitgestellt sind, um so in unmittelbarer Nähe der Leitungsdrähte der Statorspulen angeordnet zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Verbindungsleiter, die einen riemenförmigen Leiter, der in den Unterbringungsnuten des Verbindungsleiterhalters untergebracht ist, aufweist, und Verbindungsanschlüsse, die derart bereitgestellt sind, dass sie von dem riemenförmigen Leiter zur Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters hervorstehen, und jeder mit einem vorbestimmten Leitungsdraht der Statorspulen verbunden ist;
wobei die Leitungsdrähte der Statorspulen der gleichen Phase miteinander durch einen ersten Verbindungsleiter verbunden sind, und die Leitungsdrähte, die mit einem elektrisch neutralen Punkt der Statorspulen zu verbinden sind, durch den zweiten Verbindungsleiter verbunden sind.
Als Ergebnis eines solchen Aufbaus ist es möglich, die
Verbindungswerkzeuge auf einfache Weise einzuführen und zu
bedienen, und eine Anschlussarbeit auf, einfache Weise
durchzuführen, wodurch ein Verbindungsabschnitt mit hoher
Zuverlässigkeit erzielt wird.
Es ist ebenfalls bevorzugt, dass der verbindende Leiterhalter
das Durchgangsloch zum Bilden eines Raumes aufweist, in dem
ein Lagergehäuseabschnitt eingeführt ist, und der
Lagergehäuseabschnitt ein Lager des elektrischen Motors
unterstützt, der in der Umgebung des verbindenden
Leiterhalters angeordnet ist.
Als Ergebnis ist es möglich, den Lagergehäuseabschnitt in das
Durchgangsloch einzuführen und anzuordnen, wodurch seine
Länge in axialer Richtung reduziert ist, was schließlich zu
einem Elektrokleinmotor führt. Desweiteren ist es ebenfalls
möglich, eine Kopplung mit anderen Geräten, die in dem
elektrischen Motor in der gleichen Weise angetrieben werden,
einzuführen und anzuordnen, wodurch es möglich wird, die
gesamte Vorrichtung einschließlich der angetriebenen Geräte
zu verkleinern.
Es ist ebenfalls bevorzugt, dass der erste verbindende Leiter
eine Querschnittsfläche aufweist, um den elektrischen
Widerstand einer jeden Phase nach Verbinden der
Zuführungsdrähte der Statorspulen anzugleichen.
Als Ergebnis entsteht kein starker oder schwacher
magnetischer Fluss aufgrund eines ungleichmäßigen Stromes,
und es ist möglich, das Auftreten einer Ungleichmäßigkeit des
Drehmoments zu verhindern.
Es ist ebenfalls bevorzugt, dass der erste verbindende Leiter
einen Außenanschluss aufweist, der durch Biegen eines
Endteils des riemenförmigen Leiters hin zu einer Seite, wo
der Verbindungsanschluss vorgesehen ist, gebildet wird.
Als Ergebnis ist es möglich, einen ersten verbindenden Leiter
mit guter Ausbeute und niedrigem Preis zu erzielen.
Es ist ebenfalls bevorzugt, dass der zweite verbindende
Leiter als eine verbindende Leiterplatte dient, die eine
Leiterplatte umfasst, die an einer Seite des verbindenden
Leiterhalters angebracht ist, der an der gegenüberliegenden
Seite des hervorstehenden Verbindungsanschlusses des ersten
verbindenden Leiters sich befindet, und Verbindungsanschlüsse
aufweist, die von der Leiterplatte zur Außendurchmesserseite
des verbindenden Leiterhalters hervorstehen.
Als Ergebnis vergrößert sich der Abstand zwischen einem
Verbindungsanschluss und einem anderen der ersten und der
zweiten Verbindungsleiter, und es wird möglich, die
Anschlussarbeit auf einfachere Weise durchzuführen, und so
wird ein Verbindungsabschnitt mit hoher Zuverlässigkeit
erzielt.
Es ist ebenfalls bevorzugt, dass die Verbindungsleiterplatte
Leiterplattensegmente und eine Mehrzahl von
Verbindungsleiterplatten mit vorgesehenen
Verbindungsanschlüssen aufweist, die von dem
Leiterplattensegment hervorstehen.
Als Ergebnis ist es möglich, einen zweiten Verbindungsleiter
mit guter Ausbeute und niedrigem Preis zu erzielen.
Fig. 1 ist eine Frontansicht, die einen angebrachten
Zustand einer Statorspule gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Anschlussdiagramm der Statorspule, gezeigt
in Fig. 1.
Fig. 3(a), (b) und (c) sind Seitenansichten eines
Spulenverbindungsleiters zum Verbinden der
Statorspule, gezeigt in Fig. 1. Fig. 3(a) ist eine
Seitenansicht eines gemeinsamen
Spulenverbindungsleiters zum Verbinden der
gemeinsamen Punkte, und Fig. 3(b) bis 3(d) sind
Seitenansichten der Spulenverbindungsleiter für
jede Phase zur Verbindung in der Reihenfolge der
W-, V- bzw. U-Phasen.
Fig. 4(a) und (b) sind Abwicklungen des
Spulenverbindungsleiters, gezeigt in den Fig. 3(a),
(b) und (c). Fig. 4(a) ist eine Abwicklung des
gemeinsamen Spulenverbindungsleiters, und Fig. 4(b)
ist eine Abwicklung eines Spulenverbindungsleiters
für jede der W-, V- und U-Phasen.
Fig. 5 ist eine Ansicht, welche die
Spulenverbindungsleiter, gezeigt in den Fig. 3(a),
(b) und (c), zeigt, die in einem
Verbindungsleiterhalter gestellt sind.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-
VI in Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem ein Verbindungsleiterhalter zum
Unterbringen der Spulenverbindungsleiter an einen
Spulenkern angebracht ist, wodurch die Verbindung
einer Statorspule gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung abgeschlossen wird.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines DC-bürstenlosen
Motors gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 9 ist eine Ansicht, welche die
Spulenverbindungsleiter zeigt, die in einem
Verbindungsleiterhalter gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung gestellt sind.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Richtung
X-X in Fig. 9.
Fig. 11 ist eine Oberansicht der gemeinsamen
Spulenverbindungsleiter gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im Anschluss mit Bezug
auf die Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1 weist das
Bezugszeichen 3 auf einen Statorkern hin, der einen
zylindrischen, hinteren Kernabschnitt 3a, der durch
Laminieren von Stahlplatten mit Silizium gebildet ist, und
zwölf magnetische Pole 3b aufweist, die mit der
Innendurchmesserseite desselben verbunden sind. Ein
Spulenkern 4, der durch Gussformen eines Isolierharzes
gebildet ist, ist an dem äußeren Umfang eines jeden
magnetischen Poles 3b angebracht, und Kupferdrähte, die mit
einem Isolierfilm beschichtet sind, sind an dem äußeren
Umfang desselben gewickelt, wodurch eine Statorspule 5
gebildet wird. Cu1 bis Cu4, Cvl bis Cv4, Cw1 bis Cw4 weisen
auf erste bis vierte Statorspulen der gleichen Phase wie
entsprechende Phasen U, V bzw. W in den Statorspulen 5 hin.
Das Bezugszeichen 5a deutet auf einen Führungsdraht für die
Statorspule 5 hin. Mit Bezug auf die erste Statorspule der U-
Phase ist z. B. ein Führungsdraht, der mit der
Stromversorgungsseite verbunden ist, durch Tu11 angedeutet,
und ein Führungsdraht, der mit einem gemeinsamen
Spulenverbindungsleiter (elektrisch neutraler Draht)
verbunden ist, ist durch Tu12 angedeutet. Die Führungsdrähte
5a für die V-Phase und W-Phase sind auf ähnliche Weise
angedeutet.
Es wird darauf hingewiesen, dass der hintere Kernabschnitt 3a
zwölf Kernteile (nicht in der Zeichnung gezeigt) aufweist,
die an dem hinteren Teil der Außendurchmesserseite verbunden
sind, und mit Schlitzen zwischen einem Kernteil und einem
weiteren versehen sind, und in welchem magnetische Pole 3b
Seite an Seite an den entsprechenden Kernteilen angeordnet
sind. In der Anordnung der Statorspule 5, gezeigt in Fig. 1,
ist der erste Spulenkern 4 an jedem magnetischen Pol 3b
angebracht und ist auf einer Werkbank gedehnt. Anschließend
werden die Kupferdrähte, die mit dem Isolierfilm beschichtet
sind, dicht an dem äußeren Umfang desselben gewickelt,
wodurch die Statorspule 5 gebildet wird. Nachfolgend wird der
Statorkern 3 durch ringförmiges Biegen gebildet. Ist der
ringförmige Statorkern 3 durch Biegen gebildet, werden beide
Wandoberflächen eines jeden Schlitzes in engen Kontakt
miteinander gebracht, wodurch der zylindrische, hintere
Kernabschnitt 3a gebildet wird. Fig. 1 zeigt einen solchen
Zustand.
Jede Statorspule 5, die wie oben beschrieben angeordnet ist,
wird mit Hilfe eines jeden Spulenverbindungsleiters, gezeigt
in Fig. 3, auf die Weise des Y-Verbindungsdiagramms in Fig. 2
(N ist ein elektrisch neutraler Punkt) verbunden. In den
Zeichnungen weist das Bezugszeichen 6 auf einen gemeinsamen
Spulenverbindungsleiter hin, der als der zweite
Verbindungsleiter dient, um eine Verbindungsleitung mit dem
elektrisch neutralen Punkt N der Y-Verbindung zu bilden. Der
gemeinsame Spulenverbindungsleiter 6 weist einen
riemenförmigen Leiter 6a, der aus einer Kupferplatte
hergestellt ist, und zwölf Verbindungsanschlüsse 6b auf.
Diese zwölf Verbindungsanschlüsse 6b sind an dem
riemenförmigen Leiter 6a zu gleichen Abständen
bereitgestellt, indem sie rechtwinklig zu der
Außendurchmesserrichtung gebogen sind, wobei jeder eine U-
förmige Nut 6c aufweist, die an dem oberen Endabschnitt offen
ist. Die Bezugszeichen 7, 8 und 9 deuten auf
Spulenverbindungsleiter für jede Phase hin, die als erste
Verbindungsleiter für die W-, V- bzw. U-Phasen dienen. Die
Spulenverbindungsleiter 7, 8 und 9 für jede Phase weisen
entsprechende riemenförmige Leiter 7a, 8a und 9a, die aus
Kupferplatten hergestellt sind, und vier
Verbindungsanschlüsse 7b, 8b und 9b auf. Diese vier
Verbindungsanschlüsse 7b, 8b und 9b sind an dem
riemenförmigen Leiter 7a, 8a und 9a zu gleichen Abständen
vorgesehen, indem sie rechtwinklig zu der
Außendurchmesserrichtung gebogen sind. Die
Verbindungsanschlüsse 7b, 8b und 9b weisen U-förmige Nuten
7c, 8c und 9c, die an dem oberen Endabschnitt offen sind, und
äußere Anschlüsse 7d, 8d bzw. 9d auf.
Der gemeinsame Spulenverbindungsleiter 6 ist durch Biegen der
riemenförmigen Platte, die in der Abwicklung des gemeinsamen
Spulenverbindungsleiters der Fig. 4(a) gezeigt ist, auf eine
Weise gebildet, wie in Fig. 3(a) gezeigt ist. Die
Spulenverbindungsleiter 7, 8 und 9 für jede W-, V- und U-
Phase sind durch Biegen der riemenförmigen Platten, gezeigt
in der Abwicklung der Spulenverbindungsleiter für jede Phase
der Fig. 4(b), auf eine Weise gebildet, die in Fig. 3(b) bis
Fig. 3(d) gezeigt ist. Die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 3 sind für gleiche Teile in der Fig. 4 bestimmt. Es ist
darauf hinzuweisen, dass Fig. 4(b) lediglich ein Profil bzw.
Kontur oder eine Konfiguration darstellt, und hinsichtlich
der Abmessungen ist jede riemenförmige Platte für die VI-
Phase, V-Phase, U-Phase in Länge und Breite unterschiedlich.
Insbesondere ist es eine der charakteristischen Punkte der
Erfindung, dass die elektrischen Widerstandswerte der
Spulenverbindungsleiter für jede Phase 7, 8 und 9 durch
Variieren der Breite einer jeden riemenförmigen Platte für
die W-, V- und U-Phase, wie später beschrieben, angeglichen
sind.
Diesbezüglich, wie in Fig. 4(b) gezeigt, sind die äußeren
Anschlüsse 7d, 8d und 9d der Spulenverbindungsleiter 7, 8 und
9 für jede Phase durch Biegen der Endabschnitte der
riemenförmigen Platten gebildet, die ursprünglich, wie durch
die gepunktete Linie angezeigt ist, rechtwinklig zu der
Richtung, in welcher die Verbindungsanschlüsse 7b, 8b und 9b
bereitgestellt sind, gebildet sind. Solch ein Biegeprozess
erlaubt es, ein Stanzen bzw. Schneiden ("blanking") mit hoher
Ausbeute auszuführen, was einen wirtschaftlichen Vorteil zur
Folge hat. Es ist ebenfalls möglich, dass die riemenförmige
Platte, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 4(b)
angezeigt ist, ursprünglich zubereitet wird, und
verschiedenen Bearbeitungen ohne Biegen ausgesetzt wird, aber
in diesem Fall ist die Schneidausbeute geringer als die, die
in der Zeichnung gezeigt ist.
In dem gemeinsamen Spulenverbindungsleiter 6 und den
Spulenverbindungsleitern 7, 8 und 9 für jede Phase des obigen
Aufbaus sind Unterbringungsnuten 10a, 10b, 10c und 10d in
radialer Richtung bereitgestellt, wie in den Fig. 5 und 6
gezeigt ist. Die Unterbringungsnuten 10a, 10b, 10c und 10d
sind zu einer riemenförmigen Form in Umfangsrichtung
ausgebildet und sind an einer Seite 10e einer Ringeinrichtung
offen. Ein Durchgangsloch 10, 11 ist in dem mittleren Teil
bereitgestellt, und die Spulenverbindungsleiter 7, 8 und 9
für jede Phase sind in jeder der Unterbringungsnuten 10a,
10b, 10c und 10d des Verbindungsleiterhalters 10 gestellt und
untergebracht, der aus einem Isolierharzmaterial geformt ist.
Genauer ist jeder Verbindungsanschluss 6b, 7b, 8b und 9b des
gemeinsamen Spulenverbindungsleiters 6 und die
Spulenverbindungsleiter 7, 8 und 9 für jede Phase in dieser
ersten Ausführungsform der Erfindung derart vorgesehen, dass
sie hin zur Außendurchmesserseite des
Verbindungsleiterhalters 10 hervorstehen. Anschließend, wie
in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist der Verbindungsleiterhalter
10 in solch einem Zustand an dem Ende der Lastseite des
Spulenkerns 4 durch Einführen einer Befestigungsklaue 10g in
ein Einführloch 4a gesichert, das an dem Ende der Lastseite
des Spulenkerns 4 in unmittelbarer Nähe des Leitungsdrahtes
5a der Statorspule 5 bereitgestellt ist. Anschließend werden
die Leitungsdrähte 5a jeder Statorspule 5 in die U-förmigen
Nuten 6c, 7c, 8c und 9c der Verbindungsanschlüsse 6b, 7b, 8b
bzw. 9b eingeführt, und anschließend durch ein bekanntes
Verfahren pressgepasst/erwärmt, um einen Verbindungsabschnitt
11 (siehe auch den Verbindungsabschnitt 11 in Fig. 8) zu
bilden. Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem die oben
beschriebene Anschlussarbeit abgeschlossen worden ist.
Wie oben beschrieben, sind in dieser ersten Ausführungsform
der Erfindung die Verbindungsanschlüsse 6b, 7b, 8b und 9b des
gemeinsamen Spulenverbindungsleiters 6 und die
Spulenverbindungsleiter 7, 8 und 9 für jede Phase derart
vorgesehen, dass sie hin zur Außendurchmesserseite des
Verbindungsleiterhalters 10 hervorstehen. Deshalb ist es
möglich, Verbindungswerkzeuge einzuführen und diese auf
einfache Weise zu bedienen, und so kann die Verbindungsarbeit
auf einfache Weise durchgeführt werden. Folglich ist es ein
Vorteil, dass ein Verbindungsabschnitt mit hoher
Zuverlässigkeit erhalten werden kann.
In den Spulenverbindungsleitern 7, 8 und 9 für jede der
Phasen W, V und U, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ist, da die
riemenförmigen Leiter 7a, 8a und 9a mit unterschiedlichen
Durchmessern und ebenfalls unterschiedlichen Längen geformt
sind, in dieser ersten Ausführungsform der Erfindung die
Breite der entsprechenden riemenförmigen Leiter 7a, 8a und 9a
verringert, um so die Querschnittsfläche derselben zu
reduzieren, um den zu formenden Durchmesser zu reduzieren,
wodurch ein gleichmäßiger elektrischer Widerstand für jede
Phase erhalten wird. Um einen gleichmäßigen elektrischen
Widerstand für jede Phase zu erhalten, muss jedoch die
Querschnittsfläche nicht notwendigerweise nur von dem zu
formenden Durchmesser bestimmt sein, sondern ist auch
abhängig von der Länge der Konfiguration der riemenförmigen
Leiter 7a, 8a und 9a und der Verbindungsanschlüsse 7b, 8b und
9b. Deshalb ist es notwendig, die Querschnittsfläche der
Verbindungsanschlüsse 7b, 8b und 9b durch Berücksichtigung
der erwähnten spezifischen Bedingungen als
Selbstverständlichkeit zu bestimmen. Als Ergebnis eines
solchen Aufbaus kann ein gleichmäßiger elektrischer
Widerstand nach Verbinden der W-, V- und U-Phasen erhalten
werden, um eine Ungleichmäßigkeit bezüglich des Drehmoments
des DC-bürstenlosen Motors zu verhindern.
Als nächstes wird der Aufbau des DC-bürstenlosen Motors gemäß
der ersten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die
Fig. 8 beschrieben.
Der Statorkern 3, der wie in Fig. 7 dargestellt
zusammengebaut ist, wobei die Verbindung der Statorspule 5
abgeschlossen ist, wird anschließend mit dem inneren Umfang
eines Rahmens 2 in Eingriff gebracht und dort unter
Verwendung einer Vorrichtung positioniert. Anschließend wird
ein Rotationsschaft 13, der mit einem Permanentmagneten 14
befestigt ist, der gegenüberliegend eines jeden magnetischen
Pols 3b des Statorkerns 3 zusammen mit einem Lager 15 an der
Lastseite und an dem Lager 16 an der Gegenlastseite zur
Reibungsverringerung angeordnet ist, in den Motor eingeführt
unter der Bedingung, dass ein Lagergehäuseabschnitt 12a für
einen Träger 12 bzw. eine Klammer 12 mit dem äußeren Umfang
des Lagers 15 zur Reibungsverringerung an der Lastseite im
Eingriff ist. Nach Abschließen des Zusammenbaus, um so den
äußeren Umfang des Lagers 16 zur Reibungsverringerung an der
Gegenlastseite durch einen Lagergehäuseabschnitt 2c des
Rahmens 2 zu unterstützen und den äußeren Umfang des Lagers
15 zur Reibungsverringerung an der Lastseite durch einen
Lagergehäuseabschnitt 12a des Trägers 12 zu unterstützen,
wird der Träger 12 an einen Flansch 2a gesichert, der an dem
Ende der Lastseite des Rahmens 2 mit einer Schraube 2b
versehen ist, wodurch ein vollständiger DC-bürstenloser Motor
1 erhalten wird. Das Bezugszeichen 17 weist auf einen Raum
hin, der zwischen einer Wandoberfläche des Durchgangsloches
10f des Verbindungsleiterhalters 10 und dem Außendurchmesser
des Rotationsschaftes 13 gebildet ist, und das Bezugszeichen
18 weist auf eine Kopplung hin, die an dem Ende des Schaftes
an der Lastseite des Rotationsschaftes 13 befestigt ist.
In dieser ersten Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 5
dargestellt, sind jede der Verbindungsanschlüsse 6b, 7b, 8b
und 9b des gemeinsamen Spulenverbindungsleiters 6 und die
Spulenverbindungsleiter 7, 8 und 9 für jede Phase der
Statorspulen 5 derart angeordnet, dass sie zusammen zum
Außendurchmesser des Verbindungsleiterhalters 10 hin
hervorstehen, und so den Verbindungsabschnitt 11 mit dem
Leitungsdraht 5a der Statorspulen 5 bilden. Deshalb ist der
freie Raum 17 zwischen der Wandoberfläche des
Durchgangsloches 10f des Verbindungsleiterhalters 10 und dem
Außendurchmesser des Rotationsschaftes 13 gebildet. Folglich
wird eine erwünschte Anordnung durch Einführen des Lagers 15
zur Reibungsverringerung an der Lastseite und des
Lagergehäuseabschnittes 12a des Trägers 12 in den Raum 17
erhalten. Es ist möglich, die Länge in axialer Richtung des
DC-bürstenlosen Motors um diesen Abschnitt zu reduzieren, und
es ist ferner möglich, eine Befestigungsposition der Kopplung
18 um den Abschnitt einzuführen, die an dem Ende der
Lastseite des Rotationsschaftes in den DC-bürstenlosen Motor
1 angebracht ist. Deshalb ergibt sich ein Vorteil, dass die
gesamte Vorrichtung kleine Abmessungen aufweisen kann, nicht
nur bezüglich des DC-bürstenlosen Motors 1, sondern auch
anderer Geräte, die durch den Motor angetrieben werden.
In den Fig. 9 bis 11 weist das Bezugszeichen 20 auf einen
Verbindungsleiterhalter hin, der ringförmig aus einem
Isolierharzmaterial geformt ist. Der Verbindungsleiterhalter
20 umfasst riemenförmige Unterbringungsnuten 10b, 10c und
10d, die in Umfangsrichtung gebildet sind und an einer Seite
20e offen sind; einen riemenförmigen, abgestuften
Flächenabschnitt 20a, der an vier Stellen (nicht gezeigt) zu
gleichen Abständen an der anderen Seite 20h bereitgestellt
ist, wobei der riemenförmige, abgestufte Flächenabschnitt 20a
eine Ebene aufweist, die von der anderen Seite 20h nach unten
abgestuft, in Umfangsrichtung riemenförmig ausgebildet und an
einer äußeren Umfangsseite offen ist; und ein Durchgangsloch
20f, das in dem Mittelteil offen ist. Wie in Fig. 9
dargestellt, sind die Spulenverbindungsleiter 7, 8 und 9 für
jede der Phasen W, V und U in den Unterbringungsnuten 10b,
10c bzw. 10d untergebracht.
Das Bezugszeichen 26 weist auf einen gemeinsamen
Spulenverbindungsleiter hin, der als ein zweiter
Verbindungsleiter zur Bildung einer Verbindungslinie zu dem
elektrisch neutralen Punkt der Y-Verbindung dient. Wie in
Fig. 11 dargestellt, ist der gemeinsame
Spulenverbindungsleiter 26 eine Verbindungsleiterplatte, die
aus vier Gruppen von gemeinsamen
Spulenverbindungsleitersegmenten 26d gebildet ist. Jede der
gemeinsamen Spulenverbindungsleitersegmente 26d umfasst ein
kreisförmiges Leiterplattensegment 26a aus einer Kupferplatte
und drei Verbindungsanschlüsse 26b, die zu gleichen Abständen
an dem äußeren Umfang bereitgestellt sind und von denen jede
U-förmige Nuten 26c an dem oberen Endabschnitt aufweisen. Die
gemeinsamen Spulenverbindungsleitersegmente 26d sind in der
Anordnung, die in Fig. 11 dargestellt ist, an jeder Fläche
des riemenförmigen, abgestuften Flächenabschnitts 20a des
Verbindungsleiterhalters 20 unter Verwendung z. B. eines
Klebstoffes angebracht. Es wird darauf hingewiesen, dass der
riemenförmige, abgestufte Flächenabschnitt 20a zu einer
derartigen Größe ausgebildet ist, um auf einfache Weise
positioniert und angebracht zu werden, entsprechend der
Konfiguration eines jeden gemeinsamen
Spulenverbindungsleitersegments 26d. Der vorangegangene
Aufbau des gemeinsamen Spulenverbindungsleiters 26 ermöglicht
es, einen Motor mit guter Ausbeute zu niedrigen Kosten
herzustellen. Um die Konfiguration des
Verbindungsleiterhalters 20 zu vereinfachen, ist es ebenfalls
bevorzugt, dass jedes der gemeinsamen
Spulenverbindungsleitersegmente 26d direkt an die
Seitenfläche 20h des Verbindungsleiterhalters 20 angebracht
ist, ohne dass der riemenförmige, abgestufte Flächenabschnitt
20a bereitgestellt wird. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass die
Konfiguration der Leiterplattensegmente 26a polygonal ist. Es
ist ebenfalls bevorzugt, dass der Aufbau durch Verbinden der
vier Gruppen der gemeinsamen Spulenverbindungsleitersegmente
26d vereinfacht wird, und dadurch eine kreisförmige oder
ringförmige, integrale Einheit der Verbindungsleiterplatten
gebildet wird.
In dem vorangegangenen, gemeinsamen Spulenverbindungsleiter
26 gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung sind
die Verbindungsanschlüsse 26b, wie in Fig. 9 dargestellt,
angeordnet. Die Verbindungsanschlüsse 7b, 8b und 9b der
Spulenverbindungsleiter 7, 8 und 9 für jede der Phasen sind
von dem Verbindungsanschluss 26d des gemeinsamen
Spulenverbindungsleiters 26 durch einen horizontalen Abstand
getrennt, der im Wesentlichen der Plattendicke des
Verbindungsleiterhalters 20 entspricht. Als Ergebnis wird ein
eigentlicher Abstand zwischen einem Verbindungsanschluss und
einem anderen sehr viel größer, und es ist möglich, die
Anschlussarbeit der Leitungsdrähte 5a der Statorspulen 5 auf
einfache Weise durchzuführen. So ergibt sich ein Vorteil,
dass ein Verbindungsabschnitt mit hoher Zuverlässigkeit
erhalten wird.
Obwohl der Motor, auf den die Erfindung sich bezieht, als ein
DC-bürstenloser Motor beschrieben ist, sollte zusätzlich zu
den vorangegangenen ersten und zweiten Ausführungsformen die
Erfindung nicht darauf beschränkt werden, sondern die
Erfindung kann auf Steppermotoren, Leistungsgeneratoren oder
beliebig andere elektrische Motoren angewendet werden, soweit
sie den gleichen Aufbau besitzen.
Claims (6)
1. Ein Elektromotor mit:
einer Mehrzahl von Statorspulen (5), die um einen magnetischen Pol (3b) eines Statorkerns (3) gewickelt sind, und dessen Leitungsdrähte (5a) zu einer Außendurchmesserseite in der Umgebung eines Endes des Statorkerns (3) führen;
einem Verbindungsleiterhalter (10), der ein ringförmiges Isolierglied ist, mit einem Durchgangsloch (10f) an dem Mittelteil, der mit einer Mehrzahl von Unterbringungsnuten (10a-10d), die an einer Seite offen sind und zu einer Riemenform in Umfangsrichtung gebildet sind, in Durchmesserrichtung versehen ist, um so in unmittelbarer Nähe der Leitungsdrähte (5a) der Statorspulen (5) angeordnet zu sein,
dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Verbindungsleiter (6-9), die einen riemenförmigen Leiter (6a-9a), der in den Unterbringungsnuten (10a-10d) des Verbindungsleiterhalters (10) untergebracht ist, und Verbindungsanschlüsse (6b-9b) aufweist, die derart vorgesehen sind, dass sie von dem riemenförmigen Leiter (6a-9a) zur Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters (10) hervorstehen, und jeder mit einem vorbestimmten Leitungsdraht (5a) der Statorspulen (5) verbunden ist;
wobei die Leitungsdrähte (5a) der Statorspulen (5) der gleichen Phase miteinander durch einen ersten Verbindungsleiter (7-9) verbunden sind, und die Leitungsdrähte (5a), die mit einem elektrisch neutralen Punkt der Statorspulen (5) zu verbinden sind, durch den zweiten Verbindungsleiter (6) verbunden sind.
einer Mehrzahl von Statorspulen (5), die um einen magnetischen Pol (3b) eines Statorkerns (3) gewickelt sind, und dessen Leitungsdrähte (5a) zu einer Außendurchmesserseite in der Umgebung eines Endes des Statorkerns (3) führen;
einem Verbindungsleiterhalter (10), der ein ringförmiges Isolierglied ist, mit einem Durchgangsloch (10f) an dem Mittelteil, der mit einer Mehrzahl von Unterbringungsnuten (10a-10d), die an einer Seite offen sind und zu einer Riemenform in Umfangsrichtung gebildet sind, in Durchmesserrichtung versehen ist, um so in unmittelbarer Nähe der Leitungsdrähte (5a) der Statorspulen (5) angeordnet zu sein,
dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Verbindungsleiter (6-9), die einen riemenförmigen Leiter (6a-9a), der in den Unterbringungsnuten (10a-10d) des Verbindungsleiterhalters (10) untergebracht ist, und Verbindungsanschlüsse (6b-9b) aufweist, die derart vorgesehen sind, dass sie von dem riemenförmigen Leiter (6a-9a) zur Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters (10) hervorstehen, und jeder mit einem vorbestimmten Leitungsdraht (5a) der Statorspulen (5) verbunden ist;
wobei die Leitungsdrähte (5a) der Statorspulen (5) der gleichen Phase miteinander durch einen ersten Verbindungsleiter (7-9) verbunden sind, und die Leitungsdrähte (5a), die mit einem elektrisch neutralen Punkt der Statorspulen (5) zu verbinden sind, durch den zweiten Verbindungsleiter (6) verbunden sind.
2. Der elektrische Motor nach Anspruch 1, wobei der
Verbindungsleiterhalter (10) das Durchgangsloch (10f)
zur Bildung eines Raumes aufweist, in dem ein
Lagergehäuseabschnitt (12a) eingeführt ist, der
Lagergehäuseabschnitt (12a), der ein Lager der
dynamoelektrischen Maschine (1) unterstützt, ist in der
Umgebung des Verbindungsleiterhalters (10) angeordnet.
3. Der elektrische Motor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
erste Verbindungsleiter (7-9) eine Querschnittsfläche
aufweist, um einen gleichen elektrischen Widerstand für
jede Phase nach Verbindung der Führungsdrähte (5a) mit
den Statorspulen (5) zu erhalten.
4. Der elektrische Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei der erste Verbindungsleiter (7-9) einen
Außenanschluss (7d-9d) aufweist, der durch Biegen eines
Endteiles des riemenförmigen Leiters (7a-9a) hin zu
einer Seite gebildet ist, wo der Verbindungsanschluss
(7b-9b) vorgesehen ist.
5. Ein elektrischer Motor mit:
einer Mehrzahl von Statorspulen (5), die um einen magnetischen Pol (3b) eines Statorkerns (3) gewickelt sind, und dessen Leitungsdrähte (5a) zu einer Außendurchmesserseite in der Umgebung eines Endes des Statorkerns (3) führen;
einem Verbindungsleiterhalter (10), der ein ringförmiges Isolierglied ist, mit einem Durchgangsloch (10f) an dem Mittelteil, der mit einer Mehrzahl von Unterbringungsnuten (10a-10d), die an einer Seite offen sind und zu einer Riemenform in Umfangsrichtung gebildet sind, in Durchmesserrichtung vorgesehen sind, um so in unmittelbarer Nähe der Leitungsdrähte (5a) der Statorspulen (5) angeordnet zu sein,
dadurch gekennzeichnet, dass erste Verbindungsleiter (7-9) einen riemenförmigen Leiter (7a-9a) aufweisen, die in den Unterbringungsnuten (10a-10d) des Verbindungsleiterhalters (10) untergebracht sind, und vorgesehene Verbindungsanschlüsse (7b-9b) von dem riemenförmigen Leiter (7a-9a) zur Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters (10) hervorstehen und jeder mit einem vorbestimmten Leitungsdraht (5a) der Statorspulen (5) verbunden ist;
ein zweiter Verbindungsleiter (26) eine Leiterplatte (26d) aufweist, die an einer Seite des Verbindungsleiterhalters (10) angebracht ist und sich an der gegenüberliegenden Seite der hervorstehenden Leiteranschlüsse (7b-9b) der ersten Verbindungsleiters (7-9) befindet, und Leiteranschlüsse (26b) von der Leiterplatte zu der Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters (10) hervorstehen und jeder mit einem vorbestimmten Leitungsdraht (5a) der Statorspulen (5) verbunden ist;
wobei die Führungsdrähte (5a) der Statorspulen (5) der gleichen Phase miteinander durch den ersten Verbindungsleiter (7-9) verbunden sind, und die Leitungsdrähte (5a), die mit einem elektrisch neutralen Punkt der Statorspulen (5) zu verbinden sind, durch den zweiten Verbindungsleiter (26) verbunden sind.
einer Mehrzahl von Statorspulen (5), die um einen magnetischen Pol (3b) eines Statorkerns (3) gewickelt sind, und dessen Leitungsdrähte (5a) zu einer Außendurchmesserseite in der Umgebung eines Endes des Statorkerns (3) führen;
einem Verbindungsleiterhalter (10), der ein ringförmiges Isolierglied ist, mit einem Durchgangsloch (10f) an dem Mittelteil, der mit einer Mehrzahl von Unterbringungsnuten (10a-10d), die an einer Seite offen sind und zu einer Riemenform in Umfangsrichtung gebildet sind, in Durchmesserrichtung vorgesehen sind, um so in unmittelbarer Nähe der Leitungsdrähte (5a) der Statorspulen (5) angeordnet zu sein,
dadurch gekennzeichnet, dass erste Verbindungsleiter (7-9) einen riemenförmigen Leiter (7a-9a) aufweisen, die in den Unterbringungsnuten (10a-10d) des Verbindungsleiterhalters (10) untergebracht sind, und vorgesehene Verbindungsanschlüsse (7b-9b) von dem riemenförmigen Leiter (7a-9a) zur Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters (10) hervorstehen und jeder mit einem vorbestimmten Leitungsdraht (5a) der Statorspulen (5) verbunden ist;
ein zweiter Verbindungsleiter (26) eine Leiterplatte (26d) aufweist, die an einer Seite des Verbindungsleiterhalters (10) angebracht ist und sich an der gegenüberliegenden Seite der hervorstehenden Leiteranschlüsse (7b-9b) der ersten Verbindungsleiters (7-9) befindet, und Leiteranschlüsse (26b) von der Leiterplatte zu der Außendurchmesserseite des Verbindungsleiterhalters (10) hervorstehen und jeder mit einem vorbestimmten Leitungsdraht (5a) der Statorspulen (5) verbunden ist;
wobei die Führungsdrähte (5a) der Statorspulen (5) der gleichen Phase miteinander durch den ersten Verbindungsleiter (7-9) verbunden sind, und die Leitungsdrähte (5a), die mit einem elektrisch neutralen Punkt der Statorspulen (5) zu verbinden sind, durch den zweiten Verbindungsleiter (26) verbunden sind.
6. Der elektrische Motor nach Anspruch 5, wobei die zweite
Verbindungsleiterplatte (26) eine Mehrzahl von
Verbindungsleiterplatten (26) mit Leiterplattensegmenten
(26a) und Verbindungsanschlüssen (26b) aufweist, die von
den Leiterplattensegmenten (26a) hervorstehen.
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