DE19917057A1 - Anker für eine dynamoelektrische Maschine - Google Patents
Anker für eine dynamoelektrische MaschineInfo
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Abstract
Ein Anker weist auf: eine Welle; einen an der Welle befestigten Kern, der mehrere Schlitze aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind; eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte mehrere Umdrehungen um ein Paar von Schlitzen gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns auftritt; und einen Kommutator, der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente aufweist; wobei sich benachbarte Spulenabschnitte einen Schlitz entlang ihrer einen Seite teilen, und Segmente, die dasselbe elektrische Potential haben sollen, elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anker für eine
dynamoelektrische Maschine, bei welchem sich Seitenabschnitte
benachbarter Spulenabschnitte und dergleichen einen Schlitz
teilen.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht eines Ankers 1 für einen
herkömmlichen Motor. Der Anker 1 ist so angeordnet, daß er
sich innerhalb eines (nicht dargestellten) Stators mit vier
Polen frei drehen kann. Der Anker 1 weist auf: eine
Motorwelle 2; einen Kern 3, der an der Motorwelle 2
befestigt ist, und Schlitze 4 aufweist, die in Axialrichtung
verlaufen; eine Spule 6, die aus Drähten 5 besteht, die mit
Emaille beschichtet sind, und um den Kern 3 herumgewickelt
sind; sowie einen Kommutator 8, der an der Motorwelle 2 an
einem Ende des Kerns 3 befestigt ist.
Der Kommutator 8 weist einundzwanzig Segmente auf;
Isoliersegmente 10, welche die Segmente 11 elektrisch
gegeneinander isolieren; und Haken 12, die so angeordnet
sind, daß sie von jedem der Segmente 11 vorspringen, die
elektrisch mit den Drähten 5 verbunden sind.
Fig. 12 ist eine Vorderansicht des Kerns 3. Einundzwanzig
Schlitze 4 sind in dem Kern 3 in gleichen Abständen in
Umfangsrichtung vorgesehen, und Zähne 9 sind zwischen den
Schlitzen 4 angeordnet. Die Spule 6 besteht aus Drähten 5,
die durch ein sogenanntes "Schleifenwickelverfahren" auf den
Kern gewickelt sind.
Die Fig. 13 bis 15 erläutern das Aufwickeln der Drähte 5
auf den Kern 3 durch das Schleifenwicklungsverfahren.
Fig. 13 zeigt, wie die Drähte 5 gleichzeitig von den Düsen
eines Wickelgeräts (nicht dargestellt) geliefert werden,
welches die Drähte 5 auf den Kern 3 aufwickelt, wobei
gleichzeitig ein erster Spulenabschnitt A30, ein erster
Spulenabschnitt B31, und ein erster Spulenabschnitt C32
ausgebildet werden. Der erste Spulenabschnitt A30 wird
dadurch hergestellt, daß ein Draht 5, der beispielsweise von
einer ersten Düse geliefert wird, etwa zehn Umdrehungen um
den Zahn Nr. 2 der Zähne 9 und den Zahn Nr. 6 der Zähne 9
gewickelt wird, die durch vier Schlitze 4 getrennt sind. Der
erste Spulenabschnitt 331 wird dadurch hergestellt, daß ein
Draht 5, der beispielsweise von einer zweiten Düse geliefert
wird, etwa zehn Umdrehungen um den Zahn Nr. 9 der Zähne 9
und den Zahn Nr. 13 der Zähne Nr. 9 gewickelt wird, die
durch vier Schlitze 4 getrennt sind. Der erste
Spulenabschnitt C32 wird dadurch hergestellt, daß ein Draht
5, der beispielsweise von einer dritten Düse geliefert wird,
etwa zehn Umdrehungen um den Zahn Nr. 16 der Zähne 9 und den
Zahn Nr. 20 der Zähne 9 gewickelt wird, die durch vier
Schlitze getrennt sind.
Fig. 14 zeigt, wie Drähte 5 kontinuierlich von den Düsen
des (nicht dargestellten) Wickelgerätes zugeführt werden,
nach dem Eingriff mit den Haken 12, wodurch zusätzlich ein
zweiter Spulenabschnitt A36, ein zweiter Spulenabschnitt B37
und ein zweiter Spulenabschnitt C38 gebildet werden.
Fig. 15 zeigt schematisch die fertiggestellte Wicklung der
Drähte 5 zwischen den Zähnen 9 des Kerns 3. Ein dritter
Spulenabschnitt A42, ein vierter Spulenabschnitt A45, ein
fünfter Spulenabschnitt A48, ein sechster Spulenabschnitt
A51 und ein siebter Spulenabschnitt A54 werden zusätzlich
und kontinuierlich durch den Draht 5 ausgebildet, der von
der ersten Düse geliefert wird. Ein dritter Spulenabschnitt
B43, ein vierter Spulenabschnitt B46, ein fünfter
Spulenabschnitt B49, ein sechster Spulenabschnitt B52 und
ein siebter Spulenabschnitt B55 werden zusätzlich und
kontinuierlich durch den Draht 5 ausgebildet, der von der
zweiten Düse geliefert wird.
Bei dem voranstehend geschilderten Motor wird der Anker 1 um
die Motorwelle 2 durch die elektromagnetische Wirkung
gedreht, die daraus entsteht, daß ein elektrischer Strom der
Spule 6 von außerhalb durch die (nicht dargestellten)
Bürsten zugeführt wird, welche in Kontakt mit den Segmenten
11 stehen. Die von den Bürsten berührten Segmente 11 werden
aufeinanderfolgend geschaltet, wodurch die Richtung des der
Spule 6 zugeführten Stroms umgeschaltet wird, so daß
unabhängig von der Drehlage des Ankers 1 die Drehkraft, die
auf den Anker 1 einwirkt, eine bestimmte Richtung aufweist.
Bei dem voranstehend geschilderten herkömmlichen (jedoch
nicht den Stand der Technik darstellenden) Anker 1 sind
einundzwanzig Schlitze vier insgesamt und drei Düsen
vorgesehen, wobei die Gesamtanzahl an Schlitzen 4 durch die
Anzahl an Düsen ganzzahlig teilbar ist, und werden die
Drähte 5 gleichförmig in jedem der Spulenabschnitte
aufgewickelt, so daß die Impedanz in benachbarten
Spulenabschnitten im wesentlichen gleich ist.
Wenn jedoch beispielsweise die Anzahl an Schlitzen von
einundzwanzig auf zweiundzwanzig erhöht wird, um das
Drehmoment zu vergrößern, und vier Düsen zum Wickeln der
Drähte auf einen derartigen Kern verwendet werden, wie dies
in Fig. 17 gezeigt ist, müssen sich benachbarte
Spulenabschnitte einen Schlitz entlang einer Seite teilen.
Fig. 17 zeigt schematisch, wie Drähte gleichzeitig dem Kern
von vier Düsen eines Wickelgeräts (nicht gezeigt) zugeführt
werden, welches zwei Drehwinkel aufweist, 98,2 Grad und
81,8 Grad, wie in Fig. 16 gezeigt, wodurch gleichzeitig ein
erster Spulenabschnitt A108, ein erster Spulenabschnitt
B109, ein erster Spulenabschnitt C110, und ein erster
Spulenabschnitt D111 ausgebildet werden.
Der erste Spulenabschnitt A108 in Fig. 17 wird dadurch
hergestellt, daß ein beispielsweise von einer ersten Düse
gelieferter Draht etwa zehn Umdrehungen um den Zahn Nr. 4
der Zähne 107 und den Zahn Nr. 22 der Zähne 107 gewickelt
wird, die durch vier Schlitze 102 getrennt sind. Der erste
Spulenabschnitt B109 wird dadurch hergestellt, daß ein
beispielsweise von einer zweiten Düse gelieferter Draht etwa
zehn Umdrehungen um den Zahn Nr. 5 der Zähne 107 und den
Zahn Nr. 9 der Zähne 107 gewickelt wird, die durch vier
Schlitze 102 getrennt sind. Der erste Spulenabschnitt C110
wird dadurch hergestellt, daß ein beispielsweise von einer
dritten Düse gelieferter Draht etwa zehn Umdrehungen um den
Zahn Nr. 11 der Zähne 107 und den Zahn Nr. 15 der Zähne 107
gewickelt wird, die durch vier Schlitze 102 getrennt sind.
Der erste Spulenabschnitt D111 wird dadurch hergestellt, daß
ein beispielsweise von einer vierten Düse gelieferter Draht
etwa zehn Umdrehungen um den Zahn Nr. 16 der Zähne 107 und
den Zahn 120 der Zähne 107 gewickelt wird, die durch vier
Schlitze 102 getrennt sind.
In diesem Fall wird der Schlitz 102 zwischen dem Zahn Nr. 4
der Zähne 107 und dem Zahn Nr. 5 der Zähne 107 durch einen
Seitenabschnitt des ersten Spulenabschnitts A108 und einen
Seitenabschnitt des ersten Spulenabschnitts B109 gemeinsam
genutzt, und wird der Schlitz 102 zwischen dem Zahn Nr. 15
der Zähne 107 und dem Zahn Nr. 16 der Zähne 107 gemeinsam
durch einen Seitenabschnitt des ersten Spulenabschnitts C110
und einen Seitenabschnitt des ersten Spulenabschnitts D111
genutzt.
Aus diesem Grund treten Impedanzunterschiede zwischen den
Spulenabschnitten 108 bis 111 in den Schlitzen 102 auf, die
gemeinsam von den Spulenabschnitten 108 bis 111 genutzt
werden, da die Drähte unter solchen Bedingungen aufgewickelt
werden, bei welchen sich die Spulenabschnitte 108 bis 111
gegenseitig stören, was zu folgenden Schwierigkeiten führt:
Es treten Differenzen in Bezug auf die induzierte Spannung in den Spulenabschnitten 108 bis 111 auf, und fließen nicht ausgeglichene Ströme zwischen den Bürsten, und dies führt dazu, daß die Gleichrichterwirkung der Bürsten abnimmt, die Temperatur der Bürsten und des Kommutators ansteigt, wobei gleichzeitig die durch die Bürsten erzeugten Funken zunehmen, die Lebensdauer der Bürsten und des Kommutators verringert werden, ein Drehmomentbrummen auftritt, und das Betriebsgeräusch des Motors deutlich zunimmt, infolge des Zusammenwirkens der voranstehend geschilderten Effekte.
Es treten Differenzen in Bezug auf die induzierte Spannung in den Spulenabschnitten 108 bis 111 auf, und fließen nicht ausgeglichene Ströme zwischen den Bürsten, und dies führt dazu, daß die Gleichrichterwirkung der Bürsten abnimmt, die Temperatur der Bürsten und des Kommutators ansteigt, wobei gleichzeitig die durch die Bürsten erzeugten Funken zunehmen, die Lebensdauer der Bürsten und des Kommutators verringert werden, ein Drehmomentbrummen auftritt, und das Betriebsgeräusch des Motors deutlich zunimmt, infolge des Zusammenwirkens der voranstehend geschilderten Effekte.
Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, die
voranstehenden Probleme zu lösen, und ein Ziel der
vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
Ankers für eine dynamoelektrische Maschine, der das Auftreten
nicht ausgeglichener Ströme verhindern kann, die durch die
Bürsten fließen, und das Betriebsgeräusch verringern kann,
während die Gleichrichterwirkung der Bürsten
aufrechterhalten bleibt, und besteht weiterhin in der
Bereitstellung eines entsprechenden Herstellungsverfahrens.
Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Anker für eine dynamoelektrische Maschine zur Verfügung
gestellt, welcher aufweist: eine Welle; einen Kern, der an
der Welle befestigt ist, und mehrere Schlitze aufweist, die
in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner
Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind; eine Spule, die aus
mehreren Spulenabschnitten besteht, die dadurch ausgebildet
werden, daß Drähte mehrere Umdrehungen um ein Paar der
Schlitze gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte
Anzahl an Schlitzen getrennt sind, wobei jeder
Spulenabschnitte jeweils um einen Schlitz in Umfangsrichtung
des Kerns versetzt ist; und einen Kommutator, der an der
Welle befestigt ist, und mehrere Segmente aufweist; neben
den Spulenabschnitten, die sich einen der Schlitze entlang
einer Seite teilen, wobei die Segmente, die dasselbe
elektrische Potential haben sollen, elektrisch durch
Ausgleichsvorrichtungsverbinder verbunden sind.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Anker für eine dynamoelektrische Maschine zur
Verfügung gestellt, welcher aufweist: eine Welle; einen an
der Welle befestigten Kern, der mehrere Schlitze aufweist,
die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner
Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind; eine Spule, die aus
mehreren Spulenabschnitten besteht, die dadurch ausgebildet
werden, daß Drähte mehrere Umdrehungen um ein Paar der
Schlitze gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte
Anzahl an Schlitzen getrennt sind, wobei jeder
Spulenabschnitte um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung
des Kerns versetzt ist; und einen Kommutator, der an der
Welle befestigt ist, und mehrere Segmente aufweist; wobei
die Anzahl an leeren Schlitzen zwischen benachbarten
Spulenabschnitten ungleichförmig ist, und die Segmente, die
dasselbe elektrische Potential aufweisen sollen, elektrisch
mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern verbunden
sind.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Anker für eine dynamoelektrische Maschine zur
Verfügung gestellt, welcher aufweist: eine Welle; einen an
der Welle befestigten Kern, der mehrere Schlitze aufweist,
die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner
Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind; eine Spule, die aus
mehreren Spulenabschnitten besteht, die durch Wickeln von
Drähten mehrere Umdrehungen um ein Paar der Schlitze
ausgebildet werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl an
Schlitzen getrennt sind, wobei jeder der Spulenabschnitte
jeweils um einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns für
mehrere Schleifen versetzt ist; und einen Kommutator, der an
der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente aufweist;
wobei die Anzahl an Wicklungen der Drähte in den
Spulenabschnitten bei der Anfangsschleife und den folgenden
Schleifen unterschiedlich ist, wodurch die Segmente, welche
dasselbe elektrische Potential aufweisen, elektrisch mit
Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern verbunden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Wicklungsdiagramm für einen Anker gemäß
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung von Spulenabschnitten, die auf
einen Kern während des Wickelns von Drähten durch
Schleifenwickeln gewickelt werden;
Fig. 3 eine Darstellung einer Spule, die auf einen Kern
gewickelt ist, nach der Beendigung der Wicklung
der Drähte durch Schleifenwickeln;
Fig. 4 ein Wickeldiagramm für einen Anker gemäß
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Wickeldiagramm für einen Anker gemäß
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Darstellung von Drähten, die durch
Schleifenwickeln auf den Kern in Fig. 5 gewickelt
sind;
Fig. 7 eine Darstellung von Drähten, die durch
Schleifenwickeln auf den Kern in Fig. 5 gewickelt
sind;
Fig. 8 eine Darstellung eines Spulenkörpers, der auf den
Kern in Fig. 5 während des Wickelns von Drähten
durch Schleifenwickeln gewickelt ist;
Fig. 9 eine Darstellung einer Spule, die auf den Kern in
Fig. 5 gewickelt ist, nach Beendigung des
Wickelns von Drähten durch Schleifenwickeln;
Fig. 10 eine Darstellung von Spulenabschnitten, die auf
den Kern eines Ankers gemäß Ausführungsform 4 der
vorliegenden Erfindung gewickelt sind, während des
Wickelns von Drähten durch Schleifenwickeln;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines herkömmlichen (jedoch
nicht den Stand der Technik darstellenden) Ankers;
Fig. 12 eine Vorderansicht des Kerns in Fig. 11;
Fig. 13 eine Darstellung von Spulenabschnitten, die auf
den Kern in Fig. 12 während des Wickelns von
Drähten durch Schleifenwickeln gewickelt werden;
Fig. 14 eine Darstellung von Spulenabschnitten, die auf
den Kern in Fig. 12 während des Wickelns von
Drähten durch Schleifenwickeln gewickelt werden;
Fig. 15 eine Darstellung einer Spule, die auf den Kern in
Fig. 12 nach Beendigung des Wickelns von Drähten
durch Schleifenwickeln gewickelt wird;
Fig. 16 eine Vorderansicht eines weiteren Beispiels für
einen Kern; und
Fig. 17 eine Darstellung von Drähten, die durch
Schleifenwickeln auf den Kern in Fig. 16
gewickelt werden.
Fig. 1 ist ein Wickeldiagramm für einen Anker 100 eines
Motors, der eine dynamoelektrische elektrische Maschine gemäß
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt, und
zeigt das Wickeln von Drähten 103 auf einen Kern 101, der
vier Pole und zweiundzwanzig Schlitze 102 aufweist, unter
Verwendung von gleichzeitig vier Düsen eines (nicht
dargestellten) Wickelgerätes. Die Figur zeigt, wie die
Emaille-beschichteten Drähte 103 durch Schleifenwickeln über
mehrere Schlitze 102 gewickelt werden, wobei gleichzeitig
ein erster Spulenabschnitt A108, ein erster Spulenabschnitt
B109, ein erster Spulenabschnitt C110 und ein erster
Spulenabschnitt D111 ausgebildet werden. Ein Kommutator 105
weist zweiundzwanzig Segmente 104 auf, wobei Segmente 104,
welche dasselbe elektrische Potential haben sollen,
elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern
106 verbunden sind. Beispielsweise ist das erste Segment 104
mit dem zwölften Segment 104 verbunden, das zweite Segment
104 mit dem dreizehnten Segment 104, usw.
Fig. 2 zeigt schematisch, wie Drähte 103 von jeder der
Düsen des Wickelgeräts geliefert werden, und auf den Kern
101 aufgewickelt werden, und zeigt die Ausbildung eines
zweiten Spulenabschnitts A112, eines zweiten
Spulenabschnitts B113, eines zweiten Spulenabschnitts C114,
und eines zweiten Spulenabschnitts D115, nach dem Eingriff
von Haken mit den Segmenten 104. Darüber hinaus ist die
anfängliche Ausbildung von Spulenabschnitten 108 bis 111 auf
dem Kern 101 durch Drähte 103, die von jeder der Düsen
geliefert werden, ebenso wie in Fig. 17.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Ankers 100 mit einer
Spule 116, die dadurch vollständig auf dem Anker ausgebildet
wird, daß kontinuierlich die Drähte 103 aufgewickelt werden,
während eine Versetzung um jeweils einen Schlitz auftritt.
Da bei dem Anker 100 mit der voranstehend geschilderten
Konstruktion Segmente 104, die dasselbe elektrische
Potential aufweisen sollen, elektrisch mit Hilfe der
Ausgleichsvorrichtungsverbinder 106 verbunden sind, fließen
trotz der Tatsache, daß die Drähte so gewickelt sind, daß
sich die Seitenabschnitte benachbarter Spulenabschnitte 108
bis 115 Schlitze 102 teilen, und sich die Spulenabschnitte
108 bis 115 gegenseitig beeinflussen, keine unausgeglichenen
Ströme durch die Bürsten infolge unterschiedlicher
induzierter Spannungen, die in den Spulenabschnitten
auftreten. Daher treten keine Schwierigkeiten auf, wie
beispielsweise eine Verschlechterung der
Gleichrichterwirkung der Bürsten, eine gleichzeitige
Temperaturerhöhung der Bürsten und des Kommutators,
verbunden mit einer Verstärkung der Funken, die durch die
Bürsten erzeugt werden, eine Verringerung der Lebensdauer
der Bürsten und des Kommutators, ein erhöhter
Drehmomentstrom, oder eine merkliche Erhöhung des
Betriebsgeräusches des Motors infolge der kombinierten
Auswirkungen der voranstehend geschilderten Effekte.
Fig. 4 ist ein Wickeldiagramm für einen Anker 300 eines
Motors gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung,
und zeigt das Wickeln von Drähten 103 auf einen Kern 101,
der zweiundzwanzig Schlitze 102 aufweist, unter
gleichzeitigem Einsatz von drei Düsen eines (nicht
dargestellten) Wickelgeräts. Bei der vorliegenden
Ausführungsform werden Drähte 103 gleichzeitig geliefert und
auf den Kern 101 aufgewickelt, von mehreren Düsen einer
Wickelmaschine, deren Anzahl nicht ganzzahlig die Anzahl an
Schlitzen 102 unterteilt, so daß leere Schlitze A zwischen
benachbarten Spulenabschnitten 301, 302, 303 auftreten. Die
Anzahl leerer Schlitze kann eins oder zwei betragen, und
ihre Verteilung ist nicht gleichförmig. In diesem Fall
werden die Drähte 103 nicht gleichmäßig auf den Kern 101
gewickelt, und besteht das Risiko, daß Unterschiede der
induzierten Spannungen zwischen den Spulenabschnitten 301,
302, 303 auftreten können. Allerdings wird auch im
vorliegenden Fall das Fließen nicht ausgeglichener Ströme
durch die Bürsten dadurch verhindert, daß Segmente, welche
dasselbe elektrische Potential aufweisen sollen, elektrisch
mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern verbunden
werden.
Fig. 5 ist ein Wickeldiagramm für einen Anker 200 eines
Motors gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung,
und zeigt wie Drähte 103 gleichzeitig von zwei Düsen eines
Wickelgeräts (nicht gezeigt) geliefert werden, wodurch
gleichzeitig ein erster Spulenabschnitt A201 und ein erster
Spulenabschnitt B202 ausgebildet werden. Segmente 104,
welche auf demselben elektrischen Potential liegen sollen,
werden elektrisch mit Hilfe von
Ausgleichsvorrichtungsverbindern 106 verbunden.
Beispielsweise ist das erste Segment 104 mit dem zwölften
Segment 104 verbunden, das zweite Segment 104 mit dem
dreizehnten Segment 104, usw. Fig. 6 ist eine Vorderansicht
des Kerns 101 zu diesem Zeitpunkt.
Fig. 7 zeigt schematisch, wie Drähte 103 kontinuierlich von
den beiden Düsen geliefert werden, und zeigt die zusätzliche
Ausbildung eines zweiten Spulenabschnitts A203 und eines
zweiten Spulenabschnitts B204, nachdem Haken mit den
Segmenten 104 in Eingriff gelangen.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Kerns 101, wobei auf
diesem ein Spulenkörper 205 dadurch ausgebildet wird, daß
kontinuierlich die Drähte 103 für eine Gesamtanzahl von elf
Schlitzen aufgewickelt werden, während jeweils ein Versatz
um einen Schlitz auftritt. Fig. 9 zeigt die Ausbildung
einer Spule 206 nach Beendigung des Wickelns, bei welchem
die Drähte 103 in den Kernabschnitt bis zu dem Punkt in
Fig. 8 beispielsweise um sechs Umdrehungen gewickelt
wurden, und nachdem sie beispielsweise um sieben Umdrehungen
gewickelt wurden.
Dadurch, daß bei der Anfangsschleife sechs Umdrehungen der
Drähte 103 erzeugt werden, und bei den darauffolgenden
Schleifen sieben Umdrehungen, weisen die Drähte 103
praktisch 6,5 Umdrehungen auf, was die Abänderung der
Motorleistung erleichtert, und die konstruktive Freiheit
vergrößert. Bei diesem Zustand besteht das Risiko, daß
Impedanzunterschiede zwischen den Wicklungsabschnitten
auftreten können, infolge der unterschiedlichen Anzahlen an
Umdrehungen der Drähte 103, und nicht ausgeglichene Ströme
durch die Bürsten fließen können, infolge unterschiedlicher
induzierter Spannungen, die in den Spulenabschnitten
auftreten. Allerdings fließen bei dieser Ausführungsform,
ebenso wie bei den Ausführungsformen 1 und 2, keine nicht
ausgeglichenen Ströme durch die Bürsten, da Segmente 104,
welche auf demselben elektrischen Potential liegen sollen,
elektrisch mit Hilfe der Ausgleichsvorrichtungsverbinder 106
verbunden sind.
Fig. 10 zeigt schematisch einen Fall, bei welchem die
Drähte 103 mit sieben Umdrehungen bei der Anfangsschleife
gewickelt werden. In diesem Fall werden die schraffierten
Abschnitte E der Schlitze 102 vollständig durch einen ersten
Spulenabschnitt A211 und einen ersten Spulenabschnitt B212
abgedeckt, und ist die Fläche der schraffierten Abschnitte E
größer als bei der Ausführungsform 3 (vgl. Fig. 6). Dies
führt dazu, daß die Querschnittsfläche der Schlitze 102
verringert wird, und daß die Wickelbarkeit weniger
vorteilhaft ist als bei der Ausführungsform 3, jedoch wird
der Impedanzunterschied zwischen der Anfangsschleife und den
darauffolgenden Schleifen dadurch verringert, daß mehr
Wicklungen in der Anfangsschleife gewickelt werden, wenn der
Durchmesser der Spulenabschnitte klein ist, und weniger
Umdrehungen in den darauffolgenden Schleifen gewickelt
werden, wenn der Durchmesser der Spulenabschnitte groß ist.
Jede der voranstehenden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wurde unter Verwendung eines Motors als Beispiel
für eine dynamoelektrische Maschine erläutert, jedoch kann
die vorliegende Erfindung ebenso bei einem Generator
eingesetzt werden. Darüber hinaus ist die Anzahl an
Ausgleichsvorrichtungsverbindungen 106 bei jeder der
Ausführungsformen gleich elf, ist jedoch selbstverständlich
nicht auf diese Zahl beschränkt.
Wie voranstehend erläutert weist der Anker für eine
dynamoelektrische Maschine gemäß einer Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung auf: eine Welle; einen an der Welle
befestigten Kern, der mehrere Schlitze aufweist, die in
Axialrichtung verlaufen, und auf seiner
Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind; eine Spule, die aus
mehreren Spulenabschnitten besteht, die dadurch ausgebildet
werden, daß Drähte mehrere Umdrehungen um ein Paar der
Schlitze gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte
Anzahl an Schlitzen getrennt sind, und ein Versatz jedes der
Spulenabschnitte um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung
des Kerns auftritt; und einen Kommutator, der an der Welle
befestigt ist, und mehrere Segmente aufweist; wobei die
Spulenabschnitte nebeneinander sich einen der Schlitze
entlang ihrer einen Seite teilen, wobei die Segmente, welche
dasselbe elektrische Potential aufweisen sollen, elektrisch
mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern verbunden
sind. Daher kann das Betriebsgeräusch verringert werden,
während die Leistung der dynamoelektrischen Maschine
beibehalten wird, und die Gleichrichterwirkung der Bürsten.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
weist der Anker für eine dynamoelektrische Maschine auf: eine
Welle; einen an der Welle befestigten Kern, der mehrere
Schlitze aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf
seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind; eine Spule,
die aus mehreren Spulenabschnitten besteht, die dadurch
ausgebildet werden, daß Drähte mehrere Umdrehungen um ein
Paar von Schlitzen gewickelt werden, die durch eine
vorbestimmte Anzahl an Schlitzen getrennt sind, wobei ein
Versatz jedes der Spulenabschnitte um jeweils einen Schlitz
in Umfangsrichtung des Kerns auftritt; und einen Kommutator,
der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente
aufweist; wobei die Anzahl an leeren Schlitzen zwischen
benachbarten Spulenabschnitten ungleichförmig ist, und die
Segmente, die dasselbe elektrische Potential haben sollen,
elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern
verbunden sind. Daher kann das Betriebsgeräusch verringert
werden, während die Leistung der dynamoelektrischen Maschine
beibehalten wird, und ebenso die Gleichrichterwirkung der
Bürsten.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
weist der Anker für eine dynamoelektrische Maschine auf: eine
Welle; einen an der Welle befestigten Kern, der mehrere
Schlitze aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf
seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind; eine Spule,
die aus mehreren Spulenabschnitten besteht, die dadurch
ausgebildet werden, daß Drähte mehrere Umdrehungen um ein
Paar der Schlitze gewickelt werden, die um eine vorbestimmte
Anzahl an Schlitzen getrennt sind, wobei ein Versatz jedes
der Spulenabschnitte um jeweils einen Schlitz in
Umfangsrichtung des Kerns für mehrere Schleifen auftritt;
und einen Kommutator, der an der Welle befestigt ist, und
mehrere Segmente aufweist; wobei die Anzahl an Umdrehungen
der Drähte in den Spulenabschnitten bei der ersten Schleife
und den darauffolgenden Schleifen verschieden ist, und die
Segmente, welche dasselbe elektrische Potential haben
sollen, elektrisch mit Hilfe von
Ausgleichsvorrichtungsverbindern verbunden sind. Daher kann
das Betriebsgeräusch verringert werden, während die Leistung
der dynamoelektrischen Maschine beibehalten wird, und ebenso
die Gleichrichterwirkung der Bürsten.
Gemäß einer Ausführungsform des Ankers für eine
dynamoelektrische Maschine kann die Anzahl an Umdrehungen der
Drähte in den Spulenabschnitten bei der Anfangsschleife
geringer sein als die Anzahl an Umdrehungen der Drähte in
den Spulenabschnitten in den darauffolgenden Schleifen.
Daher kann eine Abänderung des Drehmoments und der
Umdrehungsleistung erleichtert werden, und nimmt die
konstruktive Freiheit beim Entwurf der dynamoelektrischen
Maschine zu, während die Gleichrichterwirkung der Bürsten
beibehalten wird, und das Betriebsgeräusch verringert wird,
selbst wenn die Anzahl an Umdrehungen der Drähte bei den
Spulenabschnitten in der Anfangsschleife kleiner ist als die
Anzahl an Umdrehungen der Drähte in den Spulenabschnitten in
den darauffolgenden Schleifen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Ankers für eine
dynamoelektrische Maschine kann die Anzahl an Umdrehungen der
Drähte in den Spulenabschnitten in der Anfangsschleife
größer sein als die Anzahl an Umdrehungen der Drähte in den
Spulenabschnitten in den darauffolgenden Schleifen. Daher
sind Impedanzunterschiede zwischen den Spulenabschnitten in
der Anfangsschleife und den Spulenabschnitten in den
darauffolgenden Schleifen gering, selbst wenn die Anzahl an
Umdrehungen der Drähte in den Spulenabschnitten in der
Anfangsschleife größer ist als die Anzahl an Umdrehungen der
Drähte in den Spulenabschnitten in den darauffolgenden
Schleifen, was es ermöglicht, das Betriebsgeräusch zu
verringern, während die Leistung der dynamoelektrischen
Maschine beibehalten wird, und ebenso die
Gleichrichterwirkung der Bürsten.
Claims (7)
1. Anker (100) für eine dynamoelektrische Maschine, welche
aufweist:
eine Welle;
einen Kern (101), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Schlitze (102) aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind;
eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten (108-111) besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte (103) mehrere Umdrehungen um ein Paar von Schlitzen (102) gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl an Schlitzen (102) getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte (108-111) um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns (101) auftritt; und
einen Kommutator (105), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente (104) aufweist;
wobei sich benachbarte Spulenabschnitte (108-111) einen der Schlitze (102) entlang ihrer einen Seite teilen;
wobei die Segmente (104), welche dasselbe elektrische Potential haben sollen, elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern (106) verbunden sind.
eine Welle;
einen Kern (101), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Schlitze (102) aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind;
eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten (108-111) besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte (103) mehrere Umdrehungen um ein Paar von Schlitzen (102) gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl an Schlitzen (102) getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte (108-111) um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns (101) auftritt; und
einen Kommutator (105), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente (104) aufweist;
wobei sich benachbarte Spulenabschnitte (108-111) einen der Schlitze (102) entlang ihrer einen Seite teilen;
wobei die Segmente (104), welche dasselbe elektrische Potential haben sollen, elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern (106) verbunden sind.
2. Anker (300) für eine dynamoelektrische Maschine, welche
aufweist:
eine Welle;
einen an der Welle befestigten Kern (101), der mehrere Schlitze (102) aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind;
eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten (301-303) besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte (103) mehrere Umdrehungen um ein Paar von Schlitzen (102) gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl an Schlitzen (102) getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte (301-303) um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns (101) auftritt; und
einen Kommutator (105), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente (104) aufweist;
wobei die Anzahl an leeren Schlitzen (102) zwischen benachbarten Spulenabschnitten (301-303) ungleichförmig ist,
und die Segmente (104), welche dasselbe elektrische Potential haben sollen, elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern (106) verbunden sind.
eine Welle;
einen an der Welle befestigten Kern (101), der mehrere Schlitze (102) aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind;
eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten (301-303) besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte (103) mehrere Umdrehungen um ein Paar von Schlitzen (102) gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl an Schlitzen (102) getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte (301-303) um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns (101) auftritt; und
einen Kommutator (105), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente (104) aufweist;
wobei die Anzahl an leeren Schlitzen (102) zwischen benachbarten Spulenabschnitten (301-303) ungleichförmig ist,
und die Segmente (104), welche dasselbe elektrische Potential haben sollen, elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern (106) verbunden sind.
3. Anker (200) für eine dynamoelektrische Maschine, welche
aufweist:
eine Welle;
einen an der Welle befestigten Kern (101), der mehrere Schlitze (102) aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind;
eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten (201, 202) besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte (103) mehrere Umdrehungen um ein Paar von Schlitzen (102) gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl an Schlitzen (102) getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte (201, 202) um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns (101) für mehrere Schleifen auftritt; und
einen Kommutator (105), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente (104) aufweist;
wobei die Anzahl an Umdrehungen der Drähte (103) in den Spulenabschnitten (201, 202) bei der Anfangsschleife und den darauffolgenden Schleifen verschieden ist,
und die Segmente (104), welche dasselbe elektrische Potential haben sollen, elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern (106) verbunden sind.
eine Welle;
einen an der Welle befestigten Kern (101), der mehrere Schlitze (102) aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind;
eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten (201, 202) besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte (103) mehrere Umdrehungen um ein Paar von Schlitzen (102) gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl an Schlitzen (102) getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte (201, 202) um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns (101) für mehrere Schleifen auftritt; und
einen Kommutator (105), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente (104) aufweist;
wobei die Anzahl an Umdrehungen der Drähte (103) in den Spulenabschnitten (201, 202) bei der Anfangsschleife und den darauffolgenden Schleifen verschieden ist,
und die Segmente (104), welche dasselbe elektrische Potential haben sollen, elektrisch mit Hilfe von Ausgleichsvorrichtungsverbindern (106) verbunden sind.
4. Anker (200) für eine dynamoelektrische Maschine nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
an Umdrehungen der Drähte (103) in den
Spulenabschnitten (201, 202) in der Anfangsschleife
niedriger ist als die Anzahl an Umdrehungen der Drähte
(103) in den Spulenabschnitten (203, 204) in den
darauffolgenden Schleifen.
5. Anker für eine dynamoelektrische Maschine
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
an Umdrehungen der Drähte (103) in den
Spulenabschnitten (211, 212) in der Anfangsschleife
größer ist als die Anzahl an Umdrehungen der Drähte
(103) in den Spulenabschnitten in den darauffolgenden
Schleifen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Ankers (100) für eine
dynamoelektrische Maschine, welcher aufweist:
eine Welle;
einen an der Welle befestigten Kern (101), der mehrere Schlitze (102) aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind;
eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten (108-111) besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte (103) mehrere Umdrehungen um ein Paar der Schlitze (102) gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen (102) getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte (108-111) um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns (101) auftritt;
einen Kommutator (105), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente (104) aufweist; und
mehrere Ausgleichsvorrichtungsverbinder (106), welche elektrisch die Segmente (104) verbinden, die dasselbe elektrische Potential haben sollen;
wobei das Herstellungsverfahren den Schritt umfaßt, die Drähte (103) gleichzeitig von mehreren Düsen einer Wickelmaschine zu liefern und auf den Kern (101) aufzuwickeln, wobei die Anzahl an Schlitzen (102) nicht durch die Anzahl der Düsen ganzzahlig teilbar ist.
eine Welle;
einen an der Welle befestigten Kern (101), der mehrere Schlitze (102) aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind;
eine Spule, die aus mehreren Spulenabschnitten (108-111) besteht, die dadurch ausgebildet werden, daß Drähte (103) mehrere Umdrehungen um ein Paar der Schlitze (102) gewickelt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen (102) getrennt sind, wobei ein Versatz jedes der Spulenabschnitte (108-111) um jeweils einen Schlitz in Umfangsrichtung des Kerns (101) auftritt;
einen Kommutator (105), der an der Welle befestigt ist, und mehrere Segmente (104) aufweist; und
mehrere Ausgleichsvorrichtungsverbinder (106), welche elektrisch die Segmente (104) verbinden, die dasselbe elektrische Potential haben sollen;
wobei das Herstellungsverfahren den Schritt umfaßt, die Drähte (103) gleichzeitig von mehreren Düsen einer Wickelmaschine zu liefern und auf den Kern (101) aufzuwickeln, wobei die Anzahl an Schlitzen (102) nicht durch die Anzahl der Düsen ganzzahlig teilbar ist.
7. Herstellungsverfahren für einen Anker (100) für eine
dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
vierundzwanzig Schlitze und vier Düsen vorgesehen sind.
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