DE102005024653A1 - Stator einer sich drehenden elektrischen Maschine und Herstellungsverfahren des Stators - Google Patents

Stator einer sich drehenden elektrischen Maschine und Herstellungsverfahren des Stators Download PDF

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DE102005024653A
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Naohide Maeda
Yoshihito Asao
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Eine Mehrzahl von Spulen, die konzentriert um einzelne Zähne (13) gewickelt sind, werden als Spuleneinheiten (12), welche eine gemeinsame Form aufweisen, gebildet, wobei eine jede der Spuleneinheiten (12) hergestellt wird, indem ein Leiter (22) in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gewickelt wird, die Leiterbahnen übereinander geschichtet werden und eine jede der Spuleneinheiten (12) zwei parallele gerade Abschnitte aufweist, welche in die Schlitze (14) auf beiden Seiten eines jeden Zahnes (13) eingeführt werden. Die beiden parallelen geraden Abschnitte des Leiters (22) einer jeden Spuleneinheit (12) werden so in zwei benachbarte Schlitze (14) gepasst, dass ein gerader Abschnitt des Leiters (22) in einem der beiden benachbarten Schlitze (14) in eine innere Schicht gelegt wird und der andere gerade Abschnitt des Leiters (22) in dem anderen der beiden benachbarten Schlitze (14) in eine äußere Schicht gelegt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator einer sich drehenden elektrischen Maschine, wie beispielsweise eines Wechselstromgenerators (AC-Generators) oder eines Wechselstrommotors, bei dem Spulen konzentriert um eine Mehrzahl von Zähnen eines Statorkerns gewickelt sind.
  • Einen Stator eines Typs mit konzentrierten Windungen einer sich drehenden elektrischen Maschine umfasst einen Statorkern, welcher gebildet wird, indem mehrere Kernsegmente bis zu einer speziellen Dicke aufgeschichtet werden und die Kernsegmente durch Pressverbindung oder Schweißen verbunden werden, und Spulen konzentriert in Schlitzen in dem Statorkern gewickelt werden. Ein jedes der Kernsegmente hat mehrere Zähne, die sich radial nach innen von einem hinteren Joch („back yoke") erstrecken, und Schlitze, die zwischen den benachbarten Zähnen ausgebildet sind. Diese Kernsegmente werden beispielsweise hergestellt, indem ein elektromagnetisches Stahlblech mit Hilfe einer Presse gestanzt wird.
  • Üblicherweise wird eine Spule um einen jeden der Zähne in Schichten übereinander unter Verwendung einer Wickelmaschine gewickelt, welche einen Leiter durch ein Mundstück ablaufen lässt, während veranlasst wird, dass das Mundstück Schlitze zwischen benachbarten Zähnen durchfährt. Um sicherzustellen, dass das Mundstück während der Wickeloperation nicht mit einer der in der Nähe liegenden Spulen in Kontakt gerät, ist es nötig, einen ausreichenden Platz zwischen dem Mundstück und den benachbarten Spulen verfügbar zu machen. Dieses Erfordernis verursacht jedoch eine Abnahme im Raumfaktor der Wicklung in den Schlitzen, d.h., in dem Verhältnis der Querschnittsfläche der Spule in einem jeden Schlitz zur Querschnittsfläche des Schlitzes, was schließlich zu einem Anstieg der Größe der sich drehenden elektrischen Maschine führt.
  • Ein vorbekannter Ansatz zum Verbessern des Raumfaktors der Wicklung kann der Japanischen Patentanmeldung Nr. 1998-146030 entnommen werden. In einer ersten in dieser Veröffentlichung vorgeschlagenen Anordnung werden zwei Spulen in einem jeden Schlitz gewickelt, eine Spule in einer inneren Schicht und die andere Spule in einer äußeren Schicht. Bei einer zweiten Anordnung, die in der Veröffentlichung vorgeschlagen wurde, wird eine jede Spule in zwei benachbarten Schlitzen derart gewickelt, dass eine jede Spule in einem Schlitz auf der einen Seite eines Zahnes in einer inneren Schicht gelegt wird, und in einem Schlitz auf der anderen Seite des Zahnes in einer äußeren Schicht gelegt wird.
  • In der oben genannten ersten herkömmlichen Anordnung, bei der zwei Spulen, oder parallele gerade Abschnitte eines Paares von benachbarten Spulen, in der inneren und der äußeren Schicht in einem jeden Schlitz angeordnet werden, unterscheiden sich die Spulen in der inneren und der äußeren Schicht voneinander bezüglich des Widerstandes, der Induktivität und der Kühl-Effizienz. Dies könnte Probleme verursachen, wie beispielsweise Fluktuationen in dem Ausgabedrehmoment und anderer Ausgabecharakteristika sowie akustische Störungen.
  • Bei der oben genannten zweiten herkömmlichen Anordnung, bei der eine Spule in dem Schlitz auf der einen Seite eines Zahnes in der inneren Schicht gewickelt ist und in dem benachbarten Schlitz auf der anderen Seite des Zahnes in der äußeren Schicht, können die Spulen nacheinander gewickelt werden, so dass ein gerader Abschnitt der einen Spule, welche in die äußere Schicht gepasst wird, auf einem geraden Abschnitt der benachbarten Spule liegt, die in die innere Schicht gepasst wurde. Diese zweite Anordnung bringt jedoch das Problem mit sich, dass es äußerst schwierig ist, die letzte der Spulen zu wickeln. Der Grund hierfür besteht darin, dass, wenn die letzte Spule gewickelt wird, die äußere Schicht des letzten Schlitzes, in welchem ein gerader Abschnitt der letzten Spule in der inneren Schicht zu wickeln ist, bereits von einem geraden Abschnitt der Spule besetzt ist, welche um den unmittelbar benachbarten Zahn gewickelt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Stator einer sich drehenden elektrischen Maschine anzugeben, der Leichtigkeit bei der Spulenmontage bietet, einen hohen Raumfaktor der Spulen in Schlitzen in einem Statorkern und stabile Ausgabecharakteristika, bei dem zwei konzentriert gewickelte Spulen derart in einen jeden Schlitz gepasst werden, dass eine jede Spule in einem der beiden benachbarten Schlitze in eine innere Schicht gelegt wird, und in dem anderen der beiden benachbarten Schlitze in eine äußere Schicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen solch eines Stators einer sich drehenden elektrischen Maschine anzugeben.
  • In einem Hauptmerkmal der Erfindung umfasst ein Stator einer sich drehenden elektrischen Maschine einen Statorkern, welcher Folgendes umfasst: ein zylinderförmiges hinteres Joch, eine Mehrzahl von Zähnen, die sich von dem Inneren des hinteren Joches nach radial innen erstrecken, und eine Mehrzahl von Schlitzen, von denen ein jeder zwischen je zwei benachbarten Zähnen ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Spulen, die so in die Schlitze gepasst sind, dass die einzelnen Zähne konzentriert von den Spulen umwickelt sind. Bei dem so aufgebauten Stator werden die einzelnen Spulen als Spuleneinheiten ausgebildet, die eine gemeinsame Form aufweisen, wobei eine jede der Spuleneinheiten hergestellt wird, indem ein Leiter in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gewickelt wird, die Leiterbahnen aufeinander geschichtet werden, und eine jede der Spuleneinheiten, welche zwei parallele gerade Abschnitte aufweisen, in die Schlitze auf beiden Seiten eines jeden Zahnes eingeführt wird. Die beiden parallelen geraden Abschnitte des Leiters einer jeden Spuleneinheit werden derart in zwei benachbarte Schlitze gepasst, dass ein gerader Abschnitt des Leiters in einem der beiden benachbarten Schlitze in eine innere Schicht gelegt wird, und der andere gerade Abschnitt in dem anderen der beiden benachbarten Schlitze in eine äußere Schicht gelegt wird.
  • In einem anderen Hauptmerkmal der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Herstellen des oben genannten Stators der Erfindung die folgenden Schritte: das Herstellen einer jeden der Spuleneinheiten, indem ein Leiter in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gewickelt wird, das Aufschichten der Leiterbahnen übereinander, dergestalt, dass der so geformte Leiter zwei parallele gerade Abschnitte aufweist, die in die Schlitze auf beiden Seiten eines jeden Zahnes einzuführen sind, das Herstellen des Statorkerns, der geradlinig ausgestreckt ist, indem eine Mehrzahl von Statorkern-Segmenten, die aus elektromagnetischen Stahlblechen hergestellt werden, laminiert werden, wobei ein jedes der Statorkern-Segmente einen linear-geformten hinteren Joch-Abschnitt und eine Mehrzahl von Zahnabschnitten aufweist, welche sich von dem hinteren Joch-Abschnitt rechtwinklig dazu erstrecken, das Anordnen der Spuleneinheiten in einer Reihe, so dass ein gerader Abschnitt des Leiters der Spuleneinheit, die um einen Zahn zu wickeln ist, unter einem geraden Abschnitt des Leiters der einen Spuleineinheit, die um einen benachbarten Zahn zu wickeln ist, liegt, und der andere gerade Abschnitt des Leiters der Spuleneinheit auf einem geraden Abschnitt des Leiters der Spuleneinheit, welche auf den anderen benachbarten Zahn zu wickeln ist, liegt, das Einführen der so angeordneten Spuleneinheiten in die aufeinanderfolgenden Schlitze, so dass ein gerader Abschnitt des Leiters einer jeden Spuleneinheit in einem von zwei benachbarten Schlitzen in einer inneren Schicht liegt, und der andere gerade Abschnitt des Leiters in dem anderen der beiden benachbarten Schlitze in einer äußeren Schicht liegt, das Formen des Statorkerns, in den die Spuleneinheiten eingeführt wurden, in eine zylindrische Form, so dass Endflächen des Statorkerns, der anfänglich geradlinig ausgestreckt war, einander zugewandt angeordnet werden, und das Verbinden der einander zugewandten Endflächen des Statorkerns miteinander.
  • Gemäß dem Stator der sich drehenden elektrischen Maschine der Erfindung ist es möglich, die Spulen mit Leichtigkeit auf stabile Weise in dem Statorkern zu montieren. Außerdem dient die oben genannte Struktur des Stators dazu, den Raumfaktor der Windungen in den einzelnen Schlitzen zu verbessern, und dadurch die Größe der sich drehenden elektrischen Maschine zu verringern. Da darüber hinaus alle Spulen die gleiche Form haben, liefert der Stator der Erfindung stabile Ausgabecharakteristika.
  • Gemäß dem oben genannten Verfahren zum Herstellen des Stators der Erfindung ist es möglich, die Spuleneinheiten und den Statorkern gleichzeitig herzustellen, wodurch die Gesamt-Herstellungszeit verringert wird.
  • Da darüber hinaus die Spuleneinheiten in die aufeinanderfolgenden Schlitze eingeführt werden, während der Statorkern geradlinig ausgestreckt ist, ist es möglich, die Spuleneinheiten, die aus dickeren Leitern hergestellt sind, leicht in den Statorkern zu passen und anzuordnen, ohne den Spuleneinheiten Schaden zuzufügen. Dies ermöglicht es außerdem, den Raumfaktor der Windungen in den einzelnen Schlitzen zu verbessern.
  • Die sich drehende elektrische Maschine, welche den Stator des Typs mit konzentrierten Windungen der vorliegenden Erfindung umfasst, kann beispielsweise als Wechselstromgenerator oder Wechselstrommotor in einem Kraftfahrzeug verwendet werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitts-Diagramm einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A und 2B sind ein perspektivisches Diagramm, das die Form einer jeden Spuleneinheit, welche in einen Stator der sich drehenden elektrischen Maschine der ersten Ausführungsform gepasst wird, zeigt, bzw. ein Querschnitts-Diagramm, das zeigt, wie mehrere Spuleneinheiten in den Stator gepasst werden;
  • 3A und 3B sind Querschnitts-Diagramme der Leiter, die in einem Stator einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden;
  • 4 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Stators einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Stators einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Stators einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Stators einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Stators einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Stators einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Stators einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Querschnittsdiagramm einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. 2A ist ein perspektivisches Diagramm, das die Form einer jeden Spuleneinheit 12 zeigt, die in einem Stator 1 der sich drehenden elektrischen Maschine der ersten Ausführungsform angeordnet wird, und 2B ist ein Querschnittsdiagramm, das zeigt, wie eine Mehrzahl von Spuleneinheiten 12 eingepasst werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die sich drehende elektrische Maschine den oben genannten Stator 1, der als ein Anker dient (oder eine Anordnung, welche die den Hauptstrom führenden Leiter umfasst), einen Rotor 2, der als eine felderzeugende Anordnung dient, und eine Halterung (nicht gezeigt), in der der Stator 1 und der Rotor 2 auf einer gemeinsamen Achse gehalten werden.
  • Der Stator 1, der den Rotor 2 umgibt, umfasst einen Statorkern 11 und die oben genannten Spuleneinheiten 12. Der Statorkern 11 wird aufgebaut, indem eine Mehrzahl von dünnen elektromagnetischen Stahlblechen bis zu einer benötigten Dicke laminiert bzw. aufgeschichtet werden, wobei die Schichten der Stahlbleche miteinander durch Pressverbindung oder Schweißen verbunden werden, um die Bleche in einer laminierten Form zu halten.
  • Der Statorkern 11 umfasst ein zylinderförmiges hinteres Joch 10, eine Mehrzahl von Zähnen, die sich vom Inneren des hinteren Jochs 10 radial nach innen erstrecken, und eine Mehrzahl von Schlitzen 14, von denen ein jeder zwischen je zwei benachbarten Zähnen 13 ausgebildet ist. Die Spuleneinheiten 12 sind so in den Statorkern 11 gepasst, dass eine jede Spuleneinheit 12 einen Zahn 13 mit geraden Abschnitten einer jeden Spuleneinheit 12 umgibt, welche in den Schlitzen 14 auf beiden Seiten des Zahnes 13 liegen.
  • Eine jede der Spulen 12 wird hergestellt, indem ein Leiter 22 in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gewickelt wird, wobei die Leiterbahnen aufeinander gestapelt werden, wie in 2A gezeigt ist. Zwei parallele gerade Abschnitte des Leiters 22, der so geformt wurde, werden in die Schlitze 14 auf beiden Seiten eines jeden Zahnes 13 eingeführt. Vor dem Zusammensetzen werden so viele Spuleneinheiten 12 hergestellt, wie zur Herstellung des Stators 1 benötigt werden.
  • Wenn die Spuleneinheiten 12 in die Schlitze 14, die in dem Statorkern 11 ausgebildet sind, eingeführt werden, werden die einzelnen Zähne 13 konzentriert von den Spuleneinheiten 12 wie in 1 dargestellt umwickelt. Insbesondere werden die beiden parallelen geraden Abschnitte des Leiters 22 einer jeden Spuleneinheit 12, die wie in 2A gezeigt vorgeformt sind, so in zwei benachbarte Schlitze 14 auf beiden Seiten eines Zahnes 13 eingeführt, dass ein gerader Abschnitt des Leiters 22 auf einer Seite des Zahnes 13 in dem Schlitz 14 in einer inneren Schicht angeordnet ist, und der andere gerade Abschnitt des Leiters 22 in dem Schlitz 14 auf der gegenüberliegenden Seite des Zahnes 13 in einer äußeren Schicht angeordnet ist. Wenn die Spuleneinheiten 12 auf diese Weise in die Schlitze 14 eingeführt werden, werden die geraden Abschnitte der Leiter 22 von je zwei benachbarten Spuleneinheiten 12 zusammen in einen Schlitz 14 gepasst, wobei die geraden Abschnitte der beiden benachbarten Spuleneinheiten 12 in einer radialen Richtung in einer inneren und einer äußeren Schicht aufeinandergelegt werden.
  • Um die einzelnen Spuleneinheiten 12 in den Statorkern 11 so einzusetzen, dass ein gerader Abschnitt des Leiters 22 einer jeden Spuleneinheit 12 in einem Schlitz 14 in der inneren Schicht liegt, und der andere gerade Abschnitt des Leiters 22 in dem benachbarten Schlitz 14 in der äußeren Schicht liegt, werden die Spuleneinheiten 12 wie folgt in die Schlitze 14 eingepasst. Beispielsweise werden, wie in 2B gezeigt ist, zuerst drei Spuleneinheiten 12A, 12B und 12C so angeordnet, dass ein gerader Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12B, welche um den einen Zahn 13 (in der Darstellung von 2B den mittleren Zahn 13) zu wickeln ist, in dem einen Schlitz 14A unter einen geraden Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12A gelegt würde, welcher um einen benachbarten Zahn 13 zu wickeln ist, und der andere gerade Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12B in die äußere Schicht in dem benachbarten Schlitz 14B auf einen geraden Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12C gelegt würde, die um den anderen benachbarten Zahn 13 zu wickeln ist. Dann werden die Leiter 22 der Spuleneinheiten 12A, 12B, 12C, die so angeordnet wurden, in die aufeinanderfolgenden Schlitze 14 gedrückt. Während die einzelnen Spuleneinheiten 12 auf diese Weise in die aufeinanderfolgenden Schlitze 14 gezwungen werden, werden Endabschnitte der Leiter 22, welche außerhalb der beiden axialen Enden eines jeden Schlitzes 14 angeordnet sind, so verformt, dass ein gerader Abschnitt des Leiters 22 einer jeden Spuleneinheit 12, die um einen Zahn 13 zu wickeln ist, in der inneren Schicht im Schlitz 14 auf der einen Seite des Zahnes 13 liegt, während der andere gerade Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12 in der äußeren Schicht in dem benachbarten Schlitz 14 auf der gegenüberliegenden Seite des Zahnes 13 liegt, wie in 1 dargestellt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine jede der Spuleneinheiten 12 gebildet, indem der Leiter 22 in mehrfachen Windungen in einer im Wesentlichen, rechteckigen Form gewickelt wird, wobei eine Leiterbahn auf die andere geschichtet wird. Bevor die einzelnen Spuleneinheiten 12 in die Schlitze 14 eingeführt werden, werden die Spuleneinheiten 12 so angeordnet, dass ein gerader Abschnitt des Leiters 22 einer jeden Spuleneinheit 12 in die innere Schicht in einen Schlitz 14 gelegt würde, und der andere gerade Abschnitt des Leiters 22 derselben Spuleneinheit 12 in die äußere Schicht im benachbarten Schlitz 14 gelegt würde. Da die so angeordneten Spuleneinheiten 12, bei denen die geraden Abschnitte der Leiter 22 eines jeden Paares von benachbarten Spuleneinheiten 12 aufeinanderliegen, in die Schlitze 14 gedrückt werden, ist es möglich, die Spuleneinheiten 12 auf extrem stabile Weise mit Leichtigkeit in die aufeinanderfolgenden Schlitze 14 einzuführen. Da außerdem sämtliche Spuleneinheiten 12 die gleiche Form haben, tritt kein Unterschied im Widerstand, in der Induktivität oder der Kühleffizienz unter den Spuleneinheiten 12 auf. Somit dient die erwähnte Anordnung der Ausführungsform dazu, die Fluktuationen in dem Ausgabe-Drehmoment und anderer Ausgabe-Charakteristika sowie akustische Störungen zu verringern.
  • Da die Spulen-Einbauoperation durchgeführt wird, indem die Spuleneinheiten 12, die in eine im Wesentlichen rechteckige Form vorgeformt sind, in die Schlitze 14 im Statorkern eingeführt werden, ist es möglich, den Durchmesser eines jeden Leiters 22 der Breite eines jeden Schlitzes 14 so weit wie möglich anzunähern. Dies ermöglicht es, den Raumfaktor der Windungen in den Schlitzen 14 zu verbessern, und als Resultat daraus, die Größe der sich drehenden elektrischen Maschine zu verringern.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform werden die Leiter 22 der Spuleneinheiten 12 so in den Statorkern 11 eingepasst, dass die Leiterbahnen in einem jeden Schlitz 14 aufeinanderliegen, der sich in einer radialen Richtung an beiden axialen Enden des Statorkerns 11 öffnet, wo die Spulen-Endabschnitte der Leiter 22 freiliegen. Dieser Aufbau der Ausführungsform dient dazu, die Leiter-Stapelhöhe an den Spulen-Endabschnitten zu verringern, welche keine effektive Arbeit beim Drehen der elektrischen Maschine leisten. Darüber hinaus liefert dieser Aufbau ein verbessertes Kühlungsverhalten, indem sichergestellt wird, dass alle Leiter 22 dem Fluss von Kühlluft ausgesetzt sind.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3A und 3B sind Querschnittsdiagramme von Leitern 22, die in einem Stator 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine verwendet werden, gemäß zweier variierter Formen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der in 3A gezeigte Leiter 22 hat einen leicht flachen Querschnitt, der zwei flache Flächen aufweist, als wäre er durch das Abplatten eines runden Leiters von zwei gegenüberliegenden Seiten erzeugt, während der in 3B gezeigte Leiter 22 einen quadratischen Querschnitt mit vier ebenen Flächen hat.
  • Wenn die in 3A und 3B gezeigten Leiter 22 verwendet werden, um die einzelnen Spuleneinheiten 12 herzustellen, ist es möglich, aufeinanderfolgende Windungen auf eine solche Weise zu wickeln und zu schichten, dass die flachen Flächen von benachbarten Bahnen des flachen oder quadratischen Leiters 22 Fläche an Fläche miteinander angeordnet werden. Diese Anordnung dient dazu, eine Lücke zwischen einer Windung und der nächsten eines jeden Leiters 22 zu verringern, wodurch es möglich wird, den Raumfaktor der Wicklungen in den einzelnen Schlitzen 14 zu verbessern.
  • Dritte Ausführungsform
  • 4 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Stators 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere einen Hauptteil des Stators 1 zeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Spuleneinheiten 12 so in den Statorkern 11 gepasst, dass die Enden 23 der Spuleneinheiten 12 aus benachbarten Schlitzen 14 an einem axialen Ende des Statorkerns 11 in einer versetzten Form herausgeführt werden. Insbesondere wird ein abgehendes Ende 23 einer Spuleneinheit 12A von einer innersten Schicht in einem Schlitz 14 herausgeführt, und das andere abgehende Ende 23 der Spuleneinheit 12A wird von einer äußersten Schicht in dem benachbarten Schlitz 14 herausgeführt, wie in 4 dargestellt ist. Auf gleiche Weise wird ein abgehendes Ende 23 einer benachbarten Spuleneinheit 12B aus einer innersten Schicht in einem Schlitz 14 herausgeführt, und das andere abgehende Ende 23 der Spuleneinheit 12B wird von einer äußersten Schicht in dem benachbarten Schlitz 14 herausgeführt.
  • Da die Enden 23 der einzelnen Spuleneinheiten 12, die als Verbindungsabschnitte derselben dienen, an einem axialen Ende des Statorkerns wie oben beschrieben konzentriert sind, ist es möglich, Verluste bei der Spulen-Verbindungsoperation zu vermeiden.
  • Da darüber hinaus die gegenüberliegenden Enden 23 einer jeden Spuleneinheit 12 separat von der innersten und der äußersten Schicht von benachbarten Schlitzen 14 herausgeführt werden, ist es möglich, Fehler bei den Spulenverbindungen zu verhindern.
  • Vierte Ausführungsform
  • 5 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Stators 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere einen Hauptteil des Stators 1 zeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform werden Spuleneinheiten 12 derart in einen Statorkern 11 gepasst, dass die Enden 23 der einzelnen Spuleneinheiten 12 an aufeinanderfolgenden Schlitzen 14 aus einem axialen Ende des Statorkerns 11 herausgeführt werden. Insbesondere werden die abgehenden Enden 23 von zwei benachbarten Spuleneinheiten 12A, 12B ungefähr von der Mitte der inneren und der äußeren Schicht von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 14 herausgeführt, wie in 5 dargestellt ist.
  • Da die Enden 23 der einzelnen Spuleneinheiten 12, die als Anschlussteile derselben dienen, an einem axialen Ende des Statorkerns 11 wie oben beschrieben konzentriert sind, ist es möglich, Verluste bei der Spulen-Verbindungsoperation zu vermeiden.
  • Da darüber hinaus die entgegengesetzten Enden 23 einer jeden Spuleneinheit 12 ungefähr von der Mitte zwischen der inneren und der äußeren Schicht von zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 14 herausgeführt werden, ist es möglich, den Raum zur Beherbergung der Spulenverbindungen zu verringern.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 6 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Stators 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere einen Hauptteil des Stators 1 zeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Spuleneinheiten 12 derart in einen Statorkern 11 gepasst, dass die abgehenden Enden 23 einer jeden Spuleneinheit 12A, 12B an beiden axialen Enden des Statorkerns 11 herausgeführt werden, wie in 6 dargestellt ist.
  • Da die Enden 23 der Spuleneinheiten 12 an entgegengesetzten Enden des Statorkerns 11 aus den Schlitzen 14 herausgeführt werden, werden die Anschlussteile der einzelnen Spuleneinheiten 12 in zwei Gruppen unterteilt. Daher ist es möglich, den Platz zum Beherbergen der Spulenverbindungen an jedem axialen Ende des Statorkerns 11 zu verringern.
  • Sechste Ausführungsform
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Stators 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere einen Hauptteil des Stators 1 zeigt.
  • Ein Statorkern 11 wird durch Schnittflächen 15 geschnitten und vor dem Einbau der Spulen geradlinig gestreckt, wie in 7 gezeigt ist.
  • Da der Statorkern 11 durch die Schnittflächen 15 geschnitten ist und wie dargestellt geradlinig ausgestreckt wird, wird eine Öffnung mit einer Weitenbreite W in einem jeden Schlitz 14 gebildet.
  • Nachdem die einzelnen Spuleneinheiten 12 in die Schlitze 14 eingeführt wurden, wird der gestreckte Statorkern 11 in eine zylindrische Form geformt, und die einander zugewandten Schnittflächen 15 werden beispielsweise durch Schweißen fest miteinander verbunden.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform hat ein jeder Schlitz 14 eine weite Öffnungsbreite W, so dass Spuleneinheiten 12, die aus dickeren Leitern 22 hergestellt sind, in die Schlitze 14 eingeführt werden können, ohne den Spuleneinheiten 12 Schaden zuzufügen. Dies macht es möglich, den Raumfaktor der Wicklungen in den einzelnen Schlitzen 14 zu verbessern.
  • Siebte Ausführungsform
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Stators 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere einen Hauptteil des Stators 1 zeigt.
  • Ein Statorkern 11 wird durch Schnittflächen 15 geschnitten und vor dem Einbau geradlinig gestreckt, wie in 8 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Schnittflächen 15 in einem Zahn 13 ausgebildet, als würde man den Zahn 13 in zwei getrennte Teile zerschneiden.
  • Nachdem die einzelnen Spuleneinheiten 12 in die Schlitze 14 eingeführt wurden, wird der gestreckte Statorkern 11 in eine zylindrische Form geformt, und die einander zugewandten Schnittflächen 15 werden miteinander beispielsweise durch Schweißen verbunden. Da die Schnittflächen 15 in einem der Zähne 13 ausgebildet sind, können die einander zugewandten Schnittflächen 15 durch Schweißen an zwei Verbindungsbereichen 13a verbunden werden, die entlang eines inneren und eines äußeren Endes der Schnittflächen 15 angeordnet sind. Diese Konfiguration der Ausführungsform macht es möglich, den Statorkern 11 mit einer erhöhten mechanischen Festigkeit herzustellen.
  • Achte Ausführungsform
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Stators 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere einen Hauptteil des Stators 1 zeigt.
  • Bei der oben genannten siebten Ausführungsform, die in 8 gezeigt wurde, werden die einander zugewandten Schnittflächen 15 in einem der Zähne 13 ausgebildet, so dass die Spuleneinheit 12, die um den Zahn 13, in dem die Schnittflächen 15 ausgebildet sind, zu wickeln ist, über die beiden separaten Teile des Zahnes 13 gepasst werden muss, wobei sie die einander zugewandten Schnittflächen 15 überbrückt. Bei der siebten Ausführungsform ist es nötig, die einzelnen Spuleneinheiten 12 so auf aufeinanderfolgende Zähne 13 zu montieren, dass die Spuleneinheiten 12 richtig in den Schlitzen 14 angeordnet würden, wenn der Statorkern 11 in eine zylindrische Form geformt wird. Diese Konfiguration der siebten Ausführungsform verursacht einige Schwierigkeiten bei der Spulen-Zusammenbauoperation.
  • In der Absicht, den oben genannten Nachteil der siebten Ausführungsform zu lösen, wird der Stator 1 der achten Ausführungsform wie in 9 gezeigt konfiguriert. Insbesondere sind die einander zugewandten Schnittflächen 15 auf gegenüberliegenden Seiten eines hinteren Joches 10 am Boden des Schlitzes 14 ausgebildet. Bei dieser Konfiguration ist es nicht nötig, eine der nebeneinanderliegenden Spuleneinheiten 12A, 12B, 12C, 12D so anzuordnen, dass sie die einander zugewandten Schnittflächen 15 überbrückt. Daher ermöglicht die Konfiguration der achten Ausführungsform es, den gestreckten Statorkern 11 leicht in eine zylindrische Form zu formen, nachdem alle Spuleneinheiten 12 auf aufeinanderfolgende Zähne 13 montiert wurden, wodurch die Spulen-Einbauoperation erleichtert wird.
  • Neunte Ausführungsform
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Stators 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere einen Hauptteil des Stators 1 zeigt.
  • Ein Statorkern 11 wird durch Schnittflächen 15 geschnitten und vor dem Spuleneinbau geradlinig ausgestreckt, wie in 10 gezeigt ist. Die einander zugewandten Schnittflächen 15 sind an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Joches 10, von dem sich mehrere Zähne 13 erstrecken, ausgebildet. Anders als bei der Konfiguration der oben genannten achten Ausführungsform von 9 sind bei dieser Ausführungsform die einander zugewandten Schnittflächen 15 nicht unmittelbar an dem Boden eines Schlitzes 14 ausgebildet, sondern an einer Stelle, die von der Mitte des Bodens des Schlitzes 14 etwas versetzt ist. Genauer gesagt ist eine Schnittfläche 15 an einer Seite des hinteren Joches 10 ausgebildet, die sich seitlich von einem Basisteil eines Zahnes 13 erstreckt, während die andere Schnittfläche 15 an der gegenüberliegenden Seite des hinteren Joches 10 an einem Basisteil des benachbarten Zahnes 13 ausgebildet ist. Bei dieser Konfiguration der neunten Ausführungsform ist eine Kerbe 24 am Boden des Schlitzes 14 ausgebildet, so dass eine innerste Leiterbahn einer Spuleneinheit 12A (wie gezeigt) in die Kerbe 24 passt.
  • Da die einander zugewandten Schnittflächen 15 zwischen zwei benachbarten Zähnen 13 so ausgebildet sind, dass die Kerbe 24, in welche die innerste Leiterbahn einer Spuleneinheit 12 passt, an dem Boden des Schlitzes 14 ausgebildet wird, passt die innerste Leiterbahn in die Kerbe 24 und setzt sie sich in ihrer Position auf zuverlässige Weise fest. Als Resultat daraus ist es möglich, eine Verrückung der Spuleneinheiten 12 zu verhindern, wenn der gestreckte Statorkern 11 in eine zylindrische Form geformt wird, um dadurch den Statorkern 11 auf eine stabilere Weise herzustellen.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Eine zehnte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Stators 1 einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der obigen ersten Ausführungsform. Das Herstellungsverfahren dieser Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Das Herstellungsverfahren der zehnten Ausführungsform umfasst einen Prozess zum Herstellen von Spuleneinheiten 12 und einen Prozess zum Herstellen eines linear-geformten bzw. geraden Statorkerns 11, wobei diese beiden Prozesse in zwei getrennten Schritten durchgeführt werden. Nach der Beendigung dieser beiden Prozesse werden die Spuleneinheiten 12 in einer Reihe angeordnet und zusammen gleichzeitig in die Schlitze 14 in dem linear-geformten Statorkern 11 gepasst. Danach wird der Statorkern 11 in eine zylindrische Form geformt, und die einander zugewandten Enden des Statorkerns 11 werden miteinander, beispielsweise durch Schweißen, verbunden.
  • Der Statorkern 11 wird produziert, indem eine Mehrzahl von Statorkern-Segmenten laminiert wird, die beispielsweise durch das Stanzen eines elektromagnetischen Stahlblechs mit Hilfe einer eine Presse hergestellt werden. Ein jedes der Statorkern-Segmente hat einen linear-geformten hinteren Joch-Abschnitt und eine Mehrzahl von Zahnabschnitten, die sich von dem hinteren Joch-Abschnitt im rechten Winkel dazu erstrecken. Die so geformten Statorkern-Segmente werden aufeinander geschichtet und beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden, um den linear-geformten Statorkern 11 herzustellen, der ein linear-geformtes hinteres Joch 10 und eine Mehrzahl von Zähnen 13 hat.
  • Eine jede der Spuleneinheiten 12 wird hergestellt, indem ein Leiter 22 in eine im Wesentlichen rechteckige Form gewickelt wird, wobei die Leiterbahnen aufeinander geschichtet werden. Zwei parallele gerade Abschnitte einer jeden so vorgeformten Spuleneinheit 12 werden in zwei benachbarte Schlitze auf beiden Seiten eines Zahnes 13 derart eingeführt, dass ein gerader Abschnitt des Leiters 22 in dem Schlitz 14 auf einer Seite des Zahnes 13 in eine innere Schicht gelegt wird, und der andere gerade Abschnitt des Leiters 22 in den Schlitz 14 auf der gegenüberliegenden Seite des Zahnes 13 in eine äußeren Schicht gelegt wird.
  • Wie in 10 gezeigt wird, werden beispielsweise drei benachbarte Spuleneinheiten 12A, 12B und 12C zuerst so angeordnet, dass ein gerader Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12B, welche um einen Zahn 13 zu wickeln ist, in die innere Schicht in einem Schlitz 14A unter einen geraden Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12A gelegt würde, welche um einen benachbarten Zahn 13 zu wickeln ist, und der andere gerade Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12B in die äußere Schicht in dem benachbarten Schlitz 14B auf einen geraden Abschnitt des Leiters 22 der Spuleneinheit 12C gelegt würde, welche um den anderen benachbarten Zahn 13 zu wickeln ist. Danach werden die Leiter 22 der so angeordneten Spuleneinheiten 12A, 12B und 12C in die aufeinanderfolgenden Schlitze 14 gedrückt. Indem die einzelnen Spuleneinheiten 12 in die aufeinanderfolgenden Schlitze gezwungen werden, wobei die Leiterbahnen, die in einem jeden Schlitz 14 in die innere und die äußere Schicht einzuführen sind, auf diese Weise übereinander gelegt sind, verformen und schieben die Leiterbahnen der Spuleneinheit 12A, die in die äußere Schicht zu legen sind, die Leiterbahnen der Spuleneinheit 12B, die in die innere Schicht in den Schlitz 14A zu legen sind.
  • Da der Prozess des Produzierens der Spuleneinheiten 12 und der Prozess des Produzierens des Statorkerns 11 wie oben festgehalten in zwei getrennten Schritten durchgeführt werden, ist es möglich, die Spuleneinheiten 12 und den Statorkern 11 gleichzeitig herzustellen, wodurch die Gesamt-Herstellungszeit verringert wird.
  • Da darüber hinaus die Spuleneinheiten 12, die in einer Reihe angeordnet sind, in die Schlitze 14 in den linear-geformten Statorkern 11 eingeführt werden, hat ein jeder Schlitz 14 eine weite Öffnungsbreite, so dass die Spuleneinheiten 12, welche aus dickeren Leitern 22 hergestellt sind, in die Schlitze 14 eingeführt werden können, ohne den Spuleneinheiten 12 Schaden zuzufügen. Dies ermöglicht es außerdem, den Raumfaktor der Wicklungen in den einzelnen Schlitzen 14 zu verbessern.
  • Bei der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform verformen die Leiterbahnen einer jeden Spuleneinheit 12, die in die äußere Schicht zu legen sind, die Leiterbahnen der benachbarten Spuleneinheit 12, welche in die innere Schicht zu legen sind, wenn die Leiterbahnen der beiden benachbarten Spuleneinheiten 12 in einen jeden Schlitz 14 gezwungen werden. Diese Anordnung der zehnten Ausführungsform kann so modifiziert werden, dass die einzelnen Spuleneinheiten 12, bevor die Spuleneinheiten 12 in die Schlitze 14 eingeführt werden, so verformt werden, dass die geraden Abschnitte von je zwei benachbarten Spuleneinheiten 12, die in den gleichen Schlitz 14 zu legen sind, in inneren und äußeren Schichten angeordnet würden, wenn sie in diesen eingeführt werden.

Claims (13)

  1. Stator (1) für eine sich drehende elektrische Maschine, wobei der Stator (1) Folgendes umfasst: einen Statorkern (11), der ein zylinderförmiges hinteres Joch (10) umfasst, eine Mehrzahl von Zähnen (13), die sich vom Inneren des hinteren Joches (10) radial nach innen erstrecken, und eine Mehrzahl von Schlitzen (14), von denen ein jeder zwischen je zwei benachbarten Zähnen (13) ausgebildet ist; und eine Mehrzahl von Spulen, die so in die Schlitze (14) gepasst sind, dass die einzelnen Zähne (13) konzentriert von den Spulen umwickelt sind; wobei die einzelnen Spulen als Spuleneinheiten (12) ausgebildet sind, die eine gemeinsame Form haben, wobei eine jede der Spuleneinheiten (12) hergestellt ist, indem ein Leiter (22) in einer im Wesentlichen rechteckige Form gewickelt wird, wobei die Leiterbahnen aufeinander geschichtet werden, und eine jede der Spuleneinheiten (12) zwei parallele gerade Abschnitte aufweist, die in die Schlitze (14) auf beiden Seiten eines jeden Zahnes (13) einzuführen sind; und wobei die beiden parallelen geraden Abschnitte des Leiters (22) einer jeden Spuleneinheit (12) so in zwei benachbarte Schlitze (14) gepasst werden, dass ein gerader Abschnitt des Leiters (22) in einem der beiden benachbarten Schlitze (14) in eine innere Schicht gelegt wird, und der andere gerade Abschnitt des Leiters (22) in dem anderen der beiden benachbarten Schlitze (14) in eine äußere Schicht gelegt wird.
  2. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, wobei der Leiter (22) ebene Flächen aufweist, so dass mehrere Schichten der Leiterbahnen mit den einander zugewandt angeordneten ebenen Flächen der Leiterbahnen aufeinander geschichtet werden.
  3. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, wobei die beiden abgehenden Enden (23) einer jeden Spuleneinheit (12) an einem axialen Ende des Statorkerns (11) aus zwei benachbarten Schlitzen (14) herausgeführt werden.
  4. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 3, wobei ein abgehendes Ende (23) einer jeden Spuleneinheit (12) aus einer innersten Schicht in einen der beiden benachbarten Schlitze (14) herausgeführt wird, während das andere abgehende Ende (23) derselben Spuleneinheit (12) aus einer äußersten Schicht in dem anderen der beiden benachbarten Schlitze (14) herausgeführt wird.
  5. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 3, wobei die beiden abgehenden Enden (23) einer jeden Spuleneinheit (12) ungefähr aus der Mitte der inneren und der äußeren Schicht aus jeweils aufeinanderfolgenden Schlitzen (14) herausgeführt werden.
  6. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, wobei die beiden abgehenden Enden (23) einer jeden Spuleneinheit (12) an gegenüberliegenden axialen Enden des Statorkerns (11) aus jeweils aufeinanderfolgenden Schlitzen herausgeführt werden.
  7. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, wobei der Statorkern (11) zumindest entlang einer axialen Linie geschnitten ist, wodurch einander zugewandte Schnittflächen (15) an beiden geschnittenen Enden des Statorkerns (11) gebildet werden, und die einander zugewandten Schnittflächen (15) miteinander verbunden sind.
  8. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 7, wobei die einander zugewandten Schnittflächen (15) in einem der Zähne (13) ausgebildet sind.
  9. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 7, wobei die einander zugewandten Schnittflächen (15) an dem Boden eines der Schlitze (14) ausgebildet sind.
  10. Stator (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 7, wobei eine der einander zugewandten Schnittflächen (15) an einer Seite des hinteren Joches (10) ausgebildet ist, wobei sie sich seitlich von einem Basisteil eines Zahnes (13) erstreckt, während die andere Schnittfläche (15) an der gegenüberliegenden Seite des hinteren Joches (10) an einem Basisteil des benachbarten Zahnes (13) ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Stators (1) einer sich drehenden elektrischen Maschine, wobei der Stator (1) Folgendes umfasst: einen Statorkern (11), umfassend ein zylinderförmiges hinteres Joch (10), eine Mehrzahl von Zähnen (13), die sich von dem Inneren des hinteren Joches (10) nach radial innen erstrecken, und eine Mehrzahl von Schlitzen (14), die jeweils zwischen zwei benachbarten Zähnen (13) ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von Spulen, die so in die Schlitze (14) gepasst sind, dass die einzelnen Zähne (13) konzentriert von den Spulen umwickelt sind, wobei die einzelnen Spulen als Spuleneinheiten (12), die eine gemeinsame Form aufweisen, ausgebildet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Herstellen einer jeden der Spuleneinheiten (12), indem ein Leiter (22) in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gewickelt wird, das Aufschichten der Leiterbahnen übereinander, derart, dass der so geformte Leiter (22) zwei parallele gerade Abschnitte aufweist, die in die Schlitze (14) auf beiden Seiten eines jeden Zahnes (13) einzuführen sind; das Herstellen des Statorkerns (11), welcher geradlinig ausgestreckt ist, indem eine Mehrzahl von Statorkern-Segmenten, welche aus elektromagnetischen Stahlblechen hergestellt sind, laminiert werden, wobei ein jedes der Statorkern-Segmente einen linear-geformten hinteren Joch-Abschnitt und eine Mehrzahl von Zahnabschnitten aufweist, welche sich von dem hinteren Joch-Abschnitt im rechten Winkel zu diesem erstreckt; das Anordnen der Spuleneinheiten (12) in einer Reihe, so dass ein gerader Abschnitt des Leiters (22) der Spuleneinheit (12), die um einen Zahn (13) zu wickeln ist, unter einem geraden Abschnitt des Leiters (22) der einen Spuleneinheit (12) liegt, welche um einen benachbarten Zahn (13) zu wickeln ist, und der andere gerade Abschnitt des Leiters (22) der Spuleneinheit (12) auf dem einen geraden Abschnitt des Leiters (22) der Spuleneinheit (12) liegt, welche auf den anderen benachbarten Zahn (13) zu wickeln ist, und das Einführen der so angeordneten Spuleneinheiten (12) in aufeinanderfolgende Schlitze (14), so dass ein gerader Abschnitt des Leiters (22) einer jeden Spuleneinheit (12) in eine innere Schicht in einen der beiden benachbarten Schlitze (14) gelegt wird, und der andere gerade Abschnitt des Leiters (22) in eine äußere Schicht in den anderen der beiden benachbarten Schlitze (14) gelegt wird; und das Formen des Statorkerns (11), in welchen die Spuleneinheiten (12) eingeführt worden sind, in eine zylindrische Form, so dass die Endflächen des Statorkerns (11), welcher anfangs linear ausgestreckt war, einander zugewandt angeordnet werden, und das Verbinden der einander zugewandten Endflächen des Statorkerns (11) miteinander.
  12. Verfahren zum Herstellen des Stators (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 11, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Verformens der Spuleneinheiten (12) vor dem Einfügen der einzelnen Spuleneinheiten (12) umfasst, dergestalt, dass ein gerader Abschnitt des Leiters (22) einer jeden Spuleneinheit (12) in die innere Schicht in einen von zwei benachbarten Schlitzen (14) gelegt wird, und der andere gerade Abschnitt des Leiters (22) in die äußere Schicht in den anderen der beiden benachbarten Schlitze (14) gelegt wird.
  13. Verfahren zum Herstellen des Stators (1) der sich drehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 11, wobei die einzelnen Spuleneinheiten (12) derart verformt werden, dass ein gerader Abschnitt des Leiters (22) einer jeden Spuleneinheit (12) in die innere Schicht in einen der zwei benachbarten Schlitze (14) gelegt wird, und der andere gerade Abschnitt des Leiters (22) in die äußere Schicht in den anderen der beiden benachbarten Schlitze gelegt wird, wenn die in einer Reihe angeordneten Spuleneinheiten (12) in die aufeinanderfolgenden Schlitze (14) gezwungen werden.
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