DE112008001262T5 - Bürstenloser Motor - Google Patents

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Abstract

Bürstenloser Motor, umfassend:
einen externen Stator, bei dem ein Magnetkreis ausgebildet ist, indem Elektrodrähte um einen Eisenkern gewickelt werden, dessen Isolierung sichergestellt ist,
ein externes Gehäuse, das außerhalb des externen Stators angeordnet ist und die Position des externen Stators fixiert,
eine Verteilerleiste, welche die Elektrokabel bündelt und einen externen Eingangsanschluss ausbildet,
einen Innenrotor, bei dem ein Permanentmagnet mit einer Drehwelle integriert ist,
eine Lagerung, die beide Enden des Innenrotors bezüglich des externen Stators drehbar stützt, und
ein Gehäuse, das die Lagerung hält und am externen Gehäuse integral gesichert ist,
wobei eine Isolierplatte an einem Ende des externen Stators gehalten wird, und hieran angebracht ein Magnetpolsensor einen Magnetpol des Permanentmagneten erfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen bürstenlosen Motor, der zum Beispiel als eine Antriebsquelle eines EGR-(Exhaust Gas Recirculation) Ventils (Abgasrezirkulationsventils), eines VG-(Variable Geomatric) Turboaktuators (Turboaktuator mit variabler Geometrie), usw. verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Während ein Bürstenmotor elektrische Kontakte mit einem Kommutator usw. mechanisch umschaltet, schaltet der bürstenlose Motor die erregten Richtungen von der Steuerseite her um. Damit deshalb die erregten Richtungen umschalten, ist es notwendig, einen Magnetpol eines für einen Innenrotor des bürstenlosen Motors verwendeten Permanentmagneten zu erfassen, und ein Magnetpolsensor, wie zum Beispiel eine Hall-Effekt-Vorrichtung usw., wurde zur Vereinfachung und Kostenreduzierung einer Magnetpolerfassung verwendet.
  • Aus diesem Grund war es konventioneller Weise gängig, die Axiallänge des für einen Innenrotor verwendeten Permanentmagneten bis zu einer Position zu verlängern, wo der Magnetpolsensor den Magnetpol erfassen kann (Patentdokument 1), und einen separaten Magneten und Magnetmaterialien zu verwenden, um den Magnetpol des für den Innenrotor verwendeten Permanentmagneten zu erfassen (Patentdokument 2).
    • Patentdokument 1: JP 2006-033989 A
    • Patentdokument 2: JP 2001-309618 A
  • Der Magnetpolsensor wurde im konventionellen bürstenlosen Motor verwendet, um, wie zuvor diskutiert, eine Drehposition des Innenrotors zu erfassen. Jedoch stand dies in der in Patentdokument 1 offenbarten Anordnung, nachdem die Axiallänge des Permanentmagneten verlängert ist, der Gewichts- und Größenreduzierung und Kosteneinsparung des bürstenlosen Motors entgegen. Weiter, nachdem die im Patentdokument 2 offenbarte Anordnung den separaten Magneten verwendet, verhinderte dies wegen der Positionsgenauigkeit des Magneten bezüglich des Permanentmagneten eine Leistungsverbesserung des bürstenlosen Motors.
  • Darüber hinaus ist es gewünscht, dass der Magnetpolsensor an einer zum externen Stator benachbarten Position angeordnet ist, nachdem der Einsatz des Magnetpolsensors für eine Positionsbeziehung zum externen Stator wichtig ist. In Patentdokument 2 jedoch ist der Magnetpolsensor nicht benachbart zum externen Stator gelegen, und der Sensor ist von demjenigen des externen Stators separat vorgesehen. Deshalb ist die Positionierung des Magnetpolsensors und des externen Stators schwierig, nachdem die Positionen des externen Stators und des Magnetpolsensors beim endgültigen Zusammenbau das erste Mal bestimmt werden. Darüber hinaus ist der Magnetpolsensor im Allgemeinen aus Chips usw. hergestellt, und somit besteht ein Problem, dass der Magnetpolsensor eine elektrische Isolierung zum externen Stator haben sollte.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen bürstenlosen Motor bereitzustellen, bei dem eine Isolierplatte und ein Magnetpolsensor eingerichtet sind, an einem Ende eines externen Stators angeordnet zu werden, die Position des Magnetpols eines integral mit einer Drehwelle ausgebildeten Permanentmagneten ohne Verlängern des Permanentmagneten mit Präzision erfasst werden kann, die Positionsbeziehung zwischen dem externen Stator und dem Magnetpolsensor exzellent sichergestellt wird, und die Isoliereigenschaft des Magnetpolsensors sicher gewährleistet werden kann.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der bürstenlose Motor gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen externen Stator, bei dem ein Magnetkreis durch Wickeln eines elektrischen Kabels um einen Eisenkern ausgebildet wird; eine Verteilerleiste, welche die Elektrodrähte bündelt und einen externen Eingangsanschluss ausbildet; und einen Innenrotor, der mit einem Permanentmagneten mit einer Drehwelle integriert ist und durch den externen Stator mittels einer Lagerung drehbar gestützt wird, wobei an einem Ende des externen Stators eine Isolierplatte gehalten wird, und ein Magnetpolsensor hieran angebracht ist, um den Magnetpol des Permanentmagneten zu erfassen.
  • Mit dem bürstenlosen Motor gemäß der vorliegenden Erfindung, nachdem die Isolierplatte zum einen Ende des externen Stators benachbart gehalten wird, gestattet der bürstenlose Motor eine Positionierung der Isolierplatte und des externen Stators und eine Verbesserung der Positionsgenauigkeit der zwei Komponenten. Weiter ist der Magnetpolsensor, der den Magnetpol des integral an der Drehwelle fixierten Permanentmagneten erfasst, an der Isolierplatte angebracht. Somit kann die Erfindung den Magnetpolsensor mit einer zweifellos sichergestellten elektrischen Isolierung versehen, und die Position des Magnetpols des Permanentmagneten kann ohne Verlängern des Permanentmagneten mit Genauigkeit erfasst werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen bürstenlosen Motor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von an einem Ende eines externen Stators angebrachten Strukturbauteilen.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die eine Beziehung zwischen dem Zusammenbau der in 2 gezeigten Strukturkomponenten und dem externen Stator zeigt.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo der zusammengebaute Körper der in 2 gezeigten Strukturkomponenten mit dem externen Stator zusammengebaut ist.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils, die eine Beziehung zwischen einer Spitze von durch ein Durchgangsloch einer Isolierplatte verlaufenden Elektrokabeln und eines Anschlusses einer Verteilerschiene zeigt.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, die eine Beziehung zwischen den in 4 gezeigten, integrierten Komponenten und einem externen Gehäuse zeigt.
  • 7 ist eine Längsschnittansicht, die eine Beziehung zwischen dem externen Stator und einem Gehäuse zeigt, an dem ein interner Stator zusammengebaut wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
  • Hiernach wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eine Art der vorliegenden Erfindung beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erklären.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines bürstenlosen Motors gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von strukturellen Komponenten, die an einem Ende eines externen Stators angebracht sind; 3 ist eine Längsschnittansicht, die eine Beziehung zwischen dem zusammengebauten Körper der in 2 gezeigten Strukturkomponenten und dem externen Stator ist; 4 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo der zusammengebaute Körper der in 2 gezeigten Strukturkomponenten mit dem externen Stator zusammengebaut ist; 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils, die eine Beziehung zwischen einer Spitze von durch ein Durchgangsloch einer Isolierplatte verlaufenden Elektrokabel und einem Anschluss einer Verteilerleiste zeigt; 6 ist eine Längsschnittansicht, die eine Beziehung zwischen der in 4 gezeigten integrierten Komponente und einem externen Gehäuse zeigt; und 7 ist eine Längsschnittansicht, die eine Beziehung zwischen dem externen Stator und einem Gehäuse zeigt, an dem ein Innenrotor zusammengebaut ist.
  • In 1 bis 7 ist der externe Stator 1 ein Magnetkreis, der durch Winden von Elektrodrähten 4 um einen geschichteten Eisenkern 3, dessen Isolierung durch eine Harzschicht 2 hergestellt wird, elektrisch konfiguriert ist. Das externe Gehäuse 5 ist außerhalb des externen Stators gelegen und fixiert die Position des externen Stators 1. Eine Verteilerleiste (Sammelschiene) 6 weist Anschlüsse 6a auf, von denen jeder vom Außenumfang radial hervorsteht und sich mit den Spitzen der Elektrokabel 4a verbindet, und die Spitzen der Elektrokabel 4 durch die Anschlüsse 6a bündelt, um externe Eingabeanschlüsse auszubilden. Der Innenrotor 7 wird durch Integrieren eines Permanentmagneten 8 mit einer Drehwelle 25 ausgebildet. Lagerungen 9a, 9b stützen den Innenrotor 7 drehbar, mit anderen Worten, beide Enden der Drehwelle 25, bezüglich dem externen Stator 1. Ein Gehäuse 10 hält eine Lagerung 9b, und ist integral mit dem externen Gehäuse 5 fixiert.
  • Die Harzbeschichtung 2 ist an ihrem einem Ende mit einer Positionierungsfahne 12 zum Zusammenbau der Isolierplatte 11 versehen, und weist daran die Spitzen der Elektrokabel 4a auf und erstreckt sich parallel zueinander nach Außen, was länger ist als die Länge der Positionierungsfahne 12. Tatsächlich kann eine Konkavität oder eine Kerbengeometrie anstelle der Fahne 12 verwendet werden. Die Isolierplatte 11 ist mit Harz ausgeformt, zum Beispiel PPS, PBT oder PA mit einer Isoliereigenschaft, bildet zum Beispiel externe Passung im Innenumfang des externen Gehäuses 5 aus, und weist eine im Inneren ausgebildete Konkavität 13 auf, um die Lagerung 9a einzupassen; eine Konkavität 14, welche die Verteilerleiste 6 einpasst; Durchgangslöcher 15, durch welche die Spitzen der Elektrokabel 4a hindurchdringen; eine Konkavität 16, die den Positionierungsstift 12 der Harzbeschichtung 2 einpasst; eine Konkavität 18, an der eine später beschriebene Platte 17 befestigt ist; und ein Durchgangsloch 20, durch das die Anbringungssektion 19 der Verteilerleiste 6 verläuft. Das Durchgangsloch 15 ist in einer Gestalt einer Trompete ausgebildet, deren Eingang einen großen Durchmesser aufweist und der schrittweise in Richtung des Stoßes ein kleiner Durchmesser wird, um das Einschieben der Spitze der Elektrokabel 4a in das Durchgangsloch zu erleichtern.
  • Die Platte 17 ist mit einem Magnetpolsensor 21 versehen, um einen Magnetpol des in der Drehwelle 25 integrierten Permanentmagneten 8 zu erfassen. Die Längssektion des externen Gehäuses 5 ist becherförmig, weist in ihrem Boden ein Loch 5a auf, durch das eine externe Anschlussverbindung 6b der Verteilerleiste 6 vorsteht, und ist im offenen Ende horizontal nach Außen gebogen, um einen Anbringungsrand 5b zum Gehäuse 10 auszubilden. Das Gehäuse 10 weist eine Konkavität 22 auf, in der die Lagerung 9b zusammengebaut ist, und eine Konkavität 23, in der die externe Wand der Harzbeschichtung 2 eingepasst ist.
  • Der Zusammenbauvorgang des bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun erklärt.
  • Als erstes wird, in 2, die Lagerung 9a in die Konkavität 13 der Isolierplatte 11 eingepasst, die Anbringungssektion 19 wird in das Durchgangsloch 20 der Isolierplatte 11 eingeführt, und dann wird die Verteilerleiste 6 in die Konkavität 14 der Isolierplatte 11 derart eingebracht, um die Lagerung 9a zu drücken, wodurch die Lagerung 9a in einer Sandwichstruktur mit der Isolierplatte 11 und der Verteilerleiste 6 gehalten wird.
  • Die Platte 17 wird in der Konkavität 18 an der Endfläche der Isolierplatte 11 zusammengebaut, was gegenüber der Anbringungsseite der Verteilerleiste 6 ist, und eine durch ein Loch 17a der Platte 17 durchdringende Befestigungsschraube 24 wird in ein Schraubenloch 19a des Endes der in das Durchgangsloch 20 der Isolierplatte 11 eingeführten Anbringungssektion 19 eingeschraubt, um die Platte 17 integral mit der Isolierplatte 11 zu fixieren. Auf diese Weise, unter Annahme der Anordnung, wo die Platte 17 an der Anbringungssektion 19 der Isolierplatte 11 mit der Schraube befestigt ist, können die vier Bauteile, d. h. die Isolierplatte 11, die Lagerungen 9a, die Verteilerleiste 6 und die Platte 17 integral mit einem minimalen Element durch die Befestigungsschraube 22 befestigt werden.
  • Hiernach liegt der zuvor erwähnte zusammengebaute Körper, wie in 3 gezeigt, dem externen Stator 1 gegenüber, dann werden der zusammengebaute Körper und der externe Stator 1 derart kombiniert, dass die Enden der Elektrokabel 4a des externen Stators durch die Durchgangslöcher 15 der Isolierplatte 11 hindurchdringen, und unmittelbar bevor die Kombination vervollständigt ist, wird die Positionierungsfahne 12 in die Konkavität 16 der Isolierplatte 11 eingepasst, um die Positionierung hiervon zu erreichen. Weiter kreuzen die Spitzen der Elektrokabel 4a, die jeweils mittels Hindurchdringen durch das Durchgangsloch 15 positioniert sind, die Anschlüsse 6a, wie in 5 gezeigt, und können zur Automatisierung der elektrischen Verbindungen durch Schweißen, Löten, usw. leicht aufgenommen werden.
  • Wenn das externe Gehäuse 5 an der Verteilerleiste des somit wie obig zusammengebauten externen Stators 1 angeordnet ist, wie in 6 gezeigt, und das externe Gehäuse 5 an die Außenseite des externen Stators 1 gelegt ist, steht die externe Anschlussverbindung 6b der Verteilerleiste 6 vom Loch 5a der Basis hiervon hervor, und die Spitzen der externen Teile der Verteilerleiste 6 liegen gegen die Lochkante der Innenseite des externen Gehäuses an, um die Positionierung zu vervollständigen.
  • In der Zwischenzeit wird die Lagerung 9b in die Konkavität 22 des Gehäuses 10 eingepasst, und ein Ende der Drehwelle 25 an und mit welcher der Permanentmagnet 8 befestigt und gesichert ist, wird durch die Lagerung 9b drehbar gestützt, um den Innenrotor 7 am Gehäuse zusammenzubauen. Nachfolgend liegt das Gehäuse 10 dem externen Stator 1, wie in 7 gezeigt, gegenüber; dann werden der externe Stator 1 und der Innenrotor 7 derart kombiniert, dass der Permanentmagnet 8, wie in 1 gezeigt, innerhalb des geschichteten Eisenkerns 3 gelegen ist; unmittelbar bevor die Kombination vervollständigt ist, werden die Außenteile der Harzbeschichtung 2 in die Konkavität 23 des Gehäuses 10 eingepasst, um die Positionierung zu erhalten; und die Anbringungskante 5b des externen Gehäuses 5 liegt gegen die Spitze des Gehäuses 10 an. Die anliegenden Abschnitte werden durch Schrumpfung usw. vereinheitlicht.
  • Wie zuvor erwähnt, kann hierdurch, gemäß der ersten Ausführungsform, nachdem der externe Stator 1 und die Isolierplatte 11 durch Einpassen des Positionierungsstifts 12 in die Konkavität 16 direkt positioniert werden, die Positionierungsgenauigkeit der beiden Komponenten exzellent sichergestellt werden. In diesem Fall, wenn eine Konkavität oder eine Kerbe anstelle des Positionierungsstifts 12 ausgebildet ist, wird eine Konvexität oder ein Vorsprung anstelle der Konkavität 17 ausgebildet. Weiter ist die den Magnetpolsensor 21 aufweisende Platte 17 an der Isolierplatte 11 befestigt, was die sichere elektrische Isolierung des Magnetpolsensors 21 garantiert, und der Magnetpolsensor 21 ist gegenüberliegend zum Permanentmagneten vorgesehen, wodurch die genaue Erfassung des Magnetpols des Permanentmagneten 8 ermöglicht wird.
  • Die Spitzen der Elektrodrähte des Windungsanfangs und des Windungsendes der um den geschichteten Eisenkern 3 gewundenen Elektrodrähte 4 stehen entsprechend einzeln vom externen Stator 1 hervor. Wenn die Isolierplatte 11 am externen Stator 1 angebracht ist, ermöglicht ein Durchdringen der Spitzen der Elektrodrähte 4a durch die entsprechend der Anzahl der Spitzen der Elektrodrähte in der Isolierplatte 11 vorgesehenen Durchgangslöcher 15 die Positionierung der Anschlüsse 6a der Verteilerleiste 6, und die Sicherstellung der Isolierung der Spitzen der Elektrodrähte 4a mit der Isolierplatte 11. Somit, selbst wenn das außerhalb des externen Stators 1 zusammengebaute externe Gehäuse 5 aus Metall hergestellt ist, kann die Isolierung jeder Spitze der Elektrodrähte 4a sicher gewährleistet werden.
  • Darüber hinaus, nachdem ein Durchdringen der Spitze der Elektrodrähte 4a durch das Durchgangsloch 15 der Isolierplatte 11 die Position der Spitze der Elektrodrähte 4a spontan bestimmt, wird das Einpassen mit dem Anschluss 6a der Verteilerleiste 6 vereinfacht und sichergestellt. Darüber hinaus wird die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss 6a der Verteilerleiste 6 und der Spitze der Elektrodrähte 4a miteinander durch Widerstandsschweißen, Löten, Vercrimpen, usw. eingepasst.
  • Eine Handhabung mit der Installation des bürstenlosen Motors mit einem externen System kann durch Modifizieren des externen Gehäuses 5 bewirkt werden. Es wurde ein Schritt herangezogen, um zu gewährleisten, dass der externe Stator 1, die Isolierplatte 11 und die Verteilerleiste 6 in eine einzige Struktur integriert sind, um den „Halbkörper” des bürstenlosen Motors zu bauen, und dass sie im externen Gehäuse 5 zusammengebaut sind. Somit gestattet der Schritt die Standardisierung des Halbkörpers, unabhängig von der Gestalt des externen Gehäuses 5, selbst die Herstellung kleiner Margen, und es wird die Kostenreduzierung erreicht.
  • Das Aufnehmen einer Lagerhaltefunktion in der Isolierplatte 11 ermöglicht die Kombination der Funktionen und unterstützt die Größenreduktion des bürstenlosen Motors, und gestattet es darüber hinaus, die Lagerung 9a daran zu hindern, axial hergestoßen zu werden, wenn die Lagerung mit der Isolierplatte 11 und der Verteilerleiste 6 in der Sandwichstruktur gehalten wird.
  • Es wird möglich, die Teilereduktion zum Integrieren der Isolierplatte 11, der Verteilerleiste 6 und der Platte 17 zu erreichen, indem die von der Verteilerleiste 6 aufgebrachte Anbringsektion 19 herangezogen wird, durch das Durchgangsloch 20 in der Platte 11 hindurchdringt, und dann die durch das Loch 17a der Platte 17 in das Schraubenloch 19a in der Spitze der Anbringungssektion eindringende Anbringungsschraube 24 eingeschraubt wird, um die Platte 17 an der Isolierplatte 11 zu befestigen. Obwohl die Isolierplatte 11 in einer komplizierten Gestalt ausgebildet ist, kann die Isolierplatte ohne erhöhte Kosten hergestellt werden, da sie eine Druckgussform mit Harz aufweist.
  • Darüber hinaus, nachdem der externe Stator 1, der Magnetpolsensor 21, die Isolierplatte 11, die Lagerung 9a und die Verteilerleiste 6 miteinander integriert sind, weist der bürstenlose Motor in der Befestigungsrichtung und in der Zusammenbaurichtung einen hohen Grad an Einstellungsfreiheit auf. Somit besteht keine Notwendigkeit, die internen Teile zu verändern, selbst wenn die Gestalt des externen Gehäuses verändert wird, wodurch die Kostenreduzierung durch Standardisierung der Teile ermöglicht wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie zuvor erwähnt ist der bürstenlose Motor gemäß der vorliegenden Erfindung zum Beispiel für ein EGR-Ventil und einen VG-Turboaktuator geeignet. Dies liegt darin begründet, dass die Isolierplatte benachbart zu einem Ende des externen Stators gehalten wird, um die Positionierung der Isolierplatte und des externen Stators zu gestatten, wodurch die Positionsgenauigkeit verbessert wird, und der den Magnetpol des Permanentmagneten erfassende Magnetpolsensor wird an der Isolierplatte angebracht, um die elektrische Isolierung des Magnetpolsensors sicher zu gewährleisten, und weiter die präzise Erfassung der Position des Magnetpols des Permanentmagneten zu gestatten.
  • Zusammenfassung
  • Ein bürstenloser Motor weist auf: einen externen Stator, bei dem ein Magnetkreis elektrisch ausgebildet wird, indem Elektrodrähte um einen Eisenkern gewickelt werden, eine Verteilerleiste, welche die Elektrodrähte bündelt und einen externen Eingangsanschluss ausbildet, und einen Innenrotor, der durch Integrieren eines Permanentmagneten ausgebildet wird und durch eine Lagerung bezüglich des externen Rotors drehbar gestützt wird, wobei eine Isolierplatte an einem Ende des externen Stators gehalten wird, und hieran angebracht ein Magnetpolsensor einen Magnetpol des Permanentmagneten erfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-033989 A [0003]
    • - JP 2001-309618 A [0003]

Claims (3)

  1. Bürstenloser Motor, umfassend: einen externen Stator, bei dem ein Magnetkreis ausgebildet ist, indem Elektrodrähte um einen Eisenkern gewickelt werden, dessen Isolierung sichergestellt ist, ein externes Gehäuse, das außerhalb des externen Stators angeordnet ist und die Position des externen Stators fixiert, eine Verteilerleiste, welche die Elektrokabel bündelt und einen externen Eingangsanschluss ausbildet, einen Innenrotor, bei dem ein Permanentmagnet mit einer Drehwelle integriert ist, eine Lagerung, die beide Enden des Innenrotors bezüglich des externen Stators drehbar stützt, und ein Gehäuse, das die Lagerung hält und am externen Gehäuse integral gesichert ist, wobei eine Isolierplatte an einem Ende des externen Stators gehalten wird, und hieran angebracht ein Magnetpolsensor einen Magnetpol des Permanentmagneten erfasst.
  2. Bürstenloser Motor gemäß Anspruch 1, bei dem ein Durchgangsloch, durch das eine Spitze der um den Eisenkern des externen Stators gewickelten Elektrodrähte hindurchdringt, an der Isolierplatte vorgesehen ist.
  3. Bürstenloser Motor gemäß Anspruch 1, bei dem die den Innenrotor bezüglich des externen Stators drehbar stützende Lagerung an der Isolierplatte vorgesehen ist.
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