DE7633751U1 - Elektrische maschine - Google Patents

Elektrische maschine

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Dipl-Ing Hitzinger & Co Linz (oesterreich)
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Dipl-Ing Hitzinger & Co Linz (oesterreich)
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl,-lng., Oipl,-Wirtsc.h,-;ng.
E r w i r« 2 m y :
8 München 90
Grünwalder str. 175a
Dipl.Ing.Hitzinger & Co., Linz (Österreich)
Elektrische Maschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Maschine mit einem topfartigen Lagerschild, einem Klemmbrett und mit einer Netzkabeleinführung.
Um eine elektrische Maschine an das Leitungsnetz anzuschließen, werden üblicherweise die Wicklungsanschlüsse und die Adern eines Netzkabels zu Anschlußklemmen geführt, die auf einem Klemmbrett isoliert befestigt sind. Dieses Klemmbrett ist bei bekannten elektrischen Maschinen im, allgemeinen in einem Klemmkasten untergebracht, der auf dem Ständer der Maschine aufgebaut ist und die Netzkabeleinführung trägt. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist nicht nur, daß auf dem S tänder gehäuse ein eigener Klemmkasten vorgesehen werden muß, sondern vor allem auch, daO durch die am Klemmkasten vorgesehene Netzkabeleinführung kaum ausreichend Platz vorhanden ist, um das Netzkabel in günstiger Weise aufspleißen und die einzelnen Kabeladern zu den entsprechenden Anscnlußklemmen führen zu können. Dazu kommt noch, daß für die Wicklungsansr.hlüsse nicht einfache Leitungsführungen gewählt werden können,
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weil der Klemmkasten am Ständergehäuse selbst befestigt 1 ·■·
ist, und daß die Netzkabelzuführung durch die Klemmkasten- f
anordnung und -konstruktion unveränderbar vorgesehen ist, |
was häufig zu Schwierigkeiten bei der Nebzkabelführung §
führt. I
I Der Neuerung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, §
diese Mängel zu vermeiden und eine elektrische Maschine zu I schaffen, bei der vor aTLem günstige Verhältnisse bei/u An- 1
I Schluß der Maschine an das Leitungsnetz gewährleistet |
werden. Außerdem seil die Möglichkeit bestehen, die Kabel- | zuführung zur Maschine den jeweils vorgegebenen Verhältnissen |
I entsprechend ändern zu können. |
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, ρ daß das Klemmbrett innerhalb des Lagerschildes im Bereich j dessen Umfangswand angeordnet und über eine durch einen I
Deckel verschließbare Durchgriffsöffnung in der Umfangswand ] zugänglich ist und daß die Umfangswand des Lagerschildes ; die Netzkabeleinführung winkelversetzt gegenüber dsm Klemm- j brett trägt. Das Anordnen des Klemmbrettes innerhalb des
Lagerschildes im Bereich dessen Umfangswand macht iin
Zusammenhang mit der ebenfalls von der Umfangswand des
LagerSchildes getragenen Netzkabeleinführung das Vorsehen
eines eigenen Klemmkastens überflüssig. Diese Anordnung
gewährleistet aber darüber hinaus eine einfache Anschlußmöglichkeit der Wicklungen an die Adern des Netzkabels über
die 'Anschlußklemmen des Klemmbrettes, weil einerseits das
Klemmbrett auf Grund seiner Anordnung innerhalb des Lagerschildes neben die Wickelköpfe der Ständerwicklung zu liegen
kommt und weil anderseits durch die Winkelversetzung zwischen
dem Klemmbrett und der Kabeleinführung genügend Platz vorhanden ist, um das durch die Kabeleinführung in die Maschine
eingeführte Netzkabel aufspleißen und die Kabeladern im
Bereich der Umfangswand des Lagerschildes den Anschlußklemmen
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zuführen zu können, wobei sich eine einfache Leitungsverlegung ohne starke Richtungsänderungen der Leitungen ergibt.
Das Klemmbrett kann dabei in verschiedener Weise mit dem Lagerschild verbunden sein. Es ist auch möglich, das Klemmbrett am Stator der Erregermaschine anzuordnen. Eine einfache und stabile Verbindung ergibt sich jedoch, wenn das Klemmbrett an einem axial verlaufenden Träger des Lagerschildes befestigt ist, da ein solcher Träger die Zugänglichkeit zu den Anschlußklemmen des Klemmbrettes in Umfangsrichtung nicht beeinträchtigt und eine große Stabilität der Klemmbrettbefestigung gewährleistet.
Um die Kabelzuführung entsprechend den jeweils gegebenen Verhältnissen wählen zu können, ist es notwendig, die Netzkabeleinführung entsprechend auszurichten. Dies wird auf Grund der Befestigung der Kabeleinführung auf der Umfangswand des topfartigen Lgerschildes dadurch erreicht, d»ß für die Netzkabeieinführung ein an die Umfangswand des Lagerschildes in zwei um iöu~ gegeneinander versetzten Lagen anschließbares Zwischenstück vorgesehen ist, das zwei achsparallele, miteinander einen Winkel von vorzugsweise 60 bis 120° einschließende Montageflächen für die Kabeleinführung aufweist, wobei die wahlweise verwendbaren Montageflächen unter verschiedenen Winkeln zur Anschlußfläche des Zwischenstückes geneigt verlaufen. Dieses Zwischenstück mit den voneinander abgekehrten Montageflächen erlaubt in jeder der beiden Anschlußstellungen zwei verschiedene Anschlußrichtungen der Kabeleinführung, so daß sich durch das Zwischenstück vier mögliche Anschlußrichtungen für das Leitungskabel ergeben, unabhängig davon, wie die Kabeleinführung konstruktiv ausgebildet ist. Mit der Kabeleinführungsanschlußmöglichkeit ohne Zwischenstück ergeben sich somit fünf voneinander verschiedene Kabeleinfülirungsrichtungen, was eine Anpassungsmöglichkeit für alle vorkommenden Anschlußgegebenheiten
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gewährleistet. Diese Zwischenstückanordnung ist jedoch nur möglich, weil kein die Kabeleinführung tragender Klemmkasten vorhanden ist, wobei die Kabeleinführung in üblicher Weise entweder durch Stopfbuchsen oder durch Kabelstutzen gebildet werden kann. Ein solcher Klemmkasten trägt nämlich die Kabeleinführung üblicherweise an der unteren Seitenwand, so daß durch kein Zwischenstück eine aufwärtsgerichtete Kabeleinführung möglich wäre, ohne untragbare Kabeladerführungen in Kauf nehmen zu müssen.
Werden schließlich gemäß der Neuerung zwei wahlweise verwendbare Anschlußflächen für die Netzkabeleinführung an der Umfangswand des Lagerschildes symmetrisch zum Klemmbrett vorgesehen, von denen die hierfür unbenutzte Anschlußfläche vorzugsweise zur Befestigung eines Reglers dient, so ist sogar ein Netzkabelanschluß auf beiden Maschinenseiten mit gleichem Erfolg möglich, da das Klemmbrett von beiden Seiten gleich gut zugänglich ist.Die nicht für die Netzkabeleinführung verwendete Anschlußfläche bietet sich dabei in günstiger Weise zur Befestigung des Reglers an, so daß mit ohnehin notwendigen Anschlußflächen das Auslangen gefunden werden kann.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße elektrische Maschine im Teilschnitt durch die Achse und
Fig. 2 einen Teilschnitt dieser Maschine im Bereich des Lagerschildes normal zur Maschinenachse.
Die dargestellte Schenkelpolmaschine besteht im wesentlichen aus einem Ständer 1 mit einem Ständergehäuse 2, an dem die topfartigen Lagerschilder 3 für die Lager 4 der Maschinenwelle 5 angeschraubt sind.Auf dieser Welle 5 sitzt das Polrad 6. Die Erregermaschine ist mit 7 bezeichnet und ist im Lagerschild ? untergebracht. Dieses Lagerschild
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besitzt im Bereich seiner Umfangswand 8 einen axialen Träger 9, auf dem ein Klemmbrett 10 mit den \nschlußklemmen 11 befestigt ist. Im Bereich dieses Klemmbrettes 10 weist die Umfangswand 8 eine Durchgriffsöffnung 12 auf,
' die mit Hilfe eines Deckels 13 verschlossen werden kannc
Gegenüber dem Klemmbrett 10 sind symmetrisch zu diesem zwei Anschlußflächen 14 vorgesehen, die zur Befestigung eines in das Lagerschild reichenden Reglers 15 und einer Netzkabeleinführung 16 dienen. Diese Netzkabeleinführung muß nicht, wie dargestellt, aus einem Kabelstutzen bestehen, es ist selbstverständlich auch ohne weiteres die Verwendung von Stopfbuchsen möglich. Diese Anschlußflächen 14 sind gleich ausgebildet und können daher wahlweise zur Befestigung des Reglers 15 oder der Kabeleinführung 16 dienen, so daß eine linksseitige oder rechtsseitige Kabeleinführung möglich ist.
Die Kabeleinführung ist gemäß Fig. 2 nicht unmittelbar an der Anschlußfläche 14, sondern über ein Zwischen= stück 17 befestigt, wobei dieses Zwischenstück 17 iw=i voneinander abgewandte, achsparallele Monxageflachen 18 und für die Kabeleinführung 16 aufweist. Diese Montageflachen und 19 schließen miteinander einen Winkel von ca 75° ein und sind unter verschiedenen Winkeln zur Anschlußflacke 14 geneigt, so daß sich bei einer Verdrehung des Zwischenstückes 17 um eine Normale auf die Anschlußfläche 14 um 180° verschiedene Anschlußrichtungen für Kabeleinführung 16 nach oben bzw. nach untan ergeben, wie dies durch die strichpunktierte Lage in Fig. 2 ersichtlich wird. Auf Grund dieser zwei Anschlußstellungen des Zwischenstückes 17 ergeben sich daher mit der Möglichkeit, die Kabeleinführung 16 unmittelbar an der Anschlußfläche 14 zu befestigen, fünf Anschlußmöglichkeiten für die Kabeleinführung 16 auf jeder Maschinenseite, was eine Anpassung an alle vorkommenden Verhältnisse erlaubt. Die gegenüber dem Klemmbrett 10 winkelversetzte Anordnung der Kabeleinführung 16 gibt dabei den Vorteil,
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das Netzkabel entlang eines vergleichsweise längeren Weges aufzuspleißen, so daß die Kabeladern in einfacher Weise zu den Anschlußklemmen geführt werden können„ Die Lage des Klemmbrettes 10 außerhalb des Ständergehäuses gewährleistet auch eine vorteilhafte Führung der Wicklungs anschlüsse ο Es ergibt sich somit eine klemmkastenlose Maschine, die allen Anforderungen hinsichtlich der Leitungsführungen und Leitungsverbindungen genügt.
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Claims (4)

  1. Schutzansprüche :
    1; Elektrische Maschine mit einem topfartigen Lagerschild, einem Klemmbrett und mit einer Netzkabeleinführung, dadurch gekennzeichnet, daß das klemmbrett (10) innerhalb des Lagerschildes (3) im Bereich dessen 'Umfangswand (B) angeordnet und über eine durch einen Deckel (13) verschließbare Durchgriffsöffnung (12) in der Umfangswand (8) zugünglich ist und daß die Umfangswand (8) des LagerSchildes (3) die Netzkabeleinführung (16) winkelversetzt gegenüber dem Klemmbrett (10) trägt.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbrett (10) an einem axial verlaufenden Träger (9) des Lagerschildes (3) befestigt ist.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Netzkabeleinführung (16) ein an die Umfangswand (8) des Lagerschildes (3) in zwei um 180° gegeneinander versetzten Lagen anschließbares Zwischenstück (17) vorgesehen ist, das zwei ach^parallele, miteinander einen Winkel von vorzugsweise 60 bis 120° einschließende Montageflächen (18,19) für die Kabeleinführung (16) aufweist, wobei die wahlweise verwendbaren Montageflächen (18,19) unter verschiedenen Winkeln zur Anschlußfläche (14) des Zwischenstückes (17) geneigt verlaufen.
  4. 4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wahlweise verwendbare Anschlußflächen (14) für die Netzkabeleinführung (16) an der Umfangswand (8) des Lagerschildes (3) symmetrisch zum Klemmbrett (10) vorgesehen sind, von denen die hierfür unbenutzte Anschlußfläche (14) vorzugsweise zur Befestigung eines Reglers (15) dient.
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