DE3447826A1 - Aussenlaeufermotor mit anschlusssteckverbindung - Google Patents

Aussenlaeufermotor mit anschlusssteckverbindung

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Description

DR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt ** 3AAV826
European Patent Attorneys 7 München - Wuppertal
+II/mj/M 411
ebm Elektrobau Mulfingen GmbH & Co., 7119 Mulfingen
Außenläufermotor mit Anschlußsteckverbindung
Die Erfindung betrifft einen Elektro-Außenläufermotor mit einem aus einzelnen Blechen aufgeschichteten . Stator, in dessen Nuten Wicklungen eingelegt sind, und einer den Stator einseitig umschließenden, den Rotor bildenden Außenläuferglocke, wobei die Lagerelemente des Rotors innerhalb von Stirnisolationsschäften des Statorblechpaketes untergebracht sind, und mit einem an der dem Rotor gegenüberliegenden Seite des Stators befestigten Motorflansch sowie mit einem innerhalb des Motors mit den Wicklungsenden verbundenen Motoranschlußkabel.
Diese Motorenbauart ist bereits bekannt und wird aufgrund der kompakten Bauweise besonders bei kleinen Elektrogeräten gerne verwendet. Ein Nachteil dieser
Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (Münche
kompakten Bauweise ist jedoch der sehr beengte Raum, der für die Verbindung der Statorwicklungen mit den Motor-Anschlußkabeln, zur Verfügung steht.
Aus der DE-PS 21 36 170 ist ein Außenläufermotor bekannt, bei dem die Motoranschlußlitzen von der Flanschseite des Motors aus achsparallel durch eine Axialnut des Statorblechpaketes zu der dem Rotor zugewandten Seite des Stators geführt werden. Dort werden die Wicklungsenden durch Klemmschuhe mit den Litzenenden verbunden und die so entstandenen Verbindungsstellen in taschenförmige Hohlräume der oberen Wicklungsabdeckplatte radial eingesteckt. Durch die ein- bis mehrfache Umlenkung der Anschlußlitzen in den Hohlräumen des Spulenisolationsteiles wird eine Zugentlastung der Verbindungsstellen erreicht. Die Fertigung eines solchen Motors ist jedoch sehr zeitaufwendig, da aufgrund seiner sehr kleinen Abmessungen das Einführen der Verbindungsstellen in die Hohlräume schwierig ist, zumal infolge der dünnen Wicklungsdrähte die Gefahr eines Drahtbruches nicht auszuschließen ist.
Ein weiterer Außenläufermotor ist aus der DE-AS 19 30 bekannt, bei dem eine ringförmige Leiterplatte mit aufgedruckten Kupferleiterbahnen am Kragen einer an der Stirnseite des Statorblechpaktes anliegenden Isolierstoffscheibe befestigt ist. An die Leiterbahnen sind sowohl die Wicklungsenden als auch die Motoranschlußlitzen angelötet.
Neben der schwierigen Fertigung aufgrund der beengten Raumverhältnisse im Anschlußbereich tritt bei beiden bekannten Motoren der Nachteil auf, daß die gesamte
weitere Endfertigung des Motors mit den Anschlußkabeln belastet ist. Da die mit Motorwicklungen und Anschlußkabeln versehenen Statoren "oft noch durch Schleifen oder Drehen bearbeitet werden müssen, ist es in solchen Fällen-erforderlich, die Anschlußlitzen innerhalb der Bearbeitungsmaschine unterzubringen. Außerdem müssen bei den bekannten Motoren kundenspezifische Statoren angefertigt werden, die sich oft nur in den verschiedenen Längen der Motoranschlußkabel unterscheiäen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenläufermotor zu entwickeln, bei dem das Motoranschlußkabel erst nach der Fertigmontage des Motors schnell und unkompliziert angeschlossen werden kann·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verbindung der Statorwicklungen mit dem Motoranschlußkabel mittels Steckverbindungen durch den Motorflansch hindurch erfolgt, wozu Kontaktteile an der dem Motorflansch zugekehrten Wandung der Isolierung zwischen Statorblechpaket und Statorwicklung gehaltert sind.
Diese Anschlußart einer Steckverbindung zwischen den Motorwicklungen und den Motoranschlußkabeln ist bisher nur bei Innenläufermotoren bekannt geworden. Ein solcher Innenläufermotor mit Anschlußsteckverbindung ist in dem DE-GM 80 26 597 beschrieben. Hier ist jeweils eine Anschlußklemme mit einem Klemm- und Schweißbereich versehen, an den sich ein als Kontaktfahne auslaufender leitender Bügel anschließt. Auf diese Kontaktfahnen können entweder die Anschlußstecker eines Kabels oder
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eine mit Steckhülsen versehene Leiterplatte direkt aufgesteckt werden. Eine Übertragung dieser Verbindungsart von einem Innenläufermotor auf einen Außenläufermotor liegt jedoch keineswegs nahe, da bei Außenläufermotoren im Bereich der Verbindungsstellen zwischen Statorwicklungen und Anschlußkabeln äußerst beengte räumliche Verhältnisse vorliegen und außerdem der Stator durch die Außenläuferglocke einerseits und durch den Motorflansch andererseits praktisch nicht zugänglich ist.
Bedingt durch die vorteilhafte Anschlußsteckverbxndung des erfindungsgemäßen Motors entfällt die aufwendige Lagerhalterung von kundenspezifischen Motoren. Die Kabel können nach Wunsch des Kunden schnell und problemlos konfektioniert und angeschlossen werden. Dabei werden die Anschlußlitzen vorzugsweise mit Anschlußsteckern versehen, deren Steckbereiche einen rechten Winkel mit ihren Klemmbereichen für die Motoranschlußlitzen einschließen, um eine Zugentlastung der Verbindungssteilen zwischen den Statorwicklungsenden und den Anschlußlitzen zu erreichen und Drahtbrüche des dünnen, empfindlichen Wicklungsdrahtes zu vermeiden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, bei Verwendung eines aus Metall bestehenden Motorflansches eine isolierende Wickelkopf-Abdeckkappe vorzusehen, die ebenso wie der Motorflansch selbst im Bereich der Kontaktfahnen eine Anschlußöffnung zur Durchführung der Anschlußstecker aufweist. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Motors kann der Motorflansch selbst aus Kunststoff ausgeführt sein, wodurch sich eine isolierende Abdeckkappe erübrigt. Oft ist der Motorflansch als Teil eines Elektrogerätes ausgebildet, z.B. Ventilatorgehäuse, so daß je nach Werkstoff
-f-
dieses als Flansch fungierenden Geräteteiles eine
Abdeckkappe vorzusehen ist oder nicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung des erfindungsgemäßen Außenläufermotors,
Fxg. 2 den Stator des Motors, gemäß Fig.l,
Fig. 3 eine Kontaktfahne, gemäß Fig. 1 und Fig.2,
Fig. 4 eine isolierende Wickelkopf-Abdeckkappe, gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Motorflansch, gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Anschlußstecker des Motoranschlußkabeis, gemäß Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 7 einen Deckel zum Verschließen der Anschlußöffnung im Motorflansch, gemäß Fig. 1.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Außenläufermotor aus einem aus einzelnen Blechen aufgeschichteten Stator 1,- in dessen Nuten 2 Wicklungen 3 untergebracht sind. Zur Isolation dieser Statorwicklungen 3 gegenüber dem Statorblechpaket ist letzteres sowohl stirnseitig als auch innerhalb der Nuten 2 vollständig mit Kunststoff umgeben. An beiden Stirnseiten des Stators bildet diese Kunststoffschicht Wandungen 4, an denen je ein Stirnisolationsschaft 5 angebracht ist. Diese Stirnisolationsschafte 5 dienen zur Isolation der Statorwicklungen 3 gegen das nicht dargestellte Lagertragrohr und zur Aufnahme von Lagerelementen. Erfindungsgemäß befinden sich beidseitig des Stators 1 an den Stirnsisolationsschäften 5 je zwei ebenfalls aus einem Isolierwerkstoff bestehende Ansätze 6a, 6b, die sich in radialer Richtung auf die Nutöffnungen 2 hin diametral gegenüberliegen. Diese Ansätze 6a, 6b weisen je zwei Schlitzöffnungen 7a, 7b auf, die sich in axialer Richtung in die Ansätze hinein erstrecken und zur Aufnahme von Kontaktfahnen 8 dienen. Hierzu sind diese Schlitzöffnungen 7a, 7b sowohl in Richtung der Motorachse als auch in radialer Richtung geöffnet. Die Isolation zwischen Statorblechpaket und den Wicklungen, die Stirnisolationsschafte 5 sowie die Ansätze 6a, 6b können vorteilhafterweise in einem oder mehreren Arbeitsschritten aus Kunststoff angespritzt oder auf andere Weise angebracht werden.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Kontaktfahne 8 mit einem Basisbereich 9 dargestellt. Ein Halterungsbereich 10 dient zum Einstecken der Kontaktfahne in die dafür
vorgesehenen Aufnahmeschlitze 7a,7b der Ansätze 6a, 6b. Zu diesem Zweck sind Halterungsbereich 10 und Aufnahmeschlitze la.,lh in ihrem Querschnitt einander angepaßt, und zwar weisen in einer Draufsicht auf den Stator- 1 des erfindungsgemäßen Motors in Richtung der Motorachse diese Aufnahmeöffnungen 7 sowie die Halterungsbereiche 10 einen Querschnitt auf, der mehrmals abgewinkelt ist. Diese mehrmalige Abwinkelung des Haltebereich-Querschnittes gewährleistet einen festen Sitz der Kontaktfahne 8 in der Nutöffnung 2 und bietet den Vorteil einer guten Zugentlastung der Anschlußverbindung. Im Mittelteil der vorteilhaften Kontaktfahne 8 erstreckt sich eine zweckmäßige Anschlußzunge 11 parallel und analog zum Halterungsbereich 10 in axialer Richtung vom Stator weg, diese Zunge dient zum Anschluß eines mit Anschlußsteckern 12 versehenen Motorkabels. An der dem Steckbereich 10 gegenüberliegenden Seite der Kontaktfahne 8 ist eine vorteilhafte Anschlußfläche 13 für die Motorwicklungsenden vorgesehen. Die dünnen Wicklungsdrähte werden durch eine Kerbe 14 an dem dem Stator zugekehrten Rand der Anschlußfläche 13 geführt, während die Lötung oder Verschweißung erfolgt. Zum Anschluß der Wicklungsenden ist es zweckmäßig, daß die Anschlußfläche 13 der Kontaktfahne 8 sich vom tief in e'en Ansätzen 6a bzw. 6b liegenden Basisbereich 9 aus in Richtung der Motorachse vom Stator weg erstreckt, wodurch die Lötung oder Schweißung ohne Gefahr für die Wicklungen selbst durchgeführt werden kann. Sind die Kontaktfahnen 8 mit ihrem Halterungsbereich 10 in die Aufnahmeschlitze 7 eingesteckt, so liegt erfindungsgemäß eine derartige Anordnung vor, daß die Kontaktfahnen 8 jeweils paarweise in axialer Verlängerung der Nuten 2 des Stators 1 liegen. Sieht man in Richtung
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Hj
—Ρζ—
der Motorachse auf den Stator, liegen die Kontaktfahnen 8 eines jeden Paares vorteilhafterweise beidseitig der radial durch die Nuten 2 verlaufenden Symmetrielinie des Stators 1, so daß die Kontaktfahnen eines jeden Paares zueinander parallel sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die beiden Endbereiche, also Halterungs- und Anschlußbereich 10, 13, jeweils von dieser gedachten Symmetrielinie weg nach außen abgewinkelt sind. Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn die Statorwicklungs-Anschlußflachen 13 jeweils schräg nach innen, d.h. in Richtung des Statorzentrums, abgewinkelt sind. Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Kontaktfahne 8 derart in einer der Aufnahmeöffnungen 7 sitzt, daß der Steckbereich 10 völlig versenkt in den Ansätzen 6 sitzt und die Oberkante der Anschlußzunge 11 etwa auf der gleichen Höhe mit eben diesen Ansätzen 6 liegt. ·
Die beschriebene vorteilhafte Ausgestaltung der Kontaktfahnen 8 in Verbindung mit dem versenkten Sitz in den Ansätzen 6 ist von größter Wichtigkeit für eine Anschlußsteckerbindung bei einem Außenläufermotor,, da durch die innerhalb der Stirnisolationsschäfte des Statorblechpaketes untergebrachten Lagerelemente sowie durch die den Stator umschließende Außenläuferglocke einerseits und durch den Motorflansch andererseits äußerst beengte räumliche Verhältnisse vorliegen. Insbesondere wurden durch die erfindungsgemäße Gestaltung und durch den Sitz der Kontaktfahnen 8 die Probleme bei der Einhaltung der vorbeschriebenen Sicherheitsabstände überwunden.
—SS—
Besteht der Motorflansch bzw. das den Flansch bildende Geräteteil aus Metall, so ist erfindungsgemäß eine isolierende Wickelkopfabdeckkape 15 (Fig.4) vorgesehen, die mit ihrer zentralen Mittelöffnung 16 am Stirnisolationsschaft 5 befestigt wird. Dabei umgreift der zylinderförmige Ansatz der Mittelöffnung 16 entweder den Stirnisolationsschaft 5 von außen ,oder er greift in einer anderen vorteilhaften Ausführung in den Innenraum des Stirnisolationsschaftes 5 ein. In beiden Fällen wird die Abdeckkappe 15 vorteilhafterweise im Bereich des Stirnisolationsschaftes 5 durch Verstemmen, Verschweißen, Verkleben o.dgl. fixiert. Erfindungsgemäß weist die Wickelkopf-Abdeckkappe eine Anschlußöffnung 17 auf, durch die die Steckverbindung zwischen Anschlußstecker 12 und Anschlußzunge 11 der Kontakfahne 8 erfolgen kann. Bei Verwendung eines Motorflansches aus einem Isolierwerkstoff kann die Abdeckkappe 15 entfallen.
In Fig.5 ist ein Motorflansch 18 nach der Erfindung dargestellt, der mit Schrauben durch die Bohrungen 19 und durch die Mittelöffnung 16 der Abdeckkappe 15 hindurch an dem Stator 1 befestigt ist.Dieser Motorflansch sowie auch andere Ausführungsformen desselben weisen vorteilhafterweise im Bereich der Kontaktfahne 8 eine Anschlußöffnung 20 auf, durch die analog zur Abdeckkappe die Motoranschlußlitzen geführt werden können.
Ab
Der Anschluß des Motors kann nach der Montage aller beschriebenen Motorteile erfolgen, indem die Anschlußstecker 12 durch die Öffnungen 17, 20 im Motorflansch 18 und in der Abdeckkappe 15 auf die Anschlußzungen 11 aufgesteckt werden. Hierbei wird bei Auftreten einer in Richtung des Kabels wirkenden Zugkraft das Abziehen des Steckers 12 von der Anschlußzunge 11 dadurch verhindert, daß der Steckbereich 12a und der Klemmbereich 12b des Anschlußsteckers 12 rechtwinklig zueinander angeordnet sind, und daß der Klemmbereich 12b mit der angeklemmten Motorlitze 12c in radialer Richtung vom Stator weggeführt wird. In Verbindung mit der o.a. beschriebenen Verankerung der Kontaktfahne 8 am Stator 1 ergibt sich so eine gute Zugentlastung der Verbindungsstelle zur Vermeidung von Drahtbrüchen des dünnen,
empfindlichen Wicklungsdrahtes. ..
Ein in Fig. 7 dargestellter Deckel 21 verschließt die Öffnung im Motorflansch 18, so daß eine Berührung der Steckkontakte sowie ein Eindringen von Fremdgegenständen in den Anschlußbereich ausgeschlossen ist.
Durch die vorteilhafte Ausführung des-beschriebenen ' Außenläufermotors ist es auch möglich, spannungsumschaltbare Wicklungen vorzusehen. Dadurch, daß an beiden Stirnseiten des Stators jeweils zwei Ansätze 6 mit wiederum je zwei Aufnahmeöffnungen 7 vorhanden sein können, werden bis zu vier Anschlußverbindungen ermöglicht. Die zusätzlich erforderlichen Motoranschlußlitzen, werden dann allerdings nicht mehr von außen steckbar zugeführt, sondern an den jeweiligen Kontaktfahnen 8 angelötet und direkt über den Wickelkopf zur Anschlußseite geführt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es ist möglich, weitere Ausführungen zu schaffen, ohne das erfinderische Konzept zu verlassen.
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Claims (19)

Ansprüche: 15
1.) Elektro-Außenläufermotor mit einem aus einzelnen Blechen aufgeschichteten Stator, in dessen Nuten Wicklungen Gingelegt sind, und einer den Stator einseitig umschließenden, den Rotor bildenden Außenläuferglocke, wobei die Lagerelemente des Rotors innerhalb von Stirnisolationsschäften des Statorblechpaketes untergebracht sind, und mit einem an der dem Rotor gegenüberliegenden Seite des Stators befestigten Motorflansch sowie mit einem innerhalb des Motors mit den Wicklungsenden verbundenen Motoranschlußkabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Enden der Statorwicklungen (3) mit dem Motoranschlußkabel (12c) mittels Steckverbindungen (8,12) durch den Motorflansch (18) hindurch erfolgt, wozu Kontaktteile (8) an der dem Motorflansch (18) zugekehrten Wandung der Isolierung zwischen Statorblechpaket (1) und Statorwicklung (3) gehaltert sind.
Ätsnme;tr«<;qp fi D-RfKVl München 530
Patentanwalt Dr. Inq. Dipl.-Inp. A. SoIf (Münche
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2. Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Isolierungswandung des Stators gehalterten Kontaktteile als Kontaktfahnen (8) ausgebildet sind, die insbesondere einen sich in radialer Richtung des Stators erstreckenden Basisbereich (9) aufweisen, der an seinem dem Statormittelpunkt zugewandten Ende in einen zu ihm rechtwinklig, in axialer Richtung vom Stator weg angeordneten Halterungsbereich (10) übergeht und im Mittelbereich eine zu diesem Halterungsbereich (10) parallele, sich ebenfalls in Richtung der Motorachse und vom Stator weg erstreckende Anschlußzunge (11) trägt, auf die ein Anschlußstecker (12) aufsteckbar ist, und deren anderer Endbereich eine Anschlußfläche (13) für die Statorwicklungen (3) bildet.
3. Außenläufermotor nach Anspruch 1 oder 2, d a-
durch gekennzeichnet, daß der Halterungsbereich (10) der Kontaktfahne (8) in einer Draufsicht in Richtung der Motorachse einen mehrmals abgewinkelten Querschnitt aufweist.
4. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zum Anschluß der Statorwicklungen (3) die Anschlußfläche (13) vom tief in den Ansätzen (6a bzw. 6b) liegenden Basisbereich (9) aus in Richtung der Motorachse vom Stator weg erstreckt. 30
5. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz ei chnet, daß die Kontaktfahnen (8) jeweils
paarweise in den Nutöffnungen (2) des Stators (1) derart angeordnet sind, daß sie sich in einer Stator-Draufsicht in Richtung der Motorachse beidseitig einer gedachten durch die Nuten verlaufenden radialen Symmetrielinie in geringem Abstand voneinander und parallel zueinander befinden, und jeweils beide Endbereiche jeder Kontaktfahne (8) eines Kontaktfahnenpaares, d.h. sowohl Halterungsbereich (10) als auch Anschlußbereich (13), von dieser gedachten Symmetrielinie weg abgewinkelt sind, und außerdem jede Statorwicklungs-Anschlußflache (13) jeweils schräg nach innen, in Richtung des Statorzentrums, abgewinkelt ist.
6. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwicklungs-Anschlußflachen (13) an ihrem dem Stator (1) zugekehrten Rand mit einer Kerbe (14) zur Führung der Wicklungsdrähte während des Löt- oder Schweißvorganges versehen sind.
7. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zugentlastung der Steckbereich (12a) und der Klemmbereich (12b) für die Motoranschlußlitze (12c) des Anschlußsteckers (12) rechtwinklig zueinander, und zwar insbesondere derart angeordnet sind, daß der Klemmbereich (12b) mit der angeklemmten Motorlitze (12c) in radialer Richtung vom Stator weg zeigt.
-A-
8. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenzeichnet, daß zur Isolierung der Statorwicklungen (3) gegenüber dem Statorblechpaket (1) letzteres sowohl st-irnseitig als auch innerhalb der Nuten (2) vollständig mit einer Kunststoffschicht umgeben ist.
9. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Wandungen (4) der isolierenden Kunststoffschicht beidseitig des Statorblechpaketes je ein Stirnisolationsschaft (5) zur Aufnahme ... .,jJer Lagerelemente und zur Isolation der Statorwicklungen (3) gegen das Lagertragrohr angeordnet ist.
10. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Stirnisolationsschaftes (5) je zwei sich diametral gegenüberliegende Ansätze (6a, 6b) vorgesehen sind, deren Mittelachse in radialer Richtung auf die Nutöffnungen (2) hin ausgerichtet ist, und die aus einem Isolierwerkstoff ausgeführt sind.
11. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekenn- -z e i c h η e t, daß sich in jedem Ansatz (6a, 6b) zwei in geringem Abstand nebeneinanderliegende Aufnahmeschlitze (7a, 7b) zur Halterung je einer Kontaktfahne (8) befinden, wobei sich diese Aufnahmeschlitze in axialer Richtung in die Ansätze (6a, 6b) hinein erstrecken, in Richtung der Motorachse sowie in radialer Richtung geöffnet sind "und in ihrem Querschnitt an den Querschnitt der
Halterungsbereiche (10) der Kontaktfahnen (8) angepaßt sind.
12. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (8) mit ihrem Halterungsbereich (10) in Richtung der Motorachse in die Aufnahmescnlitze (7a, 7b) einsteckbar sind und insbesondere,daß in eingestecktem Zustand der Halterungsbereich (10) völlig versenkt in den Ansätzen (6a, 6b) sitzt und die Oberkante der sich in axialer Richtung erstreckenden Anschlußzunge (11) etwa in der Höhe der Ansätze (6a, 6b) liegt.
13. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine isolierende Wickelkopf-Abdeckkappe (15), die kreisförmig ausgeführt und mit einer zentralen Mittelöffnung (16) zur Halterung am Stirnisolationsschaft (5) und zur Durchführung von Lagerelementen versehen ist.
14. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylinderförmiger Ansatz der zentralen Mittelöffnung (16) der Abdeckkappe (15) den Stirnisolationsschaft (5) außen übergreift.
15. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylinderförmicer Ansatz der zentralen Mittelöffnung (16) der Abdeckkappe (15) in den Innenraum des Stirnisolationsschaftes (5) eingreift.
16. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der -Ansprüche 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkopf-Abdeckkappe (15) am Stirnisolationsschaft (5) durch Verstemmen, Verkleben, Verschweißen o.dgl. zu befestigen ist.
17. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß des Motoranschlußkabeis die Abdeckkappe (15) im Bereich der Kontaktfahnen (8) mit einer etwa rechteckförmigen Öffnung (17) versehen ist.
18. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen Motörflansch (18), der am Stator (1) mittels durch die Bohrungen (19) und durch die Mittelöffnung (16) der Abdeckkappe (15) in Gewindebohrungen des Lagertragrohres eingedrehte 0 Schrauben befestigt ist und im Bereich der Kontaktfahne (8) eine etwa rechteckförmige Anschlußöffnung aufweist.
19. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen die Anschlußöffnung des Motorflansches (18) verschließenden Deckel (21).
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