DE2136170C2 - Anordnung zur Zugentlastung der Anschlußlitzen von Elektro-Kleinmotoren - Google Patents
Anordnung zur Zugentlastung der Anschlußlitzen von Elektro-KleinmotorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zugentlastung der mittels Klemmschuhe oder Lötung
versteiften Verbindungsstellen der Anschlußlitzen mit den Statorwicklungsenden durch eine ein- od^r mehrfache
Umlenkung der Anschlußlitzen an einem Spuienisolierteil des Stators, wobei die versteiften Verbindungsstellen
in taschenartigen Hohlräumen am Spuienisolierteil untergebracht sind.
is Die meist sehr dünnen Wicklungsenden der Statorwicklungen
von Elektro-Kleinmotoren, die mit Anschlußlitzen oder Anschlußdrähten zu verbinden sind,
müssen möglichst weitgehend gegen jegliche Zugbelastung und sonstige mechanische Beanspruchung
M geschützt werden. Insbesondere sind dabei die Verbindungsstellen
zwischen den Wicklungsenden und den Litzenenden selbst gefährdet.
Um hier Brüche zu vermeiden, sind bei einem bekannten Außenläufermotor die mit den Wicklungsenden der
Statorwicklung verbundenen Litzenenden mit aufgestülpten Isolierschlauchstücken versehen und anschließend
von der Stirnseite her in einen zwischen den Wicklungsspulen verbleibenden Hohlraum hineingeschoben.
Die Litzen werden dabei zur Zugentlastung jeweils an den Wicklungen festgebunden oder angeklebt und durch
einen sich zwischen den Wicklungen im Statorkörper ergebenden Hohlraum axial verlaufend hindurchgeführt.
Auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Stators sind die Litzen in einem mehr oder weniger großen Bogen
radial aus dem betreffenden Hohlraum herausgeführt.
Diese Art der Zugentlastung ist aber umständlich und teuer in der Herstellung, da eine Befestigung der Litzen
selbst an den Wicklungen erforderlich ist und die mit den Wicklungsenden verbundenen Litzenenden zusätz-Hch
mit einem Stück Isolierschlauch versehen werden müssen. Außerdem ist diese Anordnung zur Zugentlastung
der Verbindungen der Anschlußlitzen mit den Statorwicklungsenden, wie die Erfahrung lehrt, nicht
sicher genug. Insbesondere bei starker Erwärmung
■t5 kommt es immer wieder vor, daß sich die Litzen lösen.
Eine Anordnung zur Zugentlastung der mittels Klemmschuhe oder Lotung versteiften Verbindungsstellen
der Anschlußlitzen mit den Statorwicklungsenden der eingangs genannten Art ist bisher nur bei Innenläufermotoren
bekannt geworden (DE-GM 71 09 318). Dabei sind die taschenartigen Hohlräume für die versteiften
Verbindungsstellen der Anschlußlitzen und Wicklungsenden an einem Spulenhalte- und -isolierteil angebracht,
das auch mit reihenweise angeordneten Fingern versehen ist, um welche die Anschlußlitzen zur Zugentlastung
zickzackförmig herumgeführt werden. Daß eine solche Vorrichtung nicht oder zumindest nicht ohne weiteres
bei einem Außenläufermotor anwendbar bzw. auf einen Außenläufermotor übertragbar Ist, ergibt sich schon
dadurch, daß eine räumliche Unterbringung der die taschenartigen Hohlräume aufnehmenden Blöcke und
der Wickelfinger am Stator bzw. am Spulenkörper eines Außenläufermotors gar nicht möglich ist, well weder auf
der unteren noch auf der oberen Seite des Stators bei einem Außenläufermotor der dafür erforderliche Freiraum
zur Verfügung steht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Zugentlastung Jer Anschlußlitzen bei einem Rlektro-Kleinmo-
lor mil Joehkern und darauf angebrachtem Spulenkörper
(US-PS .10 32 671) sind die durch Lötung oder mittels
Klemmhülsen miteinander verbundenen Lil/en- und
Wicklungsenden abgewinkelt durch Bohrungen in den siirnschildem des Spulenkörpers gesteckt, und zwar derart,
daü sie /wischen diesen Siirnschildem des Spulenkörpers
frei im Raum stehen. Abgesehen davon, daß derartige Spulenkörper mit seitlich verlängerten Slirnschildern
bei Aulienläufermotorcn gar nicht verwendet werden
können, wei! im Gegensat/ dazu die Spulen direkt in
entsprechenden Axialnuten des Stators untergebracht sind, sind die Verbindungsstellen der Litzen- und Wicklungsenden
bei dieser bekannten Vorrichtung weder gegen Berührung noch gegen Verbiegen geschützt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung des gleichen Motorentyps (US-PS 30 14 140) ist ebenfalls eine einzige
Spule vorhanden. Die dort zur Verbindung der Anschlußlitzen mit den Wicklungsenden vorgesehenen
Steckverbindungen bestehen jeweils aus einem stab- oder zungenförmigen Steckerstift und einem an den
AnschluBlitzen angebrachten Kabelschuh, wobei die Steckers·ifte, mit welchen nur die Wicklungsenden elektrisch
verbunden werden müssen, in eigens -m Statorkern
vorgesehene Buchsen aufgenommen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Zugentlastung der mittels Klemmschuhe
oder LOtung versteiften Verbindungsstellen der Anschiußlitzen mit den Statorwicklungsenden der eingangs
genannten Art für Außenläufermotoren zu schaffen, die trotz der bei einem Außenläufermotor beengten
ungünstigen Raumverhältnisse leicht anwendbar und unterbringbar ist und die dennoch eine höhere Sicherheit
bietet als die bisher bei Außenläufermotoren angewandten Vorrichtungen und Maßnahmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei einer derartigen Anordnung entfällt einerseits das Bsfestigen der Anschiußlitzen durch zusätzliche, relativ
kostenintensive Maßnahmen an den stirnseitig aus dem Statorkörper austretenden Wicklungen, und es kann
außerdem darauf verzichtet werden, die mit den Wicklungsenden verbundenen Litzenenden extra zu isolieren.
Durch die entsprechend ausgebildeten taschenartigen Hohlräume können die Litzenenden außerdem ohne
zusätzliche Mittel einwandfrei sogar im Sinne einer Phasentrennuny
gegeneinander isoliert worden.
Durch die Abwinkelung der Litzenenden und deren Unterbringung in taschenartigen Hohlräumen ist dafür
gesorgt, daß Zugkräfte, die auf die Litzen selbst einwirken, von den Wandungen dieser taschenartigen Hohlräume
aufgenommen werden, ohne daß die empfindlichen Verbindungsstellen selbst einer Zugbeanspruchung
ausgesetzt werden. Außerdem ist die Verwirklichung dieser erfindungsgemäßen Art der Zugentlastung fertigungstechnisch
äußerst einfach sowie zeit- und kostensparend.
Zweckmäßig ist es dabei, daß das Spulenisolierteil als
eine aus Isolierstoff bestehende tellerartige Wicklungsabdeckplatte ausgebildet und die taschenartigen Hohlräume
in ihr radial verlaufend angeordnet sind.
Durch dieses Ausgestaltungsmcrkmal wird eine isolierende
Halterung und Abdeckung des freien Wickelkopfes erreicht, was diesem auch eine gute Formbeständigkeit
verleiht, überdies ist durch die radiale Ausrichtung der
Hohlräume zugleich eine Abwinkelung der Litze gegeben, damit auch ein finer Sit/ in den lasehenartigen
Hohlräumen sowie insbcs nderc bei einem Spaltpolmotor
eine einfache Abdeckmoglichkeit der Taschen in Verbindung mit einer axial einzuschiebenden Nutabdeckung
oder einem an der Platte anzuspritzenden Zusatzteil.
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, dafl an den Rändern der tasehenförrnigen
Hohlräume nach innen gerichtete Vorsprünge angeordnet sind, welche die Klemmschuhe hintergreifen. Dadurch
wird zugleich eine Verankerung der Wicklungs- und Litzenenden in den taschenförmigen Hohlräumen gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beispielbeschreibung
sowie aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Außenläufer-Spaltpolmotors im Querschnitt,
Fig. 2 den Stator des Außenläufermotors in Seitenansieht,
Fig. 3 den Sl:ator der Fig. 2 von unten in verkleinertem
Maßstab,
F i g. 4 den Stator der F i g. 2 von oben in verkleinertem
Maßstab,
Fig. 5 eine Einzelheit aus der Fig. 1 im Ausschnitt,
Fig. 5 eine Einzelheit aus der Fig. 1 im Ausschnitt,
F i g. 6 gemäB Schnitt A-A der F i g. 7 eine andere Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 7 die Draufsicht von Fig. 6,
Fig. 8 im Ausschnitt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stators für einen anderen Außenläufermotor.
Der in Fig. 1 dargestellte Außenläufer-Spaltpolmotor besteht in an sich bekannter Weise aus einem auf einer
Grundplatte 1 befestigten Stator 2 und einer zylinderförmigen Außenläuferglocke 3. Die AuBenläuferglocke 3 ist
mittels einer Platte 4 und einer Buchse 5 auf einer Welle 6 befestigt. Die Welle 6 ist in zwei Lagerbuchsen 7 und 8,
die in einem Flanschrohr 9 des Stators angeordnet sind, drehbar gelagert. Das Flanschrohr 9 ist durch Schrauben
■»o 10 mit der Grundplatte 1 verschraubt und trägt das aufgepreßte
Blechpaket 11. Auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten besitzt das Blechpaket 11 zv/ei Axialnuten
zur Aufnahme zweier Wicklungsspulen 12 und 13. In der Fig. 1 ist nur die eine Axialnut 14 des Blechpaketes
11 sichtbar dargestellt. Um eine Berührung zwischen den
Wicklungsspulen 12 bzw. 13 und dem Blechpaket U des Stators 2 zu vermeiden, sind auf beiden Stirnseiten des
Blechpakeies 11 Isolierscheiben 15 und 16 vorgesehen, die jeweils einen axial nach außen gerichteten hohlzylindrischen
Ansatz 17 bzw. 18 aufweisen und die mit axial verlaufenden Fußstücken 19 bzw. 20 in die Axialnuten
hineinragen, wie das auf der rechten Seite der Fig. 1
sichtbar ist.
Auf dem hohlzylindrischen Ansatz 17 der Isolierscheibe
15 ist mittels einer konischen Nabe 21 (Fig. 5) eine tellerartige Wicklungsabdeckplatie 27 angeordnet
und befestigt, die die Wicklungsspulen 12 und 13 auf der oberen Stirnseite abdeckt. Über der Axialnut 14 des
Blechpaketes Hl des Stators 2 ist die Wicklungsabdeckplatte 22 mit zwe! nebeneinanderllegenden laschenartigen,
auf der Außenseite offenen Hohlräume 23 und 24 versehen (Fig. 1. 2. 4 und S), deren Böden 26, wie am
besten aus Fi g. 5 ersichtlich ist, am Rand mit nach oben
gerichteten rippenartigen Vorsprüngen 27 versehen sind. Auch auf der unteren Stirnseite des Stators 2 sind die
Wicklungsspulen 12 .'.nd 13 durch eine zweite tellerartige
Wicklungsabdeckplatte 25 abgedeckt, die eine konische
Nabe 28 besitzt, durch welche sie auf dem hohl/ylindri-
s>.hen Ans.u/ IS dor unleren lsollorschi'ihc In belestigt
:·>; Diese untere Wicklungsabdeckplalle 25 besitzt .in der
unterhalb der Axialnut 14 liegenden Stelle einen Durchbruch 29. der wie aus den I'ig. I. 2 und 3 ersichtlich ist.
au! der radialen Außenseite durch zwei sich gegenüberstehende
Nasen 3D und 31 begrenzt isi
Die taschenartigen Hohlräume 23 und 2-4 der oberen Wicklungsabdeckplaite 22 dienen /ur Aufnahme der
mittels der Klemmschuhe 32 und 33 (siehe Fig. 2 und 4)
leweils mit einem Wicklungsende 3-1 und 35 (siehe
F ig. 2) verbundenen F.nden von Anschlußiitzen 37 und
'Mi. Die Anschlußlitzen 37 und 38 sind achsparallel durch die Axialnut 14 des Blechpuketcs 11 geführt und dabei
durch ein steiles Isolierstoffblättchen 39 in der Axialnut
14 gehalten, das zugleich als isolierender Nutverschluß
und Isolation /wischen den Windungen und dem Blechpaket 11 bzw. dem metallenen Nutverschluß (Zahnkeil)
411 dient. Durch den Durchbruch 29 der unteren tellerartigen
Wicklungsabdeckplalle 25 sind die Anschlußlitzen 37 und 38 auf der unteren Stirnseite des Stators 2 nach
außen geführt, wobei sie aus der Vertikalen um die Naien 3D und 31 in die Horizontale zum zweiten Mal
jtij.1Winkell sind.
Die mittels der Klemmschuhe 32 und 33 mit den Wicklungsenden 34 und 35 verbundenen oberen Enden
der Anschlußlitzen 37 und 38 sind, wie das aus den (ig 1. 2. 4. 5 und 6 deutlich erkennbar ist. annähernd
rechtwinklig abgebogen, wobei die Klemmschuhe 32 und M in die tjsehenförmigen Hohlräume 23 bzw. 24 radial
hineingesteckt sind. Durch die nach oben gerichteten rippenartigen
Vorsprünge 27 an den Böden 26 der taschenlörmigen Hohlräume 23 und 24. die die Klemmschuhe
32 und 33 hintergreifen, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. und durch die rechtwinklige Abbiegung
entstehende Vorspannung der AnschlußlHzen sind die Kiemmsehuhe 32 und 33 sicher in den taschenförmigen
Hohlräumen 23 und 24 gehalten.
Die mit den Wicklungsenden 34 und 35 verbundenen Enden der Anschlußlitzen 37 und 38 sind somit in bezug
auf die axiale Zugrichtung einer möglicherweise auf sie einwirkenden Zugkraft um zumindest annähernd 90:
abgewinkelt, so daß sich die nur in axialer Richtung mögliche Zugkraft in den Anschlußlitzen 37 und 38
nicht auf die Wicklungsenden bzw. auf die Verbindungsstelle zwischen den Wicklungsenden 34. 35 und den
Anschlußlitzen 37. 38 nachteilig auswirken kann. Durch die Kiemmsehuhe 32 un J 33 sind die mil den Wicklungsenden
34. 35 verbundenen Enden der Anschlußlitzen 37. 38 in genügendem Maße versteift. Eine solche
Versteifung könnte beispielsweise auch durch maßvolles Auftragen von Lötzinn erreicht worden. Die Verwendung
von Kiemmsehuhe" ist jedoch vorteilhafter und einfacher.
Für den Fall daß (bezogen auf Fig. 1) in Richtung des
Pfeiles 41 eine Kraft auf die Anschlußlitzen 37 und 38 einwirken sollte, so wird diese einerseits zunächst größtenteils
von den Nasen 30 und 31 der unteren tellerartigen Wicklungsabdeckplatte 25 aufgenommen, während
ein noch in axialer Richtung wirksamer Rest dieser Zugkraft von der. Böden 26 bzw. den rippenartigen Vorsprüngen
27 der taschenförmigen Hohlräume 23. 24 der oberen, teilerartigen Wicklungsabdeckplatte 22. in welche
die Enden der Anschlußlitzen 37, 38 hineingesteckt sind, aufgenommen wird.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Kiemmsehuhe 32 und 33 lose in die taschenförmigen Hohlräume 23, 24
hineingesteckt sind und daß ihre Lagensicherung durch die rippenartigen Vorspränge 27 vollkommen ausreicht.
Aus Fig. 5 lit weiterhin erkennbar, dall das Iviliersioffhläitchen
39. \.\λ·, hier die mn den Spulenenden 34
und 35 verbundenen F.nden der Anschlußlit/en 37 und
38 außen mit abdeckt, dahei auch zugleich einen gewissen radial nach innen gerichteten I Lilted ruck auf die
Finden der Anschlußlitzen 37. 38 ι Klemmsihuhe 32. 33) in den laschenformigen Hohlräumen 23. 24 ausübt, während
im Fall der Fig. fi/7 die Zunge 45 auf die Anschuißlit/en 37. 38 drückt und in beiden Fällen der
ίο rippenartige Vorsprung 27 nicht unbedingt erforderlich
ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine vorteilhafte Variante /ur Anordnung nach F"ig. 5. An der tellerartigen Wicklungsabdeckplalle
22 ist dahei eine Zunge 45 über eine dünli nere Zone 46 angespritzt, welche eine schmälere Verlängerung
47 aufweist. Die Zunge 45 kann vermöge der geringeren Biegesteifigkeit der Zone 46 um 1W) in Richtung
des Pfeiles 48 abgebogen werden, so daß sie die oberen Enden der Ausschlußlil/en 37. 38 abdeckt und unter
:o leichtem Druck in den laschenförmigen Hohlräumen 23. 24 hält. Das Isoliersloffblätichen 39'. das hier nur noch
der Isolation zwischen den Wicklungen 12. 13 und dem Blechpaket 11 bzw dem Nuiverschluli 41) dient, ist in
diesem Fall kurzer und liegt innerhalb der Anschlußlit- :i zen 37. 38 und kann jel/l vor dem Aufstecken der tellerartigen
Wicklungsabdeckplatte 22 und damit leichter eingebracht werden als bei der Ausführung gemäß Fig. 5.
Durch den nachträglich eingeschobenen Nutverschluß 41) wird die Zunge 45 über ihre schmale Verlängerung 47 in
abgewinkielter Position gehalten.
Wenn eine Wicklung mit mehreren, in beliebiger Weise untereinander zu verschaltenden Wicklungsteil-.gruppen
12'. 13' usw·. vorliegt, wird weiter erfindungsgemäß
eine entsprechende Anzahl gleichmäßig, z. B. vorzugsweise
am umfang der tellerartigen Wicklungsabdeckplatte 22. verteilt angeordneter, taschenartiger Hohlräume
23'. 24' zur Aufnahme der Verbindungsstellen vorgesehen (Fig. 8).
Diese Hohlräume H, 24 bzw. 23', 24' können in vor-■Ό
teilhafter Weise entweder radial an der Wicklungsabdeckplatte 22 (siehe Fig. I bis 7) oder wie in Fig. 8
angedeutet, axial an dem zylindrischen, isolierenden Ansatz 17' angeordnet sein. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 8. bei der die Hohlräume 23', 24' axial ver-■>5
laufend angeordnet und stirnseitig offen sind, sind die Litzenenden mehrfach abgewinkelt, um die taschenförmigen
Hohlräume 23' bzw. 24' herum und axial nach außen geführt. Auch hier kann sich eine Zugkraft nicht
mehr auf die in die Hohlräume 23' und 24' gesteckten Verbindungsstellen zwischen den Litzenenden und den
Wicklungsenden auswirken, da sie von den mehrfach vorhandenen Abwinkelungen bzw. den die Hohl.- jme
23' und 24' umgebenden Wandungen aufgenommen und unschädlich gemacht wird. Die taschenartigen Hohlräume
23'. 24' können auch hier vorteilhaft jeweils als Doppeltaschen mit einer als Phasentrennwand wirkenden
Zwischenwand ausgebildet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielt man eine definierte Lage der empfindlichen Verbindungsstellen
und somit ihre zuverlässige Isolation bei mechanisch sicherer Halterung mit einfachen Mitteln. Einsparung
von Isolationselementen und deren zusätzlicher Montage, größere Unabhängigkeit vom jeweiligen Füllfaktor
bei der Fertigung, wesentliche Erleichterung und Verbilligung beim Anbringen von Anschlußlitzen sowie erhebliche
Vereinfachung und Verbesserung (verminderte Ausschußquote) bei der serienmäßigen Montage von
Anschlußlitzen. >
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zur Zugentlastung der mittels Klemmschuhe oder Lötung versteiften Verbindungsstellen
der Anschlußlitzen mit den Statorwicklungsenden durch eine ein- oder mehrfache Umlenkung der
Anschlußlitzen an einem Spuienisolierteil des Stators von Elektro-Kleinmotoren, wobei die versteiften Verbindungsstellen
in taschenartigen Hohlräumen am Spuienisolierteil untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Außenläufermotor die taschenartigen Hohlräume (23, 24) in dem auf der
der Befestigungsseite gegenüberliegenden, von der Außenläuferglocke (3) umschlossenen Stirnseite des
Stators (2) angeordneten Spuienisolierteil (22) angebiacht und die Hohlräume (23, 24) mit einer isolierenden
Abdeckung (Isolierstoffplättchen 39, Zunge 45) versehen sind und daß die Anschlußlitzen (37, 38)
nach wenigstens einmaliger, zumindest annähernd rechtwinkliger Umlenkung von den in den Hohlräumen
(23, 24) steckenden Verbindungsstellen (Klemmschuhe 32, 33) durch eine Axialnut (14) des Stators (2)
zur Befestigungsseite des Außenläufermotors geführt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spuienisolierteil (22) als eine aus
isolierstoff bestehende tellerarHge Wicklungsabdeckplatte
ausgebildet und die taschenartigen Hohlräume (23, 24) in ihr radial verlaufend angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der taschenförmigen
Hohlräume (23, 24) nach innen gerichtete Vorsprünge (27) angeordnet sind__ welche die Klemmschuhe
(32, 33) hintergreifen.
4. Anordnung nach einem de» \nsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte taschenartige
Hohlräume (23, 24) durch eine die Klemmschuhe (33, 32) überragende, isolierende Wand (42) getrennt
sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Abdekkung
im Bereich der taschenartigen Hohlräume (23. 24) an der Wicklungsabdeckplatte als bewegliche
Zunge (45) ausgebildet und verrastbar in eine Lage bringbar ist, in welcher sie die Einstecköffnungen der
Hohlräume (23, 24) verdeckt und vorzugsweise dabei einen leichten Druck auf die In den Hohlräumen (23,
24) steckenden abgewinkelten Enden der Anschlußlitzen (37, 38) ausübt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (45) durch eine nachträglich
eingebrachte, dem Nutverschluß dienende Platte (Nutkell 40) in abgewinkelter Position gehalten wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenartigen
Hahlräume (23', 24') an einem zylindrischen Ansatz (17') einer Isolierscheibe (15) zur Wicklungsstirnseite
hin offen und parallel zur Motorachse angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlitzen (37, 3R) mehrfach
um die taschenartigen Hohlräume (23', 24') herum abgewinkelt sind und dann axial geführt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere am Stator (2)
befestigte, vorzugsweise umfangsmüßlg gleich verteilte
Lische;urti.uc Hohlräume (2.T. 21') zur Aufnahme
von Zwischenschaltverbindungen für Wicklungsteilgruppen (12', 13' usw.) vorgesehen sind.
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