DE112008001595T5 - Isolierteil - Google Patents

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Atomi Toyota-shi Arakawa
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Isolierteil zur Isolierung einer um einen Zahn (4) eines Kerns (2) hochkant gewickelten Spule (6) vom Kern (2), welches aufweist:
einen hinteren Flächenabschnitt (10), welcher zwischen der hochkant gewickelten Spule (6) und einer Jochinnenumfangsfläche des Kerns (2) ausgebildet ist;
einen ersten und einen zweiten Seitenflächenabschnitt (12), welche sich von dem hinteren Flächenabschnitt (10) aus erstrecken, um die den Schlitzen (5) neben dem Zahn (4) zugewandte erste bzw. zweite Seitenfläche des Zahns (4) abzudecken, wobei der erste und der zweite Seitenflächenabschnitt zueinander biegbar ausgebildet sind; und
einen ersten und einen zweiten Säulenabschnitt (14), welche sich von dem hinteren Flächenabschnitt (10) aus entlang einer dritten und einer vierten Seitenfläche des Zahns (4) erstrecken, die sich von der ersten und zweiten Seitenfläche des Zahns (4) unterscheiden, und welche von dem ersten und dem zweiten Seitenflächenabschnitt (12) beabstandet sind, um eine Verformung des ersten und des zweiten Seitenflächenabschnitts (12) zu erlauben,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Isolierteil, insbesondere ein Isolierteil zum Isolieren eines Kerns von einer hochkant gewickelten Spule, die um an einer Innenumfangsfläche des Kerns ausgebildete Zähne gewickelt ist.
  • Stand der Technik
  • Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung JP 2005-057931 A offenbart einen Stator, bei welchem eine hochkant gewickelte Spule verwendet wird. Bei diesem Stator umfasst ein isolierender Spulenkörper mit einer hochkant darum gewickelten Spule einen Zähneisolierungsabschnitt, welcher einen Zahn von der hochkant gewickelten Spule isoliert, und einen ersten und einen zweiten Erstreckungsabschnitt, wovon sich jeder von dem jeweiligen Endabschnitt des Zähneisolierungsabschnitts etwa parallel zu einer Jochinnenfläche erstreckt.
  • Bei dem in der oben genannten Veröffentlichung offenbarten Stator sind der erste und der zweite Erstreckungsabschnitt jeweils an jedem Endabschnitt des Zähneisolierungsabschnitts vorgesehen. Um eine hochkant gewickelte Spule zu bilden, ist es daher notwendig, einen Flachdraht um den isolierenden Spulenkörper zu wickeln. Die hochkant gewickelte Spule jedoch muss in Breitenrichtung des Flachdrahts gebogen werden und deshalb ist es nicht immer einfach, die hochkant gewickelte Spule durch Wickeln eines Flachdrahts um den isolierenden Spulenkörper herum zu formen. Darüber hinaus muss bei dem zuvor genannten Stator die Festigkeit des isolierenden Spulenkörpers erhöht werden, da beim Aufwickeln der Spule eine große Kraft auf den isolierenden Spulenkörper ausgeübt wird. Deshalb erhöht sich leider die Größe des isolierenden Spulenkörpers.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die zuvor genannten Probleme zu lösen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Isolierteils, welches sich besser für eine hochkant gewickelte Spule eignet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Isolierteil zum Isolieren einer um einen Zahn einer Spule hochkant gewickelten Spule von dem Kern einen hinteren Flächenabschnitt, einen ersten und einen zweiten Seitenflächenabschnitt und einen ersten und einen zweiten Säulenabschnitt auf. Der hintere Flächenabschnitt ist so ausgebildet, dass er zwischen der hochkant gewickelten Spule und einer Jochinnenumfangsfläche des Kerns angeordnet ist. Der erste und der zweite Seitenflächenabschnitt erstrecken sich von dem hinteren Flächenabschnitt, um die den Schlitzen neben dem Zahn zugewandten erste bzw. zweite Seitenfläche des Zahns abzudecken, und sind so ausgebildet, dass sie in einer einander entgegengesetzten Richtung bzw. zueinander biegbar sind. Der erste und der zweite Säulenabschnitt erstrecken sich vom hinteren Flächenabschnitt entlang einer dritte und einer vierten Seitenflächen des Zahns, welche sich von der ersten und der zweiten Seitenfläche des Zahns unterscheiden, und sind von dem ersten und dem zweiten Seitenflächenabschnitt beabstandet, um eine Verformung des ersten und des zweiten Seitenflächenabschnitt zuzulassen, und sind so ausgebildet, dass sie zwischen einer Innenumfangsfläche der hochkant gewickelten Spule und der dritten bzw. vierten Seitenflächen angeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind der erste und der zweite Seitenflächenabschnitt so ausgebildet, dass sie zueinander biegbar sind, und der erste und zweite Säulenabschnitt sind so ausgebildet, dass sie eine Verformung des ersten und des zweiten Seitenflächenabschnitts zulassen und dass sie zwischen der Innenumfangsfläche der hochkant gewickelten Spule und dem Zahn angeordnet sind. Daher kann die hochkant gewickelte Spule, nachdem diese ausgebildet ist, an dem Isolierteil befestigt werden, indem der erste und der zweite Seitenflächenabschnitt zueinander gebogen werden. Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Anordnung der hochkant gewickelten Spule erheblich verbessert.
  • Vorzugsweise hat sowohl der erste als auch der zweite Säulenabschnitte zumindest eine Dicke, welche einem Abstand entspricht, welcher die hochkant gewickelte Spule von dem Zahn isolieren kann.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung ein Spalt zwischen sowohl dem ersten als auch dem Säulenabschnitte und dem ersten bzw. dem zweiten Seitenflächenabschnitt vorgesehen ist, werden die dritte und die vierte Seitenfläche des Zahns nicht komplett durch das Isolierungsteil abgedeckt. Ferner ist sowohl der erste als auch der zweite Säulenabschnitt so ausgebildet, dass er zumindest eine Dicke hat, welche einer Entfernung entspricht, welche die hochkant gewickelte Spule von dem Zahn isolieren kann. Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Isolierung zwischen der hochkant gewickelten Spule und dem Zahn sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise hat sowohl der erste als auch der zweite Seitenflächenabschnitt einen Flanschabschnitt, welcher an deren Spitzenabschnitt ausgebildet ist, um die hochkant gewickelte Spule in Stapelrichtung zu stützen.
  • Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung auf sichere Weise verhindert werden, dass sich die hochkant gewickelte Spule lockert.
  • Vorzugsweise ist ferner eine Flanschbreite des Flanschabschnitts kleiner als eine Breite eines Flachdrahtleiters, welcher die hochkant gewickelte Spule bildet.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung die hochkant gewickelte Spule durch einen Flachdrahtleiter gebildet wird, kann die hochkant gewickelte Spule in Stapelrichtung gestützt werden, auch wenn die Flanschbreite des Flanschabschnitts kleiner als die Breite des Flachdrahtleiters ist. Daher können gemäß der vorliegenden Erfindung Materialkosten des Isolierteils reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist der Kern ein Statorkern. Das Isolierteil isoliert die um den Zahn des Statorkerns hochkant gewickelte Spule von dem Statorkern.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Anordnung der hochkant gewickelten Spule erheblich verbessert. Somit wird ein Isolierteil bereitgestellt, welches für eine hochkant gewickelte Spule besser geeignet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Stators, welcher Isolierteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines von den in 1 gezeigten Isolierteilen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Schnitts III-III.
  • 4 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Isolierteils.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine an dem Isolierteil montierte hochkant gewickelte Spule zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, dass die an dem Isolierteil montierte hochkant gewickelte Spule an einem Zahn montiert ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Schnitts VII-VII.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass die gleichen oder entsprechende Teile in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden und deren ausführliche Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Stators, welcher ein Isolierteil gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Bezug nehmend auf 1 weist ein Stator 1 einen Statorkern 2, eine Vielzahl von hochkant gewickelten Spulen 6 und eine Vielzahl von Isolierteilen 8 auf.
  • Der Statorkern 2 weist ein ringförmiges Joch 3 und eine Vielzahl von Zähnen 4, welche entlang der Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen an einer Innenumfangsfläche des Jochs 3 ausgebildet sind, auf. Ein Schlitz 5 ist zwischen jedem Zahn 4 ausgebildet, welcher durch die um den Zahn 4 hochkant gewickelte Spule 6 besetzt wird. Ein den um die Zähne 4 hochkant gewickelten Spulen 6 zugeführter Strom wird so gesteuert, dass ein sich drehendes magnetisches Feld im Stator 1 bildet.
  • Eine Vielzahl von hochkant gewickelten Spulen 6 ist entsprechend einer Vielzahl von Zähnen 4 vorgesehen. Jede hochkant gewickelte Spule wird durch einen Flachdrahtleiter gebildet, welcher durch Biegen in Breitenrichtung gewickelt wird, und dicht mit einer Isolierteil 8 dazwischen um den entsprechenden Zahn 4 gewickelt. Die Oberfläche des die hochkant gewickelte Spule 6 bildenden Flachdrahtleiters ist lackiert, um eine Isolierung zwischen den benachbarten Leitern sicherzustellen. Anschließend wird eine Vielzahl von hochkant gewickelten Spulen 6 wiederholt in der Reihenfolge einer U-Phase, V-Phase und W-Phase in Umfangsrichtung des Stators 1 angeordnet. Die Spulen derselben Phase werden durch ein nicht gezeigtes Stromverteilungsteil elektrisch miteinander verbunden. Die hochkant gewickelte Spule 6 kann im Vergleich zu einer durch Wicklung eines runden Drahts gebildete Spule den Füllfaktor erhöhen und weist ferner eine exzellente Wärmeabführung auf.
  • Eine Vielzahl von Isolierteilen 8 ist entsprechend einer Vielzahl von hochkant gewickelten Spulen 6 vorgesehen. Jedes Isolierteil 8 isoliert die entsprechende hochkant gewickelte Spule 6 von dem Statorkern 2. Das Isolierteil 8 ist aus Harz geformt, welches eine exzellente elektrische Isolierung bereitstellt und relativ einfach gebogen werden kann, und wird zum Beispiel aus PPS(Polyphenylsulfid)-Harz, LCP(flüssigkristallines Polymer)-Harz, oder dergleichen hergestellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines der in 1 gezeigten Isolierteile 8. Bezug nehmend auf 2 weist das Isolierteil 8 einen hinteren Flächenabschnitt 10, ein Paar von Seitenflächenabschnitten 12 und ein Paar von Säulenabschnitten 14 auf. Der hintere Flächenabschnitt 10 hat einen Öffnungsabschnitt 11, durch welchen der entsprechende Zahn 4 (1) so eingepasst wird, dass das Isolierteil 8 am Zahn 4 montiert ist. Wenn das Isolierteil 8 an dem Zahn 4 montiert ist, befindet sich der hintere Flächenabschnitt 10 zwischen der entsprechenden hochkant gewickelten Spule 6 (1) und der Jochinnenumfangsfläche an der Rückseite des Schlitzes, wodurch die hochkant gewickelte Spule 6 von dem Joch 3 isoliert ist (1).
  • Der Seitenflächenabschnitt 12 erstreckt sich von einem Endabschnitt des Öffnungsabschnitts 11 des hinteren Flächenabschnitts 10 zur Innenumfangsfläche des Statorkerns hin (y-Richtung), so dass er die schlitzseitige Seitenfläche des Zahns 4 abdecken kann. Anders gesagt isoliert der Seitenflächenabschnitt 12 die hochkant gewickelte Spule 6 in dem Schlitz von dem Zahn 4, wenn das Isolierteil 8 und die entsprechende hochkant gewickelte Spule 6 am Zahn 4 montiert sind. Daraufhin kann ein Paar von Seitenflächenabschnitten 12 aufeinander zu gebogen werden, wie später beschrieben wird.
  • Darüber hinaus ist an einem Spitzenabschnitt (y-Richtung) des Seitenflächenabschnitts 12 ein Flanschabschnitt 16 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 16 ist so ausgebildet, dass er die am Isolierteil 8 montierte hochkant gewickelte Spule 6 in Stapelrichtung (y-Richtung) stützen kann, wie später beschrieben wird. Anders gesagt verhindert der Flanschabschnitt 16, dass sich die an dem Isolierteil 8 montierte hochkant gewickelte Spule 6 in Innenumfangsrichtung des Statorkerns löst.
  • Darüber hinaus ist eine Seitenwand 13 an jedem Endabschnitt in z-Richtung des Seitenflächenabschnitts 12 ausgebildet. Diese Seitenwand 13 ist so ausgebildet, dass sie eine Isolierung zwischen der hochkant gewickelten Spule 6 und dem Zahn 4 an jedem Endabschnitt in z-Richtung des Seitenflächenabschnitts 12 sicherstellt.
  • Ein Säulenabschnitt 14 erstreckt sich von dem Endabschnitt des Öffnungsabschnitts 11 des hinteren Flächenabschnitts 10 zur Innenumfangsrichtung (y-Richtung) des Statorkerns hin, und zwar etwa in der Mitte der beiden Seitenflächenabschnitten 12 und entlang der spulenendseitigen Endfläche auf der des Zahns 4. Anders gesagt lassen sich die beiden Seitenflächenabschnitte 12 wie oben beschrieben aufeinander zu biegen. Der Säulenabschnitt 14 erstreckt sich vom hinteren Flächenabschnitt 14 in der Form einer Säule entlang der spulenendseitigen Endfläche des Zahns 4 und ist von dem Seitenflächenabschnitt 12 beabstandet, um eine Verformung des Seitenflächenabschnitts 12 zuzulassen.
  • Wenn das Isolierteil 8 und die entsprechende hochkant gewickelte Spule 6 am Zahn 4 montiert sind, stützt der Säulenabschnitt 14 die hochkant gewickelte Spule 6 in z-Richtung und hält den Isolierungsabstand zwischen der hochkant gewickelten Spule 6 und dem Zahn 4. Da anders gesagt ein Spalt zwischen dem Säulenabschnitt 14 und dem Seitenflächenabschnitt 12 vorgesehen ist, wird die spulenendseitige Endfläche des Zahns 4 nicht komplett vom Isolierteil 8 abgedeckt. Dann wird der Säulenabschnitt 4 so ausgebildet, dass er wenigstens eine Dicke (z-Richtung) aufweist, welche dem Abstand entspricht, welcher die hochkant gewickelte Spule 6 vom Zahn 4 isolieren kann.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Schnitts III-III. Bezug nehmend auf die 3 ist das Isolierteil 8 aus Harz hergestellt, welches sich wie oben beschrieben relativ einfach biegen kann. Die beiden Seitenflächenabschnitten 12 lassen sich aufeinander zu biegen, ohne dass der Säulenabschnitt 14 deren Verformung behindert. So kann die gebildete hochkant gewickelte Spule 6 an dem Isolierteil 8 von der y-Richtung her montiert werden, indem die Seitenflächenabschnitte 12 zueinander gebogen werden.
  • 4 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Isolierteils 8. Bezug nehmend auf die 4 ist der Säulenabschnitt 14 in der Form einer Säule ausgebildet, und etwa mittig zwischen den beiden Seitenflächenabschnitten 12, um von den Seitenflächenabschnitten 12 beabstandet zu sein. Daher behindert der Säulenabschnitt 14 nicht die Verformung der Seitenflächenabschnitte 12, auch wenn ein Paar von Seitenflächenabschnitten 12 beim Montieren der hochkant gewickelten Spule 6 zueinander gebogen wird. Wenn die hochkant gewickelte Spule 6 am Isolierteil 8 montiert ist, wird die hochkant gewickelte Spule 6 in z-Richtung durch den Säulenabschnitt 14 gestützt, so dass die hochkant gewickelte Spule 6 fixiert ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die am Isolierteil 8 montierte hochkant gewickelte Spule 6 zeigt. Bezug nehmend auf die 5 wird die hochkant gewickelte Spule 6 von der y-Richtung her am Isolierteil montiert, indem die Seitenflächenabschnitte 12 zueinander gebogen werden. Die hochkant gewickelte Spule 6 ist somit in z-Richtung durch den Säulenabschnitt 14 und in Stapelrichtung (y-Richtung) durch den an der Spitze des Seitenflächenabschnitts 12 angebrachten Flanschabschnitt 16 abgestützt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, dass die am Isolierteil 6 montierte hochkant gewickelte Spule 6 am Zahn 4 montiert ist. Bezug nehmend auf 6 werden, nachdem die hochkant gewickelte Spule 6 am Isolierteil 8 montiert ist (5), die hochkant gewickelte Spule 6 und das Isolierteil 8 als eine Einheit am Zahn 4 montiert.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Schnitts VII-VII. Bezug nehmend auf die 7 ist die hochkant gewickelte Spule 6 so gewickelt, dass ein Flachdrahtleiter in y-Richtung gestapelt wird, und es wird durch den Flanschabschnitt 16, welcher für das Isolierteil 8 vorgesehen ist, verhindert, dass sich die hochkant gewickelte Spule 6 löst. Wenn die Spule aus einem runden Draht oder einem rechteckigen Draht gebildet ist, muss die Flanschbreite (die Länge in x-Richtung) des Flanschabschnitts 16 genügend sichergestellt werden, um ein Lösen der Spule zu verhindern. In dieser Ausführungsform wird die Spule jedoch von einem Flachdrahtleiter gebildet und deshalb kann die hochkant gewickelte Spule lediglich durch nur einen Teil der hochkant gewickelten Spule 6 durch den Flanschabschnitt 16 gestützt werden. Anders gesagt kann die Flanschbreite (die Länge in x-Richtung) des Flanschabschnitts 16 reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben können in dieser Ausführungsform die beiden Seitenflächenabschnitten 12 des Isolierteils 8 so ausgebildet sein, dass sie zueinander gebogen werden können. Die beiden Säulenabschnitte 14 des Isolierteils 8 sind ausgebildet, dass sie eine Verformung der Seitenflächenabschnitte 12 zulassen und zwischen der Innenumfangsfläche der hochkant gewickelten Spule 6 und dem Zahn 4 angeordnet sind. Daher kann die hochkant gewickelte Spule 6, nachdem sie gebildet ist, am Isolier teil 8 montiert werden, indem die beiden Seitenflächenabschnitte 12 zueinander gebogen werden. Somit wird gemäß dieser Ausführungsform der Zusammenbau der hochkant gewickelten Spule erheblich verbessert.
  • Da der Säulenabschnitt 14 zumindest eine Dicke aufweist, welche dem Abstand entspricht, welcher die hochkant gewickelte Spule 6 von dem Zahn 4 isolieren kann, kann ferner gemäß dieser Ausführungsform die Isolierung zwischen der hochkant gewickelten Spule 6 und dem Zahn 4 sichergestellt werden.
  • Da der Seitenflächenabschnitt 12 einen an seinem Spitzenabschnitt ausgebildeten Flanschabschnitt 16 aufweist, um die hochkant gewickelte Spule in Stapelrichtung zu stützen, kann ferner gemäß dieser Ausführungsform auf sicherere Weise verhindert werden, dass sich die hochkant gewickelte Spule 6 löst.
  • Da die hochkant gewickelte Spule 6 aus einem Flachdrahtleiter hergestellt ist, kann die hochkant gewickelte Spule 6 in Stapelrichtung gestützt werden, auch wenn die Flanschbreite des Flanschabschnitts 16 kleiner als die Breite des Flachdrahtleiters ist. Darüber hinaus können gemäß dieser Ausführungsform die Materialkosten des Isolierteils 8 reduziert werden, indem die Flanschbreiten des Flanschabschnitts 16 kleiner als die Breite des Flachdrahtleiters der hochkant gewickelten Spule 6 gemacht werden.
  • Obwohl die Querschnittsform des Säulenabschnitts 14 in der vorangegangenen Ausführungsform prismaförmig ausgebildet ist, kann diese selbstverständlich auch zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Obwohl der Flanschabschnitt 16 entlang der Längsseite der hochkant gewickelten Spule 6 in der vorangegangenen Ausführungsform ausgebildet ist, kann der Flansch nur an einem Teil der Längsseite der hochkant gewickelten Spule 6 ausgebildet sein. Dadurch können die Materialkosten des Isolierteils 8 weiter reduziert werden.
  • Obwohl in der vorangegangenen Ausführungsform das Isolierteil 8 die um einen Zahn eines Statorkerns hochkant gewickelte Spule 6 vom Statorkern isoliert, kann das Isolierteil eine hochkant gewickelte Spule von einem Rotor in einem Motor mit einer um einen Rotor hochkant gewickelten Spule isolieren.
  • Die hier offenbarte Ausführungsform sollte in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht beschränkend erachtet werden. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird vielmehr durch die Ansprüche als durch die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsform definiert und es ist beabsichtigt, dass alle Änderungen innerhalb des Wortlauts und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche hierin umfasst sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Isolierteil (8), welches mit einem hinteren Flächenabschnitt (10), einem Paar von Seitenflächenabschnitten (12) und einem Paar von Säulenabschnitten (14) versehen ist. Der hintere Flächenabschnitt (10) ist zwischen einer hochkant gewickelten Spule und einer Jochinnenumfangsfläche eines Statorkerns ausgebildet. Das Paar von Seitenflächenabschnitten (12) erstreckt sich von dem hinteren Flächenabschnitt (10) aus, um schlitzseitige Seitenflächen des Zahns abzudecken, und sind zueinander biegbar ausgebildet. Das Paar von Säulenabschnitten (14) erstreckt sich von dem hinteren Flächenabschnitt (10) entlang den spulenendseitigen Endflächen des Zahns, während zwischen den Säulenabschnitten und den Seitenflächenabschnitten (12) Abstände gehalten werden, um eine Verformung der Seitenflächenabschnitte (12) nicht zu behindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-057931 A [0002]

Claims (5)

  1. Isolierteil zur Isolierung einer um einen Zahn (4) eines Kerns (2) hochkant gewickelten Spule (6) vom Kern (2), welches aufweist: einen hinteren Flächenabschnitt (10), welcher zwischen der hochkant gewickelten Spule (6) und einer Jochinnenumfangsfläche des Kerns (2) ausgebildet ist; einen ersten und einen zweiten Seitenflächenabschnitt (12), welche sich von dem hinteren Flächenabschnitt (10) aus erstrecken, um die den Schlitzen (5) neben dem Zahn (4) zugewandte erste bzw. zweite Seitenfläche des Zahns (4) abzudecken, wobei der erste und der zweite Seitenflächenabschnitt zueinander biegbar ausgebildet sind; und einen ersten und einen zweiten Säulenabschnitt (14), welche sich von dem hinteren Flächenabschnitt (10) aus entlang einer dritten und einer vierten Seitenfläche des Zahns (4) erstrecken, die sich von der ersten und zweiten Seitenfläche des Zahns (4) unterscheiden, und welche von dem ersten und dem zweiten Seitenflächenabschnitt (12) beabstandet sind, um eine Verformung des ersten und des zweiten Seitenflächenabschnitts (12) zu erlauben, wobei der erste und der zweite Seitenflächenabschnitt zwischen einer Innenumfangsfläche der hochkant gewickelten Spule (6) und der dritten bzw. vierten Seitenfläche ausgebildet sind.
  2. Isolierteil gemäß Anspruch 1, wobei sowohl der erste als auch der zweite Säulenabschnitt (14) zumindest eine Dicke aufweisen, welche einem Abstand entspricht, welcher die hochkant gewickelte Spule (6) von dem Zahn (4) isolieren kann.
  3. Isolierteil gemäß Anspruch 1, wobei sowohl der erste als auch der zweite Seitenflächenabschnitt (12) einen an deren Spitzenabschnitten ausgebildeten Flanschabschnitt (16) aufweisen, um die hochkant gewickelte Spule (6) in Stapelrichtung zu stützen.
  4. Isolierteil gemäß Anspruch 3, wobei eine Flanschbreite des Flanschabschnitts (16) kleiner als eine Breite eines Flachdrahtleiters ist, welcher die hochkant gewickelte Spule (6) bildet.
  5. Isolierteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kern (2) ein Statorkern (2) ist und das Isolierteil die um den Zahn (4) des Statorkerns (2) hochkant gewickelte Spule (6) von dem Statorkern (2) isoliert.
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