DE102017003658A1 - Isolierende komponente eines motors - Google Patents

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Kouji Kobayashi
Takeshi Tamaki
Koutarou Yamada
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Abstract

Es wird eine isolierende Komponente eines Motors bereitgestellt, die aus einer einzigen Komponente ausgebildet und zur Sicherstellung von Isoliereigenschaften geeignet ist. Eine isolierende Komponente 2 bildet einen Motor, der umfasst: einen Stator 1, ein Statorgehäuse 4, das an dem Stator befestigt ist 1, mehrere Wicklungen 14, die in dem Stator 1 angeordnet sind, und eine Verdrahtungsplatine 3, die in einer Axialrichtung des Stators 1 an einem Ende des Stators 1 angeordnet ist und zur Verdrahtung der Wicklungen 14 verwendet wird. Die isolierende Komponente 2 umfasst: eine erste isolierende Wand 21, die zwischen nebeneinander liegenden der Wicklungen 14 mit unterschiedlichen Phasen angeordnet ist und die nebeneinander liegenden Wicklungen 14 elektrisch isoliert; und eine zweite isolierende Wand 22, die zwischen den Wicklungen 14 und der Verdrahtungsplatine 3 angeordnet ist und die Wicklungen 14 und die Verdrahtungsplatine 3 elektrisch isoliert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine isolierende Komponente eines Motors.
  • Verwandte Technik
  • Bei den für verschiedene industrielle Vorrichtungen verwendeten Motoren wurden die an Statoren befestigten Wicklungen in den vergangenen Jahren zum Zwecke einer weiteren Verkleinerung und einer höheren Leistung dichter angeordnet. Eine dichte Anordnung der Wicklungen birgt jedoch die Gefahr eines Kontakts einer Wicklung mit einer Zahneinheit oder eines Kontakts zwischen nebeneinander liegenden Wicklungen mit unterschiedlichen Phasen in sich.
  • Daher musste ein Stator hinsichtlich der Sicherheit verbesserte Isoliereigenschaften aufweisen. In dieser Hinsicht wurden verschiedene Statoren mit einer isolierenden Struktur vorgeschlagen (siehe beispielsweise Patentschrift 1). Patentschrift 1 sagt aus, dass die Isoliereigenschaften eines Stators durch Einsetzen eines Isolierpapiers zwischen die Phasen von Wicklungen verbessert werden können.
    Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2000-333399
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Herkömmlicherweise war zur Sicherstellung einer Zwischenphasenisolation zwischen Wicklungen jedoch der mühsame Prozess des Einsetzens von Isolierpapier in jede Zwischenphase erforderlich, der mit einem enormen Aufwand an Arbeitszeit einhergeht. Ebenso musste zur Sicherstellung einer Isolierung zwischen der Wicklung und der Verdrahtungsplatine zusätzlich ein isolierendes Element wie Isolierpapier zwischen einer Wicklung und einer Verdrahtungsplatine eingesetzt werden, wodurch ein weiterer Aufwand an Arbeitszeit und eine größere Anzahl an Teilen erforderlich wurde.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände realisiert. Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine isolierende Komponente eines Motors bereitzustellen, die aus einer einzigen Komponente ausgebildet ist, die zur Sicherstellung der Isoliereigenschaften geeignet ist.
    • (1) Eine isolierenden Komponente (beispielsweise eine später beschriebene isolierende Komponente 2) gemäß der vorliegenden Erfindung bildet einen Motor, der umfasst: einen Stator (beispielsweise einen später beschriebenen Stator 1), ein Statorgehäuse (beispielsweise ein später beschriebenes Statorgehäuse 4), das an dem Stator befestigt ist, mehrere Wicklungen (beispielsweise später beschriebene Wicklungen 14), die in dem Stator angeordnet sind, und eine Verdrahtungsplatine (beispielsweise eine später beschriebene Verdrahtungsplatine 3), die in einer Axialrichtung des Stators an einem Ende des Stators angeordnet ist und zur Verdrahtung der Wicklungen verwendet wird. Die isolierende Komponente umfasst: eine erste isolierende Wand (beispielsweise eine später beschriebene erste isolierenden Wand 21), die zwischen nebeneinander liegenden der Wicklungen mit unterschiedlichen Phasen angeordnet ist und die nebeneinander liegenden Wicklungen elektrisch isoliert; und eine zweite isolierende Wand (beispielsweise eine später beschriebene zweite isolierenden Wand 22), die zwischen den Wicklungen und der Verdrahtungsplatine angeordnet ist und die Wicklungen und die Verdrahtungsplatine elektrisch isoliert.
    • (2) Die unter (1) beschriebene isolierende Komponente des Motors kann ferner eine dritte isolierende Wand (beispielsweise eine später beschriebene dritte isolierende Wand 23) umfassen, die zwischen der Verdrahtungsplatine und dem Statorgehäuse angeordnet ist und die Verdrahtungsplatine und das Statorgehäuse elektrisch isoliert.
    • (3) Die unter (1) oder (2) beschriebene isolierende Komponente des Motors kann ferner eine Befestigungseinheit (beispielsweise eine später beschriebene Befestigungseinheit 20 oder 29) zur Befestigung der Verdrahtungsplatine an einer vorgegebenen Position des Stators umfassen.
    • (4) Bei der unter (3) beschriebenen isolierenden Komponente des Motors kann mindestens eine Durchgangsbohrung (beispielsweise eine später beschriebene Durchgangsbohrung 31) in der Verdrahtungsplatine ausgebildet sein, und die Befestigungseinheit (beispielsweise die später beschriebene Befestigungseinheit 20) kann ein erstes Einrastteil (beispielsweise ein später beschriebenes erstes Einrastteil 20b) umfassen, das durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt ist und mit der Verdrahtungsplatine in Eingriff steht.
    • (5) Bei der unter (3) oder (4) beschriebenen isolierenden Komponente des Motors kann die Befestigungseinheit (beispielsweise die später beschriebene Befestigungseinheit 29) paarweise vorgesehene zweite Einrastteile (beispielsweise später beschriebene zweite Einrastteile 29b) umfassen, die mit einander in der Richtung der Ebene gegenüberliegenden Enden (beispielsweise später beschriebenen, einander in der Richtung der Ebene gegenüberliegenden Enden 32, 32) der Verdrahtungsplatine in Eingriff stehen.
    • (6) Bei der unter einem der Punkte (1), (2), (3), (4) oder (5) beschriebenen isolierenden Komponente des Motors kann die isolierende Komponente aus Harz gefertigt sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Bereitstellung einer isolierenden Komponente eines Motors geeignet, die aus einer einzigen Komponente ausgebildet ist, die zur Sicherstellung der Isoliereigenschaften geeignet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer isolierenden Komponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine radial dargestellte Schnittansicht eines Stators, in dem die isolierende Komponente gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist;
  • 3 ist eine axial dargestellte Schnittansicht des Stators, in dem die isolierende Komponente gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer Befestigungseinheit der isolierenden Komponente gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel der Befestigungseinheit der isolierenden Komponente gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine radial dargestellte Schnittansicht eines herkömmlichen Stators, in dem Isolierpapier angeordnet ist;
  • 7 ist eine axial dargestellte Schnittansicht eines herkömmlichen Stators, in dem eine Wicklung und ein isolierendes Element einer Verdrahtungsplatine angeordnet sind;
  • 8 ist eine axial dargestellte Schnittansicht eines herkömmlichen Stators, in dem eine Verdrahtungsplatine und ein isolierendes Element eines Statorgehäuses angeordnet sind; und
  • 9 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen Stators, an dem eine Verdrahtungsplatine befestigt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Eine isolierende Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform ist in einem Stator 1 eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Motors angeordnet und hat die Funktion, dem Motor Isoliereigenschaften zu verleihen. Die isolierende Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform hat ferner die Funktion, eine Verdrahtungsplatine 3 an dem Stator 1 zu befestigen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der isolierenden Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform. 2 ist eine radial dargestellte Schnittansicht des Stators 1, in dem die isolierende Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist. 3 ist eine axial dargestellte Schnittansicht des Stators 1, in dem die isolierende Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform angeordnet ist. Die Konfiguration des Motors mit der isolierenden Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform wird zuerst beschrieben.
  • Der Motor gemäß dieser Ausführungsform umfasst den Stator 1, einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Rotor, die isolierende Komponente 2, die Verdrahtungsplatine 3, ein Statorgehäuse 4 und mehrere Wicklungen 14.
  • The Stator 1 ist ein geformter Stator, der in eine Zahneinheit 11 und eine externe Einheit 12 unterteilt ist. Dies ist jedoch nicht die einzige Konfiguration des Stators 1. Die Zahneinheit 11 wird durch Aufeinanderschichten mehrerer magnetischer Stahlplatten in der Richtung einer Achse X gebildet, die der Mittelachse des Stators 1 entspricht. Die Zahneinheit 11 umfasst ein kreisförmiges zylindrisches Teil 111 und mehrere vorstehende Teile 112. Durch das Vorhandensein des kreisförmigen zylindrischen Teils 111 und der vorstehenden Teile 112 werden in einer Umfangsrichtung mehrere Schlitze 113 gebildet.
  • Das kreisförmige zylindrische Teil 111 weist eine kreisförmige zylindrische Form auf und ist an einer radial inneren Position des Stators 1 angeordnet. Der in den Zeichnungen nicht dargestellte Rotor ist drehbar in einem hohlen Abschnitt des kreisförmigen zylindrischen Teils 111 angeordnet. Das vorstehende Teil 112 ist so ausgebildet, dass es von dem kreisförmigen zylindrischen Teil 111 radial nach außen vorsteht. Das vorstehende Teil 112 umfasst mehrere in der Umfangsrichtung des kreisförmigen zylindrischen Teils 111 gleichmäßig beabstandete vorstehende Teile 112. Sämtliche vorstehenden Teile 112 erstrecken sich in der Axialrichtung des Stators 1 von einem Ende zu einem gegenüberliegenden Ende des Stators 1.
  • Die externe Einheit 12 ist so vorgesehen, dass sie den äußeren Umfang der Zahneinheit 11 abdeckt. Die externe Einheit 12 bildet einen äußeren Abschnitt des Stators 1. Wie die Zahneinheit 11 wird die externe Einheit 12 durch Aufeinanderschichten mehrerer magnetischer Stahlplatten in der Axialrichtung des Stators 1 gebildet. Wie vorstehend beschrieben ist der Stator 1 gemäß dieser Ausführungsform ein geformter Stator. Harz wird aus der Axialrichtung des Stators 1 in den von der externen Einheit 12 und der Zahneinheit 11 umgebenen Schlitz 113 gegossen. Wie in 1 gezeigt, weist die externe Einheit 12 gemäß dieser Ausführungsform in einer radial dargestellten Schnittansicht eine im Wesentlichen quadratische Form auf. Dies ist jedoch nicht die einzige Form der externen Einheit 12.
  • Die mehreren Wicklungen 14 sind jeweils mit einer gegebenen Anzahl an Windungen so um das vorstehende Teil 112 der Zahneinheit 11 gewickelt, dass sie in dem Schlitz 113 angeordnet sind. Auf diese Weise sind die mehreren Wicklungen 14 in der Umfangsrichtung des Stators 1 dicht nebeneinander angeordnet, wobei sie so angeordnet sind, dass sie sich in der Richtung der Achse X des Stators 1 erstrecken. Wicklungen 14, die in der Umfangsrichtung nebeneinander liegen, weisen unterschiedliche Phasen auf. Ein Ende der Wicklung 14 ist an eine Verdrahtungsplatine angeschlossen, die an einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Stromanschluss angeschlossen ist, wodurch eine dreiphasige Verbindung gebildet wird. Das entgegengesetzte Ende dieser Wicklung 14 ist an das gegenüberliegende Ende einer anderen Wicklung angeschlossen.
  • Die Verdrahtungsplatine 3 ist in der Richtung der Achse X an einem Ende des Stators 1 angeordnet. Die Verdrahtungsplatine 3 umfasst einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Stromanschluss und mehrere in den Zeichnungen nicht dargestellten Verbindungsanschlüsse, die mit dem Stromanschluss und den entsprechenden Wicklungen 14 verbunden sind. Genauer werden die Wicklungen 14 unter Verwendung der Verdrahtungsplatine 3 so verbunden, dass eine dreiphasige Verbindung gebildet wird.
  • In der Verdrahtungsplatine 3 ist mindestens eine Durchgangsbohrung 31 ausgebildet. Ein erstes Einrastteil 20b einer später beschriebenen Befestigungseinheit 20 wird durch die Durchgangsbohrung 31 hindurchgeführt und tritt mit der Verdrahtungsplatine 3 in Eingriff. Daher ist die Durchgangsbohrung 31 an einer Position ausgebildet, die der Befestigungseinheit 20 entspricht.
  • Das Statorgehäuse 4 ist an dem Stator 1 befestigt. Das Statorgehäuse 4 umfasst ein kreisförmiges zylindrisches Einsetzteil 41, das an dem vorstehend erwähnten einen Ende des Stators 1 in der Richtung der Achse X vorgesehen ist, an dem die Verdrahtungsplatine 3 angeordnet ist. Das Einsetzteil 41 wird entlang der Innenwand des hohlen Abschnitts in einen hohlen Abschnitt des Stators 1 eingeführt.
  • Als nächstes wird die isolierende Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform im Einzelnen beschrieben. Wie in 1 gezeigt, umfasst die isolierende Komponente 2 eine erste isolierende Wand 21, eine zweite isolierende Wand 22, eine dritte isolierende Wand 23 und die Befestigungseinheit 20. Die erste isolierende Wand 21, die zweite isolierende Wand 22, die dritte isolierende Wand 23 und die Befestigungseinheit 20 sind einstückig ausgebildet. Genauer ist die isolierende Komponente 2 eine einzige Komponente. Die isolierende Komponente 2 ist aus Harz gefertigt und wird beispielsweise durch Harzformen einstückig gebildet.
  • Die erste isolierende Wand 21 ist aus einem länglichen rechteckigen Plattenelement ausgebildet, wobei ein Ende in Längsrichtung mit der zweiten isolierenden Wand 22 gekoppelt ist. Die erste isolierende Wand 21 ist so angeordnet, dass sich die Längsrichtung der ersten isolierenden Wand 21 entlang des Stators 1 in der Richtung der Achse X von dem einen Ende zu dem entgegengesetzten Ende erstreckt und dass sich die Richtung der kurzen Seite der ersten isolierenden Wand 21 in der radialen Richtung des Stators 1 von einer radial inneren Kante zu einer radial äußeren Kante der zweiten isolierenden Wand 22 erstreckt.
  • Die erste isolierende Wand 21 umfasst mehrere in einem radialen Muster angeordnete erste isolierende Wände 21. Wie in 1 gezeigt, werden die ersten isolierenden Wände 21 jeweils zwischen nebeneinander liegende Wicklungen 14 mit unterschiedlichen Phasen eingeführt. Auf diese Weise sind die ersten isolierenden Wände 21 nebeneinander angeordnet und in der Umfangsrichtung des Stators 1 gleichmäßig beabstandet. Die ersten isolierenden Wände 21 sind jeweils aus einem elektrisch isolierenden Element ausgebildet, um eine elektrische Isolierung zwischen den nebeneinander liegenden Wicklungen 14 mit unterschiedlichen Phasen zu ermöglichen.
  • Durch das Vorhandensein der ersten isolierenden Wand 21 wird ein Spalt zwischen den Phasen nebeneinander liegender Wicklungen 14 im Wesentlichen beseitigt. Dadurch wird es unwahrscheinlich, dass beim Spritzgießen des Stators 1 Harz von einer radial äußeren Position zur Wicklung 14 und ihrer Umgebung eingegossen wird. Dadurch wird eine Bewegung der Wicklung 14 während des Spritzgusses eingeschränkt, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts zwischen Wicklungen 14 mit unterschiedlichen Phasen verringert wird.
  • Die zweite isolierende Wand 22 ist aus einem ringförmigen Plattenelement ausgebildet, das dem Durchmesser des hohlen Abschnitts des Stators 1 entspricht. Die mehreren ersten isolierenden Wände 21 sind durch die zweite isolierende Wand 22 so gekoppelt, dass sie zu einer einstückigen Wand werden. Wie in 3 gezeigt, ist die zweite isolierenden Wand 22 zwischen der Wicklung 14 und der Verdrahtungsplatine 3 angeordnet. De zweite isolierende Wand 22 ist aus einem elektrisch isolierenden Element ausgebildet, um eine elektrische Isolierung zwischen der Wicklung 14 und der Verdrahtungsplatine 3 zu ermöglichen.
  • Die dritte isolierende Wand 23 ist aus einem kreisförmigen zylindrischen Element ausgebildet, das dem Durchmesser des hohlen Abschnitts des Stators 1 entspricht. Die dritte isolierende Wand 23 ist mit einer inneren Umfangskante der zweiten isolierenden Wand 22 gekoppelt. Wie in 3 gezeigt, ist die dritte isolierende Wand 23 zwischen der Verdrahtungsplatine 3 und dem Einsetzteil 41 des Statorgehäuses 4 angeordnet. Die dritte isolierende Wand 23 ist aus einem elektrisch isolierenden Element ausgebildet, um eine elektrische Isolierung zwischen der Verdrahtungsplatine 3 und dem Statorgehäuse 4 zu ermöglichen.
  • Die Befestigungseinheit 20 umfasst mindestens eine Befestigungseinheit 20, die an einer Position neben der dritten isolierenden Wand 23 an der zweiten isolierenden Wand 22 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Befestigungseinheit 20 drei Befestigungseinheiten 20, die so auf der ringförmigen zweiten isolierenden Wand 22 angeordnet sind, dass sie in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind. Die Befestigungseinheit 20 hat die Funktion, die Verdrahtungsplatine 3 an einer vorgegebenen Position des Stators 1 zu befestigen. Die Befestigungseinheit 20 wird später unter weiterer Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die die Befestigungseinheit 20 als ein Beispiel einer Befestigungseinheit der isolierenden Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst die Befestigungseinheit 20 ein kreisförmiges zylindrisches Teil 20a mit einer kreisförmigen zylindrischen Form und das an der Spitze des kreisförmigen zylindrischen Teils 20a vorgesehene erste Einrastteil 20b.
  • Das erste Einrastteil 20b ist so ausgebildet, dass es sich von einer gesamten äußeren Umfangskante an der Spitze des kreisförmigen zylindrischen Teils 20a zu einer zur Axialrichtung des kreisförmigen zylindrischen Teils 20a rechtwinkligen Richtung erstreckt. Das erste Einrastteil 20b weist eine sich verjüngende Form mit einem Durchmesser auf, der sich an einer näher an der Spitze gelegenen Position verringert. Wie in 4 gezeigt, ist das erste Einrastteil 20b durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt 31 in der Verdrahtungsplatine 3 ausgebildet und steht mit der Verdrahtungsplatine 3 in Eingriff. Durch das Vorhandensein der Befestigungseinheit 20 einschließlich des ersten Einrastteils 20b mit einer derartigen zurückgebogenen Struktur wird die Verdrahtungsplatine 3 an der vorgegebenen Position des Stators 1 befestigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Befestigungseinheit 29 als ein anderes Beispiel der Befestigungseinheit der isolierenden Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Wie in 5 gezeigt, wird die Befestigungseinheit 29 zur Befestigung der Verdrahtungsplatine 3 durch Herstellen eines Eingriffs mit jedem von einander in der Richtung der Ebene gegenüberliegenden Enden 32, 32 der Verdrahtungsplatine 3 verwendet. Die Befestigungseinheit 29 umfasst zumindest paarweise vorgesehene Befestigungseinheiten 29, die an entsprechenden, einander in der Richtung der Ebene gegenüberliegenden Enden der zweiten isolierenden Wand 22 vorgesehen sind.
  • Die Befestigungseinheit 29 umfasst ein kreisförmiges säulenartiges Teil 29a mit einer kreisförmigen säulenartigen Form und ein an der Spitze des kreisförmigen säulenartigen Teils 29a vorgesehenes zweites Einrastteil 29b. Das zweite Einrastteil 29b ist so ausgebildet, dass es sich von einem inneren Bereich der Richtung der Ebene, der Teil einer äußeren Umfangskante an der Spitze des kreisförmigen säulenartigen Teils 29a ist, zu einer zur Axialrichtung des kreisförmigen säulenartigen Teils 29a rechtwinkligen Richtung erstreckt. Das zweite Einrastteil 29b weist eine sich verjüngende Form mit einem an einer näher an der Spitze gelegenen Position verringerten Durchmesser auf. Genauer umfassen die paarweise vorgesehenen Befestigungseinheiten 29 die auf jeweiligen Seiten der Befestigungseinheiten 29 einander zugewandt ausgebildeten zweiten Einrastteile 29b. Durch das Vorhandensein der Befestigungseinheiten 29 einschließlich der zweiten Einrastteile 29b mit einer derartigen zurückgebogenen Struktur stehen die paarweise vorgesehenen zweiten Einrastteile 29b mit den einander in der Richtung der Ebene gegenüberliegenden Enden 32, 32 der Verdrahtungsplatine 3 in Eingriff. Auf diese Weise wird die Position der Verdrahtungsplatine 3 festgelegt, und die Verdrahtungsplatine 3 wird an der festgelegten Position befestigt, wobei sie zwischen den Befestigungseinheiten 29 der zweiten isolierenden Wand 22 eingeklinkt ist.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verschiedene herkömmliche isolierende Elemente beschrieben. 6 ist eine radial dargestellte Schnittansicht eines herkömmlichen Stators 9, in dem Isolierpapier 91 angeordnet ist. Wie in 6 gezeigt, wird das Isolierpapier 91 bei diesem herkömmlichen Beispiel in einen zwischen nebeneinander liegenden Wicklungen 14 mit unterschiedlichen Phasen ausgebildeten Spalt eingeführt. Bei diesem herkömmlichen Beispiel wird Isolierpapier 91 mit einer geringen Festigkeit, das einzusetzen mühselige Arbeit erfordert, einzeln in jede Zwischenphase eingeführt.
  • 7 ist eine axial dargestellte Schnittansicht eines herkömmlichen Stators 9, in dem eine Wicklung 14 und ein isolierendes Element 92 einer Verdrahtungsplatine 3A angeordnet sind. 8 ist eine axial dargestellte Schnittansicht eines herkömmlichen Stators 9, in dem eine Verdrahtungsplatine 3A und ein isolierendes Element 93 eines Statorgehäuses 4 angeordnet sind. Wie anhand dieser herkömmlichen Beispiele ersichtlich, ist das isolierende Element 92 oder 93 einzeln zwischen die Wicklung 14 und die Verdrahtungsplatine 3A bzw. zwischen die Verdrahtungsplatine 3A und das Statorgehäuse 4 einzuführen, da zwischen der Wicklung 14 und der Verdrahtungsplatine 3A und zwischen der Verdrahtungsplatine 3A und dem Statorgehäuse 4 gute Isoliereigenschaften erforderlich sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, musste herkömmlicherweise ein isolierendes Element wie Isolierpapier einzeln an einer Stelle eingeführt werden, an der eine Isolierung erforderlich ist. In dieser Hinsicht ist die isolierende Komponente 2 gemäß dieser Ausführungsform eine aus der ersten isolierenden Wand 21, der zweiten isolierenden Wand 22 und der dritten isolierenden Wand 23 ausgebildete einstückige Komponente. Daher kann die isolierende Komponente 2 durch eine nur einmalige Arbeit eingesetzt werden.
  • 9 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen Stators 9, an dem eine Verdrahtungsplatine 3A angebracht ist. Wie in 9 gezeigt, umfasst die herkömmliche Verdrahtungsplatine 3A einen Platinenkörper 30A, paarweise vorgesehene, einander zugewandte Verlängerungsteile 32A, 32A, und paarweise vorgesehene Schraubenbohrungsteile 31A, 31A. Genauer ist die Verdrahtungsplatine 3A zu befestigen, indem sie mittels Schrauben 90, 90 an den Schraubenbohrungsteilen 31A, 31A befestigt wird, die an den entsprechenden, paarweise vorgesehenen Verlängerungsteilen 32A, 32A ausgebildet sind. Dagegen kann bei dieser Ausführungsform die Verdrahtungsplatine 3 unter Verwendung der isolierenden Komponente 2 befestigt werden, ohne dass eine Befestigung mittels einer Schraube erforderlich ist.
  • Diese Ausführungsform mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration erzielt die folgenden Ergebnisse. Bei dieser Ausführungsform umfasst die isolierende Komponente 2 die erste isolierende Wand 21 und die zweite isolierende Wand 22. Die erste isolierende Wand 21 ist zwischen nebeneinander liegenden Wicklungen 14 mit unterschiedlichen Phasen angeordnet und isoliert die nebeneinander liegenden Wicklungen 14 elektrisch. Die zweite isolierende Wand 22 ist zwischen den Wicklungen 14 und der Verdrahtungsplatine 3 angeordnet und isoliert die Wicklungen 14 und die Verdrahtungsplatine 3 elektrisch. Gemäß dieser Ausführungsform können nebeneinander liegende Wicklungen 14 mit unterschiedlichen Phasen durch die erste isolierende Wand 21 elektrisch isoliert werden. Die Wicklungen 14 und die Verdrahtungsplatine 3 können durch die zweite isolierende Wand 22 elektrisch isoliert werden. Daher kann gemäß dieser Ausführungsform die isolierende Komponente 2 als einzige Komponente verwendet werden, um eine Isolierung zwischen den Phasen nebeneinander liegender Wicklungen 14 zu realisieren und die Isoliereigenschaften der Wicklungen 14 und der Verdrahtungsplatine 3 sicherzustellen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die isolierende Komponente 2 ferner die dritte isolierende Wand 23, die zwischen der Verdrahtungsplatine 3 und dem Statorgehäuse 4 angeordnet ist und die Verdrahtungsplatine 3 und das Statorgehäuse 4 elektrisch isoliert. Daher können gemäß dieser Ausführungsform die Verdrahtungsplatine 3 und das Statorgehäuse 4 von der dritten isolierenden Wand 23 elektrisch isoliert werden. Dadurch können durch die isolierende Komponente 2 als einzige Komponente noch ausgezeichnetere Isoliereigenschaften sichergestellt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die isolierende Komponente 2 zur Befestigung der Verdrahtungsplatine 3 an einer vorgegebenen Position des Stators 1 ferner die Befestigungseinheit 20 oder 29. Daher kann gemäß dieser Ausführungsform die Verdrahtungsplatine 3 durch die Befestigungseinheit 20 oder 29 an der vorgegebenen Position des Stators 1 befestigt werden. Dadurch kann die isolierende Komponente 2 als einzige Komponente sowohl zur Bestimmung der Position der Verdrahtungsplatine 3 und zur Befestigung der Verdrahtungsplatine 3 an der festgelegten Position als auch zur Realisierung ausgezeichneter Isoliereigenschaften verwendet werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist in der Verdrahtungsplatine 3 mindestens eine Durchgangsbohrung 31 ausgebildet, und die Befestigungseinheit 20 als ein Beispiel der Befestigungseinheit der isolierenden Komponente 2 umfasst das erste Einrastteil 20b, das durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt wird 31 und mit der Verdrahtungsplatine 3 in Eingriff tritt. Daher kann die Position der Verdrahtungsplatine 3 in Bezug auf den Stator 1 bestimmt werden, und die Verdrahtungsplatine 3 kann zuverlässiger an der festgelegten Position befestigt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Befestigungseinheit 29 als ein anderes Beispiel der Befestigungseinheit der isolierenden Komponente 2 die paarweise vorgesehenen zweiten Einrastteile 29b, 29b, die mit den einander in der Richtung der Ebene gegenüberliegenden Enden der Verdrahtungsplatine 3 in Eingriff stehen. Dies dient der weiteren Bestimmung der Position der Verdrahtungsplatine 3 in Bezug auf den Stator 1 und der zuverlässigeren Befestigung der Verdrahtungsplatine 3 an der festgelegten Position.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die isolierende Komponente 2 aus Harz gefertigt. Dadurch wird die vorstehend beschriebene Isolierwirkung zuverlässiger realisiert. Es dient auch der leichtern Erzeugung der isolierenden Komponente 2 als einstückige Komponente beispielsweise durch Harzformen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es können Modifikationen, Verbesserungen, etc. durch die vorliegende Erfindung abgedeckt sein, solange sich derartige Modifikationen, Verbesserungen, etc. in einem Rahmen bewegen, durch den der Zweck der vorliegenden Erfindung erfüllt wird. Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfasst die isolierende Komponente die dritte isolierende Wand und die Befestigungseinheit sowie die erste isolierende Wand und die zweite isolierenden Wand. Dies ist jedoch nicht die einzige Konfiguration der isolierenden Komponente. Die isolierende Komponente muss lediglich die erste isolierende Wand und die zweite isolierende Wand umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stator
    2
    Isolierende Komponente
    3
    Verdrahtungsplatine
    4
    Statorgehäuse
    14
    Wicklung
    20, 29
    Befestigungseinheit
    20b
    Erstes Einrastteil
    29b
    Zweites Einrastteil
    21
    Erste isolierende Wand
    22
    Zweite isolierende Wand
    23
    Dritte isolierende Wand
    31
    Durchgangsbohrung
    32
    Einander in der Richtung der Ebene gegenüberliegende Enden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-333399 [0003]

Claims (6)

  1. Isolierende Komponente (2) eines Motors, wobei der Motor umfasst: einen Stator (1), ein Statorgehäuse (4), das an dem Stator befestigt ist (1), mehrere Wicklungen (14), die in dem Stator angeordnet sind (1), und eine Verdrahtungsplatine (3), die in einer Axialrichtung des Stators (1) an einem Ende des Stators (1) angeordnet ist und zur Verdrahtung der Wicklungen (14) verwendet wird, wobei die isolierende Komponente (2) umfasst: eine erste isolierende Wand (21), die zwischen nebeneinander liegenden der Wicklungen (14) mit unterschiedlichen Phasen angeordnet ist und die nebeneinander liegenden Wicklungen elektrisch isoliert (14); und eine zweite isolierende Wand (22), die zwischen den Wicklungen (14) und der Verdrahtungsplatine (3) angeordnet ist und die Wicklungen (14) und die Verdrahtungsplatine (3) elektrisch isoliert.
  2. Isolierende Komponente (2) des Motors nach Anspruch 1, die ferner eine dritte isolierende Wand (23) umfasst, die zwischen der Verdrahtungsplatine (3) und dem Statorgehäuse (4) angeordnet ist und die Verdrahtungsplatine (3) und das Statorgehäuse (4) elektrisch isoliert.
  3. Isolierende Komponente (2) des Motors nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Befestigungseinheit (20, 29) zur Befestigung der Verdrahtungsplatine (3) an einer vorgegebenen Position des Stators (1) umfasst.
  4. Isolierende Komponente (2) des Motors nach Anspruch 3, wobei mindestens eine Durchgangsbohrung (31) in der Verdrahtungsplatine (3) ausgebildet ist, und die Befestigungseinheit (20) ein erstes Einrastteil (20b) umfasst, das durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt ist (31) und mit der Verdrahtungsplatine in Eingriff (3) steht.
  5. Isolierende Komponente (2) des Motors nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Befestigungseinheit (29) paarweise vorgesehene zweite Einrastteile (29b) umfasst, die mit einander in der Richtung der Ebene gegenüberliegenden Enden (32, 32) der Verdrahtungsplatine (3) in Eingriff stehen.
  6. Isolierende Komponente (2) des Motors gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die isolierende Komponente (2) aus Harz gefertigt ist.
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