DE4419895A1 - Verbindungsanordnung in einer Kabelbaum-Montagegruppe für Fahrzeuge - Google Patents

Verbindungsanordnung in einer Kabelbaum-Montagegruppe für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung in einer Kabelbaum-Montagegruppe, die zum Verteilen von Drähten innerhalb des Fahrzeuges verwendet wird, und auch einen Verteilerkasten zum Verbinden einer Mehrzahl von Kabelbäumen.
Für diesen Zweck herkömmlich verwendete Kabelbaum- Montagegruppen sind derart gestaltet, daß eine Mehrzahl von Abzweigdrähten an einen Hauptdraht angeschlossen ist. In den letzten Jahren ist jedoch eine Tendenz zu erkennen, daß die Anzahl der Relais und Sicherungen aufweisenden elektrischen Schaltungen proportional zu der Erhöhung der Anzahl von unterschiedlichen Geräten erhöht wird, welche zum Befriedigen des zunehmenden Bedarfs der Fahrer hinsichtlich des Komforts, der Sicherheit usw. des Fahrzeuges erforderlich sind. Unter diesen Umständen kann in einer herkömmlichen Drahtverbindungsanordnung, in welcher eine Mehrzahl von Abzweigdrähten von einem Hauptdraht abgezweigt sind, nicht verhindert werden, daß die Kabelbaum-Montagegruppe immer größer und komplizierter wird. Hierdurch werden nicht nur sehr viel Zeit und Energie mit der Herstellung der Kabelbaum- Montagegruppe verbracht, sondern es ist auch unmöglich, eine befriedigende Instandhaltung einschließlich der Überprüfung und der Reparatur zu gewährleisten bzw. durchzuführen, insbesondere bei solchen Fällen, bei denen Drähte sich voneinander getrennt haben und dgl.
Um solche Probleme zu vermeiden, wurde, wie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 51-69776 beschrieben, eine Verdrahtungsanordnung vorgeschlagen, bei welcher unterschiedliche Mehrfachanschlüsse an unterschiedlichen Teilen eines Hauptdrahtes an diesen angeschlossen sind. Da jedoch entsprechend der Erhöhung der Anzahl der an den Hauptdraht anzuschließenden Abzweigedrähte viele solche Mehrfachanschlüsse erforderlich sind, kann durch dieses Verfahren ebenfalls nicht verhindert werden, daß die Kabelbaum-Montagegruppe immer größer und komplizierter wird.
Ferner wurde in der japanischen Patentanmeldung 55-46206 eine Verdrahtungsanordnung beschrieben, bei welcher ein Hauptdrahtbündel mit einer Mehrzahl von Steckerkästen versehen ist, so daß eine Mehrzahl von Abzweigdrähten durch Anschließen der entsprechenden Stecker derselben an den adäquaten Steckerkasten von dem Hauptdrahtbündel abgezweigt wird. Da jedoch in dieser Anordnung Steckerkästen als zusätzliche Bauteile hergestellt und eingebaut werden müssen, wird die Kabelbaum-Montagegruppe als Ganzes vergrößert und kompliziert gemacht, so daß ihre Herstellungskosten ebenfalls erhöht werden.
Ferner wurde, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 58-176808 gezeigt, eine Verdrahtungsanordnung bereitgestellt, bei welcher mehrere Kabelbäume, welche alle an ihren beiden Enden mit Steckern versehen sind, zueinander parallel angeordnet und an ihren einen Befestigungsabschnitt aneinander befestigt sind, um eine Kabelbaum-Montagegruppe zu bilden. Obwohl diese Montagegruppe mit aufeinander ordentlich ausgerichteten Kabelbäumen versehen ist, kann, da kein Mittel für die gegenseitige Verbindung einzelner Kabelbäume in diesem Dokument offenbart ist, kein Verfahren angewandt werden, um sogenannte Abzweigdrähte von dem gesamten Hauptdrahtbündel bereitzustellen, mit der Folge, daß nicht eine Vielfalt von Schaltungskonfigurationen hergestellt werden kann.
Über die oben beschriebenen Anordnungen hinaus wurde ferner ein elektrischer Verteilerkasten von einem anderen Gesichtspunkt zum Vermeiden der Erscheinung, daß die Kabelbaum-Montagegruppe immer größer wird und kompliziert ist, vorgeschlagen, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2-219413 beschrieben. Bei dieser Anordnung ist eine Mehrzahl von voneinander getrennten Drahtverteilergehäusen aufeinander aufgestapelt angeordnet, wobei an jedem Gehäuse Hauptleiterschienen und sekundäre Drähte miteinander verbunden sind und die an den aufeinander aufgestapelten Verteilergehäusen angeordneten Hauptleiterschienen mit Hilfe einer Verbindungseinheit miteinander gegenseitig verbunden sind, wodurch vorbestimmte sekundäre Drähte miteinander elektrisch verbunden werden, um eine Gesamtschaltung als solche zu bilden. Da jedoch in dem Verteilerkasten gemäß der oben beschriebenen Konstruktion Hauptleiterschienen und eine Verbindungseinheit verwendet werden, mit der die Hauptleiterschienen miteinander gegenseitig verbunden werden, ist in diesem Verteilerkasten, abgesehen von den Verteilergehäusen selbst, eine große Anzahl von zusätzlichen Bauteilen erforderlich, und die Anzahl der Anschlußstellen zwischen diesen Bauteilen ist ebenfalls groß, so daß eine vollständige Überprüfung aller Anschlußstellen nahezu unmöglich ist, wodurch die Betriebsfähigkeit und die Zuverlässigkeit des Verteilerkastens verschlechtert wird.
Die Erfindung wurde gemacht, um solche oben beschriebene Probleme zu vermeiden. Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verbindungsanordnung in einer aus mehreren Drähten gebildeten Kabelbaum-Montagegruppe zu schaffen, bei der Änderungen einschließlich der Hinzufügung und des Ersetzens von Schaltungen einfach durchgeführt werden können, wodurch eine hohe Integration, eine Ersparnis an Gewicht hinsichtlich der Verdrahtung und eine Vereinfachung des Herstellungsprozesses ermöglicht werden. Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verbindungsanordnung in einem Verteilerkasten, der in der Kabelbaum-Montagegruppe verwendet wird, zu schaffen, mit der die Anzahl der Bauteile in den Anschlußbereichen der von den Hauptdrähten abgezweigten sekundären Drähte verringert wird, die Größe des gesamten Kastens durch Unterbringung der sekundären Drähte darin wirksam minimiert wird, wodurch eine hohe Integration der Drahtverteilung ermöglicht und die Instandhaltung derselben erleichtert werden.
Um die oben genannte erste Aufgabe zu lösen, ist die Verbindungsanordnung der Kabelbaum-Montagegruppe erfindungsgemäß derart gestaltet, daß ein Hauptdrahtbündel und davon abgezweigte Abzweigdrähte, von welchen sekundäre Kabelbäume gebildet werden, unter Ausbildung vorbestimmter Schaltungen an elektrisch isolierenden Gliedern miteinander verbunden sind, die in Form einer Scheibe oder einer dünnen Platte gebildet sind und in Stapel derart angeordnet sind, daß die gesamte Kabelbaum-Montagegruppe in einem Gehäuse untergebracht ist.
Um die oben genannte zweite Aufgabe zu lösen, ist andererseits die Verbindungsanordnung in dem Verteilerkasten erfindungsgemäß derart gestaltet, daß eine Drahtverteilerplatte, welche mit einer Mehrzahl von Schaltungsleitern versehen ist, in einem Kasten untergebracht ist, wobei Hauptdrähte, welche an die Schaltungsleiter elektrisch angeschlossen sind, und sekundäre Drähte, welche von den Hauptdrähten abgezweigt sind, und pro Abzweigschaltung zusammengefaßt sind, miteinander mit Hilfe von elektrisch isolierenden Gliedern verbunden sind, welche in Form einer Scheibe oder einer dünnen Platte gebildet sind, wobei diese elektrisch isolierenden Glieder durch Falten der Hauptdrähte in Stapel angeordnet sind, damit sie alle in dem Gehäuse untergebracht werden können.
Da die jeweiligen Gruppen von Anschlußstellen zwischen dem Hauptdrahtbündel und den davon abgezweigten Abzweigdrähten in Stapel angeordnet sind, um sie zusammen mit den elektrisch isolierenden Gliedern, wie einer Scheibe oder einer dünnen Platte, in einem Gehäuse anzuordnen, kann mit der Verbindungsanordnung entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung die Kabelbaum-Montagegruppe als Ganzes mit hohem Integrationsgrad und niedrigem Gewicht ausgebildet werden. Da die Verbindung zwischen dem Hauptdrahtbündel und den Abzweigdrähten an der Isolierscheibe oder der dünnen Isolierplatte hergestellt wird, können die Anschlußstellen in Matrixform angeordnet werden, wodurch eine einfache Verbindung eines Abzweigdrahtes mit dem entsprechenden Draht des Hauptdrahtbündels erreicht wird, so daß Änderungen, wie das Ersetzen von bereits bestehenden Schaltungen oder das Hinzufügen von neuen Schaltkreisen zu diesen einfach durchgeführt werden können. Da die Anschlußstellen der Abzweigdrähte, welche von dem Hauptdrahtbündel abgezweigt sind und die sekundären Kabelbäume bilden, zweidimensional angeordnet sind, kann ferner die Herstellung derselben automatisiert werden, so daß die Produktivität gesteigert wird.
Da die pro Abzweigeschaltung zusammengefaßten sekundären Drähte über elektrisch isolierende Glieder, welche in Form einer Scheibe oder einen dünnen Platte ausgebildet sind, an die Hauptdrähte angeschlossen sind, sind andererseits mit der Verbindungsanordnung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung die Anschlußstellen zwischen diesen beiden von den elektrisch isolierenden Gliedern geschützt und werden ferner die sekundären Drähte, welche von den Hauptdrähten abgezweigt sind und pro Abzweigschaltung zusammengefaßt sind, durch Falten der Hauptdrähte zusammen mit den elektrisch isolierenden Gliedern aufeinander aufgestapelt angeordnet, wodurch viele sekundäre Drähte in einem Kasten wirksam untergebracht werden können, so daß eine Verkleinerung und eine Integration des Verteilerkastens sowie eine Ersparnis an dessen Gewicht ermöglicht werden. Ferner wird die Instandhaltung in großem Maße erleichtert, da die durch Falten der Hauptdrähte in dem Kasten untergebrachten sekundären Drähte aus diesem einfach herausgenommen und daher die Isolierglieder individuell einfach geprüft werden können.
Die oben beschriebenen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen mit Bezugnahme auf die Zeichnung verständlicher, aus der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich sind.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabelbaum- Montagegruppe für Fahrzeuge als ein Beispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, mit der die Isolierscheiben und die Anschlußstellen der Abzweigdrähte erläutert werden, welche von dem Hauptdrahtbündel abgezweigt sind, wobei die Isolierscheiben mit den Anschlußstellen in dem Gehäuse nach Fig. 1 untergebracht sind;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Isolierscheiben und der ungefalteten Hauptdrahtbündel;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, mit der der Zustand gezeigt wird, in dem die Isolierscheiben an dem Hauptdrahtbündel nach Fig. 3 angebracht sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, mit der der Zustand gezeigt wird, in dem die Abzweigdrähte, welche die sekundären Kabelbäume bilden, an den Isolierscheiben nach Fig. 4 mit dem Hauptdrahtbündel verbunden sind;
Fig. 6 ein Verbindungselement vom Preßschweißtyp, das für die Verbindung zwischen einem Draht in dem Hauptdrahtbündel und einem Draht von den Abzweigdrähten, wie in Fig. 5 gezeigt, verwendet wird;
Fig. 7 ein anderes Verbindungselement vom Preßschweißtyp, das für die Verbindung zwischen einem Draht in dem Hauptdrahtbündel und einem Draht von den Abzweigdrähten, wie in Fig. 5 gezeigt, verwendet wird;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines Verteilerkastens entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung, wobei der Deckel und die Bodenplatte des Kastens voneinander getrennt sind;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, mit welcher die Innenbauteile des Deckels nach Fig. 8 gezeigt sind;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Schaltungsleiters nach Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, mit der der Zustand gezeigt wird, in dem die sekundären Drähte an die Hauptdrähte nach Fig. 9 angeschlossen sind;
Fig. 12 und 13 Verbindungselemente vom Preßschweißtyp, welche für die Verbindung der Hauptdrähte an die sekundären Drähte, wie in Fig. 11 gezeigt, verwendet werden; und
Fig. 14 ein Beispiel für die Verdrahtung entsprechend einer anderen Ausführungsform nach dem zweiten Aspekt der Erfindung.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kabelbaum- Montagegruppe A für Fahrzeuge als ein Beispiel einer Verbindungsanordnung entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung. Wie aus dieser Figur ersichtlich, weist die Kabelbaum-Montagegruppe A eine Mehrzahl von sekundären Kabelbäumen 2, 2′, welche in den Gehäusen 1 und 1′ von dem Hauptdrahtbündel abgezweigt sind, und einen Kabelbaum 3 zwischen diesen Gehäusen auf, wobei Stecker 4, 4′ und ein Verteilerkasten 5 an die entsprechenden Enden der sekundären Kabelbäume 2 und 2′ angeschlossen sind. Da die Gehäuse 1 und 1′ in ihrem Aufbau nahezu identisch sind, wird hiernach lediglich das Gehäuse 1 beschrieben. Das Gehäuse 1 wird aus isolierendem Kunststoffmaterial geformten Gehäuseteilen gebildet, und ist aus einem oberen Gehäuseteil 1a und einem unteren Gehäuseteil 1b zusammengesetzt, welche beide als flache Gehäusehälften ausgebildet sind und voneinander in Seitenrichtung trennbar sind. Innerhalb des Gehäuses 1 sind die Anschlußstellen der sekundären Kabelbäume 2, welche von dem Hauptdrahtbündel abgezweigt sind, zusammen mit den Isolierscheiben 6, 6′ und 6′′ durch Falten des Hauptdrahtbündels 7 in Stapel angeordnet (siehe Fig. 3).
Fig. 3 zeigt eine Explosionsansicht, mit der das Hauptdrahtbündel 7 in seinem ungefalteten Zustand erläutert wird. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist relativ zu dem Hauptdrahtbündel 7 mit zueinander parallel verlaufenden Drähten eine Mehrzahl von Abzweigdrähten 8, welche die sekundären Kabelbäume 2 bilden, mit Hilfe der Isolierscheiben 6, 6′, 6′′ pro vorbestimmter Schaltung zusammengefaßt. Dabei kann eine vorbestimmte Schaltung aus einem sekundären Kabelbaum mit lediglich einer Schaltung oder aus einer Mehrzahl von sekundären Kabelbäumen gebildet werden, welche zu einer Schaltung gebündelt sind.
Andererseits werden die Abzweigdrähte 11 auch in dem Gehäuse 1′ an das Hauptdrahtbündel 10 über die Isolierscheiben 9, 9′ und 9′′ angeschlossen, und die Verbindung zwischen dem Hauptdrahtbündel 7 und dem anderen Hauptdrahtbündel 10 erfolgt durch einen Kabelbaum 3.
Zur Herstellung des elektrischen Anschlusses zwischen dem Hauptdrahtbündel 7 und den Abzweigdrähten 8 (auch im Falle des Hauptdrahtbündels 10 und der Abzweigdrähte 11), werden zuerst die Isolierscheiben 6, 6′ und 6′′, wie aus Fig. 4 ersichtlich, an dem Hauptdrahtbündel 7 mit zueinander parallel verlaufenden Drähten angeordnet. Danach werden Öffnungen 6a, 6a′ und 6a′′ in den Isolierscheiben 6, 6′ und 6′′ in vorbestimmten Stellen ausgebildet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, werden dann die Abzweigdrähte 8 im wesentlichen senkrecht zu dem Hauptdrahtbündel 7 an den Scheiben 6, 6′, 6′′ derart angeordnet, daß der Endabschnitt jedes Abzweigdrahtes 8 über eine Öffnung 6a, 6a′ und 6a′′ ragt. Danach werden, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, Preßschweiß-Verbinderstücke 12, 13 an dem Abzweigdraht 8 und dem entsprechenden Draht des Hauptdrahtbündels 7 angeordnet und gegeneinander gedrückt, damit die entsprechenden Drähte 7, 8 in den Preßschweißschlitzen 12a, 13a unter Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen ihnen aufgenommen werden. Es wird darauf hingewiesen, daß für ihre gegenseitige Verbindung andere Anschlußstücke wie Preßmetall usw. ebenfalls verwendet werden können. Ferner wird darauf hingewiesen, daß sogar Ultraschallwellen, das Wärmeschweißverfahren oder dgl. für ein beständiges elektrisches Verbinden ebenfalls verwendet werden können, ohne daß die oben beschriebenen Preßschweiß- Anschlußstücke verwendet werden. Nachdem die elektrische Verbindung zwischen dem Hauptdrahtbündel 7 und den Abzweigdrähten 8 durch eines der oben angegebenen Verfahren hergestellt worden ist, wird das Hauptdrahtbündel 7 in den Stellen zwischen den Scheiben 6 und 6′ und den Scheiben 6′ und 6′′ gefaltet, so daß diese Scheiben in Stapel angeordnet werden, um sie in dem Gehäuse 1 unterbringen zu können.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall erläutert wurde, bei dem drei Isolierscheiben in dem Gehäuse 1 untergebracht sind, wird darauf hingewiesen, daß die Anzahl der verwendeten Isolierscheiben entsprechend dem Bedarf des Benutzers einfach verringert oder vergrößert werden kann, und daß die Anzahl der verwendeten Gehäusen nicht unbedingt auf zwei Gehäusen beschränkt ist, sondern in Abhängigkeit von der Schaltungskonfiguration verringert oder vergrößert werden kann, um eine gewünschte Kabelbaum-Montagegruppe zu bilden. Ferner wurde in der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall erläutert, bei dem das aus einer Mehrzahl von zueinander parallel verlaufenden Drähten zusammengesetzte Hauptdrahtbündel zwischen den an ihm angeordneten Scheiben 6 angeordnet ist. Jedoch ist der Aufbau des Hauptdrahtbündels nicht auf die oben beschriebene Konstruktion beschränkt; statt dessen können Flachkabel, flexible Flachschaltungen usw. ebenfalls verwendet werden, wobei bei Anwendung dieser letzteren Materialien die Zwischenfügung von zusätzlichen Komponenten, wie den oben beschriebenen Isolierscheiben nicht erforderlich ist, da statt dessen der Isoliermantel dieser Materialien selbst verwendet werden kann. In diesem letzteren Falle muß lediglich der Isoliermantel an den Anschlußstellen entfernt werden, damit die Drähte des Hauptdrahtbündels an den Stellen freiliegen, an denen sie mit den vorbestimmten Abzweigdrähten des sekundären Kabelbaumes verbunden werden. Nach Herstellung der elektrischen Verbindung kann dann das Hauptdrahtbündel mit den angeschlossenen Abzweigdrähten in dem Gehäuse gefaltet untergebracht werden.
In der Beschreibung wurde bisher eine Verbesserung in der Verbindungsanordnung hinsichtlich der gegenseitigen Verbindung von Kabelbäumen in einer Kabelbaum-Montagegruppe erläutert. Diese Verbindungsanordnung ermöglicht einen hohen Integrationsgrad und eine Ersparnis an Gewicht hinsichtlich der Kabelbaum-Montagegruppe sowie eine einfache Änderung der darin verwirklichten Schaltungen, so daß eine einfache Anpassung an unterschiedlichen Typen von Schaltungskonstruktionen ebenfalls ermöglicht wird, was in den herkömmlich verwendeten Verdrahtungskonfigurationen nicht möglich war.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung hinsichtlich des zweiten Aspekts mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 8 zeigt eine Explosionsansicht eines Verteilerkastens B mit einer Verbindungsanordnung entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung, wobei der Deckel 14 und die Bodenplatte 15 des Verteilerkastens B voneinander getrennt dargestellt sind, um die Hauptdrähte und die von diesen abgezweigten sekundären Drähte zeigen zu können. Der Verteilerkasten B ist aus einem Deckel 14 und einer Bodenplatte 15 zusammengesetzt, wobei die Hauptdrähte 77 in die Form der Bodenplatte 15 hineingefaltet sind, um sie, wie weiter unten beschrieben, darin unterbringen zu können.
An der Außenseite des Deckels 14 sind elektrische Vorrichtungen wie Stecker oder Steckerbuchsen 44 und Öffnungen 16 für Sicherungen angeordnet, und das Bezugszeichen 44′ bezeichnet andere Stecker, welche an die Stecker 44 anschließbar sind. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist im Inneren des Deckels 14 eine Drahtverteilerplatte 18 angeordnet, welche mit einer Mehrzahl von Busschienen 17 als Schaltungsleiter versehen ist, wodurch ein Schaltkreis im Inneren des Deckels 14 gebildet wird, in dem die elektrischen Vorrichtungen wie die Stecker oder Steckerbuchsen 44 und die in den Öffnungen 16 angeordneten Sicherungen elektrisch eingeschaltet sind. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist jede Busschiene 17 aus einer elektrisch leitenden Metallplatte geformt, welche mit elektrischen Kontaktabschnitten 17a, die relativ zu den jeweiligen Endbereichen der Metallplatte von dieser im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt sind, und einem Preßschweiß- Anschlußteil 17b versehen ist, an dem ein Hauptdraht 77 angeschlossen ist, wobei die Hauptdrähte 77 aus dem Deckel 14 zueinander parallel verlaufend austreten.
Fig. 11 zeigt den Zustand, in dem die Hauptdrähte 77 linear verlaufen, wobei die sekundären Drähte 88, 88′ und 88′′, welche pro Verbindungseinheit als eine einen sekundären Kabelbaum bildende Abzweigschaltung zusammengefaßt sind, an die Hauptdrähte 77 in vorbestimmten Abständen angeschlossen sind. An den Anschlußstellen zwischen die Hauptdrähten 77 und die sekundären Drähte 88, 88′ und 88′′ ist jeweils eine Isolierscheibe 66, 66′ und 66′′ pro zusammengefaßter sekundärer Drähte 88, 88′, 88′′ eingefügt, wobei die entsprechenden sekundären Drähte an die Hauptdrähte 77 angeschlossen sind, die durch die Isolierscheiben 66, 66′ und 66′′ hindurchgeführt sind. Dabei ist die Scheibe 66, 66′ und 66′′ aus flexiblem elektrisch isolierendem Kunststoffilm und weist eine solche Größe auf, daß sie innerhalb der Bodenplatte 15 untergebracht werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß die Scheibe durch eine dünne Kunststoffplatte ersetzt werden kann.
Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, wird die elektrische Verbindung zwischen den Hauptdrähten 77 und den sekundären Drähten 88, wie die Verbindung zwischen dem Hauptdrahtbündel 7 und den Abzweigdrähten 8 nach dem ersten Aspekt der Erfindung (Fig. 6 und 7) durch Anwendung von Preßschweiß- Verbindungsstücken 12′ und 13′ hergestellt, indem die Endabschnitte 88a der sekundären Drähte 88 und die durch die Scheibe hindurchgeführten Hauptdrähte 77 in die Preßschweißschlitzen 12a′ und 13a′ hineingedrückt werden. Die Verbindung kann ferner mit Hilfe eines Preßmetalls oder durch ein Ultraschall-Schweißverfahren usw. hergestellt werden, genauso wie im Falle der Verbindungsanordnung der Kabelbäume in der Kabelbaum-Montagegruppe nach dem oben beschriebenen ersten Aspekt der Erfindung. In der oben beschriebenen Verbindungsanordnung des Verteilerkastens ist jeweils ein Abstand zwischen den benachbarten Scheiben 66 und 66′ bzw. 66′ und 66′′ vorgesehen, wodurch Abschnitte 77a gebildet werden, in deren Bereich die Hauptdrähte 77 für den Faltvorgang umgebogen werden können. Durch dieses Umbiegen der Hauptdrähte 77 im Bereich der Abschnitte 77a werden die Hauptdrähte 77, wie aus Fig. 8 ersichtlich, scheibenweise (etwa entsprechend den Scheiben 66, 66′, 66′′) derart gefaltet, daß das dadurch gebildete Scheibenpaket auf der Bodenplatte 15 anordbar ist. Dabei werden die sekundären Kabelbäume von den längsseitig von der Bodenplatte 15 hinausgeführten sekundären Drähten 88, 88′ und 88′′ gebildet, welche zueinander parallel verlaufen und für jeden sekundären Kabelbaum zusammengefaßt sind, wobei an die freien Enden der die Abzweigschaltungen bildenden sekundären Kabelbäume auf Bedarf Stecker angeschlossen werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wurden zwar drei Abzweigschaltungen, sieben Hauptdrähte, vier oder fünf sekundäre Drähte beschrieben und in den entsprechenden Figuren gezeigt, jedoch kann die Anzahl dieser Schaltungsteile auf Bedarf vergrößert oder verkleinert werden.
Aus Fig. 14 ist eine Verbindungsanordnung eines Verteilerkastens B entsprechend einer anderen Ausführungsform nach dem zweiten Aspekt der Erfindung ersichtlich, wobei die Anzahl der Hauptdrähte und der sekundären Drähte im Vergleich zu der oben beschriebenen ersten Ausführungsform vergrößert ist. In der Figur bezeichnet P Hauptdrähte, welche zusammen mit dem Schaltungsleiterteil R in dem Verteilerkasten untergebracht sind, und die Bezugszeichen Q1 bis Q9 bezeichnen Abzweigschaltungen, welche aus Gruppen von sekundären Drähten gebildet sind, die von den Hauptdrähten B abgezweigt sind und aus dem Gehäuse herausgeführt sind, um sekundäre Kabelbäume zu bilden.
Da die jeweiligen Gruppen von Anschlußstellen der Abzweigdrähte, welche von dem Hauptdrahtbündel abgezweigt sind und jeweils einen sekundären Kabelbaum bilden, in Stapel angeordnet sind, um sie zusammen mit den Isolierscheiben oder dergleichen in dem Gehäuse anzuordnen, können mit der Verbindungsanordnung nach dem ersten Aspekt der Erfindung ein hoher Integrationsgrad und eine Ersparnis an Gewicht hinsichtlich der Kabelbaum-Montagegruppe sowie auch eine einfache Änderung der darin verwirklichten Schaltkreise erreicht bzw. ermöglicht werden, so daß die Kabelbaum- Montagegruppe an unterschiedliche Typen von Schaltungskonfigurationen ebenfalls einfach angepaßt werden kann. Da das zusammengefaltete Hauptdrahtbündel aus dem Gehäuse einfach herausgenommen werden kann, sind die Überprüfung und die Instandhaltung der jeweiligen Anschlußstellen in großem Maße erleichtert. Da die jeweiligen Anschlußstellen der Abzweigdrähte, welche jeweils einen sekundären Kabelbaum bilden, in zweidimensionaler Form angeordnet sind, wird ferner die Automatisierung des Verbindungsvorganges ebenfalls wesentlich erleichtert, so daß die Produktivität des Verbindungsvorganges erhöht werden kann.
Da in den Anschlußbereichen zwischen die an den Schaltungsleiter angeschlossenen Hauptdrähte und die aus diesen abgezweigten sekundären Drähte innerhalb des Gehäuses eine Isolierscheibe oder eine dünne Platte eingefügt ist, werden andererseits mit der Verbindungsanordnung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung die Anschlußstellen sicher geschützt. Da ferner die Isolierscheiben oder die dünnen Platten durch Falten der Hauptdrähte aufeinandergestapelt werden können, kann eine Mehrzahl von sekundären Drähten innerhalb des Verteilerkastens wirksam angeordnet werden, so daß eine Minimierung, eine Gewichtersparnis und ein hoher Integrationsgrad hinsichtlich des Verteilerkastens erzielt werden können. Da ferner die in dem Verteilerkasten angeordneten Gruppen von sekundären Drähten wegen ihrer Überprüfung pro einzelner Isolierscheiben aus dem Verteilerkasten einfach herausgenommen werden können, kann die Instandhaltung einschließlich der Reparatur usw. wesentlich erleichtert werden.

Claims (4)

1. Verbindungsanordnung in einer Kabelbaum-Montagegruppe aus mehreren miteinander verbundenen Kabelbäumen, die
ein Hauptdrahtbündel aus einer Mehrzahl von Hauptdrähten, eine Mehrzahl von Abzweigdrähten, die von den Hauptdrähten abgezweigt sind und zum Bilden von sekundären Kabelbäumen in Gruppen zusammengefaßt sind,
Verbindungsmittel zum gegenseitigen elektrischen Verbinden der Hauptdrähte des Hauptdrahtbündels mit den Abzweigdrähten, und
Isoliermittel aufweist, die zwischen das Hauptdrahtbündel und die Abzweigdrähte zum Abdecken der Verbindungsmittel eingefügt sind, wobei die Verbindungsanordnung durch Aufeinanderstapeln der Isoliermittel in einem Gehäuse unterbringbar ist.
2. Verbindungsanordnung in einer Kabelbaum-Montagegruppe nach Anspruch 1, wobei die Isoliermittel aus einer Kunststoffplatte sind.
3. Verbindungsanordnung in einem in einer Kabelbaum- Montagegruppe aus mehreren Kabelbäumen verwendeten Verteilerkasten, der eine Drahtverteilerplatte mit einer Mehrzahl von Schaltungsleitern sowie
eine Mehrzahl von an die Schaltungsleiter angeschlossenen Einzelhauptdrähten,
eine Mehrzahl von sekundären Drähten, die von den Hauptdrähten abgezweigt sind und zum Bilden von Abzweigschaltungen in Gruppen zusammengefaßt sind,
Verbindungsmittel zum gegenseitigen elektrischen Verbinden der Hauptdrähte mit den sekundären Drähten, und
Isoliermittel aufweist, die zwischen die Hauptdrähte und die sekundären Drähte zum Abdecken der Verbindungsmittel eingefügt sind, wobei die Verbindungsanordnung durch Aufeinanderstapeln der Isoliermitteln in einem Kasten unterbringbar ist.
4. Verbindungsanordnung in einem Verteilerkasten nach Anspruch 3, wobei die Isoliermittel aus einer Kunststoffplatte sind.
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