DE10196296B4 - Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen in einem elektrischen Anschlusskasten und Anschlusskasten mit entsprechend diesem Verfahren angeordneten Schaltkreiselementen - Google Patents

Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen in einem elektrischen Anschlusskasten und Anschlusskasten mit entsprechend diesem Verfahren angeordneten Schaltkreiselementen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens (10) die Schritte umfassend
überlappendes Anordnen mehrerer flexibler flacher Schaltkreiselemente (20, 20A, 20B) in einer sich schneidenden Beziehung zueinander, wobei jedes flache Schaltkreiselement (20A, 20B) mehrere Leiter (21), die mit vorbestimmten Abständen nebeneinander angeordnet sind und von einer Isolierung (22) abgedeckt sind, umfasst,
Verbinden elektrischer Bauteile (31, 32, 33) mit ausgewählten Abschnitten der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente (20A, 20B) und
Umbiegen der flachen Schaltkreiselemente und Einführen derselben in ein Gehäuse (13) des Anschlusskastens (10), wobei die elektrischen Bauteile (31, 32, 33) relativ zu dem Gehäuse (13) positioniert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen in einem elektrischen Anschlusskasten. Ferner betrifft die Erfindung einen Anschlusskasten mit Schaltkreiselementen, die darin gemäß dem Verfahren angeordnet sind.
  • Die EP 07 34 097 A1 beschreibt ein Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens sowie einen Anschlusskasten selbst, der solche Schaltkreiselemente umfasst, wobei diese flexiblen flachen Schaltkreiselemente in einer sich schneidenden Beziehung zueinander angeordnet werden, wobei jedes flache Schaltkreiselement mehrere Leiter, die mit vorbestimmten Abständen nebeneinander angeordnet und von einer Isolierung abgedeckt sind, umfasst. Elektrische Bauteile werden mit ausgewählten Abschnitten der übereinander angeordneten flachen Schaltkreiselemente verbunden. Danach werden die Schaltkreiselemente in das Gehäuse des Anschlusskastens eingeführt, wobei die elektrischen Bauteile relativ zu dem Gehäuse positioniert werden.
  • Die EP 07 01 924 A2 beschreibt einen Anschlusskasten mit mehreren flexiblen flachen Schaltkreiselementen, von denen einer vor dem Zusammenbau des Gehäuses umgebogen wird. Die Schaltkreiselemente sind jedoch nicht überlappend angeordnet.
  • Die JP 11-146 536 A beschreibt einen Anschlusskasten mit mehreren flexiblen flachen Schaltkreiselementen, wobei ausgewählte Abschnitte der Schaltkreiselemente mit elektrischen Bauteilen verbunden sind. Die Schaltkreiselemente sind umgebogen und in das Gehäuse des Anschlusskastens eingeführt, wobei die elektrischen Bauteile relativ zu dem Gehäuse positioniert sind.
  • Schließlich beschreibt die JP 11-041 752 A einen Anschlusskasten, in dessen Gehäuse ebenfalls mehrere flexible und flache Schaltkreiselemente umgebogen angeordnet sind. Ausgewählte Abschnitte der Schaltkreiselemente sind mit elektrischen Bauteilen verbunden.
  • Ein Beispiel eines elektrischen Anschlusskastens gemäß dem Stand der Technik und der auf den Anmelder zur vorliegenden Erfindung zurückgeht, ist in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei. 7-9023 offenbart. Bei diesem elektrischen Anschlusskasten 1 werden Sammelschienen 2 und Kabel 3, die einen Schaltkreis bilden, in jeder Lage durch Verdrahtungsplatten 4, wie in 12 gezeigt, isoliert. Hierbei sind zwei (eine obere und eine untere) Platten 4a und 4b als Verdrahtungsplatten 4 vorgesehen. Die Sammelschienen 2 sind an der unteren Platte 4b montiert, während die Kabel 3 auf der oberen Platte 4a montiert sind. Einschneidanschlussklemmen 5 zum Verbinden mit Steckverbindern sind an der oberen Platte 4a fest montiert und die Kabel 3 werden mit diesen Einschneidanschlussklemmen 5 durch Eindrücken verbunden. Die Einschneidanschlussklemmen 5 werden mit den Sammelschienen 2, die an der unteren Platte 4b montiert sind, durch Eindrücken verbunden, wodurch ein innerer Ausrüstungsabschnitt gebildet wird. Dieser innere Ausrüstungsabschnitt ist durch eine Hauptabdeckung 6 und eine untere Abdeckung 7 abgedeckt, wodurch der elektrische Anschlusskasten 1 gebildet wird.
  • Bei dem oben beschriebenen elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß dem Stand der Technik ist es übliche Praxis, die Sammelschienen 2, die Kabel 3 und weitere elektri sche Bauteile an den mehreren Verdrahtungsplatten 4 mittels einer Verdrahtungsmaschine automatisch zu montieren und die Verdrahtungsstruktur der Kabel 3 ist kompliziert. Ferner steigt die Anzahl an Bauteilen an, so dass die Montage kompliziert wird. Die Installation wird daher aufwendig und die Kosten der Produktion steigen daher an.
  • Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskasten, als auch einen Anschlusskasten, bei dem dieses Verfahren verwendet ist, bei denen eine Montage auch sogar manuell ausgeführt werden kann, vorzusehen, um dadurch die Kosten der Installation zu verringern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens die Schritte umfassend überlappendes Anordnen mehrerer flexibler flacher Schaltkreiselemente in einer sich schneidenden Beziehung zueinander, wobei jedes flache Schaltkreiselement mehrere Leiter, die mit vorbestimmten Abständen nebeneinander angeordnet sind und von einer Isolierung abgedeckt sind, umfasst,
    Verbinden elektrischer Bauteile mit ausgewählten Abschnitten der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente und
    Umbiegen der flachen Schaltkreiselemente und Einführen derselben in ein Gehäuse des Anschlusskastens, wobei die elektrischen Bauteile relativ zu dem Gehäuse positioniert werden.
  • Bei diesem Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens werden die mehreren flexiblen flachen Schaltkreiselemente, die jeweils mehrere Leiter, die von einer Isolierung abgedeckt sind, umfassen, einander überlappend angeordnet und die Mehrfachlagenschaltkreisausbildung wird derart vereinfacht. Die mehreren einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente schneiden sich, wodurch die Anordnung der elektrischen Bauteile, die mit diesen flachen Schaltkreiselementen verbunden sind, kann daher einfach ausgeführt werden. Die flachen Schaltkreiselemente, die sich schneiden, sind flexibel und diese flachen Schaltkreiselemente, die die elektrischen Bauteile, die mit diesen verbunden sind, aufweisen, können daher einfach umgebogen und in das Gehäuse eingeführt werden. Die Schaltkreisausbildung des inneren Ausrüstungsabschnitts ist daher vereinfacht und die Arbeitsschritte des überlappenden Anordnens der flachen Schaltkreiselemente, des Verbindens der elektrischen Bauteile und des Einführens des inneren Ausrüstungsabschnitts in das Gehäuse können daher nicht nur mittels einer Montagevorrichtung, sondern auch durch manuelle Montage, einfach ausgeführt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen in einem elektrischen Anschlusskasten werden ausgewählte Leiter der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente an ihren sich schneidenden Abschnitten verbunden. Bei diesem Verfahren können in Ausgestaltung der Erfindung ausgewählte Leiter der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente direkt miteinander verbunden werden und es müssen daher keine Steckverbinder oder Anschlussklemmen verwendet werden.
  • Ergänzend ist vorgesehen, dass Einschneidanschlussklemmen mit jedem der elektrischen Bauteile fest verbunden werden, wobei die Leiter der flachen Schaltkreiselemente mit den Einschneidanschlussklemmen durch Eindrücken verbunden werden.
  • Damit kann die Verbindung zwischen dem flachen Schaltkreiselement und dem elektrischen Bauteil alleine durch Eindrücken der Leiter des flachen Schaltkreiselements in die Einschneidanschlussklemmen erzeugt werden. Dieses Verbinden kann daher einfach und formschlüssig ausgeführt werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe ferner durch einen elektrischen Anschlusskasten umfassend mehrere flexible flache Schaltkreiselemente, wobei jedes mehrere Leiter, die mit vorbestimmten Abständen nebeneinander angeordnet sind und von einer Isolierung abdeckt sind, umfasst und wobei die flachen Schaltkreiselemente in sich schneidender Beziehung zueinander einander überlappend angeordnet sind, und elektrische Bauteile, die mit ausgewählten Abschnitten der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente verbunden sind, wobei die flachen Schaltkreiselemente umgebogen und in ein Gehäuse des Anschlusskastens eingeführt sind, wobei die elektrischen Bauteile relativ zu dem Gehäuse positioniert sind.
  • Bei dem Anschlusskasten sind die mehreren flexiblen flachen Schaltkreiselemente, die jeweils mehrere Leiter, die von einer Isolierung abgedeckt sind, umfassen, einander überlappend angeordnet, so dass die Verwendung von Verdrahtungsplatten entfällt und der Aufbau vereinfacht ist. Die mehreren einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente schneiden sich, so dass die Anordnung der elektrischen Bauteile, die mit diesen flachen Schaltkreiselementen zu verbinden sind, einfach erreicht werden kann. Die mehreren flachen Schaltkreiselemente, die sich schneiden, sind flexibel und können die elektrischen Bauteile aufweisend daher einfach umgebogen und in das Gehäuse eingeführt werden, so dass eine kompakte Konstruktion erzielt ist. Wenn die elektrischen Bauteile im voraus in den Befestigungsöffnungen und den Festsetzabschnitten des Gehäuses vorgesehen werden, kann ferner das Befestigen dieser elektrischen Bauteile sogar mittels manueller Montage einfach ausgeführt werden. Da die Verdrahtungsstruktur mittels der flachen Schaltkreiselemente erzeugt wird, kann ferner ein vorgewählter Schaltkreis nach einem Programm einfach abgeändert werden.
  • Ergänzend ist vorgesehen, dass ein ausgewähltes Ende jedes flachen Schaltkreiselements aus dem Gehäuse nach außen, einen Verlängerungsabschnitt bildend, herausgeführt ist und der Verlängerungsabschnitt sich zu einem Zusatzgerät erstreckt, das mit dem Verlängerungsabschnitt zu verbinden ist.
  • Das flache Schaltkreiselement erstreckt sich ferner von dem Gehäuse zu dem zugehörigen Zusatzgerät und die Verwendung von Kabeln, die das Gehäuse mit dem Zusatzgerät verbinden, und eines Steckverbinders, der diese Kabel mit dem Gehäuse verbindet, entfallen.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten ist ferner vorgesehen, dass ausgewählte Leiter der einander überdeckend angeordneten flachen Schaltkreiselemente an sich schneidenden Abschnitten verbunden sind.
  • Bei dieser Anordnung von Schaltkreiselementen in einem elektrischen Anschlusskasten können die ausgewählten Leiter der einander überdeckend angeordneten flachen Schaltkreiselemente direkt miteinander verbunden werden. Es müssen daher keine Steckverbinder oder Anschlussklemmen verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht wichtiger Abschnitte der flachen Schaltkreiselemente.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der flachen Schaltkreiselemente.
  • 4(a) bis (c) sind perspektivische Ansichten, die die Abfolge eines Verfahrens zum überlappenden Anordnen der flachen Schaltkreiselemente gemäß der ersten Ausführungsform darstellen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Verbindens des flachen Schaltkreiselements gemäß der ersten Ausführungsform mit Steckverbindern darstellt.
  • 6(a) und 6(b) sind Schnittansichten, die die Reihenfolge des Einführens des flachen Schaltkreiselements gemäß der ersten Ausführungsform, das die Steckverbinder aufweist, die mit diesem verbunden sind, in ein Gehäuse darstellen.
  • 7 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der Erfindung.
  • 8 ist eine Seitenansicht des elektrischen Anschlusskastens gemäß der zweiten Ausführungsform im Schnitt.
  • 9 ist eine Ansicht, die das Anordnen eines Flachkabels, das sich von einem elektrischen Anschlusskasten einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung nach außen erstreckt, darstellt.
  • 10 ist eine Ansicht zur Erklärung einer zusätzlichen Einheit, die mit einem Verlängerungsabschnitt des Flachkabels verbunden ist, und die dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt.
  • 11 ist ein Diagramm eines Schaltkreises, der von dem Verlängerungsabschnitts des Flachkabels bei der dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung abgezweigt ist.
  • 12 ist eine Darstellung eines Anschlusskastens gemäß dem Stand der Technik.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Die 1 bis 6 zeigen sowohl ein Verfahren des Anordnens von Schaltkreiselementen einem elektrischen Anschlusskasten als auch eine Anordnungsstruktur für Schaltkreiselemente, die entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sind. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektrischen Anschlusskastens. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht wichtiger Abschnitte von flachen Schaltkreiselementen. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die flachen Schaltkreiselemente in einem herausgenommenen Zustand darstellt. Die 4(a) bis (c) zeigen perspektivische Ansichten, die die Abfolge eines Verfahrens zum einander überdeckenden Anordnen der flachen Schaltkreiselemente darstellen. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Verbindens des flachen Schaltkreis elements mit Steckverbindern darstellt. Die 6(a) und 6(b) sind Schnittansichten, die die Abfolge des Einführens des flachen Schaltkreiselements, das die damit verbundenen Steckverbinder aufweist, in ein Gehäuse darstellen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der elektrische Anschlusskasten 10 dieser Ausführungsform das Gehäuse 13, das aus einer oberen Abdeckung 11 und einer unteren Abdeckung 12 und einem inneren Ausrüstungsabschnitt 14, der in einem Innenraum dieses Gehäuses 13 aufgenommen wird, umfasst. Dieser innere Ausrüstungsabschnitt 14 umfasst Verdrahtungsgruppen. Bei der Anordnungsstruktur für Schaltkreiselemente dieser Ausführungsform werden flache Kabelstränge 20 als flache flexible Schaltkreiselemente verwendet. Wie in 2 gezeigt, umfasst dieser flache Kabelstrang 20 mehrere Drähte (Leiter) 21, die mit vorbestimmten Abständen nebeneinander angeordnet sind, und eine Isolierung 22, die aus einem isolierenden Harz hergestellt ist und die Leiter 21 abdeckt.
  • Der flache Kabelstrang 20 umfasst mehrere Leiter 21, die gerade und parallel zueinander angeordnet sind, und es sind zwei (ein erster und ein zweiter) flache Kabelstränge 20A und 20B, die auf eine jeweils vorbestimmte Länge, d.h., entsprechend der Dimension des Gehäuses 13 in Längsrichtung und Querrichtung, wie in 3 gezeigt, geschnitten sind, vorbereitet. Der erste und der zweite flache Kabelstrang 20A und 20b sind in einer sich rechtwinklig schneidenden Beziehung derart einander überlappend angeordnet, dass der erste flache Kabelstrang 20A an der unteren Seite (in den Zeichnungen) angeordnet ist, während der zweite flache Kabelstrang 20B an der oberen Seite angeordnet ist. Elektrische Bauteile 30 werden jeweils mit den Enden dieser flachen Kabelstränge verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind die elektrischen Bauteile 30, die jeweils mit den entgegengesetzten Enden des ersten flachen Kabelstrangs 20A verbunden sind, Steckverbindersockel 31 und das elektrische Bauteil, das mit einem Ende des zweiten flachen Kabelstrangs 20B verbunden ist, ist ein Sicherungssockel 32, während das elektrische Bauteil, das mit seinem anderen Ende verbunden ist, eine elektronische Leiterplatte 33 ist.
  • Das Anordnungsverfahren dieser Ausführungsform für den elektrischen Anschlusskasten 10 umfasst den Schritt des einander überlappenden Anordnens des ersten flachen Kabelstrangs 20A und des zweiten flachen Kabelstrangs 20B in sich schneidender Beziehung zueinander, den Schritt der Montage des inneren Geräteabschnitts hinsichtlich des Verbindens der elektrischen Bauteile (beispielsweise der Steckverbindersockel 31, des Sicherungssockels 32 und der elektronischen Leiterplatte 33) bezüglich ausgewählter Abschnitte der einander überdeckend angeordneten ersten und zweiten flachen Kabelstränge 20A und 20B und den Schritt des Einführens des inneren Geräteabschnitts hinsichtlich des Umbiegens des ersten und zweiten flachen Kabelstrangs 20A und 20B und des Einführens derselben in das Gehäuse 13, wobei die elektrischen Bauteile 30 an dem Gehäuse 13 angebracht werden.
  • Insbesondere werden der erste flache Kabelstrang 20A und der zweite flache Kabelstrang 20B nach dem Verfahren, das in den 4(a) bis (c) dargestellt ist, miteinander verbunden. Der erste und zweite flache Kabelstrang 20A und 20B werden auf ihre vorbestimmten Längen, wie in 4(a) gezeigt, geschnitten. Mit Hilfe einer Hilfsvorrichtung 40, die vier Führungsstifte 41, die sich von vorbestimmten Abschnitten senkrecht nach oben erstrecken, aufweist, werden der erste und der zweite flache Kabelstrang 20A und 20B dann in einer sich schneidenden Beziehung zueinander zwischen den Führungsstiften 41 dieser Hilfsvorrichtung 40 einander überdeckend und relativ zueinander, wie in 4(b) gezeigt, angeordnet.
  • In diesem positionierten Zustand des ersten und zweiten flachen Kabelstrangs 20A und 20B werden dann ihre sich schneidenden Abschnitte an geeigneten Punkten M, wie in 4(b) gezeigt, miteinander verschmolzen. Durch dieses Verschmelzen an dem Punkt M, können die ausgewählten Leiter 21 des ersten und zweiten flachen Kabelstrangs 20A und 20B an ihren sich schneidenden Abschnitten miteinander verbunden werden. Beispielsweise wird ein geschmolzenes elektrisch leitendes Harz auf einen Punkt auf den sich schneidenden Abschnitten der Leiter 21 aufgebracht und bringt die Isolierung 22 dieser Leiter 21 durch seine Wärme zum Schmelzen, wodurch die übereinander angeordneten Leiter 21 freigelegt werden und die freige legten Leiter 21 durch das aufgebrachte elektrisch leitende Harz miteinander einstückig verbunden werden.
  • Nachdem der erste flache Kabelstrang 20A und der zweite flache Kabelstrang 20B derart in einer rechtwinklig sich schneidenden Beziehung zueinander verbunden sind, werden jeweils die elektrischen Bauteile 30, beispielsweise die Steckverbindersockel 31, der Sicherungssockel 32 und die elektronische Leiterplatte 33, mit den Enden dieser flachen Kabelstränge, wie in 4(c) gezeigt, verbunden.
  • Die Verbindung der elektrischen Bauteile 30 mit dem ersten und zweiten flachen Kabelstrang 20A und 20B wird nachfolgend beispielsweise bezüglich der Verbindung der Steckverbindersockel 31 mit dem ersten flachen Kabelstrang 20A, wie in den 5 und 6(a) gezeigt, beschrieben. Eine benötigte Anzahl an Einschneidanschlussklemmen 34 werden vorher an dem Steckverbindersockel 31 durch Umspritzen oder Eindrücken mit ihren Einschneidanschlussklemmenabschnitten 34a, die von diesem Sockel nach außen vorragen, fest verbunden. Die Steckverbindersockel 31 werden in Position gebracht, so dass die Einschneidanschlussklemmenabschnitte 34a der Einschneidanschlussklemmen 34 nach oben gerichtet sind, und der erste flache Kabelstrang 20A wird dann in diese Steckverbindersockel von der oberen Seite aus eingedrückt, wodurch die Leiter 21 jeweils mit den zugehörigen Einschneidanschlussklemmenabschnitten 34a der Einschneidanschlussklemmen 34 verbunden werden.
  • Das Verfahren zum Verbinden der Steckverbindersockel 31 mit dem ersten flachen Kabelstrang 20A kann auch auf das Verbinden des Sicherungssockels 32 und der elektronischen Leiterplatte 30 mit dem zweiten flachen Kabelstrang 20B angewendet werden. Die entgegengesetzten Endabschnitte des ersten flachen Kabelstrangs 20A, die mit dessen entgegengesetzten Enden mit den Steckverbindersockeln 31 verbunden sind, werden im wesentlichen derart rechtwinklig gebogen, dass die Einführöffnungen 31a der Steckverbindersockel 31, wie in 6(b) gezeigt, nach außen gerichtet sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind zwei ein Paar bildende Befestigungsöffnungen 12b für die Steckverbindersockel 31 durch gegenüberliegende Seitenwände 12a der unteren Abdeckung 12 des Gehäuses 13 ausgebildet und eine Befestigungsöffnung 12c für den Sicherungssockel 32 ist durch die Seitenwand 12a, die rechtwinklig zu diesen gegenüberliegenden Seitenwänden 12a angeordnet ist, ausgebildet. Vorsprünge 12d, die als Halteabschnitte zum Festsetzen der elektronischen Platte 33 dienen, sind an der Innenfläche der gegenüberliegenden Seitenwände 12a, die die Befestigungsöffnungen 12b aufweisen, an einem offenen Endabschnitt der unteren Abdeckung ausgebildet.
  • Der erste flache Kabelstrang 20A, der die Steckverbindersockel 31, die mit diesem verbunden sind, aufweist, und der zweite flache Kabelstrang 20B, der den Sicherungssockel 32 und die elektronische Leiterplatte 33, die mit diesem verbunden sind, aufweist, werden dann gebogen und in die untere Abdeckung 12 derart eingeführt, dass die Einführöffnungen 31a der Steckverbindersockel 31 und ein Einführöffnungsabschnitt 32a des Sicherungssockels 32 parallel zu einer Bodenfläche 12e der unteren Abdeckung 12 nach außen gerichtet sind, und dass die elektronische Platte 33 umgedreht ist, so dass sie parallel zu dieser Bodenfläche 12e angeordnet ist. Die Steckverbindersockel 31 werden jeweils von innen in die Befestigungsöffnungen 12b eingeführt und ähnlich wird der Sicherungssockel 32 von innen in die Befestigungsöffnung 12c eingeführt. Die elektronische Platte 33 wird durch die Vorsprünge 12d festgesetzt. Diese Bauteile werden derart positioniert. In diesem Zustand wird die obere Abdeckung 11 an der unteren Abdeckung 12 befestigt, um den offenen oberen Abschnitt abzudecken, wodurch die Montage des elektrischen Anschlusskastens 10 dieser Ausführungsform beendet ist.
  • Die Arbeitsschritte des Anordnens der Schaltkreiselemente eines elektrischen Anschlusskastens, der die oben beschriebene Ausbildung aufweist, wird nachfolgend beschrieben. Der erste und zweite flache Kabelstrang 20A und 20B, die jeweils mehrere Leiter 21, die von einer Isolierung 22 abgedeckt sind, umfassen, werden einander überlappend angeordnet und die Steckverbindersockel 31, der Sicherungssockel 32 und die elektronische Leiterplatte 33 werden mit diesen flachen Kabelsträngen verbunden, um den inneren Ausrüstungsabschnitt 14 zu bilden. Eine Multilagen schaltkreisausbildung wird daher durch die einander überlappend angeordneten ersten und zweiten flachen Kabelstränge 20A und 20B bereitgestellt und die Verwendung von Verdrahtungsplatten gemäß dem Stand der Technik kann daher eliminiert werden. Die Konstruktion wird vereinfacht, da sie durch überlappendes Anordnen der flachen Kabelstränge 20 gebildet wird.
  • In diesem Fall werden die ausgewählten Leiter 21 der einander überlappend angeordneten Kabelstränge 20A und 20B (wie bei M) an ihren sich schneidenden Abschnitten miteinander verbunden. Ein Steckverbinder und eine Verbindungsanschlussklemme müssen daher nicht zum Verbinden der Leiter 21 verwendet werden und das Verbinden kann daher schnell ausgeführt werden, wodurch die Effektivität der Herstellung des Schaltkreises verbessert wird.
  • Die Einschneidanschlussklemmen 34 werden mit den elektrischen Bauteilen 30 fest verbunden und die Leiter 21 des ersten und zweiten flachen Kabelstrangs 20A und 20B werden durch Eindrücken mit diesen Einschneidanschlussklemmen 34 verbunden. Die Arbeitsschritte des Verbindens können daher einfach ausgeführt werden. Die sich einander überlappend angeordneten ersten und zweiten flachen Kabelstränge 20A und 20B schneiden sich rechtwinklig und die entgegengesetzten Endabschnitte der zwei flachen Kabelstränge 20A und 20B sind daher in Umfangsrichtung um ihre sich schneidenden Abschnitte voneinander beabstandet. Wenn die Steckverbindersockel 31, der Sicherungssockel 32 und die elektronische Leiterplatte 33, die mit diesen Enden verbunden sind, an der unteren Abdeckung 12 befestigt werden, stören diese elektrischen Bauteile nicht einander und die Anordnung dieser Bauteile kann einfach erzielt werden.
  • Der erste und der zweite flache Kabelstrang 20A und 20B, die einander schneiden, sind flexibel und können daher einfach gebogen werden. Jeder erste und zweite flache Kabelstrang 20A und 20B, mit den mit ihm verbundenen elektrischen Bauteilen, können daher einfach umgebogen und einfach in das Gehäuse 13 eingeführt werden. Die gesamte Einheit kann daher kompakt ausgebildet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der innere Ausrüstungsabschnitt 14 daher die einfache Ausbildung, bei der der erste und der zweite flache Kabelstrang 20A und 20B in sich schneidender Zuordnung einander überlappend angeordnet sind, auf. Die elektrischen Bauteile 30 sind mit den Enden dieser flachen Kabelstränge mittels der Einschneidanschlussklemmen 34 verbunden. Das Verbinden des ersten und des zweiten flachen Kabelstrangs 20A und 20B in einer einander überlappend angeordneten Beziehung, das Verbinden der elektrischen Bauteile 30 mit diesen Kabelsträngen und das Einführen des inneren Geräteabschnitts 14 in das Gehäuse 13 können daher nicht nur mittels einer Montagevorrichtung, sondern auch manuell, einfach ausgeführt werden. Wenn die manuelle Montage verwendet wird, können daher die Montagevorrichtung stark vereinfacht und die Kosten der Herstellung verringert werden.
  • Die 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung und solche Abschnitte, die mit denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und deren wiederholte Beschreibung wird ausgelassen. 7 ist eine Draufsicht eines elektrischen Anschlusskastens. 8 ist eine Seitenansicht des elektrischen Anschlusskastens im Schnitt. Der elektrische Anschlusskasten 10a dieser zweiten Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von dem elektrischen Anschlusskasten 10 der ersten Ausführungsform darin, dass die ersten flachen Kabelstränge 20A und die zweiten flachen Kabelstränge 20B in mehreren Reihen vorgesehen sind.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten 10a dieser Ausführungsform werden die ersten flachen Kabelstränge 20A durch fünf flache Kabelstränge 20A1, 20A2, 20A3, 20A4 und 20A5 gebildet. Die zweiten flachen Kabelstränge 20B werden durch drei flache Kabelstränge 20B1, 20B2, 20B3, wie in 7 gezeigt, gebildet. Die ersten und zweiten flachen Kabelstränge 20A und 20B, die in mehreren Reihen angeordnet sind, sind in jeder der zwei (eine obere und eine untere) Lagen, wie in 8 gezeigt, vorgesehen.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst der elektrische Anschlusskasten 10a dieser Ausführungsform einen Stromquellenabschnitt 15, der die Sicherungssockel 32 mit Sicherungen einer geringen Höhe umfasst und als Relaismodul dient, und einen Verteilerabschnitt 16, in dem mehrere Steckverbindersockeln 31 und eine elektronische Leiterplatte 33 vorgesehen sind. Die ersten und zweiten flachen Kabelstränge 20A und 20B der Ausgestaltung in zwei Lagen werden in diesem Verteilerabschnitt 16 angeordnet. Mehrere Einschneidanschlussklemmen 35 sind an dem Stromquellenabschnitt 15 vorgesehen. Der erste und zweite flache Kabelstrang 20A und 20B sind mit diesen Einschneidanschlussklemmen 35 verbunden, wodurch der Stromquellenabschnitt 15 und der Verteilerabschnitt 16 miteinander elektrisch verbunden sind. Die Steckverbindersockel 31 werden mit Zwischenabschnitten der ersten flachen Kabelstränge 20A mittels der Einschneidanschlussklemmen 3 verbunden.
  • Diese Ausführungsform erzielt daher ähnliche Wirkungen wie die oben beschriebene erste Ausführungsform. Ferner kann eine kompakte Ausbildung des elektrischen Anschlusskastens 10a erzielt werden, wobei die Anzahl der Leiter, die in dem elektrischen Anschlusskasten angeordnet sind, stark erhöht ist, da die ersten und zweiten flachen Kabelstränge 20A und 20B in mehreren Reihen in mehreren Lagen angeordnet sind.
  • Die 9 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Die diese bildenden Abschnitte, die mit denen der ersten und zweiten Ausführungsform übereinstimmen, werden durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet und deren wiederholte Beschreibung wird ausgelassen. 9 ist eine Ansicht, die die Anordnung eines flachen Kabels, das sich von einem elektrischen Anschlusskasten nach außen erstreckt, darstellt. 10 ist eine Darstellung einer zusätzlichen Einheit, die mit einem Verlängerungsabschnitt des flachen Kabels verbunden wird. 11 ist eine Darstellung eines Schaltkreises, der von dem Verlängerungsabschnitt des flachen Kabels abgezweigt ist. Diese dritte Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von der ersten und der zweiten Ausführungsform darin, dass sich das flache Kabel, das in dem elektrischen Anschlusskasten angeordnet ist, von diesem nach außen erstreckt und als Kabelstrang zum Verbinden zusätzlicher Geräte verwendet wird.
  • Wie in 9 gezeigt, erstreckt sich ein Ende des ersten Kabelstrangs 20A (das in dem elektrischen Anschlusskasten 10, 10a der ersten oder der zweiten Ausführungsform angeordnet ist,) von dem Gehäuse 13 des elektrischen Anschlusskastens 10b nach außen und dieser Verlängerungsabschnitt 23 erstreckt sich derart, dass die zusätzlichen Geräte 50 mit diesem verbunden werden können. Die Gesamtausbildung, die diesen Verlängerungsabschnitt 23 umfasst, ist als Kabelstrangmodul 17 vorgesehen.
  • Die Zusatzgeräte 50 umfassen einen Steckverbinder 51, der mit einem freien Ende (Abschnitt P1) des Verlängerungsabschnitts 23 verbunden ist, und Messinstrumente 52 und 52a und einen Schalter 53 an einem Armaturenbrett, die mit Zwischenabschnitten (Abschnitten P2 und P3) des Verlängerungsabschnitts 23 verbunden sind. Andere Zusatzgeräte als diese umfassen die Einheit 54 (die in 10 gezeigt ist), die mit einem Zwischenabschnitt (Abschnitt P4) des Verlängerungsabschnitts 23 verbunden ist, und ein Schaltkreiselement 55 (das in 11 gezeigt ist), das von dem Zwischenabschnitt P2 des Verlängerungsabschnitts 23 abgezweigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Verlängerungsabschnitt 23 des ersten flachen Kabelstrangs 20A derart mit den Zusatzgeräten 50 verbunden. Üblicherweise wird die Verbindung zwischen dem Gehäuse 13 und jedem Zusatzgerät 50 mittels Kabel und einem Steckverbinder hergestellt. Aufgrund des vorgesehenen Verlängerungsabschnitts 23 kann auf die Verwendung solcher Kabel und des Steckverbinders verzichtet werden und die gesamte Ausbildung, die die Zusatzgeräte 50 umfasst, kann vereinfacht werden. Jedes Zusatzgerät 50 kann ferner mit einem wählbaren Abschnitt des Verlängerungsabschnitts 23 verbunden werden. Die Auslegung dieser Zusatzgeräte kann daher einfach erzielt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, obwohl der erste flache Kabelstrang 20A den Verlängerungsabschnitt 23 aufweist, solch ein Verlängerungsabschnitt an dem zweiten flachen Kabelstrang 20B, abhängig von der Schaltkreisausbildung, vorgesehen werden und das Zusatzgerät kann mit diesem Verlängerungsabschnitt verbunden wer den. Der Verlängerungsabschnitt 23 kann ferner durch ein anderes (beispielsweise ein Kabel mit einem einzigen Leiter oder einem emaillierten Leiter) als dem flachen Kabel dargestellt werden.
  • Bei dem Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der Erfindung werden mehrere flexible flache Schaltkreiselemente, die jeweils mehrere Leiter, die von einer Isolierung abgedeckt sind, aufweisen, einander überlappend angeordnet, um die Verdrahtungsstruktur des inneren Ausrüstungsabschnitts zu bilden. Die Verwendung von Verdrahtungsplatten kann daher entfallen und die Multilagenschaltkreisausbildung kann einfach erreicht und vereinfacht werden. Die mehreren einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente schneiden sich und die elektrischen Bauteile, die mit den Enden der flachen Schaltkreiselemente verbunden sind, sind daher in Umfangsrichtung um die sich schneidenden Abschnitte beabstandet, so dass die Anordnung der elektrischen Bauteile einfach erzielt werden kann. Die flexiblen flachen Schaltkreiselemente schneiden sich ferner und sind flexibel. Diese flachen Schaltkreiselemente und die damit verbundenen elektrischen Bauteile werden umgebogen und in das Gehäuse eingeführt. Das Einführen kann daher einfach ausgeführt werden. Die Schaltkreisausbildung des inneren Ausrüstungsabschnitts wird daher vereinfacht und das überlappende Anordnen der flachen Schaltkreiselemente, das Verbinden der elektrischen Bauteile und das Einführen des inneren Ausrüstungsabschnitts in das Gehäuse können daher nicht nur mittels der Montagevorrichtung; sondern auch mittels manueller Montage einfach ausgeführt werden.
  • Bei dem Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen in einem elektrischen Anschlusskasten gemäß der Erfindung werden die ausgewählten Leiter der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente direkt mit ihren sich schneidenden Abschnitten verbunden und es ist daher nicht notwendig, einen Steckverbinder und Anschlussklemmen an diesen Verbindungsabschnitten zu verwenden. Dieses Verbinden kann schnell ausgeführt werden, so dass die Effizienz der Herstellung des Schaltkreises verbessert werden kann.
  • Bei dem Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen in einen elektrischen Anschlusskasten gemäß der Erfindung werden die Einschneidanschlussklemmen mit jedem elektrischen Bauteil fest verbunden und die Leiter der flachen Schaltkreiselemente werden durch Eindrücken mit den Einschneidanschlussklemmen verbunden. Die Verbindung zwischen dem flachen Schaltkreiselement und dem elektrischen Bauteil kann daher nur durch Eindrücken der Leiter des flachen Schaltkreiselements in die Einschneidanschlussklemmen hergestellt werden. Dieses Verbinden kann einfach ausgeführt werden, so dass die Produktivität verbessert werden kann.
  • Bei der Struktur zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der Erfindung werden die flexiblen flachen Schaltkreiselemente einander überlappend angeordnet, um die Verdrahtungsstruktur des inneren Ausrüstungsabschnitts vorzusehen. Die Verwendung von Verdrahtungsplatten kann daher entfallen. Die einander überlappend angeordnete Mehrzahl von flachen Schaltkreiselementen schneiden sich und die Anordnung der elektrischen Bauteile, die mit den Enden dieser flachen Schaltkreiselemente verbunden werden, kann daher einfach erreicht werden. Die flexiblen Schaltkreiselemente und die damit verbundenen elektrischen Bauteile können ferner einfach umgebogen und in das Gehäuse eingeführt werden, so dass die kompakte Ausbildung der gesamten Struktur erzielt werden kann. Die elektrischen Bauteile werden ferner im voraus an den Befestigungsöffnungen und den Festsetzabschnitten des Gehäuses vorgesehen und das Befestigen dieser elektrischen Bauteile kann daher sogar durch manuelle Montage einfach erzielt werden. Die Montagevorrichtung kann daher vereinfacht werden. Da die Verdrahtungsstruktur durch die flachen Schaltkreiselemente gebildet wird, kann ferner der gewählte Schaltkreis durch ein Programm einfach abgeändert werden.
  • Bei der Struktur zum Anordnen von elektrischen Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der Erfindung werden mehrere flexible flache Schaltkreiselemente einander überlappend angeordnet und die Multilagenschaltkreisausbildung kann daher vereinfacht werden. Die einander überlappend angeordneten flexiblen flachen Schaltkreiselemente schneiden sich und werden umgebogen und in das Gehäuse eingeführt, so dass das kompakte Design der Gesamtanordnung erzielt werden kann. Das gewählte Ende des flachen Schaltkreiselements wird aus dem Gehäuse zu dem Zusatzgerät, das mit diesem Verlängerungsabschnitt verbunden werden soll, nach außen herausgeführt und die Verwendung von Kabeln, die das Gehäuse mit dem Zusatzgerät verbinden, und die Verwendung eines Steckverbinders, der diese Kabel mit dem Gehäuse verbindet, entfällt, so dass die gesamte Ausbildung, die die Zusatzgeräte umfasst, stark vereinfacht werden kann.
  • Bei der Struktur zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der Erfindung werden ausgewählte Leiter der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente an ihren sich schneidenden Abschnitten verbunden. Die ausgewählten Leiter der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente können daher direkt miteinander verbunden werden. Weder ein Steckverbinder noch Anschlussklemmen müssen daher verwendet werden und die Verbindungsanordnung ist vereinfacht.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Anordnen von Schaltkreiselementen eines elektrischen Anschlusskastens (10) die Schritte umfassend überlappendes Anordnen mehrerer flexibler flacher Schaltkreiselemente (20, 20A, 20B) in einer sich schneidenden Beziehung zueinander, wobei jedes flache Schaltkreiselement (20A, 20B) mehrere Leiter (21), die mit vorbestimmten Abständen nebeneinander angeordnet sind und von einer Isolierung (22) abgedeckt sind, umfasst, Verbinden elektrischer Bauteile (31, 32, 33) mit ausgewählten Abschnitten der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente (20A, 20B) und Umbiegen der flachen Schaltkreiselemente und Einführen derselben in ein Gehäuse (13) des Anschlusskastens (10), wobei die elektrischen Bauteile (31, 32, 33) relativ zu dem Gehäuse (13) positioniert werden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei ausgewählte Leiter (21) der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente (20A, 20B) an ihren sich schneidenden Abschnitten (M) verbunden werden.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner umfassend Einschneidanschlussklemmen (34), die mit jedem der elektrischen Bauteile (31, 32, 33) fest verbunden werden, wobei die Leiter (21) der flachen Schaltkreiselemente (20A, 20B) mit den Einschneidanschlussklemmen (34) durch Eindrücken verbunden werden.
  4. Elektrischer Anschlusskasten umfassend mehrere flexible flache Schaltkreiselemente (20A, 20B), wobei jedes mehrere Leiter (21), die mit vorbestimmten Abständen nebeneinander angeordnet sind und von einer Isolierung (22) abdeckt sind, umfasst und wobei die flachen Schaltkreiselemente (20A, 20B) in sich schneidender Beziehung zueinander einander überlappend angeordnet sind, und elektrische Bauteile (31, 32, 33), die mit ausgewählten Abschnitten der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente (20A, 20B) verbunden sind, wobei die flachen Schaltkreiselemente (20A, 20B) umgebogen und in ein Gehäuse (13) des Anschlusskastens (10) eingeführt sind, wobei die elektrischen Bauteile (31, 32, 33) relativ zu dem Gehäuse (13) positioniert sind.
  5. Elektrischer Anschlusskasten gemäß Anspruch 4, wobei ein ausgewähltes Ende jedes flachen Schaltkreiselements (20A, 20B) aus dem Gehäuse (13) nach außen, einen Verlängerungsabschnitt (23) bildend, herausgeführt ist und der Verlängerungsabschnitt (23) sich zu einem Zusatzgerät (50) erstreckt, das mit dem Verlängerungsabschnitt (23) zu verbinden ist.
  6. Elektrischer Anschlusskasten gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei ausgewählte Leiter (21) der einander überlappend angeordneten flachen Schaltkreiselemente (20A, 20B) an ihren sich schneidenden Abschnitten (M) verbunden sind.
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