DE19821657C2 - Verkabelungssystem - Google Patents

Verkabelungssystem

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/0207Wire harnesses

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verkabelungssystem zum Herstellen von elektrischen Verbindungen von einem eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen führenden, eine elektrisch isolierende Umhüllung aufweisenden Hauptkabel zu einer Mehrzahl von jeweils eine Mehrzahl von Leitungen führenden Nebenkabeln und/oder einer Mehrzahl von ein oder mehr Leitungen führenden Endkabeln, wobei die Leitungen des Hauptkabels zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit anderen Leitungen Verbindungsstellen aufweisen.
Systeme der eingangs genannten Art werden beispielsweise bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, Sattelaufliegern, Anhängern dazu verwendet, um eine elektrische Verbindung von einem eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen führenden Hauptkabel zu Nebenkabeln oder Endkabeln herzustellen, die mit Lampen, Steckdosen oder anderen elektrischen Einrichtungen des Kraftfahrzeuges verbunden sind. Herkömmlicherweise werden die jeweiligen elektrischen Verbindungen mittels mechanischer elektrischer Steckverbindungen hergestellt, die üblicherweise in einem hierfür vorgesehenen Kasten untergebracht sind. Die Ausbildung elektrischer Steckverbindungen weist jedoch den Nachteil auf, dass die Qualität des elektrischen Kontaktes z. B. aufgrund von Korrosion der jeweiligen Kontaktstellen insbesondere nach längeren Gebrauchszeiten eingeschränkt ist, was zu Störungen der betreffenden Einrichtungen führen kann.
Aus der DE 44 19 895 A1 ist ein System der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem System wird durch ein Aufeinanderstapeln von Isoliermitteln eine Unterbringung einer Verbindungsanordnung in einem Gehäuse erreicht, bei der eine Kabelbaum-Montagegruppe oder ein darin verwendeter Verteilerkasten verkleinert werden und das Gewicht und ein Integrationsgrad der Montagegruppe bzw. des Verteilerkastens verringert bzw. erhöht werden können.
Aus WO 95/00364 A1 ist eine Anordnung zur Energieverteilung in einem räumlich begrenzten Umfeld mit an unterschiedlichen Stellem angeordneten Verbrauchern in Fform eines Leitungsbündels mit zu den Verbrauchern führenden Abzweigungen bekannt, wobei die Leitung des Bündels und der Abzweigungen durch in Anstand vorgesehene Halteelemente in ihrer Lage fixiert sind, dadurch, dass die Halteelemente mindestens die äußere Umfläche des Leitungsbündels an den Fixpunkten umfassende Spritzguß- Formkörper sind, erreicht wird, dass die einzelnen Energieleitungen elektrischer, optischer, hydraulischer bzw. pneumatischer Art jeweils nach Art des Energieträgers getrennt oder kombiniert dauerhaft fixierbar sind.
Aus Technische Rundschau Nr. 52 vom 17.12.1967, "Strahlungsvernetzte Schrumpfkunststoffe und ihre Anwendung in der Elektroindustrie", ist ein schrumpfbares Formteil bekannt, mit dem Kabelsysteme jeder Art in der Elektrowerkstatt oder im Felde konfektioniert werden können.
Aus DE-OS 15 15 626 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen bekannt, bei dem dadurch, dass die Leitungen einzeln oder in Bündeln in auf einer Modellplatte montierte Halbformen verlegt werden, die die erforderlichen Abzweigungen, Verjüngungen, Krümmungen und Abschlüsse aufweisen, anschließend die Halbformen mit den dazugehörigen Halbgegenformen verschlossen werden und die so gebildeten Hohlformen mit den Leitungen mit einem weichelastischen Kunststoffmaterial ausgegossen oder ausgeschäumt werden die Möglichkeit geschaffen ist, die zum Ausschäumen notwendigen Formen aus einfachen Teilformstücken nach Baukastenart zusammenzusetzen und gegebenenfalls später wieder zu trenne und erneut in anderer Kombination zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Herstellen einer dauerhaften Verbindung zwischen einem Hauptkabel und einer Mehrzahl von Nebenkabeln und/oder Endkabeln herzustellen, die robust und korrosionsbeständig und insbesondere kompakt ausgestaltet ist.
Für ein System der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Leitungen der Nebenkabel und/oder Endkabel jeweils mit einer Verbindungsstelle der Leitungen des Hauptkabels oder untereinander elektrisch so verbunden sind, dass die Verbindungsstellen der elektrischen Verbindungen jeweils bei unterschiedlichen Längen der Leitungen des Hauptkabels vorgesehen sind, wobei die einzelnen Verbindungsstellen jeweils linear hinter­ einander angeordnet sind, und der räumliche Bereich der Verbindungsstellen durch eine sie abdeckende, elektrisch isolierende Umhüllung geschützt ist, die alle Leitungen sowie alle isolierenden Leitungsumhüllungen des Hauptkabels und der Nebenkabel einschließt, wobei die Umhüllung mindestens teilweise an einem schrumpfbaren Material hergestellt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verkabelungssystem wird durch die Merkmalskombination, dass die Leitungen der Nebenkabel und/oder Endkabel jeweils mit einer Verbindungsstelle der Leitungen des Hauptkabels oder untereinander elektrisch so verbunden sind, dass die Verbindungsstellen der elektrischen Verbindungen jeweils bei unterschiedlichen Längen der Leitungen des Hauptkabels vorgesehen sind, wobei die einzelnen Verbindungsstellen jeweils linear hinter­ einander angeordnet sind, und der räumliche Bereich der Verbindungsstellen durch eine sie abdeckende, elektrisch isolierende Umhüllung geschützt ist, die alle Leitungen sowie alle isolierenden Leitungsumhüllungen des Hauptkabels und der Nebenkabel einschließt, und die Umhüllung mindestens teilweise an einem schrumpfbaren Material hergestellt ist, erreicht, dass die jeweiligen Verbindungsstellen der Leitungen des Hauptkabels so plaziert sind, dass sie untereinander nicht in elektrischen Kontakt treten können, was durch ihre räumliche Festlegung innerhalb der Schlaucheinrichtung sichergestellt ist, wobei ein erleichtertes mechanisches Aufbringen der Umhüllung auf den räumlichen Bereich der Verbindungsstellen der Leitungen des Hauptkabels sichergestellt ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die elektrischen Verbindungen an den Verbindungsstellen als Quetschverbindungen ausgeführt. Dadurch wird erreicht, dass die elektrische Verbindung auf robuste Weise sehr kompakt ausführbar ist.
Die Umhüllung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise mittels eines bei Wärmebehandlung schrumpfenden Schlauches abzuschließen.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Umhüllung mit einem elastisch aushärtenden, isolierenden Material gefüllt, das in den räumlichen Bereich der Verbindungsstellen der Leitungen des Hauptkabels mit den Neben- und Erdkabeln in die Umhüllung eingefüllt wird, bis diese vollständig abgedichtet ist. Dadurch wird insbesondere eine mechanische Belastung der Verbindungen, sowie ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Umhüllung verhindert und dadurch eine Korrosion elektrischer Verbindungsteile sicher verhindert. Das ausfüllende Material ist dabei vorzugsweise ein Harz.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in einer Draufsicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Querschnittsansicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Verkabelungssystem 10 ist eine Umhüllung 11 mit Schrumpfschlauch 13 auf ein eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen 14, 15, 16, 17, 18 führendes Hauptkabel 12 aufgebracht und der Schrumpfschlauch anschließend soweit geschrumpft, dass er in einem festen Preßsitz auf dem Hauptkabel 12 aufliegt und den Endbereich des Hauptkabels 12 aus dem die Leitungen 14, 15, 16, 17, 18 austreten, abschließt. Die Leitungen 14, 15, 16, 17, 18 weisen Verbindungsstellen 50, 51, 52, 53, 54 auf, zum Herstellen jeweils einer elektrischen Verbindung mit Leitungen von Nebenkabeln und/oder Endkabeln, wobei die Verbindungsstellen 50-54 als dauerhafte Verbindungen ausgeführt sind. In das dem Schrumpfschlauch 13 gegenüberliegende Ende der Umhüllung 11 sind zwei Nebenkabel 19 und 20 eingeführt, mit elektrischen Leitungen 25 und 26 einerseits und 27, 28, 29 und 30 andererseits.
Die Leitungen 25 und 26 des Nebenkabels 19 sind dabei mit den Verbindungsstellen 50 und 52 verbunden und die Leitungen 27 und 28 des Nebenkabels 20 sind dabei mit den Verbindungsstellen 52 und 51 verbunden und die Leitungen 29 und 30 des Nebenkabels 20 sind dabei mit den Verbindungsstellen 53 und 54 verbunden. Das Hauptkabel 12 weist ebenfalls Leitungen auf, die über Leitungen 23 und 24 mit einer Steckereinrichtung 21 verbunden sind, sowie über Leitungen 31 und 32 mit einer Steckereinrichtung 22 verbunden sind. Die Steckereinrichtungen 21 und 22 sind dabei jeweils zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit einem nicht dargestellten Endkabel vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Leitungen 23 und 24 mit den Verbindungsstellen 50 und 51 verbunden und die Leitungen 31 und 32 sind mit den Verbindungsstellen 51 und. 53 verbunden. Alle Leitungen 14 bis 18 sowie 23 bis 32 sind mit einer elektrisch isolierenden Schutzumhüllung versehen, so dass sie gegeneinander isoliert sind. Die Umhüllung 11 ist mit einem elastisch aushärtenden, elektrisch isolierenden Harz gefüllt.

Claims (4)

1. Verkabelungssystem (10) zum Herstellen von elektrischen Verbindungen von einem eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen (14, 15, 16, 17, 18) führenden, eine elektrisch isolierende Umhüllung (11) aufweisenden Hauptkabel (12) zu einer Mehrzahl von jeweils eine Mehrzahl von Leitungen führenden Nebenkabeln (19, 20) und/oder einer Mehrzahl von ein oder mehr Leitungen führenden Endkabeln, wobei die Leitungen (14, 15, 16, 17, 18) des Hauptkabels (12) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit anderen Leitungen Verbindungsstellen (50, 51, 52, 53, 54) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leitungen der Nebenkabel (19, 20) und/oder Endkabel jeweils mit einer Verbindungsstelle der Leitungen des Hauptkabels (12) oder untereinander elektrisch so verbunden sind, dass die Verbindungsstellen (50, 51, 52, 53, 54) der elektrischen Verbindungen jeweils bei unterschiedlichen Längen der Leitungen des Hauptkabels (12) vorgesehen sind, wobei die einzelnen Verbindungsstellen (50, 51, 52, 53, 54) jeweils linear hintereinander angeordnet sind, und
der räumliche Bereich der Verbindungsstellen (50, 51, 52, 53, 54) durch eine sie abdeckende, elektrisch isolierende Umhüllung (11) geschützt ist, die alle Leitungen sowie alle isolierenden Leitungsumhüllungen des Hauptkabels (12) und der Nebenkabel (19, 20) einschließt, und
die Umhüllung (11) mindestens teilweise an einem schrumpfbaren Material hergestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaucheinrichtung durch Wärmebehandlung schrumpfbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung mit einem elastisch aushärtenden isolierenden Material gefüllt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Harz ist.
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