DE1515626A1 - Herstellung von Kabelbaeumen - Google Patents

Herstellung von Kabelbaeumen

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DE1515626A1
DE1515626A1 DE19651515626 DE1515626A DE1515626A1 DE 1515626 A1 DE1515626 A1 DE 1515626A1 DE 19651515626 DE19651515626 DE 19651515626 DE 1515626 A DE1515626 A DE 1515626A DE 1515626 A1 DE1515626 A1 DE 1515626A1
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DE19651515626
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English (en)
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Fritz Draexlmaier
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Lisa Draexlmaier GmbH
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Lisa Draexlmaier GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • H02G1/145Moulds

Description

  • Herstellung von Kabelbäumen Bei der Herstellung von elektrischen Geräten, insbesondere bei der Verkabelung von Kraftfahrzeugen, ist es häufig notwendig und wünschenswert, eine Reihe von verschiedenen elektrischen Zeitungen für die verschiedenen Anschlüsse einbaufertig vorzufertigen (zu konfektionieren). Bei solchen Zusammenführungen von elektrischen Zeitungen mit verschiedenen Abzweigungen spricht man von "Kabelbäumen". Die Herstellung solcher Kabelbäume erfolgt bisher in der Weise, dass man auf speziellen Montagevorrichtungen die einzelnen Zeitungen zusammensetzt bzw. formt, den vorgeformten Kabelbaum von der Montagevorrichtung abnimmt und zum. besseren Zusammenhalt und zum Schutz der einzelnen Zeitungen ummantelt. Bei der Ummantelung werden die Kabelstränge zur Zeit entweder in PVC-Schläuche eingezogen oder von Hand oder mit Hilfe von Spezialmaschinen umwickelt. Nach beiden Verfahren muss der vorgeformte Kabelbaum von der Montagevorrichtung abgenommen und die Ummantelung in einem zweiten langwierigen Arbeitsgang aufgebracht werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist das Abnehmen des vorgefertigten Kabelbaumes von der Montagevorrichtung zum Ummantelung nicht mehr nötig. Das gesamte Verformen und Ummanteln kann in einem Arbeitsgang auf dem Fließband auf den Montagevorrichtungen stattfinden, wenn man die Merkmale der vorliegenden Erfindung benutzt.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass man die auf der Montagevorrichtung zusammengebrachten Zeitungen bereits auf der Montagevorrichtung mit einer Kunststoffguß- oder insbesondere Schaummasse als Ummantelung umgibt, wobei dann die einzelnen Abzweigungen jeweils an den gewünschten Stellen aus der Hauptisolierung herausragen und gegebenenfalls, soweit erforderlich, ebenfalls noch mit Ummantelungen in entsprechend kleinerem Umfange durch Umgießen oder Umschäumen ausgerüstet werden können. Dieses vorliegende Verfahren bietet eine Reihe von ausserordentlichen Vorteilen, die die Herstellung wesentlich verbilligen und die es auch möglich machen, die gesamte Herstellung der Kabelbäume, z.B. der isolierten Zeitungen für ein Kraftfahrzeug, auf dem Fließband von Beginn bis zum Ende durchzuführen, wobei beliebig viele Zuführungen und Abzweigungen von einzelnen-Leitungen und Zeitungsbündeln vorgenommen werden können. Die Umschäumung kann in bequemer Weise dem jeweils notwendigen Querschnitt angepasst werden. Es können darüber hinaus je nach den Erfordernissen die Biegungen und Krümmungen vorgenommen werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die einzelnen Kabel oder Kabelbündel durch elastische Klammern, z.B. aus Kunststoff, zusammengehalten und in dem auszuschäumenden Raum zentriert gehalten werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können auch die Befestigungsklammern für den Kabelbaum, z.B. um diesen ortsfest in Kraftfahrzeugen zu verlegen, beim Ausschäumen mit eingeschäumt werden, so dass auch für deren Anbringung keine besonderen Arbeitsgänge notwendig werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auch auf die fertigen Kabelbäume als solche sowie die dabei verwendeten Halteklammern zum Zentrieren der einzelnen Kabelstränge oder Kabelbündel sowie ferner auf Kabelbäume mit eingeschäumten Halteklammern. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass sie es ermöglicht, die zum Ausschäumen notwendigen Formen aus einfachen Teilformstücken nach Baukastenart zusammenzusetzen und gegebenenfalls später wieder zu trennen und erneut in anderen Kombinationen zu verwenden. Derartige Formteile oder Teilformen können aus beliebigem Material, z.B. aus Metall, Holz oder sehr praktisch auch aus Kunststoff, gefertigt sein. Diese Teilformen umfassen im allgemeinen je eine Halbform, wobei es natürlich möglich ist, ohne von der Erfindung abzuweichen, Drittel- oder Viertelformen etc. zu verwenden. Normalerweise wird nach erfolgtem Zusammenbau des Kabelbaums unter Zuhilfenahme der Abstützringe die zweite Formhälfte über die erste Formhälfte gelegt und dann das Verschäumen in üblicher Weise durchgeführt, wozu aber dann die zweite Halbform oder, wenn z.B. beim Zusammenbau zwei Drittelformen verwendet werden, eine dritte Drittelform als Abschluss dient. Die einzelnen Teilformen bzw. ihre Halbstücke, Drittelstücke oder Viertelstücke sind im allgemeinen gerade Stücke oder für Abzweigungen Winkelstücke, wobei dann der eine Schenkel, der das Abzweigstück enthält, einen geringeren Durchmesser als das Hauptstück aufweisen kann. Ja, auch der andere Schenkel, der ja nur eine verminderte Zahl von Leitungen weiterführt, kann ebenfalls gegenüber der bisherigen Hauptleitung, wie das nachstehend schematisch an Zeichnungen erläutert wird, einen geeingeren Durchmesser besitzen. Den Übergang von einem grösseren zu einem kleineren Durchmesser wird man vielfach aus Zweckmässigkeitsgründen, um keine größeren Absätze im Kabelbaum zu haben, konisch gestalten, d.h. allmählich auf den dünneren Durchmesser verlaufen lassen. Man kann natürlich auch den Übergang auf einen geringeren Durchmesser durch ein besonderes Verjüngungsstück vornehmen sowie auch für den Abschluss an den Enden der einzelnen Abzweigungen besondere VerschluBstücke verwenden, die nur noch die einzelnen Kabel oder Kabelstränge zur Herstellung der notwendigen Anschlüsse herausragen lassen.
  • Auf den beigefügten Zeichnungen ist schematisch ein solcher Kabelbaum dargestellt, wobei mit 1 das zentrale Leitungsstück nach dem Ausschäumen dargestellt ist und die Abzweigungen 2, 3, ¢, 5, 6, 7 ebenfalls noch ausgeschäumte kleinere Kabelbündel zeigen; dass man die Abzweigungen in beliebigem Winkel aus dem zentralen Kabelstück herausführen kann, ist an den Abzweigungen gezeigt, wobei die Abzweigungen 9 und 10 üolche Abzweigungen zeigen, die senkrecht zum Verlauf der Hauptleitung des Kabelbaums aus dem Kabelbaum herausgeführt sind.
  • Auf den Figuren 2 und 3 sind die bisherigen Anordnungen in Kabeladern wiedergegeben (vgl. Figur 2), wobei hier die Kabel mit 11 und die Ummantelung mit einem Kunststoffschlauch mit 12 bezeichnet sind. Die Figur -3 zeigt demgegenüber den Kabelbaum gemäss vorliegender Erfindung wiederum mit den Kabeln 11 und dem Spritzgußmantel oder Schaummantel aus Kunststoff 12, mit der elastischen Halteklammer 13, die zweckmässig ebenfalls aus Kunststoff besteht und in ihren Ausmaßen dem jeweiligen Umfang des zusammenzuhaltenden Kabelbündels angepasst ist.
  • Auf der Figur 4 sind Halbformen von Teilformen schematisch zusammengebaut dargestellt. Hierbei soll_das Teil 21 die Teilform für die Hauptleitung des Kabelbaumes darstellen; Teil 22 ist ein gerades Verjüngungsstück einer Teilform, das zu einer geraden Teilform 21' mit etwas geringerem Querschnitt führt. Man kann natürlich auch die FormenstL-xcke 21, 21' und 22 zu einem verbinden.
  • Auf der Figur 5 ist ein Formstück dargestellt mit der Hauptleitung 21 und der Abzweigung 23, die sich in ihrem Verlauf verjüngt, wobei die Abzweigung in einem Winkel kleiner als 90° zur Hauptleitung 21 verläuft. Figur 6 zeigt in ähnlicher Weise eine Abzweigung aus der Zeitung 21 mit senkrecht dazu verlaufender Abzweigung 23, die ihrerseits wieder mit einem Bogenstück 24 verbunden ist, das von einem Abschlußstück 25 abgeschlossen ist. Durch das Abschlußstück werden die freien Drahtenden geführt. Das Abschlußstück ist im Querschnitt in Figur 7 angegeben. - Die beiden Teile der Halbformen können miteinander auf einfache Weise verbunden werden. Man montiert die Teilformen in der_gewünschten Anordnung auf einer Modellplatte, legt die einzelnen Kabelstränge und Teilbündel in die jetzt einen Halbkanal bildenden Teilformen ein und zentriert sie dort ortsfest z.B. durch die elastischen Ringe 13. Die andere Hälfte der Teilformen befestigt man spiegelbildlich auf einer zweiten ModellpTa_tte_und verbindet dann beide Modellplatten in an sich bekannter Weise, so dass die Teilformen den Kabelbaum aufnehmen, miteinander z.B. durch Klammern oder Schrauben.
  • Man muss naturgemäss dafür sorgen, dass der umgossene bzw. umschäumte Kabelbaum leicht,von der Form oder den Formteilen gelöst werden kann. Das Auseinandernehmen der formen bewirkt man vielfach durch die aus der Gießereitechnik bekannten Auswerfer. Man kann aber. auch schon in vielen Fällen durch geeignete Wahl von Formmaterial und Umschäummaterial eine leichte Abtrennung des umgossenen bzw. umschäumten Kabelbaums von der Form-bewirken. Weiter kann man diese Trennung in an sich bekannter Weise durch Einstreichen der Form vor dem Einbauen der Kabel mit einem Trennmittel, z.B. Wachs, erreichen.
  • Als Materialfür das Umgießen oder Umschäumen des zusammengebauten Kabelbaums kann jedes geeignete Kunststoffmaterial. oder Kautschukmaterial verwendet werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass man in mancherlei Fällen nicht von vorisolierten Drähten ausgehen muss, sondern wenn innerhalb der Ummantelung bzw. Umachäumung für richtigen Abstand gesorgt wird, auch blanke Metalldrähte als Stromleiter verwendet werden können.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Leitungen einzeln oder in Bündeln in auf einer Modellplatte montierten Halbformen, die die erforderlichen Abzweigungen, Verjüngungen, Krümnurgen und Abschlüsse aufweisen, verlegt, gegebenenfalls befestigt, dann die Halbformen mit den dazugehörigen Halbgegenformen verschliesst und die so gebildeten Hohlformen mit den Leitungen mit einem weichelastischen Kunststoff ausgiesst oder vorzugsweise ausschäumt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Einzelstränge oder Einzelbündel in der Form mit Hilfe von klammerartigen Haltestücken zentriert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ring- oder sternförmige Zentrierstücke verwendet. ¢.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass man am Kabelbaum vor dem Ausgiessen oder Ausschäumen der Form Haltestücke zum Befestigen des gesamten Kabelbaums anbringt und miteingiesst bzw. miteinschäumt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zentrierstücke verwendet werden, die mit Haltevorrichtungen verbunden sind.
  6. 6. Kabelbaum, insbesondere hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Stromleiter mit mehreren Abzweigungen, Krümmungen und Verjüngungen eingegossen oder eingeschäumt in weichelastischen Kunststoff enthält.
  7. 7. Kabelbaum nach Anspruch 6, dadurch gekez-@..rize-i einet, dass er zusätzlich Zentrierstücke und/oder Haltcstüak3 enthält. B.
  8. Zentrierring fU.r den Kabelbaum nach Anspruch 6 - 7, dadu:;..4, gekennzeichnet, dass er aus weihelastischem Kunststoff besteht.
  9. 9. Gieß- bzw. Ausschäumungsformen für das Verfahrens insbesondere nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halb-, Drittel- oder Viertelformen aus Teilstücken bestehen, die nach Baukastenart zusammengesetzt werden können.
  10. 10. Gieß- und Ausschäumungsformen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilformen gerade St;Ieke, Krümmungen, verjüngte Stücke, Abschlußstücke oder Stücke mit Abzwe3.guagen darstellen. .
  11. 11. Gieß- oder Ausschäumformen nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoffmasse bestehen.
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