DE3809167A1 - Verfahren und vorrichtung zum laengswasserabdichten vieladriger kabelbuendel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum laengswasserabdichten vieladriger kabelbuendel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Längswasserabdichten eines eine Vielzahl von Kabelsträngen aufweisenden Kabelbündels, bei welchem die zwischen den einzelnen Kabelsträngen vorhandenen Zwischenräume in einem vorbestimmten abzudichtenden Abschnitt mit einer Kunst­ stoffmasse verfüllt werden, wobei zwischen die Kabelstränge des Kabelbündels ein bei Erwärmung zu einer vergrößerten Querschnittsgestalt aufquellendes Kunststoff­ element, enthaltend einen oder bestehend aus einem thermo­ plastischen Schmelzkleber, eingebettet wird und im Bereich des abzudichtenden Abschnittes auf den Außenumfang des Kabelbündels ein in Radialrichtung vorgestreckter Wärmeschrumpfschlauch aufgeschoben wird, worauf der abzu­ dichtende Kabelbündelabschnitt einer Wärmebehandlung zum Aufquellen des eingebetteten Kunststoffelementes sowie zum Aktivieren des thermoplastischen Schmelzklebers und zum Zurückschrumpfen des Schrumpfschlauches eng um das Kabelbündel unterzogen wird nach Patent ... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34).
Die Erfindung betrifft auch einen Bausatz zum Herstellen einer Vorrichtung zum Längswasserabdichten eines eine Vielzahl von Kabelsträngen aufweisenden Kabelbündels mit einem in der Wärme auf einen kleineren Durchmesser zurückschrumpfenden Wärmeschrumpfschlauch und einen Kunst­ stoffelement aus einem durch Wärmebehandlung auf einen vergrößerten Querschnitt aufquellenden Material, enthal­ tend oder bestehend aus einem thermoplastischen Schmelz­ kleber, wobei zwischen dem Wärmeschrumpfschlauch und dem Kunststoffelement ein Raum zur Aufnahme der Kabelstränge vorgesehen ist, nach Patent ........... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34).
Bei dem vorstehend genannten Verfahren wird bei der Verar­ beitung von eine große Vielzahl von Kabelsträngen aufwei­ senden Kabelbündeln ein Kunststoffelement zwischen die Kabelstränge des Kabelbündels eingebracht, welches in seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von Nuten bzw. Auf­ nahmetaschen versehen ist. Diese Nuten oder Taschen ver­ hindern dank ihrer Stege, daß die Kabelstränge eng auf­ einander liegen, wodurch der Zutritt von geschmolzenem Schmelzkleber in die Zwischenräume zwischen den Kabelsträngen verhindert würde. Häufig wird bei dem vor­ stehend genannten Verfahren auch ein Kunststoffelement in Form eines offenen Ringes verwendet, so daß eine erste Anzahl von Kabelsträngen durch das Innere dieses offenen Ringes geführt werden kann und eine zweite Vielzahl von Kabelsträngen auf den Außenumfang dieses offenen Ringes, dort gegebenenfalls in die vorstehend genannten Nuten oder Aufnahmetaschen abgelegt werden kann.
Die vorstehend erörterte Arbeitsweise nach Patent ....... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34) macht mühevolle Handar­ beit nötig und gewährleistet zudem nicht in jedem Fall, daß die Kabelstränge in der gewünschten, korrekten Anord­ nung der Wärmebehandlung zugeführt werden.
Wie in dem vorstehend genannten Patent ..... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34) angegeben, ergibt sich der mit Hilfe des vorstehend genannten Patentes ..... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34) erzielbare technische Fortschritt daraus, daß die zwischen den einzelnen Kabelsträngen sowie zwischen den Kabelsträngen und dem äußeren Wärmeschrumpfschlauch vorhandenen Zwischenräume an einer vorbestimmten Abdichtstelle mit Kunststoff verfüllt werden, wobei dieser Kunststoff von dem zwischen die Kabelstränge eingebrachten Kunststoffelement stammt. Falls der äußere Wärmeschrumpfschlauch an seiner Innenoberfläche mit einem Schmelzkleber beschichtet ist, stammt die verfüllende Kunststoffmasse zu einem Teil aus dem letztge­ nannten Schmelzklebermaterial. Nach Einbringen des Kunst­ stoffelementes zwischen die Kabelstränge und Anordnen eines radialschrumpfenden Wärmeschrumpfschlauches auf dem Außenumfang des Kabelbündels wird der abzudichtende Kabelbündelabschnitt einer Wärmebehandlung unterworfen. Diese Wärmebehandlung führt zum Schmelzen und Aufquellen des Kunststoffelementes sowie zum Aktivieren des thermo­ plastischen Schmelzklebers und zum Zurückschrumpfen des Schrumpfschlauche, eng um das Kabelbündel herum.
Die gegenläufige Bewegung des aufquellenden Kunststoffele­ mentes aus dem thermoplastischen Schmelzkleber und des radialschrumpfenden Schrumpfschlauches erzeugt im Inneren des Kabelbündels einen Druck, wodurch der Schmelzkleber in die Hohlräume zwischen den einzelnen Kabelsträngen ein­ dringt und dabei die angestrebte Längswasserabdichtung hervorruft.
Örtlich definierte Längswasserabdichtungen von eine Viel­ zahl von Kabelsträngen aufweisenden Kabelbündeln sind beispielsweise im Fahrzeugbau häufig von besonderer Wich­ tigkeit. So ist es beispielsweise wünschenswert, bestimmte Abschnitte von Kabelbäumen längswasserdicht auszustalten, falls an Kabelbäume ein Stecksystem angebracht wird, oder wenn ein Kabelbaum durch Trennwände hindurchgeführt wird, wie z.B. vom Motorraum eines Kraftfahrzeuges in den Fahr­ gastraum eines Kraftfahrzeuges. Häufig ist es auch erfor­ derlich, einen Kabelbaum bei der Durchführung durch Trennwände gasdicht auszubilden.
Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, das Verfah­ ren gemäß Patent .................... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34) so einfach durchführbar zu gestalten, daß angelernte Mitarbeiter in den Stand gesetzt werden, zuverlässig längswasserdichte Abdichtungen in den in Rede stehenden Kabelbündeln auszubilden.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einem Verfahren gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34) dadurch erreicht, daß als Kunststoffelement ein bandförmiges Dual­ klebeband mit einer ersten Schicht aus einer bei Raumtem­ peratur gut klebfähigen, nachgiebigen Masse sowie einer aus dem Schmelzkleber bestehenden zweiten Schicht verwen­ det wird und daß die Kabelstränge des Kabelbündels zum Zwecke ihrer korrekten Positionierung für die weitere Verarbeitung nebeneinander liegend mit der ersten Schicht verklebt werden, bevor die Wärmebehandlung erfolgt.
Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
Es können Kabelbündel mit beliebiger Aderanzahl bei Ver­ wendung lediglich eines Dualbandes abgedichtet werden, welches je nach benötigter Länge von einer Vorratsspule abgelenkt wird.
Der Bedarf an Kunststoffmasse zum Verfüllen aller Zwischenräume im Inneren des Kabelbündels kann über die Schmelzkleberstärke und -breite des Dualbandes an den jeweiligen Verwendungsfall angepaßt werden.
Durch den Zweischicht-Kleberaufbau des Dualbandes sind eine schnelle Wärmezufuhr und damit eine optimale Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Herstellung der Längswasserabdichtung gewährleistet.
Durch Verkleben der Kabelstränge mit der ersten (bei Raum­ temperatur gut klebfähigen) Schicht des Dualbandes werden die Kabelstränge für die folgende Weiterverarbeitung fi­ xiert.
Derartige fixierte Kabelbündel mit vormontierten Abdicht­ stellen können mühelos im Betrieb transportiert werden, ohne daß die gewünschte Anordnung der Kabelstränge inner­ halb des Kabelbündels verändert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann von angelernten Mitar­ beitern zuverlässig ausgeführt werden.
Bei einem Bausatz gemäß Patent ....... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34) wird das von der Erfindung angestrebte Ziel dadurch erreicht, daß das Kunststoffelement als ein eine erste Schicht aus einer bei Raumtemperatur gut klebfähigen, nachgiebigen Masse sowie eine zweite Schicht aus dem Schmelzkleber aufweisendes Dualkleberband ausgebildet ist.
Ein solches Klebeband, das in jeweils vorteilhaften brei­ ten und dicken Abmessungen verwendet werden kann, erleich­ tert das Herstellen von Längswasserabdichtungen sehr stark, wie aus der vorstehenden Aufstellung des mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbaren Vorteile hervorgeht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Dualkleberban­ des,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines aus einer Vielzahl von Kabelsträngen bestehenden Kabelbündels,
Fig. 3 einen Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des in Fig. 3 illustrierten Verfahrensschrittes,
Fig. 5a eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrensschrittes, welcher sich an den in Fig. 3 dargestellten Verfahrensschritt anschließt,
Fig. 5b eine schematische Erläuterung eines Verfahrens­ schrittes, welcher alternativ zum in Fig. 5a dar­ gestellten Verfahrensschritt durchgeführt wird,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines der abschließenden Wärmebehandlung vorangehenden Ver­ fahrensschrittes bei Anwendung des in Fig. 5a erläuterten Schrittes,
Fig. 7 eine Erläuterung eines alternativ zu dem in Fig. 6 dargestellten Schritt durchzuführenden Schrittes (bei Anwendung des in Fig. 5b dargestellten Verfahrensschrittes), und
Fig. 8 einen schematisch dargestellten Schnitt durch ein auf erfindungsgemäße Weise längswasserdicht ge­ machtes vieladriges Kabelbündel.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Dualkleberbandes A. Dieses Ausführungsbeispiel des Dualkleberbandes A ist drei­ schichtig und besteht aus einer ersten Schicht 1 aus einer bei Raumtemperatur gut klebfähigen, nachgiebigen Masse, aus einer zweiten Schicht 2 aus einem Schmelzkleber sowie aus einem Trennpapier 3.
Stoffe, die bei Raumtemperatur gut klebfähig und zudem weich sind, sind chemisch oder physikalisch vernetzte oder unvernetzte Elastomere mit gesättigter oder ungesättigter Hauptkette sowie polarer oder unpolarer Struktur, die auf üblichen Substraten, wie Metallen, Keramik, Papier, Texti­ lien, Kunststoffen, bei Raumtemperatur kleben und pla­ stisch verformbar sind.
Im Sinne der Erfindung können für die erste Schicht Kau­ tschuke eingesetzt werden, z.B. aus Homo- und Copolymeren des Polybutadiens sowie seinen halogenierten Derivaten, Polyurethanen und Acrylat-Kautschuken.
Im Sinne der Erfindung bevorzugt geeignete Elastomere sind vom Typus IIR (Butylkautschuk) und CIIR/BIIR (Halobutyl-Kautschuke).
Auch Mischungen von Kautschuken mit gesättigter und ungesättigter Struktur sind geeignet.
Die erste Schicht besteht vorzugsweise aus Butylkautschuk.
Als Schmelzkleber für die zweite Schicht geeignete Stoffe zeichnen sich dadurch aus, daß sie bei Temperatur und/oder Druckanwendung ihre Viskosität ändern und somit fließfähig werden (z.B. durch Schmelzen).
Besonders geeignet sind hierfür Thermoplaste aus Polyolefin-Homopolymeren und Polyolefin-Copolymeren.
Als Beispiele dieser Substanzklassen seien hier genannt:
Polyolefine (z. B. LDPE)
Poly(ethylen-co-propylen)
Poly(ethylen-co-vinylacetat)
Poly(ethylen-co-ethylacrylat)
Auch Mischungen der obengenannten Stoffe haben sich als sehr geeignet erwiesen.
Polyamide auf der Basis von dimeren Fettsäuren, die anschließend polykondensiert werden, stellen ebenfalls ausgezeichnete Schmelzkleber-Systeme im Sinne der Erfin­ dung dar.
"Polymer Blends" aus Polyamiden, Polyamiden mit Polyolefin-Copolymeren sind besonders gute Materialien für die erfindungsgemäße Verwendung des Schmelzklebers.
Zusätzlich können die obenerwähnten Schmelzkleber-Systeme so modifiziert werden, daß bei Wärmezufuhr ein Aufschäumen stattfindet, welches zur Ausbildung einer porigen Struktur führt. Dies kann geschehen durch verdampfbare, niedermole­ kulare Verbindungen, die sich durch den Herstellungs­ und/oder Verarbeitungsprozeß im Innern oder an der Oberfläche der Stoffe befinden. Des weiteren kann ein Aufschäumen durch eine geeignet dosierte Zugabe eines ausgewählten Treibmittels erzielt werden. Dieses Treibmit­ tel spaltet bei Wärmezufuhr (z.B. beim Schrumpfvorgang) ein Gas ab, das zur Ausbildung einer Schaumstruktur mit zumeist geschlossen-zelligen Poren führt. Ein Beispiel für ein solches Treibmittel sind Azoverbindungen, wie Azodi­ carbonamid. Auch andere Treibmittel, die bei etwa 140°C unter Schaumbildung zerfallen, sind geeignet.
Der Kristallitschmelzpunkt des thermoplastischen Schmelz­ klebers liegt im Temperaturbereich von 60 bis 120°C. Als bei Wärmezufuhr unter Bildung geschlossener Poren aufschäumende Schmelzkleber werden endotherme Treibmittel bevorzugt, die bei etwa 140°C selbstnukleierend unter Schaumbildung zerfallen. Als Beispiel für ein solches Treibmittel sei das von der Firma Boehringer-Ingelheim unter der Bezeichnung "Hydrocerol" vertriebene Treibmittel genannt.
Das Trennpapier 3 besteht vorzugsweise aus Silikonpapier.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich die erste Schicht, also die Schicht aus der bei Raumtemperatur gut klebfähigen, weichen Kunststoffmasse zwischen der Schmelz­ kleberschicht 2 und dem Trennpapier 3.
Das Dualkleberband A kann als Rollenware verwendet werden, so daß der Benutzer die jeweils gewünschten Längen von einer Vorratsrolle ablängen kann.
Fig. 2 zeigt schematisch ein aus einer Vielzahl von Leitersträngen C bestehendes Kabelbündel B. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein solches Kabelbündel C im Bereich des abzudichtenden Ab­ schnittes in eine Lage aus nebeneinanderliegenden Kabelsträngen C aufgefächert. Fig. 3 zeigt die parallel zueinander ausgerichteten Kabelstränge C des Kabelbündels.
Im Bereich des abzudichtenden Abschnitts wird wenigstens eine der beiden Oberflächen der zu einer Lage ausgefächerten Kabelstränge C mit der ersten Schicht 1 des Dualkleberbandes A verklebt. In Fig. 3 ist dargestellt, daß lediglich eine Oberfläche des aufgefächerten Kabelbündels mit dem Dualkleberband beklebt ist. Es ver­ steht sich, daß die andere Oberfläche gleichfalls mit einem Dualkleberband A beklebt sein kann. Diese zweite Ausführungsform ist schematisch in Fig. 4 erläutert, wel­ che zeigt, wie die ausgefächerten Kabelbündel C zwischen einem oberen Dualkleberbandabschnitt und einem unteren Dualkleberbandabschnitt angeordnet sind.
Die gemäß Fig. 3 oder 4 mit dem Dualkleberband A ver­ klebten Kabelstränge C werden auf zwei verschiedenen Wei­ sen weiterverarbeitet. Gemäß Fig. 5 wird die auf das Dual­ kleberband A geklebte Kabelstrang-Lage spiralförmig aufge­ wickelt, bevor der abzudichtende Abschnitt des Kabelbündels mit einem Wärmeschrumpfschlauch überzogen wird. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß das spiralförmige Aufwickeln der beklebten Kabelstrang-Lage so erfolgt, daß das Dualkleberband innen­ seitig verläuft, während die Kabelstränge außenseitig verlaufen, wie in Fig. 5a dargestellt. Gemäß der in Fig. 5b erläuterten Ausführungsform wird die auf das Dualkle­ berband A geklebte Kabelstranglage zickzackförmig zusam­ mengeschoben, bevor der abzudichtende Abschnitt des Kabelbündels mit einem Wärmeschrumpfschlauch überzogen wird.
Kabelstrang-Lagen, die entsprechend Fig. 4 beidseitig mit dem Dualkleberband A beklebt sind, können gemäß beiden in den Fig. 5a und 5b gezeigten Weiterverarbeitungsweisen verarbeitet werden. Werden beidseitig mit Dualkleberband versehene Kabelstrang-Lagen spiralförmig aufgewickelt, so ist bei dieser Ausführungsform die Wickelrichtig beliebig, da beide Oberflächen der ausgefächerten Lage in gleicher Weise mit dem Dualkleberband versehen sind. In Fig. 6 ist schematisch dargestellt, daß eine spiralförmig ausge­ wickelte Abdichtstelle außen mit einem Wärmeschrumpfschlauch 4 überzogen ist. Fig. 7 zeigt, wie eine zickzackförmig zusammengeschobene Abdichtstelle mit einem äußeren Wärmeschrumpfschlauch 4 überzogen ist. So­ wohl in Fig. 6 als auch in Fig. 7 weist der äußere Wärmeschrumpfschlauch 5 eine Innenschicht aus einem Schmelzkleber auf. Bevorzugterweise handelt es sich bei dieser Schmelzkleber-Innenschicht 5 um dasselbe Material wie bei der zweiten Schicht (Schmelzkleberschicht) des Dualkleberbandes A.
Es sei unterstrichen, daß es keinesfalls erforderlich ist, die Abdichtstellen gemäß Fig. 5a und 5b mit Wärmeschrumpfschläuchen zu umhüllen. Statt eines wärmeschrumpfenden Schlauchmaterials kann auch eine wärmeschrumpfende Folie benutzt werden, die um die Ab­ dichtstelle herumgelegt und sodann wie ein nahtloses Rohr verschweißt wird. Das Verarbeiten von schrumpffähigem Bahnmaterial anstelle von schrumpffähigem Schlauchmaterial ist in der Patentanmeldung P 38 03 318.6-16 (der Anmelderin) im einzelnen beschrieben. Auf diese Beschrei­ bung wird Bezug genommen.
Bei der abschließenden Wärmebehandlung schrumpft der äußere Schrumpfschlauch bzw. die äußere Schrumpffolie und schmilzt die Schmelzkleberschicht 2 des Dualkleberbandes A. Bei dieser Wärmebehandlung schmilzt auch das Material der ersten Schicht des Dualkleberbandes A. Wie sich herausgestellt hat, führt die Mischung aus dem Schmelzkle­ bermaterial 2 und dem Material der ersten Schicht (vorzugsweise ein Kautschukmaterial) zu einer besonders guten und dauerhaften Abdichtung, so daß weder Flüssigkeit noch Base in das Innere des abgedichteten Kabelbündelabschnittes eindringen können.
Die Abdichtstelle hat nach der Wärmebehandlung das in Fig. 8 im Querschnitt gezeigte Aussehen. Man erkennt eine Außenschicht 4 aus einem in der Wärme geschrumpften Kunst­ stoffmaterial. Im Inneren dieser Außenschicht 4 sind die Kabelstränge C angeordnet. Die Zwischenräume zwischen den Kabelsträngen C sowie zwischen den Kabelsträngen und dem Außenmantel 4 sind vollständig mit einer Masse ausgefüllt, die sich durch Schmelzen und/oder Verschäumen der Schich­ ten 1 und 2 des Dualkleberbandes A gebildet hat. Gegebe­ nenfalls enthält diese Füllmasse auch Material aus der inneren Schmelzkleberbeschichtung 5 des äußeren schrumpffähigen Materials 4.
Wie bereits erwähnt, besteht die erste Schicht des Dualkleberbandes vorzugsweise aus einem Kautschukmaterial, wobei Butylkautschuk besonders bevorzugt ist. Die zweite Schicht des Dualkleberbandes A besteht aus einem Schmelzklebermaterial, vorzugsweise aus einem solchen Material, welches bei Erwärmung aufschäumt und dabei geschlossene Poren bildet.
Ein bevorzugtes Dualkleberband hat den folgenden Aufbau:
Die erste Schicht hat eine Dicke von 0,2 bis 1,5 mm bei einer Breite von vorzugsweise von 5 bis 15 mm. Das Mate­ rial dieser ersten Schicht ist bei Raumtemperatur stark klebend und verfügt über Haft- und Materialeigenschaften im wesentlichen wie Butylkautschuk.
Die Schmelzkleberschicht 2 hat vorzugsweise eine Dicke von 0,2 bis 1,5 mm bei einer Breite von vorzugweise 5 bis 20 mm. Die Materialeigenschaften dieses Schmelzklebers wurden vorstehend bereits genannt. Ferner wird auf die Basis­ patentanmeldung P 36 31 769.1-34 Bezug genommen.
Das Trennpapier 3 besteht vorzugsweise aus Silikonpapier. Diese Trennpapier wird vor der Anwendung entfernt. Es soll die erste Schicht seitlich mindestens um 1 mm überragen.
Auf diese Weise läßt sich das Trennpapier leicht bei der Montage entfernen.
Funktion und wesentliche Vorteile, die sich durch den Einsatz eines Elastomerbandes (z.B. Butylkautschuk) als erste Schicht in Kombination mit einem Schmelzkleberband als zweite Schicht ergeben:
  • - schnelleres und präziseres Positionieren der einzel­ nen Adern des Kabelstranges durch Eindrücken in das Kautschuk-Band (siehe Fig. 3 bis 8);
  • - exakte Dosierung des Schmelzklebers, gesteuert über die Dicke, Breite und Länge des Dualkleberbandes;
  • - hohes Maß an Dichtigkeit, da jede Ader vom Schmelz­ kleber und/oder dichtender Kautschuk-Masse umschlos­ sen ist (siehe Fig. 5 bis 8);
  • - leichte und variable Konfektionierung beim Anwender und
  • - zusätzliche Verbesserung der physikalischen Eigen­ schaftswerte der Abdichtung durch den Einsatz z.B. des Butylkautschuk-Bandes:
    bessere Flexibilität,
    Verbesserung der elektrischen Werte und
    Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit beim Schrumpf- und Schmelzvorgang.

Claims (16)

1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Längswasserabdichten eines eine Vielzahl von Kabelsträngen aufweisenden Kabelbündels, bei welchem die zwischen den einzelnen Kabelsträngen vorhandenen Zwischenräume in einem vorbestimmten abzudichtenden Abschnitt mit einer Kunststoffmasse verfüllt werden, wobei zwischen die Kabelstränge des Kabelbündels ein bei Erwärmung zu einer vergrößerten Querschnittsge­ stalt aufquellendes Kunststoffelement, enthaltend einen oder bestehend aus einem thermoplastischen Schmelzkleber, eingebettet wird und im Bereich des abzudichtenden Abschnittes auf den Außenumfang des Kabelbündels ein in Radialrichtung vorgestreckter Wärmeschrumpfschlauch aufgeschoben wird, worauf der abzudichtende Kabelbündelabschnitt einer Wärmebehandlung zum Aufquellen des eingebetteten Kunststoffelementes sowie zum Aktivieren des thermo­ plastischen Schmelzklebers und zum Zurückschrumpfen des Schrumpfschlauches eng um das Kabelbündel unter­ zogen wird nach Patent ......... . (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34), dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffelement ein bandförmiges Dualkleberband mit einer ersten Schicht aus einer bei Raumtemperatur gut klebfähigen, nachgiebigen Masse sowie einer aus dem Schmelzkleber bestehenden zweiten Schicht verwendet wird und daß die Kabelstränge des Kabelbündels zum Zwecke ihrer korrekten Positionierung für die weitere Verarbeitung nebeneinanderliegend mit der ersten Schicht verklebt werden, bevor die Wärmebehandlung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelbündel im abzudichtenden Abschnitt in eine Lage aus nebeneinanderliegenden Kabelsträngen aufgefächert wird und daß wenigstens eine der Oberflächen dieser Kabelstranglage mit der ersten Schicht des Dualkleberbandes verklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Dualkleberband geklebte Kabelstrang-Lage spiralförmig aufgewickelt wird, bevor der abzudichtende Abschnitt mit dem Wärmeschrumpfschlauch überzogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das spiralförmige Aufwickeln so erfolgt, daß das Dualkleberband innenseitig und die Kabelstränge außenseitig verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Dualkleberband geklebte Kabelstrang-Lage zickzackförmig zusammengeschoben wird, bevor der abzudichtende Abschnitt mit dem Wärmeschrumpfschlauch überzogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dualkleberband verwendet wird, dessen Schicht aus einem Kautschukmaterial, vorzugsweise Butylkautschuk, besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dualkleberband verwendet wird, dessen zweite Schicht im wesentlichen aus einem Schmelzkleberwerkstoff besteht, der bei Erwärmung aufschäumt und dabei geschlossene Poren bildet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dualkleberband von einer Vorratsrolle abgelängt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dualkleberband verwendet wird, bei dem die erste Schicht zwischen der zweiten Schicht und einem Trennpapier angeordnet ist.
10. Bausatz zum Herstellen einer Vorrichtung zum Längswasserabdichten eines eine Vielzahl von Kabelsträngen aufweisenden Kabelbündels mit einem in der Wärme auf einen kleineren Durchmesser zurückschrumpfenden Wärmeschrumpfschlauch und einen Kunststoffelement aus einem durch Wärmebehandlung auf einen vergrößerten Querschnitt aufquellenden Material, enthaltend oder bestehend aus einem ther­ moplastischen Schmelzkleber, wobei zwischen dem Wärmeschrumpfschlauch und dem Kunststoffelement ein Raum zur Aufnahme der Kabelstränge vorgesehen ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 36 31 769.1-34), dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement als ein eine erste Schicht (1) aus einer bei Raumtemperatur gut klebfähigen, nachgiebigen Masse und eine zweite Schicht (2) aus dem Schmelzkleber aufweisendes Dualkleberband (A) ausgebildet ist.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (1) des Dualkleberbandes (A) aus einem Kautschukmaterial, vorzugsweise Butylkaut­ schuk besteht.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (2) des Dualkleberbandes (A) im wesentlichen aus einem Schmelzkleber besteht, der bei Erwärmung aufschäumt und dabei geschlossene Poren bildet.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (1) des Dual­ kleberbandes (A) zwischen der zweiten Schicht (2) und einer Trennpapierschicht (3) angeordnet ist.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennpapierschicht (3) aus Silikonpapier besteht.
15. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennpapierschicht (3) breiter ist als die erste Schicht (1) und daß die zweite Schicht (2) breiter ist als die erste Schicht (1) und die Trägerschicht (3).
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschrumpfschlauch (4) eine innere Schmelzkleberschicht (5) aufweist.
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