DE934657C - Kabelendverbindung fuer Hochspannungskabel - Google Patents

Kabelendverbindung fuer Hochspannungskabel

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DE934657C
DE934657C DEM4293D DEM0004293D DE934657C DE 934657 C DE934657 C DE 934657C DE M4293 D DEM4293 D DE M4293D DE M0004293 D DEM0004293 D DE M0004293D DE 934657 C DE934657 C DE 934657C
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DE
Germany
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cable
mating contact
cable end
connection
rubber
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DEM4293D
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English (en)
Inventor
C Wilhelm Daumann
H Dr-Ing Ritz
H Dr-Ing Verse
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CHF Mueller AG
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CHF Mueller AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabelendverbindung für Hochspannungskabel Die Erfindung betrifft eine Kabelendverbindung für Hochspannungskabel, insbesondere zur lösbaren Verbindung von Hochspannungskabeln mit Hochspannungsgeräten, beispielsweise Transformatoren, und besteht aus einem als Stecker ausgebildeten Kabelendverschluß und einem diesen aufnehmenden Gegenkontakt in Form einer Buchse.
  • Bei Kabelendverbindungen dieser Art treten Isolationsschwierigkeiten auf, die ihre Ursache zum Teil in der Inhomogenität des elektrischen Feldes in der Nähe des Kabelendes haben und zum Teil dadurch bedingt sind, daß beim Trennen und Schließen des Kontaktes durch Luftfeuchtigkeit oder durch Staub der Oberflächenwiderstand des aus Isolierstoff bestehenden Kabelendverschlusses bedeutend herabgesetzt werden kann. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurden Verbindungen vorgeschlagen, bei denen durch eine besondere Formgebung des im allgemeinen metallischen Kabelmantels eine Verdichtung der elektrischen Kraftlinien am Ende des Kabelmantels verhindert wird, während das aus ihm herausragende Ende des Kabels von einer genügend starken Isolierschicht umgeben ist, die sich mit möglichst geringem Zwischenraum an die Innenwandung des Gegenkontaktes anlegt. Die Isolierung des. Kabelendverschlusses bestand dabei aus starrem Material und wurde zylinderförmig gestaltet, um eine präzise maßhaltige Ausführung zu gewährleisten.
  • Obgleich solche Steckkontakte sich bei verhältnismäßig niedrigen Spannungen als ausreichend erwiesen haben, ergeben sich um so mehr Schwierigkeiten, zu je höheren Spannungen man übergeht. Bei hohen Spannungen muß die Länge des Kabelendverschlusses bzw. die Tiefe des Gegenkontaktes groß gewählt werden. Hierdurch ergeben sich Schwierigkeiten in der Herstellung dieser ineinanderzuführenden Teile, welche, wie gesagt, fugenlos passen sollen. Außerdem wird das Schließen und Trennen der Steckverbindung schwierig, wenn die dicht passenden zylindrischen Steckerteile lang sind, weil Luftdruckwirkungen überwunden werden müssen. Auch wird die Gefahr der Verklemmung durch Eindringen von Fremdkörpern bzw. Sandkörnern immer größer.
  • Die Kabelendverbindung nach der Erfindung vermeidet solche Nachteile. Gemäß der Erfindung ist bei einer Kabelendverbindung für Hochspannungskabel, bestehend aus einem Kabelendverschluß und einem das Kabelende umschließenden Gegenkontakt, die Trennfuge. zwischen der Außenwand des Kabelendes und der Innenwand des Gegenkontaktes mit einer elastischen Ausfütterung versehen. Die Passung zwischen Kabelendverschluß und Gegenkontakt (die ja im geschlossenen Zustand sehr gut sein muß, damit die Fuge eine möglichst hohe überschlagsspannung hat) wird dadurch weitgehend vereinfacht. Man kann jetzt den Kabelendverschluß mit mehr Spiel ausführen. Nach erfolgter Einführung in den Gegenkontakt kann man die Kabelendverbindung unter Druck. setzen und unter Ausnutzung der elastischen Verformung ein Dichtschließen der Fuge erzwingen. Ein eingedrungener Fremdkörper wird dabei von dem Material elastisch aufgenommen und stört das Dichtschließen der Fuge nicht wesentlich. Auch das Wiedertrennen der Kabelendverbindung wird sehr einfach, denn nach Aufhören des Druckes stellt sich wieder ein größeres Spiel zwischen Endverschluß und Gegenkontakt ein, und die Saug- und Druckschwierigkeit sowie die Verklemmungsgefahr durch etwaige Fremdkörper sind dadurch weitgehend beseitigt.
  • Besonders augenfällig werden diese Vorteile bei einer kegelförmigen Ausgestaltung von Kabelendverschluß und Gegenkontakt. Beim Einführen eines kegelförmigen Endverschlusses in einen Kohlkegelförmigen Gegenkontakt ist bis zur Erreichung des Paßsitzes ein genügender Luftspalt zum Ausgleich von Druckunterschieden vorhanden. Im Sinne der Erfindung kann dieser Effekt dank der Verwendung eines elastischen Werkstoffes ohne eine sorgfältige individuelle Abgleichung der Öffnungswinkel der beiden Kegel erreicht werden, ja, es hat sich sogar gezeigt, daß besonders günstige Ergebnisse erzielt werden können, wenn der Öffnungswinkel der kegelförmigen Öffnung für den Endverschluß etwas größer gewählt wird als der Öffnungswinkel des kegelförmigen Endverschlusses. Dann kann der Endverschluß fast bis zum Grund des Gegenkontaktes eingeführt werden, ohne daß irgendwelche Saug- und Druckwirkungen auftreten. Die nachfolgende Kompression am Ende des Endverschlusses bringt dann dessen etwas schlankeren Kegel zur Anlage gegen den Kegel des Gegenkontaktes, so daß auch hier wieder eine hochwertige Ausbildung der Fuge zwischen Kabelehdverschluß und Gegenkontakt gewährleistet ist. Beim Lösen der Verbindung verjüngt sich der Endverschlußkegel wieder, und der Endverschluß kann ohne Schwierigkeiten gelöst werden.
  • Als Werkstoff zur Herstellung des Kabelendverschlusses kommt z. B: Gummi in Frage. Bei Hochspannungskabeln mit Gummiisolierung wird der Kabelendverschluß dabei durch eine Gummihülle gebildet, die zweckmäßig auf dem aus dem Kabelmantel herausragenden Kabelende aufvulkanisiert ist: Auch elastische Kunststoffe hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit, wie sie z. B. unter den Namen Oppanol, Flexigum usw. bekannt sind, sind zur Herstellung des Kabelendverschlusses geeignet. Die gegebenenfalls erforderliche unlösbare Verbindung eines aus . einem solchen Kunststoff hergestellten Kabelendverschlusses mit einer aus imprägniertem Papier oder ähnlichem Material bestehenden Kabelisolierung macht keine Schwierigkeiten und kann je nach den Eigenschaften des verwendeten Kunststoffes durch bekannte Preß- oder Gießverfahren erfolgen. Die gegenseitige Anpres= sung kann z. B. mittels einer Überwurfmutter erfolgen.
  • In der Zeichnung ist eine Kabelendverbindung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Hochspannungskabel besteht aus der leitenden Kabelseele i, der z. B. aus Gummi hergestellten Isolierung 2 und dem meistens geerdeten Kabelmantel 3 aus Metall. Der Kabelmantel ist an seinem Ende q. in bekannter Weise aufgeweitet und verformt, um eine Verstärkung des elektrischen Feldes an dieser Stelle zu verhindern. Über das aus dem Kabelmantel herausragende Kabelende 5 ist als KabelendverSChlüß eine kegelstumpfförmige Hülle 6 aus Gummi geschoben und durch Vulkanisieren mit der Isolierung des Kabelendes fest verbunden. Die gleichfalls konische Buchse 7 trägt auf ihrem Boden den Kontaktstift 8 und ist bei 9 auf geeignete Weise 'an dem zu speisenden bzw. als Stromquelle dienenden Hochspannungsgerät befestigt. io kann beispielsweise das metallene Schutzgehäuse eines Hochspannungstransformators sein. Als Gegenstück zum Kontaktstift 8 ist am Kabelende die Kontakthülse i i angebracht, welche von einer rohrförmigen Verlängerung i2 des Kabelendverschlusses 6 mit Abstand umschlossen wird. Hierdurch wird die Kontakthülse i i auch bei gelöster Kabelendverbindung vor mechanischer Beschädigung geschützt.
  • Ein um den erweiterten Kabelmantel q. angeordneter Bund 13 dient als Gegenlager für eine Überwurfmutter 1q., welche mit dem Anschlußstück 9 verschraubt wird, um eine feste mechanische Verbindung zwischen, dem aus,den Teilen i bis 6 und i i bis 1q. bestehenden Kabelendverschluß mit dem aus den Teilen 7 bis io bestehenden Gegenkontakt zu gewährleisten.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Vor der Einführung des Endverschlusses in den Gegenkontakt hat die kegelstumpfförmige Gummihülle 6 ihre ursprüngliche Gestalt, d. h., ihr äußerer Mantel bildet den Teil einer Kegelfläche, welche an der (gedachten) Spitze des Kegels einen kleineren Öffnungswinkel aufweist als der zu dem starren konischen Gegenkontakt 7 gehörige Öffnungswinkel. Vor Gebrauch werden die Paßflächen von 6 und/ oder 7 mit einem 01 benetzt, welches das elastische Material nicht angreift; bei Verwendung von Naturkautschuk eignet sich gut Rizinusöl. Wird nun der Endv erschluß eingeschoben, so kommt (abgesehen von dem Kontakt zwischen 8 und i i) zuerst das untere Ende 12 des Konus 6 mit dem Gegenkontakt 7 zur Berührung. Sodann deformiert sich das untere Ende von 6 und paßt sich der Form von 7 an, ständig an der oberen Grenze der Anpassungszone das überschüssige Öl vor sich teerausschiebend, bis schließlich der ganze Teil 6 die in der Zeichnung dargestellte Form angenommen hat. Hierdurch wird erreicht, daß die im Spalt verbleibende Ölmenge äußerst gering ist und daß mit Sicherheit Gasblasen aus der Fuge teerausgeschoben werden, was von besonderer Bedeutung ist, da auch kleine Luftreste wegen der auftretenden Ionisation die Durchschlagsfestigkeit bedeutend herabsetzen können und da Ozon insbesondere auch auf Gummi schädlich einwirkt.
  • Beim Herausziehen des Endverschlusses verjüngt sich zunächst der obere, dann der untere Teil der elastischen Hülle 6, so daß Luft mit wenig Widerstand in den Kontaktraum einströmen kann und nur wenig Arbeit zur Überwindung des äußeren Luftdruckes notwendig ist. Natürlich ist bei der Konstruktion des Endverschlusses darauf zu achten, daß die Teile 4 und 13 das Spiel des elastischen Belages 6 nicht beeinträchtigen.
  • Zur Erreichung der geschilderten Vorteile ist es nicht unerläßlich, daß Kabelendverschluß und Gegenkontakt konisch ausgebildet sind. Wenn der Teil 7 nur schwach. konisch gestaltet ist, kann der Teil 6 im Ruhezustand zylindrisch sein. Ferner kann auch der Endverschluß aus starrem Material bestehen, wenn der Gegenkontakt elastisch ausgefüttert ist.
  • Bei Hochspannungskabeln mit Isolierung aus Gummi oder ähnlichem hochwertigem elastischem Werkstoff ist es auch möglich, von der Anordnung einer besonderen Hülle zur Bildung des Kabelende erschlusses abzusehen und das aus dem Kabelmantel herausragende Kabelende unmittelbar z. B. mit Hilfe eines über das Ende des Kabelmantels gelegten Bundes und einer Überwurfmutter gegen die Innenwandung des Gegenkontaktes anzupressen.
  • Die Kabelendverbindung nach der Erfindung verbürgt bei geringstem Raumbedarf eine gleichbleibend gute Isolation. Luft- oder Gaseinschlüsse können sich zwischen dem Kabelendverschluß und dem Gegenkontakt nicht bilden, während etwa in das Innere des Gegenkontaktes eingedrungene Verunreinigungen sich in den elastischen Werkstoff eindrücken, mithin die Wand nicht verkratzen, wodurch sie an einer Wirkung über größere Flächen, die eine Verschlechterung des Oberflächenwiderstandes zur Folge haben könnte, gehindert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabelendverbindung für Hochspannungskabel, bestehend aus einem Kabelendverschluß und einem das Kabelende umschließenden Gegenkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge zwischen der Außenwand des Kabelendes und der Innenwand des Gegenkontaktes mit einer elastischen Ausfütterung versehen ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelendverschluß aus einer Hülle aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff mit hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit besteht, die das aus dem Kabelmantel herausragende Kabelende umgibt und mit ihm durch Vulkanisation oder einem anderen geeigneten Verfahren fest verbunden ist.
  3. 3. Verbindung für Hochspannungskabel mit einer Isolierung aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Kabelmantel herausragende Kabelende in der Betriebslage unmittelbar gegen die Innenwand der Steckdose angepreßt ist. q..
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zwischen Gegenkontakt und Kabelendverschluß kegelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des Kegels des Gegenkontaktes etwas größer ist als der des Kabelendverschlusses.
  6. 6. Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabe.lendverschluß mittels einer überwurfmutter in den Gegenkontakt preßbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263133B (de) * 1957-03-12 1968-03-14 Land Und Seekabelwerke Ag Loesbare Verbindung fuer mehradrige elektrische Leitungen und Kabel
DE2111923A1 (de) * 1971-03-12 1972-09-21 Raupach Friedrich Dr Ing Loesbare,hochspannungsfeste Dichtungsstelle fuer Leiteranordnungen
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DE3021845A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-24 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart Kabelstecker
DE4434072A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Siemens Ag Einrichtung zur Verbindung zweier elektrischer Leitungen sowie Verfahren zu ihrer Montage
KR101023431B1 (ko) * 2006-12-01 2011-03-25 카키르 아가 모토루 타시틀라르 사나위 베 티카레트 엘티디. 에스티아이. 변속가능한 직결구동식 트랜스미션

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